DE2421486C3 - Blendschutzscheibe für Kraftfahrze uge mit einer Zone von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit - Google Patents

Blendschutzscheibe für Kraftfahrze uge mit einer Zone von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit

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DE2421486C3
DE2421486C3 DE19742421486 DE2421486A DE2421486C3 DE 2421486 C3 DE2421486 C3 DE 2421486C3 DE 19742421486 DE19742421486 DE 19742421486 DE 2421486 A DE2421486 A DE 2421486A DE 2421486 C3 DE2421486 C3 DE 2421486C3
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Renato Omini Marco Turin Malvano (Italien)
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Fiat SpA, Turin (Italien)
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer aus der DT-AS 55 951 bekannten Blendschutzscheibe für Kraftfahrzeuge gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich kann der Fahrer eines Fahrzeugs während der Fahrt einem übermäßig hellen Licht ausgesetzt werden, das eine mehr oder weniger starke Blendung hervorrufen kann, was die Ursache unangenehmer Empfindungen und vor allem einer Herabsetzung der Sichtempfindlichkeit mit nachfolgenden gefährlichen Wirkungen, besonders für den Fahrer von Kraftfahrzeugen, werden kann. Ein typischer Fall solcher Art, der allen bekannt ist, tritt bei Nachtfahrten oder in Umgebungen mit geringer Helligkeit, welche das Einschalten der Scheinwerfer notwendig machen, auf, nämlich durch die Blendung, die durch die Scheinwerfer von entgegenkommenden Fahrzeugen, welche sich auf der benachbarten Fahrbahn der Straße befinden, verursacht werden.
Unter solchen Bedingungen ist der Fahrer gewöhnlich einer Beleuchtung ausgesetzt, die zeitlich von niedrieen Werten bis zum sehr hohen Wert durch Licht
von einer bestimmten Richtung schwankt
Um diesen Nachteil zumindest teilweise zu vermeiden sind außer der Beachtung der gesetzlichen Vorschriften einige Mittel, wie Abschirmungen, Brillen mit einem verdunkelten Feld u.dgl. bekannt, die in einigen Fällen von einem gewissen Nutzen sein können. Zur Beseitigung oder zumindest zur wirksamen Verringerung des vorerwähnten Nachteils muß eine Einrichtung verwendet werden, die zwischen dem Fahrer und der Lichtquelle angeordnet und in der Lage ist, in Abhängigkeit von der von der äußeren Lichtquelle stammenden Beleuchtung ihre Lichtdurchlässigkeit zu verändern, die mit abnehmender Beleuchtung zunehmen muß und umgekehrt abnehmen muß, wenn die Beleuchtung zunimmt. ,
Damit jedoch diese Einrichtung wirklich und vollständig wirksam ist, muß die Veränderung der Lichtdurchlässigkeit mit sehr kurzen Ansprechzeiten von etwa einer Zehntel-Sekunde erfolgen, die mit den Reaktionszeiten des Fahrers vereinbar sind, und muß gegebenenfalls bei konstantem Licht eine regelbare Veränderung der Lichtdurchlässigkeit ermöglichen, um ihre Leistung den Sichterfordernissen der verschiedenen Fahrer anzupassen. Leider haben die gegenwärtig bekannten Mittel diese Eigenschaft nicht.
So haben z. B. die sogenannten phototropen Stoffe, welche vorzugsweise für vom Fahrer getragene Brillen verwendet werden, den Nachteil, daß sie sehr lange Ansprechzeiten, auch von der Größenordnung von Minuten, haben, und bei ihnen keine Möglichkeit besteht, ihre Lichtdurchlässigkeit bei konstanter Helligkeit zu regulieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge, die eine Lichtdurchlässigkeit aufweist, welche mit hoher Schnelligkeit mit der Helligkeit der äußeren Lichtquelle veränderlich und bei konstanter äußerer Lichtquelle in einem Feld regelbar ist, in welchem das zu helle Licht die Augen des Fahrers beaufschlagen kann, während beim restlichen Gesichtsfeld derselben eine gute Lichtdurchlässigkeit erhalten bleibt, um die bestmögliche Sicht zu gewähren, die mit der Beseitigung der vorerwähnten Nachteile vereinbar ist.
Bei Blendschutzscheiben, von denen die Erfindung ausgeht, sind nun die auf die Scheiben aufgebrachten leitenden Schichten ununterbrochen oder kontinuierlich ausgebildet, so daß die übliche Wirkung eintritt, daß die gesamte Blendschutzscheibe entweder für Lichtstrahler vollständig durchlässig oder aber die Lichtdurchlässigkeit vollständig verringert ist.
Auch bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (CH-PS 3 91 484) sind stets verdunkelte Zonen vorhanden, so daß die Sicht, wenn entgegenkommende Fahrzeuge nicht abgeblendet haben, gestört ist.
Schließlich ist es bekannt (DT-AS 12 15 015, Fig. 3) eine Blendschutzscheibe mit einer Blendschutzschichi zu versehen, die in eine Vielzahl kleiner Flächer aufgeteilt ist. Bei dieser Blendschutzschicht handelt ei sich jedoch um eine abweichende Ausbildung gegen über der Erfindung, da bei letzterer der nematisch« Flüssigkeitskristall und die Schichtüberzüge aus einerr elektrisch leitenden Material unter normalen Umstän den lichtdurchlässig sind und eine Blendschutzwirkum erst beim Anlegen einer Potentialdifferenz an der nematischen Flüssigkeitskristall eintritt. Bei der bekann ten Ausführungsform wird die Lichtdurchlässigkeit in Bereich der Blendschutzschichten auch dann wesentlid herabgesetzt, wenn eine gute Lichtdurchlässigkei
durchaus erwünscht wäre.
Die gestellte Aufgabe wird daher erst dann durch die Erfindung gelöst, wenn zumindest eine der einander gegenüberliegenden Schichten der lichtdurchlässigen Platten, wie an sich bekannt, eine Vielzahl kleiner Flächen aufweist, wobei diese kleinen Flächen frei von einem leitenden Material sind.
Vorteilhaft sind diese lichtbedeckten kleinen Flächen nach Art eines Netzes auf zueinander im wesentlichen senkrechten Linien angeordnet. Weiterhin ist es von to Vorteil, wenn diese nicht bedeckten kleinen Flächen im wesentlichen kreisförmig sind und einen Durchmesser von 0,8 — 1,2 mm hüben, und wenn ihre Mittelpunkte voneinander einen Abstand von 1,5 — 2,5 mm aufweisen. Vorzugsweise besteht das die Schichten aus leitendem Material bildende Material aus Chrom, und weisen die Schichten aus leitendem Material eine Dicke von 200 - 300 A auf.
Wenn daher bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform mindestens eine der Schichten aus leitendem Material im Bereich einer Vielzahl von kleinen Flächen unterbrochen ist, dann erhält man auf der Blendschutzscheibe eine Vielzahl von Zonen, welche stets lichtdurchlässig verbleiben, und zar auch dann, wenn eine Blendung seitens eines entgegenkommenden Fahrzeuges stattfindet. Während der Aktivierung des Flüssigkeitskristalls werden somit Zonen erhalten, die für die Lichtstrahlen weniger durchlässig sind und die mit Zonen abwechseln, in denen die Durchlässigkeit nicht herabgesetzt ist. Wird der Blendschirm nicht aktiviert, dann ist die Sicht durch diesen Schirm fast vollkommen, da auch in den Zonen, in denen leitende Schichten auf die Scheiben aufgebracht sind, eine Durchlässigkeit von 97 — 98 % der einfallenden Lichtintensität erhalten wird.
Nachstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des vorderen Teils eines Kraftfahrzeugs, mit einer erfindungsgemäßen Blendschutzscheibe;
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Blendschutzscheibe vom Inneren des Kraftfahrzeugs aus gesehen;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I1I-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2;
Fig.5 ein Schaltbild der elektrischen Verbindungen einer Blendschutzscheibe gemäß der Erfindung;
F i g. 6 eine Blendschutzscheibe von innen' gesehen gemäß einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie :X-IX in Fig. 6;
Fig.8 die Vorderansicht einer Besonderheit einer Blendschutzscheibe gemäß einer weiteren Ausführungsform; F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 8;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf eine Blendschutzscheibe mit der Darstellung der Beschichtung zumindest einer der einander gegenüberliegenden Platten gemäß der Erfindung,
F i g. 11 ein weiteres Schaltbild der elektrischen Verbindungen einer Blendschutzscheibe nach der Erfindung und
Fig. 12 den Verlauf der an den Flüssigkristall angelegten Potentialdifferenz bei der in F i g. 11 dargestellten Ausbildung der Plattenschichten.
Die Erfindung beruht auf den bekannten Eigenschaften der nematieohen Phase der als flüssige Kristalle oder mesomorphe Stoffe bekannten Stoffe, deren Struktur zwischen derjenigen der flüssigen Stoffe und derjenigen der kristallinen Stoffe liegt. Diese Stoffe verändern ihren Lichtdurchlässigkeitsgrad in Abhängigkeit von der Potentialdifferenz, der sie ausgesetzt sind derart, daß, wenn diese Potentialdifferenz einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, der für die meisten der erwähnten Stoffe etwa 2000 bis 3000 Volt/cm beträgt, die erwähnte Lichtdurchlässigkeit abnimmt, wenn die an sie gelegte Potentialdifferenz zunimmt und umgekehrt.
In Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine Windschutzscheibe bezeichnet, die in einem entsprechenden Sitz 3 eines Fahrzeugs 5 mittels einer Gummidichtung 7 oder eines anderen verformbaren Materials eingebaut ist, das den ganzen Umfangsrand der Windschutzscheibe umgreift und dann gegebenenfalls von einer Hohlleiste (nicht dargestellt) bedeckt sein kann. Die Dichtung ist in Fig.2, 3 und 4 wie wenn sie über einen bestimmten Abschnitt unterbrochen wäre, gezeigt und in F i g. 2 mit einer gestrichelten Linie angegeben, um den Umfang der Windschutzscheibe sichtbar zu machen.
Letztere besteht aus einer normalen Glasscheibe 10, die eine zur Außenseite des Fahrzeugs gerichtete Fläche 12 und eine dem Inneren des Fahrzeugs zugekehrte Fläche 14 aufweist, und einen im wesentlichen rechteckigen Umfang hat. Die Fläche 14 ist in einer dem Fahrer vor dem Lenkrad 15 gegenüberliegenden Zone zur Außenfläche 12 hin eingetieft, so daß in der Scheibe 10 eine Höhlung 16 besteht, die von dem eingetieften Teil 18 der Fläche 14, einer Wand 19, die sich parallel und in der Nähe der Oberfläche der Kopfseite 20 der Scheibe 10 über eine Länge von etwa 40 cm erstreckt, von einer Wand 21, die zur Wand 19 im wesentlichen senkrecht ist und sich parallel sowie in der Nähe der Oberfläche der linken Kopfseite 22 der Scheibe 10 über eine Länge von etwa 40 cm erstreckt, und von einer dritten Wand 23 begrenzt ist, die von dem unteren Ende der Wand 21 zum rechten Ende der Wand 19 verläuft. Die Wände 19 und 21 der Höhlung 16 überschneiden sich in der Nähe des oberen linken Endes der Scheibe 10 derart, daß zwischen jeder der erwähnten Wände und den Flächen der Kopfseite 20 und der linken Seite 22 der Scheibe 10 zwei dünne Ränder 24 und 26 bleiben, an welchen die Innenfläche 14 der Scheibe 10 nicht eingetieft ist.
In die Höhlung 16 ist eine Platte 28 aus lichtdurchlässigem Material eingesetzt, dessen Brechungsindex gleich demjenigen der Scheibe 10 ist, deren zum Inneren des Fahrzeugs gerichtete Fläche 29 sich im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die nicht eingetiefte Innenfläche 14 der Scheibe 10 erstreckt. Die Platte 28 hat an ihrem Umfang die gleiche Form wie die Höhlung 16 und solche Abmessungen, daß zwischen ihren Seitenwänden 30a, 30b, 30c und den Wänden 19, 21, 23 der Höhlung eine zusammenhängende Nut 31 bleibt Der eingetiefte Teil 18 der Innenfläche 14 der Windschutzscheibe und die Platte 28 werden durch einen Isoliermaterialstreifen 33 in Abstand voneinander gehalten, der sich um den ganzen Umfangsrand dei Platte erstreckt und eine solche Dicke hat, daß eir Abstand zwischen der Scheibe 10 und der Platte 28 vor einigen 100-stel bis etwa 1/10 mm bleibt, wodurch eine Kammer 34 erhalten wird, die durch die Scheibe 10, die Platte 28 und die Innenwände 33a, 336,33cdes Streifen! 33 begrenzt wird. Die Innenfläche 18 der Windschutz scheibe und die Fläche 35 der Platte 28, die der Kammei zugekehrt ist, sind beide von einer sehr dünnen Schich 36 bzw. 37 aus leitendem Material bedeckt, deren Dicke
etwa 100 bis 500 Angström, vorzugsweise 200 — 300 Angström, beträgt, so daß sie lichtdurchlässig sind. Die Platte 28 wird an der Scheibe 10 dadurch befestigt, daß die Nut 31 mit einer Schicht 32 aus einer Art Kitt, wie Natriümsilicat, gefüllt wird, der vorzugsweise lichtdurchlässig ist.
Die leitenden Schichten, die in an sich bekannter Weise aufgebracht werden können, beispielsweise durch Aufdampfen, können aus verschiedenen Materialien sein, wie Zinn- oder Indiumoxid, jedoch hat sich Chrom als besonders geeignet erwiesen, das nicht nur eine hohe Verschleißfestigkeit hat, sondern auch gut an der Scheibe 10 sowie an dem die Platte 28 bildenden Material haftet und leicht aufgetragen werden kann.
Die Kammer 34 wird mit einer Schicht aus einem Stoff gefüllt, der zumindest bei den mittleren Betriebstemperaturen den Aggregatszustand eines nematischen Flüssigkristalls hat, beispielsweise das N-(p-Methoxybenziliden)-p-n-butylanilin, ein Produkt von Kodak, oder das Produkt »Nematic mixture dynamic scattering 11 (Eastman 11880)« der gleichen Firma.
Die Kammer 34 kann wegen ihrer geringen Dicke wie ein zweidimensionales Element betrachtet werden und daher einer Fläche gleichgesetzt werden, so daß ihre Wände 33a, 33b, 33c Umfangslinien gleichgesetzt werden können. Die Abmessungen und die Anordnung der verschiedenen Teile müssen vorzugsweise derart sein, daß die Umfangslinie, der die Wand 336 gleichgesetzt betrachtet werden kann, welche die Kammer 34 zum Mittelteil der Windschutzscheibe eng begrenzt, den Überschneidungsort mit der Windschutzscheibe der Geraden bildet, die die Begrenzungslinie, die der benachbarten Fahrbahn am nächsten liegt, auf der der Gegenverkehr kommt, mit dem Auge des Fahrers verbindet, das von der erwähnten Linie weiter entfernt ist, wenn sich das Fahrzeug längs des seitlichen Endes der Fahrbahn bewegt, das der erwähnten benachbarten Fahrbahn zugekehrt ist. Bei dieser Wahl der Begrenzung der Kammer 34, verlaufen praktisch alle Lichtstrahlen, die von den Scheinwerfern der entgegenkommenden Fahrzeuge iiuf der benachbarten Fahrbahn stammen, durch den Flüssigkristall.
In Fig. 1 ist diese Linie 336 durch eine gestrichelte Linie dargestellt und die Zone der Windschutzscheibe, die im wesentlichen den Flüssigkristall enthält, ist mit 40 bezeichnet.
Vom elektrischen Gesichtspunkt aus bilden die beiden Schichten 36 und 37 aus leitendem Material die Belage eines Kondensators, zwischen welchen als Dielektrika der isolicrmatcrialstrcifcn 33 und die Flüssigkristallschicht angeordnet ist. F i g. 5 zeigt das erfindungsgemäße Schaltbild der elektrischen Verbindungen. Die Windschutzscheibe ist als Kondensator SO dargestellt, dessen Belage,. welche die leitenden Schichten 36 und 37 bilden, mit dem Ausgang eines Phototransistors 33 aber Verstärker 54 und ein Potentiometer 56 verbunden sind. Ein Spannungserzeuger 57, welcher der herkömmliche Stromerzeuger des Kraftfahrzeugs sein kann, speist Ober einen Schaber 58 und einen Belastungswiderstand 59 den Phototransistor S3, welcher, wie in F1 g. 1 angegeben, außenseitig zur Windschutzscheibe, beispielsweise In der unmittelbaren Nahe des Umfangsrandes der Windschutzscheibe an der Zone 40 angeordnet sein kann, vorzugsweise am Seltenrand 60 oder an irgondelner anderen Stelle, die gewöhnlich dem übermäßig hellen Licht ausgesetzt wird, durch welches der Fahrer geblendet wird. Der Kondensator 50 Ist mit den anderen Elementen durch zwei Leiter 61 und 62 verbunden.
Der Spannungserzeuger 57 liefert eine gewisse Spannung, der ein Wert der Potentialdifferenz entspricht, die durch den Phototransistor 55 und entsprechende Verstärker 54 an die Beläge 36 und 37 des Kondensators 50 über das Potentiometer 56 gelegt wird. Bei der Veränderung der Beleuchtung, mit welcher der Phototransistor beaufschlagt wird, verändert sich die erwähnte Potentialdifferenz derart, daß einer erhöhten
ίο Beleuchtung eine Zunahme der Potentialdifferenz zwischen den Belägen des Kondensators entspricht, die eine Herabsetzung der Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristalls in der Kammer 34 und damit in der Zone 40 der Windschutzscheibe zur Folge hat, so daß das zu helle Licht beim Durchtritt durch den Flüssigkristall wesentlich gedämpft wird, bsvor es die Augen des Fahrers erreicht, der dagegen eine ungedämpfte Sicht in dem Gesichtsfeld hat, von dem kein übermäßiges Licht stammt.
Wenn dagegen keine sehr hohe äußere Helligkeit besteht, nimmt die an den Kondensator 50 gelegte Spannung ab, so daß die Lichtdurchlässigkeit der Zone 40 der Windschutzscheibe zunimmt, weshalb das Licht, das durch die Flüssigkristallschicht hindurchtritt, bei
Ϊ5 einem Wert liegt, der näher demjenigen des äußeren Lichtes ist, welches die Zone der Windschutzscheibe beaufschlagt. Auf diese Weise wird schließlich eine gute Angleichung der Beleuchtung erreicht, die unmittelbar auf den Fahrer wirkt, wodurch die eingangs erwähnten wesentlichen Vorteile erzielt werden.
Das Potentiometer 56 dient zur Stabilisierung des Schwellenwertes, bei welchem die Verdunkelungswirkung des Flüssigkristalls beginnt, und zur Regelung des Verdunkelungsgrades bei konstantem Licht.
In vielen Fällen ist es vorzuziehen, daß die verdunklungsfähigen Teile der Windschutzscheibe auf die Mindesterstreckung, die zum Erzielen eines ausreichenden Schutzes gegen Blendung notwendig ist, verkleinert ist, jedoch unter Beibehaltung auch in der
Kreuzungsphase mit Fahrzeugen,die von der entgegengesetzten Fahrtrichtung entgegenkommen, eines möglichst breiten Gesichtsfeldes der äußeren Umgebung des Fahrzeugs. Der Fahrer kann sich mit geringen Kopfbt'wcgungen in die Lage versetzen, das Blendlicht zu vermeiden, wenn dieses durch nicht verdunkclbarc Sektoren hindurchtritt, wenn diese von kleinen Abmessungen sind.
Zu diesem Zweck kann eine Abänderungsform der Erfindung besser befriedigen, die nachfolgend in
Verbindung mit Fig.6 und 7 beschrieben wird, in welchen die gleichen Bezugsziffern wie bei der vorangehenden Figuren für gleiche Elemente verwendet sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 erstreckt
SS sich der Umfang der Höhlung 116 nicht mehr bis in dl« Nähe des linken oberen Endes der Scheibe 10, wie be der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sondern er ist nach links oben von einer Wand 112 begrenzt, die in einem bestimmten Abstand von diesen-
βο Ende vorgesehen ist.
In die Höhlung 116 ist eine lichtdurchlässige Platte 128 eingesetzt, während ein Streifen 133 aus Isollerma terial zwischen der eingetieften Flache 118 der Schelbi 10 an der Höhlung und der Platte 128 eingesetzt Ist «S welcher Streifen um den ganzen Umfangsrand dei Platte herumläuft.
Durch die Platte 128, die Scheibe 10 und den Streifer 133 wird daher eine Kammer 134 begrenzt, die vor
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einem Flüssigkristall gefüllt ist. Die Platte 128 hat einen Umfang, dessen Form derjenigen der Höhlung 116 ähnlich ist und dessen Abmessungen derart sind, daß zwischen den Wänden 19, 21, 23 und 113 der Höhlung 116 eine zusammenhängende Nut 131 freibleibt, die mit einem Bindemittel gefüllt wird, um die Platte 128 und die Scheibe 10 haftend miteinander zu verbinden.
F i g. 8 und 9 zeigen eine Variante der vorangehend in Verbindung mit F i g. 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsform. In die Höhlung 16 der Ausführungsform !0 nach F i g. 8 und 9, die in die Scheibe 10 eingetieft ist, wie für F i g. 2 bis 4 beschrieben, wird anstelle der Platte 28 und des darunter befindlichen Streifens 33 ein zusammengesetzter Schirm 228 eingesetzt, dessen Umfang die gleiche Form wie die Höhlung 16 jedoch etwas geringere Abmessungen hat, so daß zwischen seinen Seitenwänden und denjenigen der Höhlung 16 eine Nut wie die in F i g. 2 bis 4 gezeigte Nut 31 bleibt.
Der Schirm 228 wird durch zwei dünne Platten 230 und 240 aus lichtdurchlässigem Material gebildet, die zueinander Seite an Seite und in Abstand voneinander angeordnet sind, welcher Abstand durch die Zwischenschaltung eines Streifens 242 aus Isoliermaterial gehalten wird, der um den Umfangsrand des Schirmes herumläuft und dessen Dicke so bemessen ist, daß zwischen der Platte ein Abstand gewährleistet ist, der zwischen einigen hundertstel Millimeter und einem zehntel Millimeter beträgt, vorzugsweise 3/100 1/10 mm, um eine Kammer 244 zu bilden, die von den Platten 230 und 240 sowie von dem Streifen 242 begrenzt ist.
Die Innenflächen 246 und 248 der Platten 230 und 240, die der Kammer 244 zugekehrt sind, sind je von einer Schicht 250 bzw. 252 aus elektrisch leitendem Material bedeckt, die sehr dünn ist, so daß sie lichtdurchlässig ist, und deren Dicke etwa 100 - 500 Angström, vorzugsweise 200 - 300 Angström, beträgt. Die Kammer 244 ist von einer Schicht aus Flüssigkristall in nematische!· Form gefüllt. Die Seitenwände des Schirms 228 sind von einer Schicht 254 aus einem Bindemittel umgeben, das lichtdurchlässig ist, beispielsweise flüssiges Glas, um die Elemente des Schirms zusammen zu halten. Dieses wird in die Höhlung 16 der Scheibe 10 eingesetzt und die sie umgebende Nut 31 wird mit einem vorzugsweise lichtdurchlässigen Bindemittel, wie Nairiumsilicat, gefüllt, um den Schirm 228 und die Scheibe 10 haftend miteinander zu verbinden.
Um eine klarere Sicht vom Fahrzeug nach außen auch während der Begegnung mit entgegenkommenden Fahrzeugen zu erzielen und dabei eine Blendung zu vermeiden, wird n.jn in der nachfolgend beschriebenen Weise nicht das ganzn Licht, das durch die Flüssigkristallschicht hindurchtritt, absorbiert.
Bei dieser Ausführungsform ist,gemäß Fig. 10, die eine Ansicht der Platte 28 von der Innenseite der SS Kammer 34 aus zeigt, 1st an der Innenflache der Platte 28 eine Schicht 337 aus einem leitenden Material aufgetragen, die. statt kontinuierlich zu sein, eine Vielzahl von kleinen Flächen 350 aufweist, auf die kein leitendes Material aufgetragen worden ist. Bei einer ββ bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben diese kleinen Flächen Im wesentlichen die Form eines Kreises von 0,8 bis U mm und die Mittelpunkte dieser Kreise, die einen Abstand von 1,3 - 2,3 mm voneinan· der haben, sind auf einem New angeordnet, das durch 6s zwei zueinander im wesentlichen senkrechte Linien gebildet wird. , _, Äa
DIe zwischen der Scheibe 10 und der Platte 28
angelegte Spannung bewirkt eine Verdunkelung lediglich an den kleinen Zellen aus Flüssigkristall, die sich zwischen den Zonen der einander gegenüberliegenden Platten befinden, welche beide von einem leitenden Material bedeckt sind. An den Stellen der kleinen Flächen 350 tritt keine Verdunkelung auf und tritt das Licht unverändert hindurch, so daß sich die lichtdurchlässige Einrichtung wie ein Netzwerk oder Gitter verhält.
Die Neigung der geraden Linien, auf welchen sich die kleinen Flachem befinden, kann beliebig sein. Die Verteilung der kleinen Flächen mit den angegebenen Abmessungen, haben sich für die gewünschte Wirkung als am zweckmäßigsten erwiesen.
F i g. 11 zeigt ein Schaltbild, bei welchem die Flüssigkristallschicht einer Gleichspannung ausgesetzt ist, die von der Art ist, wie sie gewöhnlich in Kraftfahrzeugen verwendet wird. Anstelle der Gleichspannung kann eine Wechselspannung verwendet werden, wenn deren Frequenz nicht zu hoch ist und höchstens etwa 50—100 Hz beträgt, d.h. einer sogenannten gewerblichen Frequenz entspricht, wie sie durch die üblichen Stromnetze zur Verfugung steht. Durch Verwenden einer Wechselspannung wird der Vorteil erzielt, daß die Lebensdauer der durch den Flüssigkristall und die leitenden Schichten 36 und 37 gebildeten Zelle verlängert wird, da keine Elektrolyseerscheinungen auftreten. Wenn die Frequenz über diese Werte hinaus erhöht wird, ergibt sich der Narhteil, daß die Verdunkelungswirkung der an den Flüssigkristall gelegten Potentialdifferenz immer schwächer wird, bis sie praktisch gleich Null wird. Bekanntlich kann bei Kraftfahrzeugen die übliche elektrische Ausrüstung einen Gleichstromerzeuger oder einen Wechselstromerzeuger aufweisen, dessen Frequenz mit der Drehzahl des Motors veränderlich ist, jedoch im Durchschnitt mindestens etwa einige 100 Hz beträgt, so daß die von diesen Wechselstromerzeugern gelieferte Spannung nicht unmittelbar zur Speisung der Flüssigkristallr.elle verwendet werden kann, da die Frequenz zu hoch ist.
Zum Anlegen an die Flüssigkristallzelle auch beim Fehlen eines Wcchselstromerzeugers von geeigneten Eigenschaften einer Spannung von alternierender Form oder auch mit einer Polarität vor. umgekehrten Vorzeichen, von geeigneter Frequenz, um Erscheinungen der Elektrolyse zu vermeiden und dadurch eine längere Lebensdauer der Zelle zu erhalten, kann diese mit einer Spannung einer Gleichstromquelle unter Zwischenschaltung einer Umpolungsvorrichtung gespeist werden. Fig. 11 zeigt für diesen Zweck ein Schema der elektrischen Verbindungen, mit dein es möglich ist, eine Speisung der erwähnten Art zu erhalten. Bei der Schaltanordnung nach Fig. U sind die gleichen Elemente wlci in F i g. 3 verwendet, jedoch wird die Speisespannung der Zelle, die durch den Kondensator 30 dargestellt Ist, an diesen über ein erstes Leiterpaar 61a und 6!2a angelegt, die an dom Schluber und an dem einen Ende des Potentiometers 36 angeschlossen sind und zu einer periodischen Umno· lungsvorrlchtung 400 führen, und über ein zweites Leiterpaar 61 b und 61 b, das aus der Umpolungevorrichtung herausführt und an den Schlohten 36 und 37 des Kondensators 30 endut. Die Umpolungsvorrichtunß400 hat die Aufgabe, den Leiter 61a mit dem Leiter 6<ib zu verbinden und den Lislter 62a mit dem Leiter 62fr oder auch den Leiter 61a mit dem Leiter 626 und den Loiter 616 mit dem Leiter B'ia in periodischer Aufeinanderfolge, um das Vorzeichen der Polarität, mit der die
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Schichten 36 und 37 gespeist werden, periodisch beispielsweise mit einer Periode von einigen Sekunden zu verändern, jedoch derart, daß keine merklichen elektrolytischen Wirkungen hervorgerufen werden und die Verdunkelungswirkung nicht aufgehoben wird.
Das Kurvenschaubild von Fig. 12 zeigt den Verlauf der zwischen den Schichten 36 und 37 in Abhängigkeit von der Zeit fangelegten Spannung.
Die Umpolungsvorrichtung kann von beliebiger Art sein, beispielsweise mit einem magnetischen oder thermischen Relais, beispielsweise mit einer Bimetallfeder oder von elektronischer Art.
Gegebenenfalls könnte sich die Zone 40, die von dem
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Flüssigkristall eingenommen wird, auch über die Linie 336 hinaus erstrecken, wodurch ein umfassenderer Schutz erhalten wird, oder sie könnte auf einen Sektor verringert werden, der kleiner als der durch die erwähnte Linie begrenzte ist, und einen Umriß von beliebiger Form haben.
Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen unter Berücksichtigung der unmittelbaren Erläuterung ihrer Gegenstände in der Beschreibung. Darüber hinausgehende Merkmale der Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung der Wirkungsweise; der Gesamtanlage, ohne selbst Gegenstand der Erfindung zu sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blendschutzscheibe für Kraftfahrzeuge mit einer Zone von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit, bei der die Zone durch zwei parallele Platten aus lichtdurchlässigem Material gebildet wird, die im Abstand voneinander gegenüberliegend angeordnet und längs ihres Umfangs dichtend versiegelt sind, so daß sie zwischen sich eine geschlossene Kammer begrenzen, die von einem nematischen Flüssigkeitskristall gefüllt ist, dessen Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der an ihn gelegten Potentialdifferenz veränderlich ist, wobei die der erwähnten Kammer zugekehrten Flächen der beiden Platten von lichtdurchlässigen Schichten aus einem elek- '5 trisch leitenden Material überzogen sind, deren Potentialdifferenz durch photoelektrische Mittel geregelt wird, die auf eine Beleuchtung ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander gegenüberliegenden Schichten der lichtdurchlässigen Platten in an sich bekannter Weise eine Vielzahl kleiner Flächen aufweist, und daß diese kleinen Flächen frei von einem leitenden Material sind.
2. Blendschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten nicht bedeckten kleinen Flächen nach Art eines Netzes auf zueinander im wesentlichen senkrechten Linien angeordnet sind.
3. Blendschutzscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten nicht bedeckten kleinen Flächen im wesentlichen kreisförmig sind und einen Durchmesser von 0,8 — 1,2 mm haben, und daß ihre Mittelpunkte voneinander einen Abstand von 1,5 — 2,5 mm aufweisen.
4. Blendschutzscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schichten aus leitendem Material bildende Material Chrom ist.
5. Blendschutzscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus· leitendem Material eine Dicke von 200 - 300 Λ haben.
DE19742421486 1973-05-03 1974-05-03 Blendschutzscheibe für Kraftfahrze uge mit einer Zone von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit Expired DE2421486C3 (de)

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IT68235/73A IT985833B (it) 1973-05-03 1973-05-03 Parabrezza a trasparenza variabile per autoveicoli
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Publications (3)

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DE2421486A1 DE2421486A1 (de) 1974-11-21
DE2421486B2 DE2421486B2 (de) 1976-12-09
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