DE2421612A1 - Schaltwerksanzeigevorrichtung - Google Patents

Schaltwerksanzeigevorrichtung

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DE2421612A1 DE19742421612 DE2421612A DE2421612A1 DE 2421612 A1 DE2421612 A1 DE 2421612A1 DE 19742421612 DE19742421612 DE 19742421612 DE 2421612 A DE2421612 A DE 2421612A DE 2421612 A1 DE2421612 A1 DE 2421612A1
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Masaji Matsumura
Katsuhide Morimoto
Nobuharu Yamauchi
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes

Description

  • Schaltwerksanzeigevorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltwerksanzeigevorrichtung, welche dazu befähigt ist, die notwendigen Folgeinformationsdaten aus einem Speicher zu lesen, welcher Folgeinformationen speichert, und die gelesene Information in ein gewünschtes Symbolmuster umzuwandeln und dieses auf einer Anzeigevorrichtung darzustellen.
  • Die Folgesteuertechnik ist auf verschiedensten industriellen Gebieten unumgänglich. Diese Steuertechnik ist eines der wirksamsten Mittel für die heutige industrielle Automation. Es wurden verschiedenste Folgesteuereinrichtungen entwickelt.
  • Es wurden verschiedenste Folgesteuersysteme entwickelt. Eine typische Folgesteuerung wird im folgenden anhand der Fig. 1 erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer typischen programmierbaren logischen Steuereinrichtung 10, welche funktionsmäßig einem elektronischen Computer ähnlich ist. Diese umfaßt einen Eingangsanschluß 1, ein Speicherteil 2, ein Steuerteil 3 und ein Verarbeitungs- und Steuerteil 4 und ferner einen Multiplexer 5 für die Auswahl der Eingangssignale und einen Multiplexer 6 für die Verteilung der Ausgangssignale. Ein Datensignal ein#er gesteuerten oder geregelten Vorrichtung und ein aus dem Speicherteil 2 gelesenes Datensignal werden über den Eingangsanschluß 1 dem Unter den dem Multiplexer zugefillirten Eingangsdaten werden nur diejenigen ausgewählt und den Verarbeitungs- und Steuerteilen 4 eingelesen, welche von einem durch das Steuerteil 3 aus dem Speicherteil 2 ausgelesenen Steuerfolgeprogramm bezeichnet sind. Diese Daten werden entsprechend einem Befehl (logischer UND-Befehl oder logischer ODER-Befehl) entsprechend dem Steuerfolgeprogramm verarbeitet und gesteuert. Das Verarbeitungsendergebnis wird der nicht-dargestellten gesteuerten Vorrichtung über den Multiplexer 6 zugefuhrtl Gleichzeitig wird dieses Verarbeitungsergebnis vom Multiplexer 5 dem Speicherteil 2 und dem Multiplexer 6 zugeführt, und zwar gemäß den Befehlen des Steuerteils 3. Die Steuerfolgedaten, welche im Speicherteil 2 gesteuert sind, können in verschiedenen Formaten vorliegen.
  • Ein grundlegendes Format ist in Fig. 2 dargestellt. Dieses besteht aus einem Befehlsteil 8, welcher eine bestimmte Verarbeitung bezeichnet und einem Teil 9, welches eine -Eingangszahl und eine Ausgangs zahl bezeichnet die dem Befehl entspricht, wobei eine Einheit der logischen Verarbeitung und Steuerung bezeichnet ist.
  • Bei einer Folgesteuereinrichtung der beschriebenen Art besteht das Bedürfnis, die im Speicher gespeicherte Folgeinformation visuell zu überwachen. Die Bedienungsperson möchte des öfteren die Daten der im Speicher gespeicherten Folgeinformation durchsehen und überprüfen, ob die im Speicher gespeicherte Folgeinformation korrekt ist. Dies geschieht am besten durch eine sichtbare Darstellung. Dies kann mittels einer Anzeigevorrichtung geschehen, mit der es möglich ist, eine normalerweise unsichtbare und im Speicher der Folgesteuereinrichtung gespeicherte Information optisch darzustellen. Die Anzeige der ajlgeinformation in Form einer Reihe von Folgediagrammen muß für eine Bedienungsperson, welche die Relaissteuertechnik beherrscht, sehr aufschlußreich sein. Die Brauchbarkeit der Folgeschaltungsanzeigevorrichtung kann noch gesteigert werden, wenn die im Speicher gespeicherte Folgeinformation optisch geprilft werden kann, nachdem eine Änderung oder Modifikation an der gespeicherten Information vorgenommen wurde. Eine sichtbare Überprüfung erlaubt der Bedienungsperson stets eine genaue Änderung oder Modifikation der gespeicherten Information vorzunehmen. Bei den bisher bekannten Folgesteuereinrichtungen fehlt die Möglichkeit die gesteuerte Folgeinformation darzustellen und es ist bisher keine für diesen Zweck geeignete Anzeigevorrichtung bekannt. Auf dem Gebiet der elektronischen Computer werden Bnzeigevorrichtu: wie z. B. Kathodenstrahlröhren, verwendet. Hiermit werden jedoch nur die Verarbeitungsergebnisse dargestellt und nicht die gespeicherte Folgeinformation.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Schaltwerksanzeigevorrichtung zu schaffen, welche zur Anzeige von Folgeinformation, vorzugsweise in Form eines Symbolmusters, geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltwerksanzeigevorrichtung gelöst, welche einen Speicherteil zur Speicherung einer Vielzahl von Folgedaten umfaßt, sowie einen Operationsteil zur Erzeugung eines die aus dem Speicherteil auszulesenden Folgedaten bezeichnenden Befehls; sowie eines Wiederliolungsspeichers zur Speicherung der entsprechend dem Befehl des Operationsteils gelesenen Daten und zum wiederholten Auslesen der gespeicherten Daten in regelmäßigen Intervallen; sowie einen Symbolgenerator zur Umwandlung der aus dem Widerholungsspeicher ausgelesenen Daten in das entsprechende Symbolmuster; sowie einen Anzeigeteil zur Anzeige des erhaltenen Symbolmusters.
  • Bei einer weiteren ausfuhrungsform kann der Operationsteil zusätzlich mit einer Funktion zur Erzeugung von Befehlen zum Einschreiben von Folgedaten in das Speicherteil und zur Modifizierung der geschriebenen Daten sowie zur Erzeugung eines Modifikationsstartbefehls und eines Modifikationsendbefehls versehen sein. Ferner sind drei Register vorgesehen. Das erste Register eignet sich dazu, die Adresse des Speicherteils bei der die erste Folgeangabe gespeichert ist, zu speichern.
  • Ferner ist ein zweites Register vorgesehen, welches dazu befähigt ist, diejenige Adresse des Speicherteils zu speichern, bei der die letzte Folgeangabe gespeichert ist. Ferner ist ein drittes Register vorgesehen, welches sich zur Speicherung derjenigen Adressen des Speicherteils eignet, bei der die entsprechend dem Befehl des Operationsteils zu modifizierenden Daten gespeichert sind. Dabei werden aufgrund des Modifikationsstartbefehls die gespeicherten Daten automatisch und der Reihe nach beginnend mit der im ersten Register gespeicherten Adresse bis unmittelbar vor der im dritten Register gespeicherten Adresse ausgeschrieben und auf dem Anzigeteil dargestellt.
  • Die entsprechend dem Befehl des Operationsteils zu modifizierenden Folgedaten werden im Speicherteil bei der im dritten Register gespeicherten modifizierenden Adresse gespeichert. Danach werden diese Folgedaten gelesen und den obigen angezeigten Daten folgend in Bezug auf ein modifiziertes Symbolmuster dargestellt und aufgrund des Modifikationsendbefehls werden die darin gespeicherten Folgedaten automatisch ausgelesen, und zwar der Reihe nach bei den Adressen bis zu einer im zweiten Register gespeicherten Adresse und die ausgelesenen Daten werden den bereits dargestellten Schaltwerksfolgen auf dem Anzeigeteil in Form eines Symbolmusters dargestellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer typischen herkömmlichen programmierbaren logischen Steuer- oder Regeleinrichtung; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zur Steuerung einer Folge verwendeten Befehlsformats; Fig. 3 ein Blockdiagramm mit einer ersten Ausfahrungsform der erfindungsgemäßen Schaltwerksanzeigevorri chtung; Fig. 4 (a) ein erfindungsgemäßes auf der Anzeigevorrichtung darstellbares Schaltdiagramm; Fig. 4 (b) eine Tabelle mit einem Programm för die programmierbare logische Steer- oder Regeleinrichtung; Fig. 4 (c) ein Diagramm eines Teils der auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Folgeinformation; Fig. 4 (d) ein auf der Anzeigevorrichtung dargestelltes der Fig. 4(a) entsprechendes Folgediagramm; Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausftihrungsform der erfindunggemäßen So haltwerksanzeigevorrichtung; Fig. 6 ein Folgediagramm vor der Modifizierung; Fig. 7 u.8 Folgediagramnew~ahrend der Modifizierung; und Fig. 9 ein Folgediagramm nach der Modifizierung.
  • Die erfindungsgemäße Schaltwerksanzeigevorrichtung ist dazu befähig, eine bestimmte Folgeinformation selektiv aus dem Speicher auszulesen und in Form eines gewünschten Symbolmusters darzustellen. Die Darstellung der verschiedenen Daten kann insgesamt auf dem gleichen Schirm erfolgen. Die Darstellung der Daten in Form eines Symbolmusters kann entsprechend einem Befehl erfolgen. Ferner gelingt es mit der erfindungsgemäßen Schaltwerksanzeigevorrichtung, eine Folgeinformation in ein Symbolmuster umzuwandeln, welches das gewünschte Schaltsymbol bezeichnet und dieses in Form eines Schaltwerks darzustellen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorriditung kann die im Speicher gespeicherte Folgeinformation selektiv geändert oder modifiziert werden und die geänderte oder modifizierte Information kann ebenfalls dargestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Kusf~uhrungsform der erfindungsgemäßen Schaltwerksanzeigevorrichtung in Blockdarstellung, welche zur Darstellung einer in einem Speicherteil einer programmierbaren logischen Steuer- oder Regeleinrichtung 10 (Fig. 1) gespeicherten Folgeinformation geeignet ist. Gleiche Bauteile sind durch gleiche Bezugszeichen in den Figuren 1 und 3 bezeichnet. Bür diese Bauteile wird die Beschreibung ausgelassen. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Anzeigeteil, z. B. eine Anzeigetafel, wie ein Feld von lichtemittierenden Dioden oder eine Kathodenstrahlröhre. Die Elemente eines Symbols werden dargestellt, und zwar z. B. mittels Leuchtpunkten, welche in einem 14 x 15-Beld angeordnet sind. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Operationsteil mit verschiedenen Schaltern-einer Tastatur und eine Schaltung zur Darstellung der gehandhabten Daten.
  • Der Operationsteil erzeugt ein Operationssignal, welches denjenigen Teilbereich der im Speicherteil 2 gespeicherten Folgeinformation bezeichnet, welcher dargestellt werden soll. Ferner bezeichnet dieses Signal die Position in der dieser Teil der Information auf der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt werden soll. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Steuerteil, welches Signale für die Steuerung der Schaltungen in der Anzeigevorrichtung erzeugt. Diese Steuersignale, welche Zeitsignale umfassen, steuern die Arbeit des Umschreibens von Daten aus dem Speicherteil in einen Wiederholungsspeicher 14 und die Ausführung einer bezeichneten Steueraufgabe. Der Wiederholungsspeicher 14 speichert die darzustellenden Daten, welche aus dem Speicherteil 2 überführt wurden. Der Wiederholungsspeicher liest seine gespeicherten Daten wiederholt in geeigneten Intervallen entsprechend einem Steuersignal des Steuerteils 13. Ein Symbol-erzeuger 15 wandelt den aus dem Wiederholungsspeicher 14 gelesenen Symbolcode in ein Symbolmuster um, wie z. B. in ein Relaisschaltungssymbol, welches dargestellt werden sqll. Diese Darstellung erfolgt z. B. auf einer Matrix mit 14 x 15 Punkten. Diese Darstellung erfolgt entsprechend einem Signal des Steuerteils 13. Ein Anzeigesteuerteil 16 steuert und regeneriert die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 11 entsprechend einem Steuersignal von dem Steuerteil 13.
  • Diese Anzeigevorrichtung arbeitet in folgender Weise: Es soll angenommen werden, daß im Speicherteil 2 Steuerfolgedaten gemäß Fig. 4(b) gespeichert sind. Das Programm gemäß Fig. 4(b) entspricht der Datenfolge gemäß Fig. 4(a), welche für eine programmierbare logische Steuereinrichtung verwendet wird. Die Speicheradressen in Fig 4(b) bezeichnen die Speicheradressen im Speicherteil 2, bei denen die einzelnen Programme gespeichert sind. Jede Speicheradresse hat das Format gemäß Fig. 2. Wenn eine Speicheradresse im Speicherteil 2, in dem sich die auf der Anzeigevorrichtung 11 darzustellenden Daten befinden, aufgrund eines Signals vom Operationsteils 12 bezeichnet wird, so werden die im Speicherteil 2 gespeicherten Daten aufgrund eines Signals der Steuerschaltung 13 bei der bezeichneten Speicheradresse gelesen und in den Wiederholungsspeicher 14 überführt. Diese Daten werden im Wiederholungsspeicher 14 gespeichert und wiederholt in geeigneten Intervallen gelesen. Sodann werden diese Daten in ein bestimmtes Symbolmuster einer 14 x 15-Punktmatrix durch den Symbolerzeuger 15 umgewandelt. Somit werden die Daten der bestimmten Speicheradre#sse in dem gewünschten Symbolmuster auf der Anzeigevorrichtung 11 in der bestimmten Position dargestellt, wobei diese Darstellung der Steuerung durch den Anzeigesteuerteil 16 unterliegt. Wenn z. B. die Speicheradresse 1 bezeichnet wird, so wird die Angabe AND X1 bei der Adresse 1 im Speicherteil 2 in den Wiederholspeicher 14 überführt. Dieser Symbolcode wird in ein Muster auf einer Matrix von 14 x 15-Punkten umgewandelt, und zwar durch den Symbolerzeuger 14. Dies heißt, daß ein Muster entsprechend dem Symbolcode AND X1 der im Wiederholspeicher 14 gespeicherten Steuerfolge vom Symbolerzeuger 15 in den-Anzeigesteuerteil 16 überführt oder gelesen wird. Dieser Anzeigesteuerteil 16 arbeitet synchron mit dem Rastertastvorgaig bei der Anzeigevorrichtung 11. Dieser Anzeigesteuerteil 16 liest das Symbolmuster durch 14 Raster-15 Punkt-Abtastung von oben nach unten, wobei ein Symbolmuster dargestellt wird. Dieses Symbolmuster wird in Fig. 4(c) dargestellt. Die im Speicherteil 2 bei der Adresse 2 gespeicherten Daten werden in folgender Weise dargestellt. Die Speicheradresse 2 wird durch ein Signal des Operationsteils 12 bezeichnet und dessen Inhalt ANDI X2 wird aus dem Speicherteil 2 in den Wiederholungsspeicher 14 überführt. In dem Wiederholungsspeicher werden diese Daten bei einer Adresse neben der Adresse gespeichert, welche der Adresse 1 im Wiederholungsspeicher entspricht, in dem die vorhergehenden Daten AND X1 gespeichert sind. Der Symbolerzeuger 15 liest die Daten AND Xl und ANDI X2 wiederhott aus dem Wiederholungsspeicher und wandelt die gelesenen Daten in entsprechende Symbole um. In dieser Weise werden die Daten bei den Adressen 3, 4, *.... nacheinander aufgrund von Signalen des Operationsteils 12 aus dem Speicherteil 2 in den Wiederholspeicher 14 überführt. Diese Daten werden bei einzelnen Adressen gespeichert und gelesen und danach durch den Symbolgenerator 16 in die entsprechenden Symbole umgewandelt. Diese werden in einem vollen Diagramm dargestellt, d. h.
  • in einem Folgediagramm gemäß Fig. 5(d). Diese Darstellung erfolgt auf dem Anzeigeteil 11 über das Anzeigesteuerteil 16.
  • Bei obiger Arbeitsweise werden die Folgedabn in Form eines Folgediagramms unter Verwendung der Relaisschaltsymbole dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Sie eignet sich auch zur Darstellung in Form eines Prinzipschaltbildes unter Verwendung von logischen Symbolen.
  • Auch in diesem Fall wird der Symbolgenerator dazu verwendet, einen aus dem Wiederholungsspeicher gelesenen Symbolcode in ein Muster von logischen Symbolen umzuwandeln.
  • Daher kann erfindungsgemäß ein Symbolmuster, welches die Verknüpfungen zwischen den Folgen andeutet, gleichzeitig auf einem Schirm dargestellt werden. Dies ermöglicht es der Bedienungsperson, rasch die Daten der Steuerungsfolgeinformation zu überprüfen und eine Steuerfolge aufzustellen, ohne daß notwendigerweise ein Diagramm gezeichnet werden muß.
  • In dieser Folgeschaltanzeigevorrichtung der Erfindung können die Daten der Folgesteuerinformation, welche bereits dargestellt wurden, in folgender Weise geändert oder modifiziert werden. Es soll z. B. angenommen werden, daß Folgesteuerdaten,-welche durch eine Bool'sche algebraische Gleichung (Gleichung 1) ausgedrückt werden können, bereits im Speicherteil gespeichert sind und daß eine auf dem Anzeigeteil dargestellte Folgeschaltung gemäß Fig. 6 in eine Folgeschaltung geändert werden soll, welche durch die Bool'sche algebraische Gleichung 2 (unten) ausgedrückt werden kann, wobei die im Speicherteil gespeicherten Folgesteuerdaten und das auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Folgediagramm geändert oder modifiziert werden.
  • Xl.X2.X3.X4 = Y ~~~~~~~~ (1) Xl.X2 + X3.X4 = Y ~~~~~~~~ (2) In diesen Gleichungen bedeutet X1 bis X4 Eingangssignale von gesteuerten Gegenständen, wie z. B. Begrenzungsschalter und Relais und Y bedeutet ein Ausgangssignal für einen zu steuernden Gegenstand, wie z. B. ein Relais, ein Solenoidventil.
  • Der ~.~# bedeutet AND und das Symbol "+" bedeutet ODER und das Zeichen "=" bedeutet Ausgang.
  • Wenn bestimmte Daten der Folgesteuerinformation modifziert werden sollen, so genügt es hinsichtlich des Speicherteils, daß nur der zu ändernde Teilbereich geändert wird. Auf dem Anzeigeschirm genügt es jedoch nicht, nur denjenigen Bereich des Symbols zu modifizieren, welcher geändert werden soll, da eine Steuerfolgeinformation in Form eines Musters dargestellt wird, welche einem Relaisfolgediagramm ähnelt. Mit anderen Worten ist es erforderlich, die Verknüpfungen vor und hinter der Folge, welche den zu modifizierenden Teilbereich. enthält, für eine richtige Darstellung in Betracht zu ziehen.
  • Fig. 5 zeigt eine Sequenzschaltungsanzeigevorrichtung oder Folgeschaltungsanzeigevorrichtung in Blockdarstellung, welche es erlaubt, daß das auf dem Schirm dargestellte Muster leicht geändert oder modifiziert werden kann, und zwar entsprechend den Anderungen oder Modifzierungen, welche bei den Daten der Folgesteuerinformation vorgenommen werden.
  • Gleiche Bauteile sind in den Figuren 3 und 5 durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Für diese Teile wird die Beschreibung ausgelassen. In Fig. 5 ist ein-Register -17 vorgesehen, welches mit dem Steuerteil 13 verbunden ist. Dieses Register speichert die Speicheradresse des Speicherteils 2, wo die ersten auf dem Anzeigeteil 11 darzustellenden Daten der Folgesteuerinformation gespeichert sind. Ferner ist ein Regi ster 18 mit dem Steuerteil 13 verbunden. Dieses Register speichert die Adresse des Speicherteils 2, bei der die letzten auf dem Anzeigeteil 11 darzustellenden Daten der Folgeinformation gespeichert sind. Ferner ist ein Register 19 mit dem Operationsteil 12 verbunden. Dieses Register speichert die Adresse des Speicherteils 2, bei der die zu modifizierenden Daten der Steuerfolgeinformation gespeichert sind. Schließlich ist ein Modifiziersteuerteil 20 vorgesehen, welcher verschiedene Modifiziersteuersignale (einschl. Zeitsignalen und Torsignalen) dem Steuerteil 13 zuftihrt,und zwar entsprechend einem Modifikationsstartbefehl und einem Modifikationsendbefehl vom Operationsteil 12.
  • Es soll nun angenommen werden, daß die Daten der Steuerfolgeinformation, welche durch die Bool'sche algebraische Gleichung 1 ausgedrückt werden können, in Form von Steuerfolgeanweisungen AND X1, AND X2, AND X3, AND X4 und OUT Y im Speicherteil 2 bei den Adressen 1 bis 5 gespeichert sind und daß diese Daten in Form eines in Fig. 6 gezeigten Musters dargesbilt werden.
  • In diesem Fall wird die Adresse 1 im Register 17 gespeichert und die Adresse 5 im Register 18.
  • Die Daten der Steuerfolgeinformation, welche durch die Bool'sche Gleichung 1 ausgedrückt werden kann, werden in Daten der Steuerfolgeinformation abgeändert, welche durch die Bool'sche Gleichung 2 ausgedrückt werden kann. Dies geschieht in folgender Weise.
  • Die Speicheradre#sse 3, bei der die für das zu ändernde X3 relevanten Steuerfolgedaten gespeichert sind, wird dem Operationsteil 12 zugeführt, welcher daraufhin einen Modifikationsstartbefehl erzeugt. Dieser Befehl wird dem Register 19 zugefahrt. Gleichzeitig werden die Daten im Speicherteil 2 gelesen, und zwar automatisch und in der Reihenfolge der Adressen bis zu derjenigen unmittelbar vor der im Register 19 gespeicherten Modifikationsstartadresse, d. h. in der Reihenfolge der Adressen 1 und 2. Diese Daten werden in Form eines Musters gemäß fig. 7 dargestellt. Sodann wird die zu speichernde Speicheradresse, d. h. Adresse 3, im Speicherteil 2 bezeichnet. In der nächsten Stufe werden die Folgedaten, wie z. B.
  • OR X3, welche modifiziert werden sollen, dem Operationsteil 12 zugeführt. Diese Daten werden bei der Adresse 3 aufgrund eines Speicherbefehls ge#speichert. Als Ergebnis dieser Operation wird das auf der Anzeigevorrichtung 11 dargestellte Muster gemäß Fig. 8 modifiziert und dabei wird die Speicheradresse automatisch zur Adresse 4. Da die Daten der Steuerfolgeinformation, welche bei den Adressen 4 und 5 gespeichert werden sollen, AND X4 bzw. OUT Y sind, welche unabhängig von der Modifikation unverändert bleiben, ist es nicht erforderlich, deren im Speicherteil 2 gespeicherten Inhalt zu modifizieren. Nach der Modifikation aller erforderlichen Daten erzeugt der Operationsteil 12 einen Modifikationsendbefehl, demzufolge die im Speicherteil 2 gespeicherten Daten automatisch und in Reihenfolge der Adressen, beginnend mit der nächsten Speicheradresse, d. h. Adresse 4, bis zur im Register 18 gespeicherten Adresse, d. h. Adresse 5, gelesen werden. Die gelesenen Daten werden auf der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt,und es ergibt sich das Muster gemäß Fig. 9. Gleichzeitig wird die nächste Speicheradresse 6 im Speicherteil 2 bezeichnet. Wenn in diesem Fall der Steuerfolgeinformation als Ergbnis der Modifikation Daten hinzugefügt werden und das Ergebnis die im Register 18 gespeicherte letzte Speicheradresse übersteigt, so wird der Modifikationsendbefehl ignoriert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann somit die bereits gespeicherte und dargestellte Steuerfolgeinformation modifiziert werden, indem man einfach die zu modifizierenden Daten, den modifizierten Startbefehl und den modifizierten Endbefehl dem Operationsteil zuführt, anstatt die gesamte Folgeinformation zusammen mit dem modifizierten Bereich. Auf diese Weise können die gespeicherten Daten und das auf dem Schirm dargestellte Muster leicht, rasch und mit großer Genauigkeit modifiziert werden. Darüber hinaus werden Fehler, welche bei herkömmlichen Modifikationssystemen auftreten können, eliminiert.
  • Somit beschreibt die Erfindung ein äußerst praktisches Folgeanzeigesystem, welches dazu befähigt ist, eine Folgeinformation darzustellen und eine selektive Änderung oder Modifizierung der Daten und eine Darstellung des Änderungs- oder Modifizierungsergebnisses erlaubt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    g Schaltwerkanzeigevorrichtung, insbesondere für Folgesteuersysteme, gekennzeichnet durch ein Speicherteil (2), in dem eine Vielzahl von Folgeinformationsdaten gespeichert sind; ein Operationsteil (12), welches einen Befehl erzeugt, mit dem aus dem Speicherteil zu lesende Folgedaten bezeichnet werden; einen Wiederholungsspeicher (14), welcher die aus dem Speicherteil (2) gelesenen Folgedaten speichert und die gespeicherten Daten wiederholt in regelmäßigen Intervallen liest; einen Symbolgenerator (15), welcher die aus dem WLe(1erholungsspeicher (14) gelesenen Daten in das entsprechende Symbolmuster umwandelt und durch einen Anzeigeteil (11), welcher das durch den Symbolgenerator (15) erzeugte Symbolmuster darstellt.
  2. 2. Schaltwerkanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuerteil (13) zur Steuerung des Auslesens bestimmter Folgedaten aus dem Speicherteil (2) entsprechend dem Befehl des Operationsteils (12) und zur Steuerung der Funktion des Wiederholungsspeichers (14) und des Symbolgenerators (15).
  3. 3. Sehaltwerkanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Anzeigesteuerteil (16), welcher durch den Steuerteil (13) gesteuert wird und die Anzeige des im Symbolgenerator (ins) erzeugten Symbolmusters in bestimmter Position auf dem Schirm des Anzeigeteils (11) bewirkt
  4. 4. Schaltwerkanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherteil (2) Teil einer programmierbaren logischen Steuer- oder Regeleinrichtung £10) ist.
  5. 5. Schaltwerkanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolgenerator (15) zur Umwandlung der aus dem Wiederholungsspeicher (14) gelesenen Daten in die entsprechenden Schaltungssymbole geeignet ist, so daß auf dem Anzeigeteil (11) ein Schaltwerk entsprechend den gelesenen Folgedaten darstellbar ist.
  6. 6. Schaltwerkanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsteil (12) ferner zur Bezeichnung der in den Speicherteil (2) einzuschreibenden Folgeinformation geeignet ist sowie zur Modifizierung der Folgeinformation, zur Erzeugung eines Modifizierungsstartbefehls und eines Modifizierungsendbefehls zur Bezeichnung des Beginns und des Endes der Modifizierung der gespeicherten Folgeinformation und daß ein erstes Register (17) zur Speicherung der Speicheradresse im Speicherteil (2) bei der die erste Angabe der Folgeinformation gespeichert ist, sowie ein zweites Register (18) zur Speicherung der Speicheradresse des Speicherteils (2) bei der die letzte Angabe der Folgeinformation gespeichert ist, sowie ein drittes Register (19) zur Speicherung der Speicheradresse des Speicherteils (2) bei der die entsprechend der Bezeichnung durch den Operationsteil (12) zu modifizierenden Daten gespeichert sind, vorgesehen sind; wobei aufgrund des Modifikationsstartbefehls die im Speicherteil (2) gespeicherten Folgeinformationsdaten automatisch und der Reihe nach gelesen werden, und zwar aus Adressen, welche mit der im ersten Register (17) gespeicherten Adresse beginnen und bei der der im dritten Register (19) gespeicherten Adresse unmittelbar vorangehenden Adresse enden und wobei die gelesenen Daten auf dem Anzeigeteil (11) dargestellt werden und wobei bei der im dritten Register gespeicherten modifizierten Adresse die entsprechend der Bezeichnung durch den Operationsteil (12) zu modifizierenden Folgeinformationsdaten im Speicherteil (2) gespeichert werden und nacheinander aus diesem gelesen werden, worauf die modifizierten Systemmuster den auf dem Anz éigeteil (11) bereits dargestellten Symbolmuster nachfolgend dargestellt werden und wobei aufgrund des Modifikationsendbefehls die im Speicherteil (2) gespeicherten Folgeinformationsdaten automatisch und der Reihe nach bei allen Adressen bis zu der im zweiten Register (18) gespeicherten Adresse gelesen werden und wobei die gelesenen Daten dem am Anzeigeteil (ii) dargestellten Symbolmuster nachfolgend dargestellt werden.
  7. 7. Schaitwerkanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Modifikationssteuerteil (20) zur Steuerung der im ersten, zweiten und dritten Register (17, 18, 19) gespeicherten Daten und zur Modifizierung derim Speicherteil (2) gespeicherten Folgeinformationedaten entsprechend dem Modifikationsstartbefehl und dem Modifikationsendbefehl und zur Anzeige der modifizierten Folgeinformation, vorgesehen ist.
  8. 8. Scbaltwerkanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicherteil (2) gespeicherte Folgeinformation entsprechend den durch den Operationsteil (12) bezeichneten Modifizierungsdaten modifizierbar sind und daß auf dem Anzeigeteil (11) ein die modifizierte Folgeinformation wiedergebendes Schaltdiagramm darstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE2421612B2 DE2421612B2 (de) 1978-08-24
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207660A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-30 Mitsubishi Electric Corp Programmier-einrichtung mit bildschirmroehre und anzeigeeinheit
DE3245610A1 (de) * 1981-12-09 1983-08-25 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Numerische steuervorrichtung

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