DE2421002B2 - Nachrichtenvermittlungssystem - Google Patents

Nachrichtenvermittlungssystem

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DE2421002B2
DE2421002B2 DE19742421002 DE2421002A DE2421002B2 DE 2421002 B2 DE2421002 B2 DE 2421002B2 DE 19742421002 DE19742421002 DE 19742421002 DE 2421002 A DE2421002 A DE 2421002A DE 2421002 B2 DE2421002 B2 DE 2421002B2
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
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Description

zugeordnet werden können, wird bei gleichzeitiger Inbetriebnahme zweier getrennter Betriebsmöglichkeiten zusätzlich zu den vom Zeichengeber der Teilnehmerstelle ausgesendeten Wählzeichen ein Signal zur Vermittlungsstelle übertragen, das eine Zuordnung der Wählzeichen zu einer der möglichen Betriebsarten sicherstellt. Nach Beendigung einer Betriebsart wird dann zweckmäßig selbsttätig ein diese kennzeichnendes Beendigungssignal zur Vermittlungsstelle gesendet und die Kennzeichnung im Speicher aufgehoben.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Signale des Zeichengebers und die Betriebsartensignale im Sprachband übertragen werden.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird dem Fernsprechen dadurch eine Vorrangstellung eingeräumt, dass die Sprechschaiiung und der Zeichengeber über die Anschlussleitung von der Vermittlungsstelle gespeist werden und dass bei nichtbelegtem Sprachband ankommende Fernsprechrufe auch empfangen werden, wenn ausserhalb des Sprachbandes arbeitende Bedienungselemenie in Betrieb sind. Der Teilnehmer ist also trotz der vielfältigen Betriebsmöglichkeiten im selben Umfange telefonisch erreichbar wie bei herkömmlichen Fernsprechsystemen.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht die Möglichkeit, an einer Teilnehmerstelle mehrere Fernseh- und/oder Rundfunkgeräte unabhängig voneinander zu betreiben, wenn der Anschluss des Vermittlungsnetzwerkes für die Übertragung von Fernseh- und Runfunkprogrammen zur gleichzeitigen Übertragung verschiedener Programme über parallele Koppelglieder Zugriff zu ein und demselben Programm in unterschiedlichen Übertragungskanälen hat und die verschiedenen Empfänger der Teilnehmerstelle auf die ihnen individuell zugeordneten Übertragungskanäle eingestellte Umsetzer aufweisen. Die zusätzlichen Empfänger der Teiinehmersteiie sind dabei zweckmässig mit einem individuellen Programmwähler ausgestattet, der über den Geber für die Betriebsartensteuersignale die Programmwahl in der Vermittlungsstelle steuert.
Weitere Einzelheiten seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Gezeigt sind eine Teilnehmerstelle TST. die über eine Breitbandanschlussleifung TL mit der Vermittlungsstelle VSTverbunden ist.
Die Teilnehmerstelle 7"57"besteht aus der Steuereinrichtung TSE und den an diese angeschlossenenen Komponenten.
Diese sind die Fernsprechschaltung FS und der Zeichengeber WEaIs Wähleinrichtung zur Abwicklung des Fernsprechverkehrs. Der Zeichengeber WE kann auch Bestandteil einer erweiterten Tastatur £>7~für den einfachen Datenverkehr sein. Mit DG ist ein weiterer Datengeber und/oder -Empfänger bezeichnet, der im Sprachband arbeitet Dieses kann abgehend ein Lochstreifenleser und ankommend ein Drucker sein. Weiterhin gezeigt sind ein Tonempfänger 72·; ein Bildempfänger BE, ein Bildsender BS in Form einer Kamera und ein Datenendgerät DE für den Breitbandbereich. All den zuletzt genannten Geräten ist ein Umsetzer UT, UB, UK, UD in Form von Modulatoren oder Demodulatoren vorgeschaltet Weiterhin weist die Steuerreinrichtung eine Leitungsschaltung LS auf, die in an sich bekannter Weise den im Sprachband SB liegenden Telefonkanal von den übrigen Nachrichtenkanälen RBdes Übertragungsbreitbandes abzweigt.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung TSE mit einem Steuerpult ausgerüstet, das für jede mögliche Betriebsart einen Schalter BAS aufweist, bei dessen Betätigung die für die zugehörige Betriebsart erforderliche Kombination von Komponenten betriebsbereit geschaltet wird und diese über Kontakte 5 2 bis s5 an die Übertragungsschiene RB angeschaltet werden. Ein weiterer Schalter s 1 ermöglicht die direkte Anschaltung des Tonempfängers THai\
ίο die Sprechschaltung FS beim Lauthören (Stellung LH) oder an den Bildempfänger BE beim Fernsehen (Stellung BT). Weiterhin wird durch den Signalgeber SG bei Betätigung eines Schalters BASein Steuersignal zur Vermittlungsstelle VSrgesandtdas dort die gewünschte Betriebsart anzeigt, so dass die vom Zeichengeber WE nachfolgend gesendeten Zeichen entsprechend unterschiedlich bewertet werden können, z. B. als Rufnummernzeichen für den Aufbau einer Fernsprechverbindung oder als Programmkennzeichen für die Auswahl des zugehörigen Rundfunk- oder Fernsehprogramms.
Neben dieser Grundausstattung der Teilnehmerstelle TST können an die Steuereinrichtung TSE auch noch weitere Ton- oder Bild-Tonempfänger TV angeschaltet sein, die mit einem eigenen Programmwähler PlV ausgerüstet sind und denen gleichfalls ein Umsetzer U1 bis Ux zugeordnet ist. Diesen Umsetzern ist im Gegensatz zu den übrigen Umsetzern UT UB. UK und t/Dein individueller Übertragungskanal zugewiesen, so dass verschiedene Programme gleichzeitig übertragen werden können. Die Überwachung von Bedienungsanforderungen dieser zusätzlichen Empfänger 7T1 bis 7Va erfolgt durch eine Überwachungsschaltung YR. die auch die Kontakte an für die Anschaltung dieser Gerate
an die Übertragungsschiene RB steuert. Über die Überwachungsschaltung VR steuern die Programmwähler PW den Signalgeber SG. der anstelle des Zeichengebers WE die Prograrnmwählkennzeirhen für die Vermittlungsstelle aussendet
Hie zusätzlichen Ton- oder Bildempfänger 7Ύ sind nicht an den Ort der Steuereinrichtung TSF gebunden; sie können unabhängig davon aufgestellt sein, und der Anschluss kann über Steckdosen erfolgen.
Eingangsschaltung in der Vermittlungsstelle VST ist für jede Teilnehmerstelle TST die Leitungsanschluss-Schaltung AS. Diese Anschluss-Schaltung weist zum einen Schaltmittel auf, die in Verbindung mit der Leitungsüberwachungsschaltung Li?eine Überwachung des Belegungszustandes und den Empfang der vom Zeichengeber IVEund Signalgeber SG der Teilnehmerstelle gesendeten Zeichen ermöglichen. Zum anderen enthält die Anschluss-Schaltung Schaltmittel, die in an sich bekannter Weise die Breitbandanschlussleitung TL mit den Anschlüssen f, ρ und b der verschiedenen Vermittlungsnetzwerke — FN für Fernsprechverkehr. PN für die Übertragung von Rundfunk- und/oder Fernsehprogrammen und BN für sonstigen Breitbandnachrichtenverkehr — koppeln. Diese Vermittlungsnetzwerke können in unterschiedlichster Weise aufge-
(0 baut und mit bekannten Koppelschaltgliedern, die unabhängig voneinander steuerbar sind, ausgerüstet sein. Während die Vermitthingsnetzwerke FN und BN in der Regel mehrstufig ausgebildet sind, genügt für das Vermittlungsnetzwerk PN eine einstufige Ausbildung.
da lediglich eine Durchschaltung zu einer der Programmschienen PI bis Pn erforderlich ist.
Damit gleichzeitig verschiedene Programme /u einer angeschlossenen Teilnehmerstelle TST übertragen
werden können, ist jede Programmschiene, z.B. Pl, über Umsetzer U zur Umsetzung in unterschiedliche Übertragungskanäle, z. B. 0 bis 3, mit mehreren, zur selben Anschlussleitung führenden Koppelschaltgliedern des Vermittlungsnetzwerkes PN verbunden. s
Bei einer maximalen Anzahl von ζ Zusatzgeräten an einer Teilnehmerstelle sind bei η Programmen also insgesamt ζ · η Umsetzer U erforderlich. Eine derartige Gruppierung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der überwiegende Teil der Teilnehmerstellen mit der maximalen Anzahl von Zusatzgeräten ausgerüstet ist. Ist dieses nicht der Fall, so ergeben sich unter Umständen aufwandgünstigere Verhältnisse, wenn der Ausgang ρ der Anschluss-Schaltung AS lediglich im Bedarfsfalle parallel mit direkt zugeordneten Umsei- zern je Zusatzgerät verbunden ist, die dann durch Koppelschaltglieder des Vermittlungsnetzwerkes PN an die jeweils ausgewählte Programmschiene anschalt bar sind. Die Zahl der Umsetzer entspricht in diesem Falle der Zahl der Zusatzgeräte, und die Umsetzer können leistungsschwächer ausgelegt sein. Auch eine Kombination beider Lösungsmöglichkeiten ist ohne weiteres denkbar und dürfte in vielen Anwendungsfällen am vorteilhaftesten sein.
Die Einstellung der Vermittlungsnetzwerke erfolgt in bekannter Weise durch einen gemeinsamen oder aber auch durch getrennte Einstelleinriciitungen ES, wobei die Zentralsteuerung ZST\n bekannter Weise sämtliche Schaltvorgänge innerhalb der Vermittlungsstelle VST steuert.
Die die Leitungsschaltung LS in der Teilnehmerstelle TST mit der Anschluss-Schailung AS in der Vermittlungsstelle VSTverbindende Breitbandanschlussleitung TL kann in an sich bekannter Weise als herkömmliche Vierdrahtleitung ausgebildet sein. Aber auch K oaxialkabei oder Giasfasei leitungen sind möglich. Die Signalisierung durch den Zeichengeber WE und den Signalgeber SG der Teilnehmerstelle kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, vorzugsweise nach einem Mehrfrequenzcodeverfahren. Bei Speisung der Sprechschahung FS durch die Vermittlungsstelle ist auch eine Gleichstromsignaüsierung. zumindest zur Belegungsüberwachung, möglich.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde eine frequenzmässige Bandaufteilung zugrunde gelegt, d. h.. die Festlegung der benötigten Kanäle erfolgt mittels Trägerfrequenzen und auf diese abgestimmte Fiheran- ordnungen. Auch eine zeitmässige Aufteilung, indem den einzelnen Kanälen Phasen eines Übertragungszyklus zugeordnet werden, ist ohne weiteres möglieh, ohne dass der eigentliche Erfindungsgedanke dadurch verlassen wird, gleichgültig, ob die Nachricht in analoger oder digitaler Darstellung übertragen wird.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf einen Einzelanschluss abgestellt. Davon abweichend sind weitere verschiedene Ausführungsformen möglich, wie sie auch ein herkömmliches Fernsprechsystem bietet: 1. Neben einer einzigen Teilnehmerstelle können, wie das Prinzipschaltbild nach F i g. 2 in Anlehnung an F i g. 1 zeigt mehrere solcher Teilnehmerstellen TST über ein und dieselbe Anschlussleitung TL1 erreicht werden. Den Teilnehmerstellen TST ist dabei — wie bei einem herkömmlichen Wählsternschalter - eine übergeordnete Übertragungssteuerung TUST vorgeschaltet die in abgehender Richtung die den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneten Übertragungsbänder für die Übertragung über die gemeinsame Anschlussleitung TL 1 zusammenfasst und in ankommender Richtung den Teilnehmerstcllen zuordnet. Entspre chend ist in der Vermittlungsstelle VST eine gleichartige Übertragungssteuerung V-I)ST mit der Anschlussleitung TLi verbunden, die die icilnehmerindividuellen Anschluss-Schaltungen AS bedient. Die erforderliche Bandbreite der Anschlussleitung TL 1 entspricht dabei dem Vielfachen der über eine Anschlussleitung erreichbaren selbständigen Teilnchmerstellen. Die Kanüle für die einzelnen Rundfunk und l-'crnsehprograiiimc Pl bis Pn brauchen mehl in icdeni tcilnehmerindividucllcn Übcrtragiingsbiind gesondert vorgesehen zu sein, sondern können gemeinsam für alle Teilnehmerstellcn in einem gesonderten Übertragungsband übertragen werden. Dadurch verringert sich die erforderliche Bandbreite. Die Einspeisung der Rundfunk- und Fernsehprogramme über die teilnchmcrindividuellcn Anschluss-Schaltungen AS der Vermittlungsstelle kann entfallen und in der übergeordneten Übertragungsschaltung VlJST erfolgen. Voraussetzung hierzu ist jedoch die Zuteilung der ausgewählten Programme durch individuelle Koppelschaltglieder in der teilnehmerseitigcn Übertragungssteuerung T-L)ST.
2. Wie in der herkömmlichen Fernsprechtechnik kann an eine öffentliche Vermittlungsstelle auch eine Nebenstellenanlage mit einer Vielzahl von Teilnehmerstellen angeschaltet sein. Dabei würde sich ein ähnliches Prinzipschaltbild wie das nach F i g. 2 ergeben, allerdings mit dem Unterschied, dass an die Stelle von Teilnehmerstcllen eine Vermittlungsstelle nach F i g. 1 mit den Ausgängen der Vermittlungsnetzwerke FN. RN und PyV an die Übertragungssteuerung T-(IST angeschlossen ist und die verschiedenen IJbertragungsbander der Anschlussleitung TL1 und die zugehörigen Anschluss-Schaltungen AS den Teilnehmerstcllen in der Nebenstellenanlage nicht fest zugeordnet sind, sondern in bekannter Weise in freier Wahl zugeordnet werden können. Damit dennoch unabhängig vom Fernsprechverkehr und sonstigen Breitbandverkehr jeder Teilnehmer der Nebenstellenanlage die Rundfunk- und Fernsehprogramme empfangen kann, werden diese in einem gesonderten Übertragungsband der Anschlussleitung TL 1 fortlaufend übertragen. Dieses Übertragungsbanc wirkt daher wie verlängerte Programmschiener der öffentlichen Vermittlungsstelle.
3. Unabhängig vom Fernsprech- und sonstigen Breitbandverkehr ist auch die alleinige Versorgung mit Rundfunk- und Fernsehprogrammen durch ein« Vermittlungsstelle, gleichgültig, ob Nebenstellen anlage oder öffentliche Vermittlungsanlage, mög lieh. Die Anschlussleitung ist in der Vermittlungs stelle über eine Anschluss-Schaltung lediglich mi dem Vermittlungsnetzwerk PN für die gewünsch ten Programme verbunden, und in der Teilnehmer stelle beschränkt sich der notwendige Aufwand de Steuereinrichtung TSE gemäss F i g. 1 auf dl· Leitungsschaltung LS. den Signalgeber SG und di Überwachungsschaltung VR mit den angeschlosse nen Geräten.
Insgesamt ergibt sich somit ein sehr vorteilhafte Nachrichtenvermtttlungssys»em mit hohem Bedie nungskomfort für den Teilnehmer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 609 547/2

Claims (13)

Patentansprüche: 2421
1. Nachrichtenvermittlungssystem, bestehend aus einer Anzahl von Teilnehmerstellen, von denen jede über eine für die Übertragung von Informationen innerhalb und ausserhalb des Sprachfrequenzbereiches geeignete Anschlussleitung (Breitbandleitung) mit einer Vermittlungsstelle verbunden ist, die die gleichzeitige Übermittlung verschiedener Kachrichtenarten, zum Beispiel Fernsprechen, Fernsehen, Bildfernsprechen, Datenverkehr, zwischen den Teilnehmern und/oder zwischen einem Teilnehmer und anderen Stellen, zum Beispiel Fernsehsendern oder Datenverarbeitungsanlagen, ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerstellen (TST) zusätzlich zu einer Fernsprechschaltung (FS) und einem Zeichengeber (WE) mit einem Bildempfänger (BE), einem Tonempfänger (TE), einem Bildsender (BS) und mit sonstigen Datenendgeräten (DG, DE) als weitere Komponenten modular ausrüstbar sind, dass eine für alle Komponenten gemeinsame Steuereinrichtung (TSE) vorgesehen ist, die über die Anschlussleitung (TL) mit der Vermittlungsstelle (VST) verbunden ist und die den Betrieb der Komponenten in der für eine gewünschte Betriebsweise notwendigen Kombination ermöglicht, dass in der Vermittlungsstelle (VST) die Anschlussleitung (TL) über eine Anschluss-Schaltung (AS) mit verschiedenen Übertragungskanälen der Anschlussleitung zugeordneten Ausgängen (f. b. p) parallel mit entsprechenden Eingängen eines aus unterschiedlichen KopDelnetzwerken bestehenden Vermittlungsnetzes (FN/BN/PN) verbunden ist, von denen eines (FN) der Abwicklung des Fernsprechdienstes, eines (PN) der Zuspielung von Fernseh- und Rundfunkprogrammen (P1 bis Pn) und ein weiteres (BN) allein oder in Verbindung mit dem Koppelnetzwerk (FN) für Fernsprechen der Übertragung von sonstigen Bild- und Datensignalen in einer oder in beiden Richtungen dient, und dass die über die getrennten Umgänge (f, b, p) erreichbaren Koppelnetzwerke unabhängig voneinander über die Anschluss-Schaltung (AS)meuerbdr sind.
2. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der gewählten Betriebsweise selbsttätig ein entsprechendes Steuersignal (z. B. durch Signalgeber SG) zur Vermittlungsstelle ^VS77gesendet wird, das dort die gewünschte Betriebsart anzeigt.
3. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass eine logische Schaltung der Steuereinrichtung (TSE) die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten überwacht, die gewählte Betriebsart ermittelt und die Aussendung des die gewählte Betriebsart kennzeichnenden Steuersignals zur Vermittlungsstelle (VST) veranlasst.
4. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (TSE) m\i Betriebsartenschaltern (BAS) ausgerüstet ist, bei deren Betätigung die für die gewählte, vom normalen Fernsprechen abweichende Betriebsart benötigten Komponenten (TE, BE. BS, DE, DG) betriebsbereit geschallet werden und dass das die gewählte Betriebsweise kennzeichnende Steuersigna! zur Vermittlungsstelle (VST)gesendet wird.
5. Nachrichtenvermittlungssysiem nach einem der
002
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass de Zeichengeber (WE) als Wähleinrichtung auch de Auswahl von vorgegebenen Programmen (z. B. P bis Pn) oder Diensten im Rahmen einer gewählte Betriebsart, z.B. zur Auswahl von Fernseh- um Rundfunkprogrammen, dient.
6. Nachrichtenvermittlungssystem nach Ansprucl
5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vermittlungs stelle (VST) die von den aufgenommenen Betriebs artensignalen abgeleitete jeweilige Betriebsart ge speichert bleibt und dass aufgenommene Signale de Zeichengebers (WE) entsprechend unterschiedlich bewertet werden.
7. Nachrichtenvermittlungssystem nach Ansprucl
6, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitige Inbetriebnahme zweier getrennter Betriebsmöglich keiten (z. B. Fernsprechen und Fernsehen) zusätzlicl zu den vom Zeichengeber (WE) aer Teilnehmerstel le (TST) ausgesendeten Wählzeichen ein Signal zui Vermittlungsstelle (VST) übertragen wird, das eint Zuordnung der Wählzeichen zu einer der möglicher Betriebsarten sicherstellt.
8. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet dass nach Beendig'ing einer Betriebsart selbsttätig ein diest. kennzeichnendes Beendigungssignal zur Vermin· lungsstelle gesendet wird und die Kennzeichnung inSpeicher aufgehoben wird.
9. Nachrichtenvermitilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale des Zeichengebers (WE) und die Betriebsariensignale im Sprachband (SB) übertragen werden.
10. Nachrichtenvermittlungssystem nach einem der Ansprüche ! bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechschaltung (FS) und der Zeichengeber (WE) über die Anschlussleitung (TL) von der Vermittlungsstelle (VST) gespeist werden und dass bei nichtbelegtem Sprachband (SB) ankommende Fernsprechrufe auch empfangen werden, wenn ausserhalb des Sprachbandes arbeitende Bedienungselemente (z. B. Bild- und Tonempfänger ߣ/7"£"beim Fernsehen) in Betrieb sind.
It. Nachrichlenvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (p) des Vennittlungsnetzwerkes für die Übertragung von Fernseh- und Rundfunkprogrammen zur gleichzeitigen Übertragung verschiedener Programme (z.B. PI und Pn) über parallele Koppelglieder Zugriff zu ein und demselben Programm (z.B. Pl) in unterschiedlichen Übertragungskanälen (z. B. 0 bis 3) hat und dass den verschiedenen Empfängern (BE, TV1 bis TVx) der Teilnehmerstelle (TST) auf die ihnen individuell zugewiesenen Überlragungskanälen eingestellte Umsetzer (UB, U1 bis Ux)zugeordnet sind.
12. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Empfänger (z.B. TVi bis TVx) der Teilnehmerstelle (TST) mil einem Programmwähler (PW) ausgestattet sind, der über den Geber (SG) für die Betriebsaiicnsteuersignale die Programmwahl in der Vermittlungsstelle (VS7)steuert.
13. Nachrichtenvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitigem Anschluss von mehreren Teilnehmerstellen (TST) an eine gemeinsame Anschlussleitung (7"Ll) mit entsprechend grösserer Bandbreite die Rundfunk- und Fernsehprogramme
gemeinsam für alle teilnehmerindividuellen Übertragungsbänder in einem gesonderten Übertragungsband übertragen werden.
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenvermittlungnystem, bestehend aus einer Anzahl von Teilnehmerstellen, von denen jede über eine für die Übertragung von Informationen innerhalb und ausserhalb des Sprachfreguenzbereiches geeignete Anschlussleitung (Breitbandleitung) mit einer Vermittlungsstelle verbunden ist, die die gleichzeitige Übermittlung verschiedener Nachrichtenarten zum Beispiel Fernsprechen, Fernsehen, Bildfernsprechen, Datenverkehr, zwischen den Teilnehmern und/cder zwischen einem Teilnehmer und anderen Stellen, zum Beispiel Fernsehsendern oder Patenverarbeitungsanlagen, ermöglicht — man siehe zum Beispiel »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« 5 (1969). Heft 4, Seiten 218 bis 225.
Weiterhin ist durch die DT-OS 22 23 539 bereits ein Fernmeldesystem bekannt, in dem im Bedarfsfälle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann. Zu diesem Zweck ist neben der normalen Fernsprechanschlussleitung eine zweite Anschlussleitung für Breitbandverkehr und eine gemeinsame Steuereinrichtung für die Umschaltung von Fernsprech- auf Breitbandverkehr und umgekehrt vorgesehen. Eine gleichzeitige und voneinander unabhängige Inanspruchnahme der einzelnen Dienste, zum Beispiel Fernsprechen und Übertragung von Fernseh Programmen, ist nicht möglich.
Aus der Zeitschrift »Wireless World«. Sept. 1973. Seiten 420 bis 424 und Oktober 1973, Seiten 506 bis 509 ist schliesslich ein integriertes System für Fernsprechverkehr und die Übertragung von Fernsehprogrammen bekannt, bei dem zwei getrennte Adernpaare, von denen eines dem Telefonverkehr und das andere der Fernsehübertragung dient, vorgesehen sind, wobei die von einer gesonderten Programmwähleinrichtung erzeugten Signale über das Adernpaar für den Fernsprechverkehr übertragen werden. Ob bei diesem System eine unabhängige Inanspruchnahme der angebotenen Dienste möglich ist, ist jedoch nicht ersichtlich. Auch ist dieser Literaturstelle nicht entnehmbar, ob auch andere Dienste vorgesehen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein integriertes Nachrichtenvermittlungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die verschiedenartigsten Dienste gleichzeitig und unabhängig voneinander in Anspruch genommen werden können und bei dem durch zweckmässige Ausgestaltung der Teilnehmerstellen und der Steuerung zwischen Teilnehmerstelle und Vermittlungsstelle ein sehr hohes Maß an Freizügigkeit und Bedienungskomfort und eine einheitliche Signalisierung für alle Betriebsarten bei geringstmöglichem Aufwand gewährleistet ist.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Teilnehmerstellen zusätzlich zu einer Fernsprechschaltung und einem Zeichengeber mit einem Bildempfänger, einem Tonempfänger, einem Bildsender und mit sonstigen Datenendgeräten als weitere Komponenten modular ausrüstbar sind, dass eine für alle Komponenten gemeinsame Steuereinrichtung vorgesehen ist, die über die Anschlussleitung mit der Vermittlungsstelle verbunden ist und die den Betrieb rW Knmnonenten in der für eine gewünschte Betriebsweise notwendigen Kombination ermöglicht, dass in der Vermittlungssielle die Anschlussleitung über eine Anschluss-Schaltung mit verschiedenen Übertragungskanälen der Anschlussleitung zugeordneten Ausgängen mit entsprechenden Eingängen eines aus unterschiedlichen Koppelnetzwerken bestehenden Vermiulungrnetzes verbunden ist, von denen eines der Abwicklung des Fernsprechdienstes, eines der Zuspielung von Fernseh- und Rundfunkprogrammen und ein weiteres allein oder in Verbindung mit dem Koppeinetzwerk für Fernsprechen der Übertragung von sonstigen Bild- und Datensignalen in einer oder in beiden Richtungen dient, und dass die über die getrennten Eingänge erreichbaren Koppelnetzwerke unabhängig voneinander über die Anschluss-Schaltung steuerbar sind.
Anstelle kompletter Bedienungsgeräte für die einzelnen Dienste werden lediglich die für alle Betriebsmöglicbkeiten notwendigen Funktionselemente an der Teilnehmerstelle vorgesehen und ..ί Verbindung mit der Steuereinrichtung in der gewünschten Kombination wirksam geschultet. Zum Beispiel kann danach ein einziger Bildempfänger in Verbindung mil dem Tonempfänger als Fernsehempfänger, in Verbindung mit der Sprechschaltung als Fernsehteleion oder in Verbindung mit einer Tastatur /ur Datenabgabe als Datensichtgerät verwendet werden. Die Zwischenschaltung der gemeinsamen Steuereinrichtung an der Teilnehmerstelle ermöglicht zugleich in Verbindung mit der Anschluss-Schaltung in der Vermittlungsstelle eine einheitliche Signalisierung für alle Betriebsarten, wobei die über die einzelnen Eingang .· der Vermiulungsnet-t- ^ erke erreichbaren Koppelglieder infolge ihrer unabhängigen Betätigung grösstmögliche Freizügigkeit bei der I lersiellung unterschiedlicher Verbindungen und bei der gleichzeitigen Inanspruchnahme einander nicht ausschliessender Dienste von einer Tcilnehmerstelle aus gewahrleisten.
Bei Inbetriebnahme eines Funktionselements durch den Teilnehmer wird ein die Betriebsart anzeigendes Signal zweckmässig selbsttätig zur Vermittlungsstelle gesendet, wobei zum Beispiel eine logische Schaltung der Steuereinrichtung die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten überwacht, die gewählte Betriebsart ermittelt und die Aussendung des die gewählte Betriebsart kennzeichnenden Steuersignals zur Vermittlungsstelle veranlasst. Eine bequemere Bedienungsmöglichkeit ergibt sich dagegen für den Teilnehmer. wenn die Steuereinrichtung mit Betriebsartenschalten, ausgerüstet ist, bei deren Betätigung die für die gewählte, vom normalen Fernsprechen abweichende Betriebsart benötigten Bedienungselementc betriebsbereit geschaltet werden und das die gewählte Betriebsweise kennzeichnende Steuersignal zur Vermittlungsstelle gesendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Zeichengeber als Wähleinrichtung auch der Auswahl von vorgegebenen Programmen oder Diensten im Rahmen einer gewählten Betriebsart, zum Beispiel zur Auswahl von Fernseh- und Rundfunkprogrammen, dient.
Die in der Vermittlungsstelle von den aufgenommenen Betriebsarter.signalen abgeleitete jeweilige Beiriebsart bleibt zweckmässig gespeichert, und die aufgenommenen Signale des Zeichengebers werden entsprechend unterschiedlich bewertet. Damit bei gleichzeitiger Inanspruchnahme zweier Betriebsarten, ium Beispie! Fernsehen und Fernsprechen, die Signale des Zeichengebers einer der beiden Betriebsarten
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