DE2421586A1 - Bandfoermiges gut, insbesondere photographischer film oder photographisches papier, sowie vorrichtung zum bezeichnen bestimmter stellen eines solchen guts - Google Patents

Bandfoermiges gut, insbesondere photographischer film oder photographisches papier, sowie vorrichtung zum bezeichnen bestimmter stellen eines solchen guts

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Howard Roy Demallie
Yuval Kachioff
Richard Whittington Scales
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Description

Bandförmiges Gut, insbesondere photographischer Film oder photographisches Papier, sowie Vorrichtung zum Bezeichnen bestimmter Stellen eines solchen Guts 9 Λ 9
Die Erfindung betrifft bandförmiges Gut, insbesondere photographischen Film oder photographisches Papier, das mit einer Markierung in Form eines Flächenmusters versehen ist, das aus einer Mehrzahl diskreter Musterbereiche zusammengesetzt ist, die in Längsrichtung des bandförmigen Guts zueinander versetzt angeordnet sind. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bezeichnen bestimmter Stellen eines derartigen Guts,
Bei den auf bekannten derartigen Gütern, wie Filmstreifen und dergleichen, aufgedruckten Flächenmustern handelt es sich um visuell erkennbare graphische Aufdrucke, aus denen beispielsweise der Name der Herstellerfirma und/oder bestimmte Eigenschaften des Guts ablesbar ist bzw. sind oder um graphische Muster, die ein Firmenemblem oder dergleichen zeigen.
Derartige Muster sind dazu ungeeignet, bestimmte Stellen des Guts, beispielsweise bei einer durchgeführten Qualitätskontrolle ermittelte Fehlstellen, zu bezeichnen. Es ist hierbei nämlich erforderlich, dem Gut an der Fehlstelle eine zusätzliche Information aufzuprägen, beispielsweise durch Einstanzen eines Markierungsloches oder dergleichen.
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Durch die US-Patentschrift 2 904 174 ist ein System bekannt, hei dem bandförmiges Gut, das eine phofcoempfindliche Schicht an seiner einen Oberfläche aufweist, an einer Prüfstation vorbeibewegt wird, in der das Band visuell durch eine Bedienungsperson auf irgendwelche Fehlstellen der photoempfindlichen Schicht untersucht wird. Beim Feststellen des Vorhandenseins einer Fehlstelle betätigt die Bedienungsperson eine oder mehrere Tasten, je nachdem,welche seitliche Lage die Fehlstelle relativ zur Breite des Bandes einnimmt. Durch die Betätigung der Taste oder der Tasten wird ein.Fleck magnetischen Farbstoffs auf das Band ungefähr an der Stelle, an der sich die Fehlstelle befindet, aufgebracht. Das Band wird dann in Längsrichtung zerteilt und in Querrichtung zerschnitten, so daß einzelne Blätter gebildet werden. Im Zuge weiterer überprüfung werden diejenigen Blätter, die eine Markierung aus magnetischem Farbstoff aufweisen, ausgeschieden, da diese Markierung das Vorhandensein einer Fehlstelle anzeigt.
Bei diesem bekannten System erfolgt das Ermitteln und Bezeichnen einer Fehlstelle nicht mit der erforderlichen Sicherheit. So kann es beispielsweise vorkommen, daß Blätter oder Abschnitte des Guts ausgesondert werden, obwohl die Größe oder Art der betreffenden Fehlstelle ein Aussondern an sich nicht rechtfertigt. Auch kann durch versehentliche Betätigung einer oder
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mehrerer Tasten eine Markierung mit magnetischem Farbstoff auf dem Gut erzeugt werden/ ohne daß' in dem betreffenden Abschnitt des Guts tatsächlich eine Fehlstelle vorliegt. Auch stellt das Trocknen des magnetischen Farbstoffs ein Problem dar, da-, wenn, die Trocknung nicht sorgfältig durchgeführt wird, die Möglichkeit besteht, daß beim Aufspulen . eine Übertragung des Farbstoffs auf einen anderen Bereich des Guts stattfindet. Je nach Auslegung der Transport- oder Förderbahn für das Band kann auch die Gefahr bestehen, daß der Farbstoff auf die Oberflächen einer Führungsrolle übertragen wird, was zur Folge hat, daß der Farbstoff in regelmäßigen Abständen in abnehmendr Dichte auf das Gut übertragen wird. Bei visueller überprüfung besteht auch immer die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson, wenn sie im Zweifel ist, ob sie eine Fehlstelle richtig erkannt hat, dazu neigt, die Fehlstelle in der falschen Richtung oder Lage zu bezeichnen, anstatt eine Fehlstelle unmarkiert durchzulassen. Es ist daher wünschenswert, ein System zur Verfügung zu haben, das selbsttätig Fehlstellen einer bestimmten Größe ermittelt und bezeichnet.
Eine Verbesserung des vorstehend erwähnten, durch die US-Patentschrift 2 904 174 bekannten Systems in dem Sinne, daß die Funktion der prüfenden Bedienungsperson durch eine selbsttätige Einrichtung ersetzt wird, behebt jedoch nicht alle oben genannten Nachteile, da eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit, wie sie an sich durch den Ersatz der Bedienungsperson durch eine selbsttätige Einrichtung erreichbar sein könnte, nicht möglich ist, v/eil bei Ermittlung einer Fehlstelle die Fördergeschwindigkeit des bandförmigen Guts verringert werden muß, um den magnetischen Farbstoffauftrag aufbringen zu kön-. nen. Auch wenn das Markieren der Fehlstellen auf andere bekannte Weise vorgenommen wird, beispielsweise durch Einstanzen von Löchern in das Gut, ist es erforderlich, die Förder-
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geschwindigkeit des Guts zu verkleinern, indem bei einem praktischen Ausführungsbeispiel die Laufgeschwindigkeit etwa von 300 m pro Minute auf ungefähr 17 m pro Minute verringertvird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bandförmiges Gut, beispielsweise in Form eines photographischen Filmstreifens oder Papierstreifens, zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß es sich besonders gut für eine überprüfung auf oberflächliche Fehlstellen in selbsttätig und mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betreibbaren Einrichtungen eignet.
Bei einem Gut der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flächenmuster aus einem magnetisierbaren Stoff besteht.
Bandförmiges Gut, insbesondere photographischer Film oder photographisches Papier, weist vielfach von vornherein, genauer ausgedrückt, bevor es der Qualitätskontrolle auf das Vorhandensein von Fehlstellen unterzogen wird, ein Flächenmuster in irgendeiner Form auf, beispielsweise in Form eines den Hersteller des Guts oder bestimmte Eigenschaften des Guts angebenden graphischen Musters auf.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Gut von vornherein, d.h., bevor die Qualitätskontrolle durchgeführt wird, ein aus magnetischem Stoff bestehendes Flächenmuster vorhanden ist, kann auf einfachste Weise das Markieren von Fehlstellen, die bei der Qualitätskontrolle ermittelt werden, dadurch erfolgen, daß das Flächenmuster in bestimmten, der betreffenden Fehlstelle zugeordneten Flächenbereichen magnetisch beeinflußt, beispielsweise gesättigt wird. Dies kann maschinell bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten durchgeführt werden, da ein Abbremsen der Transport-
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geschwindigkeit des Guts hierbei nicht erforderlich ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Flächenmuster aus einem aufgedruckten, magnetisierbaren Farbstoff gebildet sein, also ein visuell erkennbares Muster sein. In diesem Fall kann es neben der Funktion, bestimmte Stellen des Guts durch magnetisch gesättigte Musterbereiche zu kennzeichnen, der weiteren Funktion dienen, der auch übliche Flächenmuster aus nichtmagnetischen Materialien dienen, nämlich einen Aufdruck darstellen, der vom Benutzer des Guts betrachtet und/oder gelesen werden kann und beispielsweise den Herstellernamen angibt, ein Firmenemblem zeigt oder dergleichen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein maschinelles Bezeichnen bestimmter Stellen des erfindungsgemäßen Guts auf schnelle, wirtschaftliche und .sichere Weise ermöglicht. Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Bewegungsvorrichtung zum-Fördern des Guts in eine Schreibstation, die einen Schreibkopf zum Erzeugen einer magnetischen Sättigung in den zu bezeichnenden Stellen des Guts zugeordneten Bereichen des Flächenmusters aus magnetisierbarem Stoff aufweist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß sie nicht nur ein maschinelles Bezeichnen bestimmter Stellen des Guts ermöglicht, sondern auch ein selbsttätiges Aussondern solcher Abschnitte des Guts ermöglicht, die vorausgehend bezeichnete Stellen enthalten, also beispielsweise Fehlstellen enthalten, die bei einer vorausgehend vorgenommenen Qualitätskontrolle ermittelt worden sind. Dies- wird durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es zum Aufsuchen der in der Schreibstation magnetisch gesättigten Zonen der betreffenden Bereiche des Flächenmusters eine an der Förderbahn der Bewegungsvorrichtung angeordnete magnetoelektrische Wandlereinrichtung und eine mit dieser zusammenwirkende, die Tätigkeit der Bewegungsvorrichtung steuernde elektrische Steuerschaltung aufweist.
Da das Flächeriinuster aus magnetisierbareia Stoff bei dem erfindungsgemäßen Gut eine Vielzahl diskreter Musterbereiche aufweist, die in Längsrichtung des bandförmigen Guts zueinander versetzt angeordnet sind, bietet sich die Möglichkeit, jede zu bezeichnende Stelle (z.B. Fehlstelle) in der Weise zu kennzeichnen, daß mehrere in Längsrichtung versetzt angeordnete Musterbereiche gesättigt werden. Da bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung hierbei somit nacheinander mehrere magnetisierte Zonen zu der Wandlereinrichtung zugeführt werden, wenn eine bezeichnete Stelle des Guts an der Wandlereinrichtung anlangt, werden bei jeder bezeichneten Stelle des Guts mehrere aufeinanderfolgende elektrische Signale durch die Wandlereinrichtung erzeugt, die in einem bestimmten zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen, der durch die Fördergeschwindigkeit des Guts und den Abstand der magnetisierten Zonen auf dem Gut bestimmt ist. Die elektrische Steuerschaltung kann hierbei so ausgelegt werden, daß sie nur dann anspricht, wenn eine solche bestimmte Impulsfolge oder Signalfolge auftritt· Die Gefahr, daß falsche Signale ein Ansprechen der Steuerschaltung auslösen sollten, wird dadurch sehr stark herabgesetzt.
Wie nachfolgend anhand der ins einzelne gehenden Beschreibung noch eingehender dargelegt v/erden wird, kann die erfindungsygemäße Vorrichtung noch störsicherer dadurch gemacht werden, daß die Steuerschaltung so ausgelegt wird, daß durch Jsie auch
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ein etwa vorhandenes Umwelt-Geräusch oder Umwelt-Störsignal unterdrückt wird. Dies wird durch ein Ausführungsbeispiel erreicht, bei dem die Steuerschaltung außer einem ersten Kanal, über den die von der Wandlereinrichtung kommenden elektrischen Impulse zugeführt und verarbeitet werden, einen zweiten Kanal aufweist, über den in Abhängigkeit vom Umwelt-Geräusch erzeugte elektrische Impulse zugeführt und verarbeitet werden. Wenn nun über den ersten Kanal nicht nur aufgrund des Vorhandenseins magnetisierter Zonen erzeugte Signale, sondern von der Wandlereinrichtung auch Störsignale zugeführt werden, können diese mit Hilfe der über den zweiten Kanal zugeführten komplementären, in Abhängigkeit vom Umwelt-Geräusch erzeugten elektrischen Signale ausgelöscht werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 vergrößert und abgebrochen gezeichnete Querschnitte αμΓοϊι verschiedene photoempfindliche Materialien, die mit einem Aufdruck versehen sind;
Fig. 4 eine abgebrochen und vergrößert gezeichnete Draufsicht auf ein Stück bandförmigen Materials;
Fig. 5 eine schematisiert gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung zum fortlaufenden Bedrucken und Beschichten eines Trägermaterials für die Herstellung eines photoempfindlichen Materials und zum Untersuchen der Oberfläche desselben auf mögliche Fehlstellen und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung für die Steuerung der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
Gut oder
es sich um ein/Material in Form eines Bandes 10 handeln, das einen Träger 11 aus dielektrischem Werkstoff, beispielsweise aus Papier, aus photographischem Filmträger, aus dünnem Kunststoffmaterial und dergleichen besitzt und das eine Oberfläche 12 aufweist, auf der mehrere Muster 13 mit magnetischer F.arbe aufgedruckt sind. In den Fig. 1 bis 3 sind die Querschnitte verschiedener Ausführungsformen des Bandes 10 gezeigt. Bei der einfacheren Ausführungsform, die in Fig. 1 ge-
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zeigt ist, sind die Muster 13 auf die Oberfläche 12 des Trägers 11 aufgedruckt, der aus Papier gefertigt ist. In Fig. 2 findet der gleiche Träger 11 mit auf diesem aufgedruckten Mustern 13 Verwendung, bei dieser Ausführungsform trägt jedoch der Träger 11 auf seiner gegenüberliegenden Oberfläche 15 eine photoemp'findliche Schicht 14. In Fig. 3 ist eine v/eitere Abwandlung gezeigt, bei der die' Muster 13 und die Oberfläche 15 zuerst mit einer Schicht .16 aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, versehen wurde. Die photoempfindliche Schicht 14 wurde dann auf die Schicht 16 aufbeschichtet, die die Oberfläche 15 überzieht. Der hier zu beschreibende Gegenstand eignet sich für die Feststellung von Fehlstellen an der Oberfläche oder den Oberflächen von Bändern verschiedenster Arten und verschiedenster Formate. Das Band IO braucht auch nicht aus einem dielektrischen Werkstoff zu bestehen oder einen dielektrischen Träger aufzuweisen. " Jedes beliebige Trägermaterial, das mit Mustern aus magnetischen Farben bedruckt werden kann, kann Verwendung finden, falls die Möglichkeit besteht, in den Mustern magnetische Sättigung zu erzeugen.
Bei. den Mustern 13 aus magnetischem Farbstoff kann es sich um einen graphischen Aufdruck handeln, beispielsweise in Form eines Wasserzeichens, in Form eines besonderen. Musterentwurfs, in Form einer Reihe paralleler und/oder gebrochener Linien, in Form einer Punktreihe und dergleichen. Es ist jedoch wesentlich, daß jedes Muster eine Anzahl von Zonen aus magentischem Farbstoff aufweist, die sich quer zu dem Band 10 erstrecken, wodurch erreicht wird, daß aufgrund einer magnetischen Sättigung, wie sie bei Feststellung einer Fehlstelle vorgenommen wird, eine Anzahl von Impulsen, mit Hilfe dieser Muster erzeugt werden kann, wenn das Band 10 .zur Ermittlung von Fehlstellen abgetastet wird. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kann das Band 10 längs einem Seitenrand
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-it
oder längs beider Seitenränder-rait einem Streifen 17 aus magnetischem Material versehen sein, der für die Aufzeichnung von Bandlängenangaben, Einstell- oder Fortschaltmarken, Lagerangaben od. dgl. benutzt werden kann. Das Aufzeichnen derartiger Informationen kann vorgenommen werden, bevor weitergehende Fabrikationsschritte in Bezug auf das Bedrukken, Beschichten, Zerteilen und dgl.- vorgenommen werden. Wie es Fig. 4 zeigt, sind die Muster 13 aus magnetischen Farbstoff sowohl in Längsrichtung des Bandes 10 als auch in Querrichtung in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet. Bei dieser Anordnung läßt sich eine Fehlstelle 18 sehr kleiner Ausdehnung oder sehr großer Ausdehnung auf wirksame Weise durch einen entsprechenden kleinen oder großen magnetisch gesättigten Bereich 19 angeben, wie er in Fig. 4 durch im Abstand zueinander waage'recht verlaufende Linien angedeutet ist.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Zubereitung eines Bandes IO in fortlaufendem Verfahren. Es versteht sich, daß ein solches Verfahren auch in einer Mehrzahl gesonderter Verfahrensschritte ausgeführt werden könnte, wobei nach Ausführung jedes Schrittes das Band 10 zu einem Wikkel aufgespult wird, der in dem folgenden oder nächsten Fabrikationsschritt verwendet wird. Der hier zu beschreibende Gegenstand eignet sich zum Ermitteln von Fehlstellen in der Oberfläche eines Bandes aus photoempfindlichem Material, kann jedoch auch für beliebige andersartige Bänder aus dielektrischem oder andersartigem Werkstoff verwendet werden, die mit magnetischen Mustern bedruckt werden können, die magnetisch sättigbar sind.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Träger 11, der beim gezeigten Beispiel aus Papier besteht, von einer Papierrolle 20 mittels eines Walzensatzes 21 abgezogen wird, von dem eine Walze mittels eines Motors 22 angetrieben ist. Der· Träger
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11 wird zwischen Druckwalzen 23 und 24 hindurchbewegt. Ein magnetischer Farbstoff 25, der sich in einem Behälter 26 befindet, wird über eine Auftragewalze 27 und die Druckwalze 24 auf den Träger aufgebracht. Die·Druckwalze 24 weist .an' ihrer Umfangsflache eine Ausgestaltung der oben beschriebenen Art auf, um den· magnetischen Farbstoff von der Auftragewalze 17 in Form eines Musters auf die zugekehrte Oberfläche des Papierbandes zu übertragen. Die Druckwalze 23 stellt eine Andrückwalze dar, die das Papierband gegen die Druckwalze 24 drückt. Die Druckwalzen23 und 24 können je als Mehrzahl einzelner gesonderter Walzen ausgelegt sein, von denen jede für das Aufdrucken einer zugeordneten longitudinalen Musterreihe dient. Die Druckwalze 23 und 24 können jedoch auch je eine einzelne Walze darstellen, die sich quer über die Breite des den Träger 11 bildenden Bandes aus Papier erstreckt. In letzterem Falle trägt die Druckwalze 24 eine Mehrzahl von Mustern, die so angeordnet sind, daß die in Fig. 4 gezeigten Musterreihen gebildet werden. Der Träger 11 aus Papier wird anschließend durch eine von einem Motor 30 in Synchronisation mit dem Walzensatz 21 angetriebene Walze 29 durch einen Trockner 28 hindurchgeführt, um das Muster aus magnetischem Farbstoff zum Abbinden oder Aushärten zu bringen. Der Träger 11 aus Papier wird dann längs einer durch Walzen 31, 32 und 33 definierten Bahn bewegt, wobei eine Schleife 34 gebildet wird, die in einen Behälter 35 hineinreicht, der flüssigen Kunststoff 36, beispielsweise Polyäthylen, enthält. Beim Hindurchbewegen durch das Polyäthylen werden beide Oberflächen 12 und 15 des Trägers 11 aus Papier mit einer dünnen Schicht 16 aus Polyäthylen beschichtet, wobei die magnetischen Muster 13 auf der Oberfläche 12 ebenfalls mit einer Schicht überzogen werden.
Nach dem Aufbringen der S.chicht 16 aus Polyäthylen wird der Träger durch einen Trockner 38 hindurchgeführt, in dem verschiedene Lösungsmittel aus der Beschichtung entfernt werden
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und. das Polyäthylen dadurch zum Abbinden oder Aushärten gebracht wird. Nunmshr wird der Träger 11 über Walzen 39 und 50 und an einem Beschichtungstrichter 41 vorbeigeführt, der die lichtempfindliche Schicht 14 auf die Schicht 16 aufträgt, die ihrerseits auf der Oberfläche 15 des Trägers 11 aus Papier aufliegt.
Bevor die lichtempfindliche Schicht 14 aufgetragen wird, läuft der mit Polyäthylen beschichtete Träger 11 aus Papier an einer Gruppe von Dauermagneten 37 vorbei, die im Abstand und in axialer Ausrichtung relativ zur Walze 40 angeordnet sind. Durch die Permanentmagnete 37 wird jeglicher Mechanismus entfernt, der durch den magnetischen Farbstoff dem Träger 11 aus Papier verliehen sein sollte. Dieser Entmagnetisierungsschritt ist erforderlich, um die Möglichkeit auszuschalten, " daß durch einen solchen Restmagnetismus falsche Signale erzeugt werden, die im späteren Verlauf des Verfahrens als Anzeichen für in Wirklichkeit nicht vorhandene Fehlstellen der Oberfläche des Bandes 10 angesehen v/erden könnten.
Der Träger 11 aus Papier wird dann über Walzen 42 und 43, von denen die letztere durch einen Motor 74 angetrieben ist, transportiert. Sodann läuft das Band durch eine Abtaststation 45 und dann durch eine Schreibstation 46 hindurch. Hiernach wird das Band durch umlaufende Messer 47 und 48 zerteilt. In der Abtaststation 45 tastet ein Lichtbündel eines Lasers 49 das Band mittels eines in Schwingungen versetzbaren Spiegels 50 auf seiner ganzen Breite ab. Das von der Oberfläche des Trägers 11 reflektierte Licht fällt auf eine Gruppe lichtempfindlicher Detektoren 51, die quer zu dem Band 10 verlaufend angeordnet sind. Jede Fehlstelle der Oberfläche oder in der Schicht 16 aus lichtempfindlichem Material, beispielsweise eine Blase, eine Schliere, ein Eindruck oder eine
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Verdickung im lichtempfindlichen Material, ein unbeschichteter Bereich und dergleichen bewirkt, daß ein unterschiedlich großer Lichtpegel auf bestimmte Detektoren 51 reflektiert wird. Eine solche Veränderung des Lichtpegels verursacht, daß einer oder, mehrere der Detektoren 51 ein das Vorhandensein einer festgestellten Fehlstelle anzeigendes Signal erzeugen. Da die Detektoren 51 quer über die Breite des Trägers 11 aus Papier angeordnet sind, können einer oder mehrere Detektoren ansprechen, je nachdem welche Breite die Fehlstelle besitzt. Die Detektoren 51 sind mit einem Rechner 52 verbunden, der die Lage der Fehlstelle relativ zur Breite des Trägers, die Transportgeschwindigkeit des Trägers 11 und die Länge der Fehlstelle berechnet. Außerdem wird aufgrund des Signals, das der Rechner 52 bei Vorhandensein einer Fehlstelle erzeugt, ein weiteres Signal erzeugt, das einem Tachometer 53 zugeführt wird. Nachdem ein Zeitraum verstrichen ist, der mit dem Abstand und der Laufzeit in Zusammenhang steht, die erforderlich ist, um die Fehlstelle relativ zu einem · Schreibkopf 54 in Stellung zu bringen, hat der Rechner 52 die X-Y-Lage und die Ausdehnung der Fehlstelle sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung ermittelt. Zu dem Zeitpunkt, wo die Fehlstelle den Schreibkopf 54 erreicht, wird vom Rechner 52 ein Signal zugeführt, das die Erregung eines oder mehrerer Schreibköpfe 54 bewirkt, wodurch bewirkt wird, daß das Muster oder die Muster 13, die an dem betreffenden Schreibkopf vorbeilaufen, magnetisch gesättigt wird, bzw. v/erden. Das Muster oder die Muster, die auf diese Weise gesättigt wurden, naben eine bestimmte Lageanordnung in X-Y-Richtung in Übereinstimmung mit den Detektoren 51, die . durch die betreffende Fehlstelle zum Ansprechen gebracht wurden. Der Schreibkopf 54 besteht aus einem oder mehreren Schreibkopfelementen, die in Entsprechung mit der Lageanordnung der Reihen der Muster 13 quer über die Breite
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des Trägers 11 angeordnet sind*. Ein gesättigter Bereich ist größer als die Fehlstelle, und seine Ausdehnung in beiden Richtungen, d.h. in Querrichtung und in Längsrichtung, wird durch den Rechner 52 gesteuert. Die das Band IO zerteilenden oder schlitzenden. Messer 47 und 48 sind gemessen in Querrichtung des Bandes 10 in einem der Breite der Streifen, in die das Band 10 zerteilt werden soll, entsprechendem Abstand angeordnet. Die einzelnen Streifen werden dann getrennt auf Aufwickelspulen ' 55 , 56 und 57 mittels eines als Antriebseinrichtung dienenden, als Ganzes mit 58 bezeichneten Motors aufgespult.
Nachdem die Fehlstellen markiert worden sind und das Zerteilen in einzelne Papierstreifen stattgefunden hat, wird ein aufgespulter Streifen zur Prüfung, Feststellung und Entfernung der Fehlstellen in Stellung gebracht, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der nunmehr mit 60 bezeichnete Streifen wird von seiner zugehörigen Spule 59 abgezogen und über eine Gruppe von Rollen 61, 62 und 63 zu einer Aufwickelspule 64 transportiert, die durch einen Motor 65 angetrieben ist. Ein Wandler 70 ist im Bereich der Rolle 63 im Abstand von der Oberfläche des Streifens 60, der über die Rolle 63 geführt ist, angeordnet. Zwischen den Rollen 62 und 63 wird der Streifen durch eine mit 71 bezeichnete Arbeitsstation bewegt, in der der Streifen durch ein Messer 72 zerschnitten werden kann, um die Fehlstelle zu entfernen, und in der der Streifen wieder zusammen geklebt werden kann, so daß er wieder einen ununterbrochenen Streifen bildet.
Die Bewegung des Streifens erfolgt mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit 300 m pro Minute, was zur Folge hat, daß der Streifen nicht schlagartig zum Halten gebracht werden kann, wenn ein Bereich festgestellt wird, in dem sich eine Fehlstelle befindet. Daher wird der Streifen
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schrittweise zum Stillstand gebracht, wobei der die Fehlstelle aufweisende Bereich normalerweise über den Bereich der Arbeitsstation 71 hinaus gegen die Aufwickelspule 64 hin bewegt wird. Daher muß, um die Fehlstelle im Streifen entfernen zu können,-die Bewegungsrichtung des Streifens umgekehrt werden, so daß die Fehlstelle in die Arbeitsstation 71 zurücktransportiert v/erden kann, um in dieser den fehlerhaften Abschnitt auszuscheiden und den Streifen wieder zu verkleben.
Die Steuerung erfolgt hierbei so, daß durch die Schaltung, , auf die nachfolgend eingegangen wird, bei der Feststellung einer Fehlstelle die Vorschubbewegung des Streifens abgebremst wird, daß die Drehrichtung des Motors 65 umgekehrt wird und daß die Fehlstelle in die Arbeitsstation 71 bewegt und relativ zum Messer 72 ausgerichtet wird.
Der Wandler 70 besteht aus einer Mehrzahl von quer über den Streifen angeordneten Wandlerelementen, die je auf eine der in Längsrichtung verlaufenden Reihen der Muster 13 des Streifens in derselben Weise ausgerichtet sind,wie es bei den Elementen des Schreibkopfs 54 in Fig. 5 der Fall ist. Ein von einem magnetisch gesättigten Bereich von einem der Wandlerelemente des Wandlers 70 erzeugtes Signal bewirkt, daß eine Reihe von Impulsen mittels der magnetisch gesättigten Zonen erzeugt wird, aus denen sich jedes Muster zusammensetzt. Diese Impulse werden einem Verstärker 80 zugeführt. Die gleichen Impulse werden einem Tachometer 81 zugeführt, wobei der erste der zugeführten Impulse das Arbeitsspiel des ' Tachometers auslöst. Der Tachometer erzeugt eine Spannung entsprechend der Geschwindigkeit des Streifens,und.diese Spannung wird einer Integrierschaltung 82 zugeführt. Die Spannung, die in dem Zeitraum zwischen der Feststellung einer Fehlstelle und dem Zeitpunkt, wo der Streifen zum Stillstand
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gebracht wird, erzeugt wird, ist ein Maß für die Strecke, um-die die Fehlstelle den Wandler 70 überläuft» bevor der Streifen ganz zum Stillstand kommt.
Die Reihe von Impulsen, die dem Verstärker 80 zugeführt wird, entspricht den Zonen magnetischen Farbstoffs, die magnetisch gesättigt sind. Eine Spannungs-Diskriminierschaltung 87 steuert die Amplitude der Impulse und diese Impulse werden in einer als Ganzes mit 84 bezeichneten Speicherschaltung gespeichert und abgerufen, nachdem eine festgesetzte Amplitude, die durch einen Treppengenerator 85 bestimmt wird, erreicht ist. Nach dem Abrufen erzeugt der Impuls vorbestimmter Spannung über eine Triggerschaltung 86-einen Steuerimpuls, der einer Motorsteuerung 83 zugeführt wird, um das Anhalten des Motors 65 und dann das Umkehren seiner Drehrichtung zu veranlassen. Die Integrierschaltung 82 steuert die Rücklaufbewegung so, daß die Fehlstelle auf den Wandler 70 ausgerichtet wird. Durch die Motorsteuerung 83 wird jedoch eine zusätzliche Spannung erzeugt, wodurch der Motor 65 so lange eingeschaltet bleibt, bis die Fehlstelle auf die Arbeitsstation 71 und das Messer 72 ausgerichtet ist. Nachdem die Fehlstelle herausgeschnitten ist und der Streifen wieder zusammengeklebt ist, bewegt der Motor 65 das Band wieder nach rechts. Die Klebestelle wird nun unter den Wandler 70 bewegt und, falls die Fehlstelle nicht völlig entfernt sein sollte, wird der Streifen wieder angehalten und das vorstehend erwähnte Arbeitsspiel wird wiederholt.
Die Schaltung weist außerdem einen zweiten, als Ganzes mit 90 bezeichneten Kanal auf, der jegliche vorübergehenden Störsignale aus der Umwelt aufnimmt und zum Verschwinden bringt, um auszuschließen, daß eine falsche Triggerung zustande kommt, sollten die gleichen vorübergehenden Geräusch-
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signale oder Störsignale auch von den Wandlerelementen des Wandlers 70 aufgenommen werden. Auf diese Weise wird ein falsches Zählen der von einem magnetischen Muster stammenden Impulse verhindert. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Gefahr dadurch aufgeschlossen" wird, daß die Schaltung durch irgendwelche normalen Geräuschsignale aus der Umwelt ausgelöst werden kann, die von dem Wandler 70 aufgefangen werden, beispielsweise durch Staub, Schmutz und andere Faktoren in Verbindung mit dem Streifen 60 an sich. Wenn weniger als eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen von dem Treppengenerator 85 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen werden, so werden solche Impulse als Geräuschsignale angesehen und ausgeschieden, so daß. keine Betätigung der Triggerschaltung 86 stattfinden kann.
Die Gruppe von Impulsen/ die durch die Zonen des Musters oder der Muster 13 in der Bewegungsrichtung des Streifens 60 vom Wandler 70 erzeugt werden, wird dem Verstärker 80 zugeführt. Der Verstärker 80, der mit einer nicht gezeigten Filterschaltung versehen ist, weist eine Frequenzbandbreite auf, die Transportgeschwindigkeiten des Streifens von ungefähr 17 m pro Minute bis 300 m pro Minute entspricht. Die Ausgangsimpulse des Verstärkers 80 weisen daher eine Frequenz ' auf, die/der Transportgeschwindigkeit des Streifens 60 / steht. Die Ausgangsimpulse des Verstärkers 80 werden der Diskriminierschaltung 87 zugeführt. Die Impulse müssen jedoch eine Amplitude haben, die zumindest gleich oder größer ist als der vorbestimmte Triggerungspegel der Diskriminierschaltung, auch wenn die Impulse eine veränderbare Impulsdauer aufweisen. Daher sind alle diejenigen Impulse, die durch normales Geräusch der Schaltungselemente an sich erzeugt sind, nicht von ausreichender Amplitude, um den Triggerungspegel zu übersteigen und über die Spannungs-Diskri-
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minierschaltung 87 weitergeleitet zu werden. Die Gruppe von Impulsen, die von der Diskriminierschaltung 83 weitergeleitet werden, erreichen nacheinander einen Kondensator .94, der die Spannung jedes einzelnen Impulses speichert und in dem Zwischenraum zwischen dem Eintreffen der einzelnen Impulse sich in einen Kondensator 95 hinein entlädt. Eine Diode 96 ermöglicht es lediglich positiven Impulsen, zum Kondensator 95 abzufließen. Jegliche auftretenden negativen Impulse werden über eine Diode 97 nach Erde abgeführt. Der Kondensator 95 speichert die summierte Spannung der Reihe von Impulsen, und der Triggerungspegel des Treppengenerators 85 wird bestimmt durch die Anzahl der Reihe von Impulsen, die innerhalb eines festgesetzten Zeitraums auftreten. Beim Erreichen oder Aufsummieren einer Spannung, die dem Triggerungspegel entspricht, wird ein Signal an die Triggerschaltung 86 weitergegeben, die wiederum ein Steuersignal erzeugt, das der Motorsteuerung 83 und dann der Integrierschaltung 82 zugeführt wird. Bei dieser Anordnung bestimmt sich die von dem Treppengenerator 85 angesammelte Spannung, wie oben beschrieben, aufgrund eines .vorbestimmten Zeitintervalls und einer Anzahl von Impulsen, die in diesem Zeitintervall von dem Muster oder den Mustern 13 in dem Bereich 19 erzeugt werden können, der magnetisch gesättigt ist. Die Frequenz der Impulsreihe steht natürlich im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit, mit der der Streifen 60 bewegt wird. Der Wandler 70 kann auch einen Impuls dadurch erzeugen, daß ein Anschlagen an der Oberfläche des Streifens erfolgt, indem eine Berührung mit Schmutz, Staub usw. an einer Oberfläche des Streifens 60 stattfindet oder indem Kraftlinien eines magnetischen Streufelds festgestellt v/erden, das unabsichtlich auf dem Band 10 während des Abtastens auf Fehlstellen und vor dem Zerteilen des Bandes in einzelne · Streifen aufgebracht wurde. Ein solcher Impuls wird als durch Umv/eltstörgeräusch erzeugter Impuls angesehen, im Unter-
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schied von dem inhärenten Geräusch, das in den Elementen der Schaltung selbst seinen Ursprung hat. Dieser Umwelt-Geräuschimpuls dürfte in den meisten Fällen ein einzelner Impuls sein. Wenn ein durch Umwelt-Störgeräusch erzeugter Impuls eine ausreichende Amplitude und die richtige Polarität hat, dann wird dieser Impuls in der gleichen Weise, wie es oben für die Impulsreihe beschrieben wurde, an den Kondensator 95 weitergegeben. Da ein solcher Impuls jedoch gewöhnlich ein einzelner Impuls ist und da er an einem zufälligen Zeitpunkt entsteht, folgt auf einen solchen Impuls nicht innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls die erforderliche Anzahl zusätzlicher Impulse. Wenn dies nicht der Fall
daher
ist, wird der Kondensator 95/selbsttätig über einen Feldeffekt-Transistor 98 entladen. Es sei bemerkt,daß, wenn es sich bei dem Streifen 60 um ein Material handelt, das eine photoempfindliche Schicht trägt, der Wandler 70 notwendigerweise von der Oberfläche des Streifens in \einem Abstand angeordnet sein muß, um jede Möglichkeit eines Scheuerns zwischen dem Streifen 60 und dem Wandler 70 auszuschließen.
Wie bereits oben erwähnt, ist ein zweiter Kanal 90 für unabhängig vom Wandler 70 erfolgendes Ermitteln der veränderlichen Umwelt-Geräuschsignale vorgesehen. Dies wird mittels einer Antenne 99 erreicht, die die veränderlichen Umwelt-Geräusche auffängt und als Signal einem Verstärker 100 zuführt, der dem Verstärker 80 angeglichen ist. Der Verstärker Ϊ00 weist ebenfalls eine nicht dargestellte Filterschaltung auf, die eine geringere Verzögerung aufweist als die Filterschaltung des Verstärkers 80. Dieser Unterschied in der Verzögerung zwischen den Verstärkern 80 und 100 bewirkt, daß das Signal des Umweltgerausches, das von der Antenne 99 erzeugt wird, etwas früher einen Transistor 101 erreicht als das Signal,
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das von dem Wandler 70 stammt,so daß, wie nachfolgend erläutert werden wird, eine Signalauslöschung gewährleistet ist. Das Ausgangesignal vom Verstärker 100 wird einer Spannungs-Diskriminierschaltung 102 zugeführt, die einen Triggerungspegel aufweist, der demjenigen der Diskriminierschaltung 87 entspricht. Somit entsprechen sich sowohl die von .dem Wandler 70 her zugeführten Signale als auch die von
„ * _. -... „in Bezug auf die Amplitude. . der Antenne 99 zugefuhrten Signale^ wenn sie dig Diskriminierschaltungen 87 bzw. 102 verlassen. Die von der Diskriminierschaltung 102 abgegebenen Signale werden dann in Rechteckform mittels eines Impulsformers 103 übergeführt, wobei die Impulsdauer mit der Impulsbreite des Geräusches in Beziehung steht. Dieser Rechteckimpuls wird über den Transistor 101, bei dem es sich um einen Feldeffekt-Transistor handelt, und über einen veränderbaren Widerstand 1O4 dem als Speichereinrichtung dienenden Kondensator 95 zugeführt. Dieser Widerstand 104 ist mit dem Treppengenerator 85 an einer Verbindungsstelle gekuppelt, die zwischen einem Widerstand 105 und der Kathode der Diode 97 gelegen ist. Der Widerstand 104 ist einstellbar ausgelegt, damit man wahlweise jedwedes Umweltgeräusch ausschalten kann - hierbei wird der Widerstand 104 auf Null Ohm eingestellt - oder daß man die Schaltung so einstellen kann, daß sie nur auf Geräuschimpulse anspricht, deren Peael gleich wie oder größer als der Pegel aer normalen Impulse ist. Wenn der Widerstand 104 auf Null Ohm eingestellt ist, dann wird das ganze,der Senkenelektrode des Tansistors zugeführte Signal nach Er3e abgeleitet, wenn das Rechtecksignal von dem Impulsformer 102 an der Steuerelektrode des Transistors 101 ansteht. Wenn der Widerstand 104 auf einen anderen Widerstandswert eingestellt ist, dann wird das Signal zum Teil dem Kondensator 95 über die Diode 96 zugeführt und zum Teil nach Erde abgeführt. Jeder Impuls, der im Kondensator 95 gespeichert ist, bleibt von der Tätig-
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keit des Feldeffekt-Transistors 101 unbeeinflußt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 80 kann sowohl ein Impuls sein, der von einer magnetisch gesättigten Zone auf dem Streifen 60 erzeugt ist,als auch ein Signal aufgrund eines normalen Umweltgeräusches, das zu der gleichen Zeit gerade aufgefangen worden sein mag. Wenn jedoch dieses gleichzeitig eintritt, wird nur ein einziger Impuls erhalten. Es ist auch möglich,, daß ein vom Umwelt ge rausch erzeugtes Signal mit einem von einer gesättigten Zone her stammenden Impuls koinzident ist, die Wahrscheinlichkeit, daß solches vorkommt, ist jedoch sehr gering. In diesem Falle würde dieser Impuls ausgelöscht werden, falls der Widerstand 104 auf Null Ohm eingestellt ist. Wenn der Wandler 70 das gleiche Umweltgeräusch ermittelt wie die Antenne 99 und wenn kein gesättigter Bereich 19 vorliegt, werden sowohl der Impuls vom Wandler 70 als auch das Geräuschsignal, da sie gleichzeitig auftreten, ausgelöscht. Wie bereits oben dargelegt, wird das von der Triggerschaltung 86 erzeugte Steuersignal dazu benutzt, um die Motorsteuerung 83 in Tätigkeit zu setzen, die wiederum die Integrierschaltung 82 in Tätigkeit setzt. Die Motorsteuerung 83 verlangsamt die Vorschubgeschwindigkeit des Motors 65 in der Weise, daß der Streifen 60 zum Stillstand gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird durch ein dem Motor zugeführtes Signal dessen Drehrichtung umgekehrt, um den Bereich 19,in dem eine Fehlstelle 18 vorhanden ist, relativ zu dem Wandler 70 in eine bestimmte Stellung zu bewegen. Diese Rücklaufbewegung ist eine Funktion der Sapnnung, die der Integrierschaltung 82 durch den Tachometer 81 zugeführt wird. Es handelt sich hier um ein analoges System, es könnte sich jedoch auch um ein Impulssystem oder ebenso gut um ein digitales System handeln. Die Motorsteuerung
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83 führt dem Motor 65, wie bereits oben erwähnt, ein weiteres Signal zu, durch das der Motor so lange -in eingeschaltetem Zustand gehalten wird, wie es erforderlich ist, um die Fehlstelle 18 relativ zum Messer 72 auszurichten,
Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel einer Vorrichrtung zum Prüfen und Aufspulen photoempfindlichen Materials beschrieben. Die Erfindung kann jedoch mit Vorteil auch auf einer Vielzahl anderer Gebiete angev?endet werden. Von besonderer Bedeutung ist, daß der Wandler 7O nicht mit der Oberfläche des Materials in Berührung zu sein braucht, von dem er Signale empfängt, ungeachtet dessen, ob ein einteiliger Wandfer oder ein aus einer Mehrzahl von Wandlerelementen bestehender Wandler zur Anwendung kommt. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß die oben erläuterte Schaltung eine revolutionäre Abkehr von der üblichen derzeit bekannten, der Auslöschung von Geräuschsignalen dienenden Schaltungstechnik darstellt.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Bandförmiges -Gut, insbesondere photographischer Film oder photographisches Papier, das mit einer Markierung in Form eines Flächenmusters versehen ist, das aus einer Mehrzahl diskreter Musterbereiche zusammengesetzt ist, die in Längsrichtung des bandförmigen Guts zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmuster (13) aus einem magnetisierbaren Stoff besteht.'
  2. 2. Gut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (13) aus aufgedrucktem, magnetisierbarem Farbstoff gebildet · ist.
  3. 3. Gut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster .(13) in quer zur Längsrichtung des Guts (10, 11, 6O) verlaufender Richtung zueinander versetzt angeordnete Musterbereiche besitzt.
  4. 4. Gut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (13) aus in mehreren parallel zueinander verlaufenden Keinen angeordneten Musterbereichen gebildet ist.
  5. 5. Gut nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (13) magnetisch gesättigte Bereiche (19) aufweist, die durch ihre Lage bestimmte Stellen (18) der Oberfläche des Guts (1O, 11, 60) bezeichnen.
  6. 6. Vorrichtung zum Bezeichnen bestimmter Stellen eines Guts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Bewegungsvorrichtung (43, 44, 64, 65) zum Fördern des Guts (1O, 11, 60) in eine Schreibstation (46), die einen Schreibkopf
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    (54) zum Erzeugen einer Änderung des Magnetisierungszustan- - .des in den zu bezeichnenden Stellen (18) des Guts (10, 11, 60) zugeordneten Bereichen (19) des Flächenmusters (13) aus magnetisierbarem Stoff aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, insbesondere für die Verwendung eines Guts nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mehreren magnetischen Schreibelementen zusammengesetzter Schreibkopf (54) vorgesehen ist und daß auf jede der Reihen der Musterbereiche des Flächenmusters (13) des Guts (10, 11, "60) eines der Schreibelemente des Schreibkopfs (54) ausgerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Aufsuchen der in der Schreibstation (46) magnetisch gesättigten Zonen der Bereiche (19) eine an der Förderbahn (63) der Bewegungsvorrichtung (43, 44, 64, 65) angeordnete magnetoelektrische Wandlereinrichtung (70) und eine mit dieser zusammenwirkende, die Tätigkeit der Bev/egungsvorrichtung (43, 44, 64, 65) steuernde elektrische Steuerschaltung (80 bis 87, 90) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (70) mehrere Wandlerelemente aufweist, von denen je eines auf jede der Reihen der Musterbereiche des Flächenmusters (13) des Guts (10, 11, 60) ausgerichtet ist und die beim Vorbeibewegen von Bereichen (19) mit magnetisch gesättigten Zonen an der Wandlereinrichtung (70) elektrische Impulse erzeugen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Zähl- und Speicherschaltungsanteil (84, 85, 95) aufweist, der in Abhängigkeit davon, ob von der Wand-
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    lereinrichtung (70) innerhalb einer bestimmten Zeitspanne eine durch die Fördergeschwindigkeit des Guts (10, 11, 60) bestimmte Anzahl elektrischer Impulse zugeführt werden, mittels einer Triggerschaltung (86) ein Steuersignal erzeugt, durch das eine Motorsteuerung (83) der Bewegungsvorrichtung betätigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (70) an der Förderbahn (63) des Guts (10, 11, 60) hinter einer Arbeitsstation (71) angeordnet ist und daß die Steuerschaltung eine in Abhängigkeit vom Steuersignal der Triggerschaltung (86) betätigbare Umsteuereinrichtung (81, 82) aufweist, durch die die Motorsteuerung (83) so beeinflußbar ist, daß die Förderbewegung des Guts (10, 11, 60) beim Druchlauf magnetisch gesättigter Bereiche. (19) an der Wandlereinrichtung (70) angehalten und das Gut (10, 11, 60) in Rücklaufrichtung in Bewegung gesetzt wird, um die durch die magnetisch gesättigten Bereiche (19) bezeichneten Stellen des Guts (10, 11, 60) in die Arbeits- ' Station (71) zu transportieren.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähl- und Speicherschaltungsteil (84, 85, 95) einen Treppengenerator (85) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähl- und Speicherschaltungsteil (84,. 85, 95) einen Speicher (84) mit zwei Dioden (96, 97) aufweist, der mit der Wandlereinrichtung (70) gekoppelt ist und einen Kondensator (95) zum Speichern einer die Anzahl der pro Zeiteinheit zugeführten elektrischen Impulse kennzeichnenden Spannung aufweist.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähl- und Speicherschaltungsteil (84, 85, 95) über einen Verstärker (80) und eine Spannungs-Diskriminier~ schaltung (87) mit der Wandlereinrichtung (70) verbunden ist, so daß dem Zähl- und Speicherschaltungsteil (84, 58, 95) Impulse von im wesentlichen gleicher Amplitude zugeführt werden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (80, 81, 82, 84, 85, 86, 90) außer dem die Wandlereinrichtung (70) mit dem Zähl- und Speicherschaltungsteil (84, 85, 95) koppelnden Kanal einen gesonderten zweiten Kanal (90) aufweist, über den dem Zähl- und Spsicherschaltungsteil (84, 85, 95) in Abhängigkeit vom Umwelt-Geräusch erzeugte elektrische Impulse zugeführt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (90) eine dem Umwelt-Geräusch entsprechende elektrische Signale erzeugende Antenne (99), einen der Antenne (99) nachgeschalteteri Verstärker (100), eine diesem nachgeschaltete Spannungs-Diskriminierschaltung (102) und einen dieser nachgeschalteten Impulsformer (103) aufweist, über den dem Zähl- und Speicherschaltungsteil (84, 85, 95) dem Umwelt-Geräusch entsprechende Impulse zugeführt v/erden, deren Amplitude derjenigen von von der VJandlereinrichtung (70) her zugeführten, durch Umwelt-Geräusche erzeugten Impulse gleich ist, <lie jedoch eine diesen Impulsen entgegengesetzte Polarität aufweisen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer (103) mit dem Zähl- und Speicherschaltungsteil (84, 85, 95) über einen veränderbaren Widerstand (104)
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    gekoppelt ist, so daß die Amplitude der über den zweiten Kanal (90) zugeführten Impulse von Null bis zu einem Wert eingestellt werden kann, der mindestens der Amplitude der über den ersten Kanal zugeführten Impulse entspricht.
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