DE2421485A1 - Schirm von veraenderlicher lichtdurchlaessigkeit - Google Patents

Schirm von veraenderlicher lichtdurchlaessigkeit

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DE2421485A1 DE19742421485 DE2421485A DE2421485A1 DE 2421485 A1 DE2421485 A1 DE 2421485A1 DE 19742421485 DE19742421485 DE 19742421485 DE 2421485 A DE2421485 A DE 2421485A DE 2421485 A1 DE2421485 A1 DE 2421485A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schirm zur vorzugsweisen Verwendung von Fahrern von Fahrzeugen zur Vermeidung der Blendung.
Der Fahrer eines Fahrzeugs kann während der Fahrt bekanntlich einem übermässig hellen Licht ausgesetzt werden, das von einer bestimmten Richtung kommt und eine mehr oder weniger starke Blendung verursachen kann, was zu unangenehmen Empfindungen führt und vor allem eine Herabsetzung der Sichtempfindlichkeit mit entspre-
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chenden gefährlichen Wirkungen zur Folge hat.
Ein typischer Fall der erwähnten Art, der allgemein bekannt ist, besteht bei Nachtfahrten mit einem Kraftfahrzeug oder in einer Umgebung mit schlechter Beleuchtung, wenn die Scheinwerfer benutzt werden müssen, so daß die Gefahr der Blendung durch die Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge besteht. Unter diesen Bedingungen ist der Fahrer gewöhnlich einer Beleuchtung ausgesetzt, die sich zeitlich von niedrigen auf sehr hohe Werte verändert.
Um den vorerwähnten Umstand zumindest teilweise zu vermeiden, gibt es, abgesehen natürlich von den gesetzlichen Vorschriften, verschiedene Mittel, wie Schirme, Brillen mit verdunktelten Feldern u. dgl., die in einigen Fällen von Nutzen sein können. Wenn die vorerwähnte Blendung vermieden oder zumindest wirksam verringert werden soll, muß eine Einrichtung zwischen dem Fahrer und der Lichtquelle angeordnet werden, mit der in Abhängigkeit von der Helligkeit der Beleuchtung, die durch die äussere Lichtquelle hervorgehoben wird, ihre Lichtdurchlässigkeit verändern kann, die zunehmen muß, wenn die erwähnte Beleuchtung abnimmt und umgekehrt abnehmen muß, wenn die Beleuchtung zunimmt. Es sind für diesen- Zweck phototrope Gläser oder Scheiben bekannt, die Stoffe enthalten, welche die Eigenschaft haben, ihre Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Beleuchtung, der sie ausgesetzt werden, zu verändern.
Diese Stoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie ihre Lichtdurchlässigkeit mit sehr langen Ansprechzeiten verändern, die sogar einige Minuten dauern können, und keine Möglich-
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keit für eine Regelung beieht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schirms zum Anbringen an ein Fahrzeug, der aktiviert wird, wenn das Licht, das die Augen des Fahrers erreicht, zu stark ist, welche Aktivierung darin besteht, daß seine Lichtdurchlässigkeit mit zunehmendem Licht abnimmt und umgekehrt, und daß der Schirm in dem Feld angeordnet ist, in welchem das zu helle Licht die Augen des Fahrers beaufschlagen kann, während das restliche Gesichtsfeld der Augen seine maximale Lichtdurchlässigkeit beibehält, um die bestmögliche Sicht zu erzielen, die mit der Beseitigung der vorerwähnten .Nachteile vereinbar ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch einen Schirm für Kraftfahrzeuge erreicht, der sich dadurch unterscheidet, daß er durch mindesten s zwei parallele Platten aus lichtdurchlässigem Material gebildet wird, die einander gegenüberliegen und sich voneinander in Abstand befinden, welche Platten längs ihres Umfangs dichtend derart versiegelt sind, daß sie zwischen sich eine abgeschlossene Kammer begrenzen, die nit einem nematischen Flüssigkristall gefüllt ist, der in an sich "bekannter Weise seine Lichtdurchlässigkeit in Abhängigst von der an ihn gelegten Potentialdifferenz verändern kann, wobei die Flächen der beiden Platten, die der Kammer zugekehrt sind, zumindest teilweise von lichtdurchlässigen Schichten überzogen sind, die aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und an die eine kontinuierliche Potentialdifferenz oder eine Potentialdifferenz mit aufeinanderfolgend umgepolter Polarität gelegt wird, deren Wert durch photoelektrische Mittel geregelt wird, welche auf die den Schirm auftreffende Beleuchtung anspricht, welcher Schirm an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs in einer solchen Stellung angebracht ist,
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daß er einen seitlichen Sektor der Windschutzscheibe bedeckt, der an demjenigen Teil der Windschutzscheibe angebracht ist, welcher der Gegenfahrbahn zugekehrt ist, auf we Icher die Fahrzeuge entgegenkommen,- sodaß sich der Schirm zwischen den Scheinwerfern der entgegenkommenden Fahrzeuge und den Augen des Fahrers befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 den Anbau der mechanischen Teile eines erfindungsgemäßen Schirms für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schirms im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild der elektrischen Verbindungen bei einem erfindungsgemäßen Schirm;
Fig. U- eine Einzelheit der elektrischen Verbindungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; s-
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. U;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt eines Schirms gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein Schema der elektrischen Verbindungen gemäß einer
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anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 den Verlauf der an den Flüssigkristall bei der Ausführungsform nach Fig. 8 gelegten Potentialdifferenz .
Die Erfindung beruht auf den bekannten Eigenschaften,die in der nematische^ Phase bekannter Stoffe, wie Flüssigkristalle oder mesomorphe Stoffe, auftreten. Die Struktur . dieser Stoffe liegt zwischen derjenigen der flüssigen Stoffe und derjenigen der kristallinen Stoffe und sie verändern den Grad ihrer Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Potentialdifferenz, der sie ausgesetzt werden, und insbesondere, wenn diese Potentialdifferenz einen gewissen Schwellenwert überschreitet, der für die meisten der erwähnten Stoffe bei etwa 2000 bis 3000 V/cm liegt, welche Lichtdurchlässigkeit sich mit der Zunahme der an sie gelegten Potentialdifferenz vermindert und umgekehrt.
In Fig. 1 i-st mit 1 die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, die durch an sich bekannte Mittel an dem im Fahrzeugaufbau 3 hierfür vorgesehenen Sitz befestigt ist. An der Karosserie 3 des Fahrzeugs sind zwei Halterungen 5 und 7 befestigt, die eine Stange 9 von kreisförmigem Querschnitt tragen, auf welcher der eigentliche Schirm 10 gelagert ist, der um die Sfenge 9 so klappbar ist, daß er gegen die Windschutzscheibe 1 in seiner Arbeitsstellung angelegt werden kann. Der Schirm 10 wird durch zwei Platten und I1+ aus einem lichtdurchlässigen Material, wie Glas oder Kunststoff, gebildet, welche Platten in Abstand voneinander durch einen Streifen 16 aus Isoliermaterial gehalten
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wird, der längs des Umfangsrances der Platten herumge-Iegt ist und eine solche Dicke hat, daß ein Abstand zwischen den erwähnten Platten von einigen hundertstel Millimeter bis etwa einem zehntel Millimeter gewährleistet ist, vorzugsweise 3/100 bis 1/10 mm, um eine Kammer 18 zu bilden, die von den erwähnten Platten 12 und 14 und den Innenwänden 16a, 16b, 16c sowie durch den Streifen 16 begrenzt ist. Die der Kammer zugekehrten Flächen 20 und 2 2 der Platten sind je von einer Schicht 24 bzw. 25 aus elektrisch leitendem Material bedeckt, die sehr dünn ist, so daß sie lichtdurchlässig ist und eine Dicke von 100 bis 5 00 Angström, vorzugsweise 200 - 300 Angström, hat.
Diese leitende Schicht kann in beliebiger an sich bekannter Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufdampfen, wobei verschiedene Materialien verwendet werden können, wie Zinn- oder Indiumoxid, jedoch hat .sich Chrom als besonders geeignet erwiesen, das gut an dem die Platten bildenden Material haftet, eine hohe Verschleißfestigkeit hat und ziemlich leicht aufgebracht werden kann. Die Kammer ist mit einer Schicht aus einem Stoff gefüllt, der zumindest bei den gewöhnlichen Betriebstemperaturen die Form eines nematischen' Flüsägkristails hat, wie beispielsweise N-p Methoxy-benziliden-p-n buty!anilin, ein Produkt von'Kodak, oder das Produkt "Nematic mixture dynamic scattering II (Eastman 118 80) von der gleichen Firma.
Der Umfang der Scheibe 10 hat eine solche Form, daß, wenn diese in ihre Betriebsstellung geklappt ist, d.h. gegen die Windschutzscheibe, sie eine Seite 31 aufweist, die sich im wesentlichen parallel und in der Nähe der linken Seite 32 der Windschutzscheibe erstreckt, und eine zweite Seite 33, die sich parallel und in der Nähe zur Oberseite 34 der Windschutzscheibe erstreckt, welche Seiten bei dem
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beschriebenen Beispiel, je eine Länge von etwa 40 cm haben. Eine dritte Seite 35 des Umfangs verbindet das untere Ende derSeite 31 mit dem rechten Ende der Seite 33.
Die Kammer 18 kann wegen ihrer geringen Dicke wie ein zweidimensionales Element betrachtet werden und kann daher einer Fläche gleichgesetzt werden, so daß ihre Wände 16a, 16b, 16c Umfangslinien der erwähnten Fläche gleichgesetzt werden können. Die Abmessungen und die Anordnung der verschiedenen Teile müssen vorzugsweise derart sein, daß die Umfangslinie, der die Wand 16b gleichgesetzt werden kann, und die, wenn der Schirm 10 gegen die Windschutzscheibe gelegt ist, die Kammer 18 zum Mittelteil der letzteren begrenzt, bei in der erwähnten Stellung befindlichem Schirm im wesentlichen den Ort der Überschneidungen mit dem Schirm der Geraden bildet, welche die der Gegenfahrbahn am nächsten liegende Begrenzungslinie mit dem Auge des E=hrers, das der erwähnten Linie abgelegen ist,.verbindet, wenn man sich vorstellt, daß das Fahrzeug sich auf seiner Fahrbahn möglichst weit seitlich zu der erwähnten benachbarten Fahrbahn befindet.
Bei dieser Wahl der Begrenzung der Kammer 18 treten praktisch alle Lichtstrahlen, die von Scheinwerfern des Gegenverkehrs stammen, durch den Flüssigkristall hindurch.
Fig. 3 zeigt die elektrische Schaltung, die für den Betrieb des erfindungsgemäßen Schirms notwendig ist. In diesem Schaltbild ist der Schirm 10 als Kondensator dargestellt. In der'Tat bildet der Schirm vom elektrischen Gesichtspunkt aus einen Kondensator, dessen Beläge durch die Schichten 24 und 2 5 aus leitendem Material gebildet werden, welche die. lichtdurchlässigen Platten 20 und 2 2 bedecken, während das Dielektrikum des Kondensators im wesentlichen durch die
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Flüssigkristallschicht gebildet wird, die zwischen den erwähnten Platten angeordnet ist.
Mit jedem der Beläge 24 und 25 des Kondensators 10 ist ein Leiter M-I bzw. 4-2 verbunden, der dazu dient, den Schirm mit der restlichen Schaltungsanordnung zu verbinden. In Fig. 4 und 5 ist die Art und Weise näher dargestellt, in welcher die Verbindungsleitung M-I mit der auf die Platte 12 aufgebrachten leitenden Schicht 24 verbunden ist.
An der Stelle, an der die Verbindung hergestellt werden soll, ist am Umfang eine Eintiefung 44 in Form einer Auskehlung im Streifen 16 vorgesehen, deren Tiefe kleiner als diejenige des Streifens ist. Diese Auskehlung setzt sich auch in die Platte 14 fort, um eine Eintiefung von ausreichender Breite zur Aufnahme des Endes der Leitung 41 zu haben. Dieses Ende tritt in die Eintiefung durch die Einfassung 2 6 ein und wird mir der leitenden Schicht 2 4 der Platte 12 verlötet. Die andere Leitung wird in analoger Weise mit der Platte 14 mittels einer Eintiefung in Form einer Auskehlung verbunden, die im Streifen 16 und ir. der Platte 12 vorgesehen ist. Die beiden in den Platten 12 und 14 vorgesehenen Eintiefungen sind versetzt, so daß sie sich nicht überdecken. Statt die Leitungen zu verlöten, können diese auf die leitenden Schichten mittels eines leitenden Klebers aufgeklebt werden, wie beispielsweise durch den Lack "Silver Print der Fa. G.C. Electronics (Rockford, 111, USA)" und vcn einem Isolierlack bedeckt werden. Die Eintiefung 44 kann mit einem kittartigen oder bincemitte!artigen Material gefüllt werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird ein Phototransistor 45 von
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einem Stromerzeuger 46, welches der übliche Fahrzeugstromerzeuger sein kann, über einen Belastungswiderstand 48 und einen Schalter 49 gespeist. Der Ausgang des Phototransistors 45 ist über einen ein- oder mehrstufigen Verstärker 50 und einen Potentiometer 5 2 mit den Belägen des Schirms verbunden. Der Phototransistor istai einer Stelle angeordnet, an welcher er von hellem Licht ausserhalb des Fahrzeugs beaufschlagt werden kann, beispielsweise an den Rändern der Windschutzscheibe, vorzugsweise am vertikalen Rand auf derjenigen Seite, die der Gegenfahrbahn zugekehrt ist.
Der Stromerzeuger 46 erzeugt eine elektromotorische Kraft, welcher der Wert der Spannung entspricht, die durch den Photo trän sis tor und die entsprechende Verstärkerschaltung an die Beläge des Kondensators angelegt wird.
Wenn sich die Beleuchtung, die den Phototransistor beaufschlagt, verändert, verändert sich die erwähnte Spannung, d.h. einer Verstärkung der Beleuchtung entspricht eine Zunahme der Spannung zwischen den Belägen des Kondensators, wodurch eine Herabsetzung der Lichtdurchlässigkeit der Flüssigkristallschichthervorgerufen wird, die zwischen den Platten 12 und 14 angeordnet ist. Daher erreicht, wenn sich der Schirm 10 in der gegen die Windschutzscheibe geklappten Stellung befindet, wie in Fig. 1 dargestellt, das helle Licht, das von dem entgegenkommenden Fahrzeugverkehr stammt, die Augen des Fahrers durch den Schirm hindurch gedämpft.
Der Schirm 10 dient daher als Abschirmung gegen das beaufschlagende Licht. Wenn die Beleuchtung des Phototransistors geringer wird,nirjnt die an den Kondensator gelegte
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Spannung ab, wodurch die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkrisralls und damit des Schirms erhöht wird, so daß das durch diesen hindurchtretende Licht die Augen des Fahrers weniger gedämpft erreicht. Es kann deshalb eine Regelung des Lichts, das auf die Augen des Fahrers wirkt, in einem umgekehrten Verhältnis der Aussenbeleuchtung und daher deren Ausgleich erzielt werden. Das Potentiometer 5 2 dient zur Stabilisierung der Schwellenspannung, bei welcher die Verdunkelungswirkung des Flüssigkristalls beginnt, und zur Regelung der Verdunkelung des Schirmes bei konstantem Licht.
Wenn der Schirm um die Stange 9 geklappt wird, kann er gegen das Dach des Fahrzeugs angelegt werden, wenn er nicht gebraucht wird oder er nicht als Schirm verwendet werden soll und der sonst beanspruchte Raum freigehalten werden soll.
Wenn ein freieres Gesichtsfeld zur Aussenseite des Fahrzeugs auch beim Gegenverkehr erhalten werden soll, jedoch unter Vermeidung der Blendung, kann eine Ausführungsform gewählt werden, bei der das ganze durch den Schirm hindurchtretende Licht verdunkelt wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Schirm 10 ebenfalls, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, in welchem die Einfassung nicht dargestellt ist, durch zwei Platten 112 und 114 gebildet, die einander unter Zwischenschaltung eines Umfangsstreifens 116 aus einem Isoliermaterial gegenüberliegen, während die dazwischenliegende Kammer 118 mit einem Flüssigkristall gefüllt ist. Die Platte 112 ist ebenfalls von der vorangehend beschriebenen Art, d.h. von einer Schicht 124 aus leitendem Material, kontinuierlich über die ganze Innenfläche 120 bedeckt, während die andere Platte in der in Fig. 7 gezeigten Weise gestaltet ist.
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Die leitende Schicht 125, welche die Innenfläche 122 der Platte 114 bedeckt, ist nicht zusammenhängend, sondern wird durch eine Vielzahl von kleinen Flächen 150 gebildet, auf welche ein leitendes Material aufgebracht ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese kleinen Flächen im wesentlichen kreisförmig und haben einen Durchmesser von 0,8 bis 1,2 mm und ihre Mittelpunkte haben einen Abstand von 1,5 bis 2,5 mm voneinander und sind auf zwei zueinander im wesentlichen senkrecht verlaufenden Geraden angeordnet. Die zwischen den beiden Platten 112 und 114 angelegte Spannung bewirkt eine Verdunkelung lediglich an den kleinen Zellen der Flüssigkristallschicht zwischen den Zonen der Platten, die beide von einem leitenden Material bedeckt sind. An den kleinen Flächen 15 0 findet keine Verdunkelung statt und tritt das Licht unverändert hindurch, so daß die lichtdurchlässigen Mittel sich wie ein Netzwerk oder Gitter verhalten, wodurch die den Fahrer während des Bestehens des zu hellen Aussenlichts erreichende Informationsmenge erhöht wird. Die Neigung der Richtungen, in welchen die kleinen Flächen angeordnet sind, kann beliebig sein.
Die Abmessungen und die Verteilung der kleinen Flächen mit den angegebenen Maßen haben sich als am zweckmässigsten für die gewünschte Wirkung erwiesen.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild, bei welchem die Flüssigkristallschicht einer Gleichspannung ausgesetzt ist, die von der Art ist, wie sie gewöhnlich in Kraftfahrzeugen zur Verfügung steht. Anstelle von Gleichstrom kann eine Wechselspannung verwendet werden, wenn deren Frequenz nicht zu hoch ist und höchstens etwa 50 bis 100 Hz beträgt, d.h. eine sogenannte gewerbliche Frequenz hat, wie sie aus dem
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Stronverteilungsnetz zur Verfügung steht, womit der Vorteil verbunden ist, daß die Lebensdauer der durch den Flüssigkristall und die leitenden Schichten 24 und 25 gebildeten Zelle verlängert wird, da keine Elektrolysevorgänge stattfinden. Bei einer Zunahme der Frequenz über die angegebenen Vierte hinaus tritt der Wachteil auf, daß die Verdunkelungswirkung, welche die angelegte Potentialdifferenz auf den Flüssigkristall hat, immer schwächer wird, bis sie praktisch aufgehoben wird. Bekanntlich kann bei Kraftfahrzeugen die übliche elektrische Ausrüstung einen Gleichstroir.erzeuger oder einen Wechselstromerzeuger aufweisen, dessen Frequenz mit der Drehzahl des Motors veränderlich ist, jedoch im Durchschnitt mindestens etwa einige 100 Hz beträgt, so daß die von diesem Wechselstromerzeugern gelieferte Spannung nicht unmittelbar zur Speisung der Flüssigkristallzelle verwendet werden kann, da die Frequenz zu hoch ist.
Zum Anlegen an die Flüssigkristallzelle auch beim Fehlen eines Wechselstromerzeugers von geeigneten Eigenschaften einer Spannung von alternierender Form oder auch mit einer Polarität von umgekehrten Vorzeichen, von geeigneter Frequenz, um Erscheinungen der Elektrolyse zu vermeiden und dadurch eine längere Lebensdauer der Zelle zu erhalten, kann diese mit einer Spannung, die von einer Gleichstromquelle erhalten werden, unter Zwischenschaltung einer Umpolungsvorrichtung gespeist werden. Fig. 8 zeigt für diesen Zweck ein Schema der elektrischenVerbindungen, mit dem es möglich ist, eine Speisung der erwähnten Art zu erhalten. Bei der Schaltanordnung nach Fig. 8 sind die gleichen Elemente wie in Fig. 3 verwendet, jedoch wird die Speisespannung der Zelle, die durch den Kondensator 10 dargestellt ist, an diesen über ein erstes Leiterpaar HIa und 42a angelegt, die an dem
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Schieber und an dem einen Ende des Potentiometers 5 2 angeschlossen sind und zu einer periodischen Umpolungsvorrichtung 200 führen und über ein zweites Leiterpaar HIb und 42b, das aus der Umpolungsvorrichtung herausführt und an den Schichten 24 und 25 des Kondensators 10 endet. Die Umpolungsvorrichtung 200 hat die Aufgabe, den Leiter 41a mit dem Leiter 41b zu verbinden und den Leiter 42a mit dem Leiter 4 2b zu verbinden oder den Leiter 41a mit dem Leiter 42b und den Leiter 41b mit dem Leiter 42a in periodischer Aufeinanderfolge, um das Vorzeichen der Polarität, mit der die Schichten 24 und 25 gespeist werden, periodisch beispielsweise mit einer Periode von einigen Sekun-_ den zu verändern, jedoch derart, daß keine merklichen elektrolytischen Wirkungen hervorgerufen werden und die Verd unkelungswirkung nicht aufgehoben wird.
Das Kurvenschaubild von Fig. 9 zeigt den Verlauf der zwischen den Schichten 2 4 und 25 in Abhängigkeit von der Zeit t angelegten Spannung.
Die Umpolungsvorrichtung kann von beliebiger Art sein, beispielsweise mit einem magnetischen oder thermischen Relais, beispielsweise mit einer Bimetallfeder oder von elektronischer Art.
Im Vorangehenden wurde ein Schirm von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit beschrieben, die für den rechtsfahrenden Fahrer mit dem Lenkrad auf der linken Seite nützlich ist, obwohl die Erfindung auch auf andere Fälle angewendet werden kann, beispielsweise auf ein linksfahrendes Fahrzeug mit dem Lenkrad auf der rechten Seite, wobei sich der Schirm von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit in einer Stellung befinden muß, die zu der beschriebenen mit Bezug auf die vertikale Längsmittelebene des Fahrzeugs symmetrisch ist.
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Der Schirm wurde in Ausführungsformen beschrieben, welche den Fahrer gegen eine Blendung durch die Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge schützen.
Der Schirm kann jedoch auch in anderer Weise verwendet werden und beispielsweise den Fahrer gegen ein übermässig helles Licht schützen, das unter irgendwelchen Umständen auftritt, wenn die Richtung, von der dieses Licht kommt, derart ist, daß in seiner Bahn sich der Schirm befindet, für welchen Zweck der Schirm, auch in Zwischenstellungen zwischen seinen Endstellungen angeordnet werden kann.
Um dem Schirm die Möglichkeit zu geben, übermässig helles Licht herauszufiltern, das aus verschiedenen Richtungen kommt, kann es zweckmässig sein, den Schirm am Fahrzeug statt in der vorangehend beschriebenen Weise anders anzubringen, beispielsweise mittels eines Haltearms mit Kugelgelenk. Der Schirm kann Formen und Abmessungen haben, die von den beschriebenen verschieden sind, auch hinsichtlich der Zwecke, die sie vorzugsweise erfüllen sollen. Ausserdem kann der Schirm statt klappbar oder in irgendeiner Weise mit Bezug auf die Windschutzscheibe beweglich zu sein, an der Innenfläche der letzteren an der gewünschten Stelle befestigt werden,beispielsweise mit Hilfe von Saugnäpfen oder durch einen KIe bs toff.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können die Ausführungsformen und die. baulichen Einzelheiten verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentansprüche: - 14 409847/0394·

Claims (10)

Pat e η t ans ρ r ü c h e :
1. Schirm mit veränderlicher Lichtdurchlässigkeit für \ /Kraftfahrzeuge,dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch mindestens zwei parallele Platten aus lichtdurchlässigem Material gebildet wird, die einander gegenüberliegen und sich voneinander in Abstand befinden und längs ihres Umfangs dichtend versiegelt sind derart, daß sie zwischen sich eine abgeschlossene Kammer begrenzen, die mit einem nematischen Flüssigkristall gefüllt ist, welche in an sich bekannter Weise ihre Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der an sie gelegten Potentialdifferenz verändern kann, wobei die Flächen der beiden Platten, die der Kammer zugekehrt sind, zumindest teilweise mit lichtdurchlässigen Schichten aus einem elektrisch leitendem Material überzogen sind, an welche Schichten eine kontinuierliche Potentialdifferenz oder eine Potentialdifferenz mit aufeinanderfolgender Umpolung gelegt wird, deren Wert durch photoelektrische Mittel geregelt wird, welche auf die den Schirm beaufschlagende Beleuchtung ansprechen, welcher Schirm an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs in einer solchen Stellung angebracht ist, daß ein seitlicher Sektor der Windschutzscheibe, der sich auf derjenigen Seite befindet, die der Gegenfahr-
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bahn benachbart ist, derart, daß sich der Schirm zwischen den Scheinwerfern der entgegenkommenden Fahrzeuge und den Augen des Fahrers befindet.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander gegenüberliegenden Flächen der lichtdurchlässigen Platten eine Vielzahl von kleinen Flächen aufweist, die nicht von einem leitenden Material bedeckt sind.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten kleinen nicht bedeckten Flächen netzförmig auf zueinander im wesentlichen senkrechten Linien angeordnet sind.
4. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten kleinen Flächen im wesentlichen kreisförmig sind und einen Durchmesser von 0,8 ,bis 1,2 mm haben, während die Mittelpunkte der Kreisflächen einen Abstand von 1,5 - 2,5 mm voneinander haben.
5. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photcelektrischen Mittel zur Regelung der Lichtdurchlässigkeit durch einen Phototransistor mit einer entsprechenden Speiseschaltung gebildet werden, dessen Ausgang über Verbindungsleitungen mit den Überzugs-
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schichten aus leitendem Material der lichtdurchlässigen Platten verbunden sind.
6..Windschutzscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ausgang mit den Überzugsschichten durch Verbindungsleitungen und eine periodische Umpolungsvorrichtung verbunden ist.
7.. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Verbindungsleitungen mit der Schicht aus leitendem Material verbunden sind, die auf den gegenüberliegenden Flächen jeder lichtdurchlässigen Platte angeordnet ist, wobei eine Eintiefung in Form einer Auskehlung in dem zwischen den Platten angeordneten Isolierstreifen vorgesehen ist, die sich zur anderen gegenüberliegenden Platte erstreckt und eine radiale Tiefe hat, welche geringer als diejenige des Streifens ist, und in diese Eintiefung das Ende der Leitung eingesetzt, ist, welche mit der leitenden Schicht durch Löten oder Kleben fest verbunden wird.
8. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die leitenden Schichten bildende Material Chrom ist.
9. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus leitendem Material ein e Dicke von 200 - 300 Angström haben.
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10. Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen an diesem angebrachten Schirm nach den vorangehenden Ansprüchen.
Für: FIAT Societä per Azioni
MTWTANWALTE
DUN·. H: PINCKi. DlPL-WG. H. »OH* DlPL-ING. S. STABS»
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L e e rs e i t e
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