DE2420088A1 - Strickmaschine, insbesondere rundstrickmaschine, mit nadeln und nadelstoessern - Google Patents
Strickmaschine, insbesondere rundstrickmaschine, mit nadeln und nadelstoessernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
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- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
PATCNTANWÄ'.l F
DR.-ING. RICHARD GLAWE ■ DIPL-ING. KLAUS DELFS MÜNCHEN HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN
420088
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 43
TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG52 WAITZSTR. TEL. (040) 89 22 21 2921 spez
BETRIFFT:
ru/ro
Mönchen
BILiI S.p.A. Florenz, Italien
Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, mit Nadeln und !adelstößern
Die Erfindung "betrifft eine Strickmaschine, insbesondere
eine Rundstrickmaschine mit Nadeln und Nadelstößern, die
mit Süßen versehen sinds sowie mit Wohlklängen zum Steuern
der Nadelstößers, die in mehrere Stellungen relativ zum Nadel=
und Stößerbett einstellbar sind,* %
40 9846/083
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Strickmaschine, die eine besonders einfache Bauweise und leichte Veränderbarkeit der Nadelselektipn im Bereich jeder
Zuführung bietet. Der Aufbau soll wirtschaftlich und praktisch sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich einer Reihe von Wählklingen in entfernbarer Weise ein Halterungselement
befestigt ist, das mit einer Anzahl von Sitzen zur Aufnahme von Stiften versehen ist, wobei das Vorhandensein
oder Pehlen eines Stiftes die Positionierung einer entsprechenden Wählklinge beim Anbringen des Halterungselement es bestimmt.
In einer Ausführungsform der Erfindung können in einer
Maschine, in der die Wählklingen durch entsprechende Druckfedern in eine Ausschlußstellung gedrückt werden, die Wählklingen
am hinteren Ende Stufenprofile mit mindestens zwei Stufen und die Haiterungselemente entsprechend jeder Wählklinge
zwei Sitze aufweisen, die zur Aufnahme eines Stiftes in dem einen oder anderen Sitz ausgebildet sind. Das Vorhandensein
eines Stiftes in einem der Sitze ruft eine Einwirkung des Stiftes auf eine bestimmte Stufe hervor und somit das
Vorschieben der Wählklinge um einen Betrag, wie er durcli das
Stufenprofil und die Stellung des Stiftes bestimmt ist. Die
Wählklingaigeder Reihe können swei Stufen aufweisen, raid
40 98 4 6
jedes Halterungselement kann zwei Reihen Bohrungen für gleiche Stifte enthalten.
In diesem Fall kann jede Wählklinge zwei Einschubstellungen einnehmen, d.h. für ein vollständiges oder nur teilweises
Anheben der Nadeln.
Eine zusätzliche Hebenocke an den Nadelstößern kann zur Hebung aller Nadelstößer im Bereich der Wählklingen vorgesehen
sein, um die Anordnung eines Halterungselementes vornehmen zu können, ohne daß die Wählklingen mit Füßen der Nadelstößer
zusammentreffen und sich behindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert und in d.er Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Zylinders und der darin daran angeordneten Elemente im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie IH-III in Fig. 1,
- 3 409846/0839
Fig. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab gemäß der
Schnittlinie IY-IT in Pig. 1,
Fig. 5 "und 6 zwei Details einer Wählklinge in Ansichten
auf die Längsseite und, gemäß der Schnittlinie
TI-YI in Pig. 5, auf die Stirnseite,
Fig. 7 ein Detail aus Pig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Ein Nadelzylinder 1 ist bezüglich eines festen Gestells 3
drehbar (oder -umgekehrt). Mit 5 sind die Nadeln, mit 7 die Platinen oder die entsprechenden Elemente, mit 9 die Garnführungen
für die Garnzufuhr zu den !Tadeln und mit 11 die
Preigabenocken (camme di abbattaggio) bezeichnet, die in entsprechende
Yorsprünge an den Nadeln eingreifen, um das Absenken der Nadeln auf einer Bahn zu bewirken, die den kinematischen
Erfordernissen einer direkten Nadelsteuerung genügt. Das Heben der Nadeln wird selektiv durch Ifadelstößer
15 bewirkt, die in Nuten im Zylinder angeordnet sind und indirekt
anstatt direkt auf das untere Ende der Nadeln wirken. Die Nadelstößer sind mit entfernbaren Püßen versehen, um die
Selektion des Hebens der Nadeln mittels einer Anzahl noch zu beschreibender radialer Wählklingen zu bestimmen.
Zwischen dem oberen Ende der Nadelstößer 13 und dem imteren
Ende der Nadeln 5 ist ein ringförmiger Sitz 15 vorgesehen,
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in dessen Bereich. Seitenwände 17 ausgebildet sind, die sich
von den Seitenwandungen der Längs führungskanal e des Nadelzylinders
nach außen erstrecken.· In dem ringförmigen Kanal 15 befinden sich kreisförmige Verlängerungen 19A von Hebeln 19,
die nach oben um den Gelenkpunkt schwenkbar sind, wie er von den betreffenden Verlängerungen 19A des Hebels gebildet wird.
In einem ringförmigen Kranz 21, der in die Seitenwände 17 eingreift, ist ein ringförmiger Sitz für die kreisförmigen
Verlängerungen der Gelenke 23A einer Anzahl kleiner Hebel 23 angeordnet, die mit den entsprechenden Hebeln 19 zusammenwirken.
Jeder Hebel 19 ist mit dem Hebel 23 über entsprechende
Umfangsteilprofile 19B und 23B in Berührung, die zu den Verlängerungen
19A und 23A konzentrisch liegen, wodurch die Hebelpaare in den entsprechenden Gelenksitzen gehalten werden.
Jeder Hebel 19 kann mittels des oberen Endes 13A des entsprechenden
Nockenstößers 13 angehoben werden, der im Punkt X in geringer Entfernung vom Gelenkpunkt 19A eingreift. Mit einem
oberen, am Profil 19B gelegenen Ansatzstück greift der Hebel 19 am Hebel' 23 im Punkt Y ein, wobei der Punkt Y vom Gelenk
19A eine größere Entfernung aufweist, als der Punkt X.Der Hebel
23 greift im Punkt Z am unteren Ende der entsprechenden Nadel 5 an, wobei der Punkt Z vom Gelenk 23A weiter entfernt
ist als der Punkt Ye Daraus folgt, daß, infolge der doppelten
Auslenkung, wie sie durch die beiden Hebel 19 und 23 im Hinblick
auf die Hebelarmverhältnisse, die durch die Berührungspunkte I, Y und Z bestimmt sind, bewirkt wird, eine bestimmte
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"begrenzte Hubbewegung eines Nadelstößers 13 eine wesentlich,
größere Hubbewegung der entsprechenden Nadel bewirkt. Demzufolge
bewirkt eine relativ geringe Steigung in der Hubbahn S1 des Stößers (dynamisch auch bei erhöhter Geschwindigkeit anwendbar)
eine Hubbahn S2 der Nadeln, die eine sehr starke Steigung aufweist (was bei direkter Übertragung nicht zu erreichen
wäre). Ferner ergibt sich daraus, daß, bei gleicher Auslenkung der Umfangsausschlag, wie er für die Nadeln erforderlich
ist, die sich entsprechend der Garnzufuhr bewegen, innerhalb geringerer Grenzen gehalten werden kann als es bei den
bekannten Systemen erforderlich ist, wobei die Hubbewegungen gleich bleiben. Es ist daher möglich, bei gleichen Umfangsäbmessungen
die Anzahl der Zuführungen zu erhöhen.
Auf dem Gestell 3 rund um den Nadelzylinder 1 und im Bereich der Reihe der entfernbaren Steuerelemente der Nadelstößer
13 sind kleine Blöcke radial und jeweils ein Block für 3ede Zuführung einstellbar angeordnet, d„h. im Bereich jeder
Hubbahn S1 und S2. In jedem Block 31 sind durch geeignete Halterungen 32A, 32B radiale Sitze gebildet, die tangential für
eine Anzahl von radialen, im wesentlichen lamellenahnlichen
Wählklingen 33 geneigt sind, die auf die S1UBe der Nadelstößer
wirken können. Jede Wählklinge 33 weist an ihrem inneren Ende
ein Profil 33A für ein teilweises Anheben und ein Profil 33B
für ein vollständiges oder zumindest-^verstärktes Aniiebea auf,
wobei das erste Profil so ausgebildet ist, da$ es angreift,
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wenn die Wählklinge in zentripetaler Richtung vorgeschoben
wird, während das Profil 33B auf die Füße wirkt, wenn die Wählklinge weiter vorgeschoben wird. Jede Wählklinge 32 weist
darüberhinaus einen hinteren Arm 33C auf, der am Ende eine
Verdickung aufweist, an der eine Druckfeder 35 anliegt. Die Feder kann sich an der hinteren Halterung 32B abstützen, um
die entsprechende Wählklinge in zentrifugaler Richtung gegen einen Anschlag zu drücken, wie ihn z.B. ein Bolzen 37 darstellt.
Jede Wählklinge hat darüberhinaus am hinteren Ende ein Profil mit zwei Stufen 33E und 333?. Das Profil 33E und
33F ist im Bereich eines seitlich herausragenden Teils ausgebildet,
das ebenfalls einen vorderen Anschlag 33G darstellt.
Jeder Block 31 ist so konstruiert, daß er-seitlich anliegend
ein Halterungselement 39 aufnehmen kann, das an der Rückseite des Blocks 31 anliegt und schnell an diesem mittels
der zwei Terriegelungselemente, dem unteren Element 41 und dem
oberen Element 43» befestigt werden kann. Das Verriegelungselement
41 ist in einen Rollenanschlag 45 eingerastet, während der obere Riegel 43 gabelähnlich ausgebildet ist und in
einen Unterlegring eingreift, der als Mutter und Gegenmutter feststellbar auf einem Schraubenbolzen 49 angeordnet ist. Die
zwei Yerriegelungselemente stellen zwei Halterungen 41A bzw,
43A dar, die von einem einzigen Zahnrad 51 betätigbar sind, wobei die sswei Verriegelungs elemente im Stützelement 39 geführt
sind. Eine Abdeckung 53 hält die Verriegelungs elemente
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4098A6/0839
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und das Zahnrad 51 im Gehäuse.
Jedes Halterungselement 39 weist auf der Innenseite eine Anzahl von Sitzen (in Form von Bohrungen) auf. Die Sitze sind
in zwei nebeneinander liegenden Reihen angeordnet, die mit 57 bzw. 59 bezeichnet sind und im zusammengebauten Zustand im
Bereich der Stufen 33E und 33F gelegen sind. In jeden Sitz kann ein Stift 61 eingesetzt werden, der in einer konstanten
länge herausragt, wobei die betreffenden Stifte eine einheitliche Länge haben. Tor der Anordnung eines Halterungselementes
39 werden die Stifte in ausgewählten bzw. selektierten Sitzen eingesetzt, um eine bestimmte Ausvraiil von !Tadelstößern 13 zu
erhalten, d.h. um bestimmte Positionierung der Wählklingen 33 zu erzielen. In einer Bohrung der Reihe 57 wirkt ein Stift 61
- beim Einbau des Halterungselementes - auf die entsprechende
Wählklinge, der die Fläche 33E berührt und somit die Wählklinge 33 so weit vorschiebt, bis das Profil 33B in Eingriff kommt,
das die Nadelstößer um einen größeren Betrag anhebt. Ein Stift in einer Bohrung der Reihe 59 wirkt - beim Einbau des Halterungselementes
- auf die entsprechende Wählklinge, indem er die Fläche 33F berührt und somit die Wählklinge 33 so weit
vorschiebt, bis nur das Profil 33A in Eingriff kommt, wodurch die Nadelstößer um einen geringeren Betrag angehoben werden.
Das Fehlen eines Stiftes 61 bewirkt, daß die entsprechende Wählklinge nicht vorgeschoben wird und somit ausgeschlossen
bleibt.
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Die Wirkung der Stifte 61, die in einem Halterungselement
39 vorhanden sind, tritt an den Wählklingen in dem Moment ein, in dem das Halterungselement gegen den entsprechenden Block
gelegt wird. Demzufolge kann das Vorschieben der Wählklinge dadurch behindert werden, daß die Nadelstößer sich in einer
nicht angehobenen Stellung befinden oder jedenfalls nicht in dem selektierten Zustand angehoben sind, wie er für die besondere
Anordnung der Stifte 61 im einzubauenden Halterungselement
erforderlich ist. TJm Betriebsstörungen beim Einbau des Haltetungs
element es 39 am Block 31 in. einer niedrigen Stellung zu
vermeiden, ist eine Nooke 63 vorgesehen, die an einem Bolzen 65 befestigt ist, der an seinem äußeren Ende betätigbar ist.
Die Nooke 63 kann auf einen unteren Torsprung 13B des Nadelstößers
13 wirken und in jedem EaIl das Anheben aller Nadelstößer in bezug auf die Enden 33A und 33B an der Wählklinge
bewirken. Dadurch läßt sich eine Beeinträchtigung der Wählklingen durch die Füße 13C des Nadelstößers vermeiden. Unmittelbar
danach wird der Bolzen 65 über eine Öffnung, die sich zwischen dem Block 31 und dem Halterungeelement 39 befindet,
betätigt, um die Nooke 63 auszuschalten und die Selektion
durch die Wählklingen beginnen zu lassen.
Mit der beschriebenen Anordnung ist es sehr einfach, eine Selektion den Betriebserfordernissen entsprechend vorzubereiten
bzw. zu verändern, ebenso der Einbau einer Anzahl von Halterungselementen mit Stiften 61, d^e in der gewünschten
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IO
Anordnung der Stifte bereits vorbereitet werden können,
bevor an der Maschine die Serie von Halterungselementen, mit denen die Maschine vorher für einen vorangehenden
Arbeitsgang ausgerüstet worden ist, abgenommen werden.
Claims (6)
- 242008aPatentansprücheΛ7) Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine mit Nadeln und Nadelstößern, die mit Füßen versehen sind, sowie mit Wählklingen zum Steuern der Nadelstößer, die in mehrere Stellungen relativ zum Nadel- und Stößerbett einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich einer Reihe dieser Wählklingen in entfernbarer Weise ein Halterungselement befestigt ist, das mit einer Anzahl von Sitzen zur Aufnahme von Stiften versehen ist, wobei das Vorhandensein oder Fehlen eines Stiftes die Positionierung einer entsprechenden Wählklinge beim Anbringen des Halterungselementes bestimmt.
- 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, in der die Wählklingen durch entsprechende Druckfedern in eine Ausachlußstellung geschoben werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Wählklingen am hinteren Ende Stufenprofile mit mindestens zwei Stufen aufweisen und daß die Halterungselemente im Bereich jeder Wählklinge zwei Sitze für die Aufnahme von Stiften aufweist, wobei das Vorhandensein eines Stiftes in einem der Sitze die Einwirkung des Stiftes auf eine bestimmte Stufe hervorruft und somit das Vorschieben der Wählklinge um eine bestimmte Länge, wie sie vom Stufenprofil und der Stiftstellung bestimmt iste-11 -409846/0839
- 3. Strickmaschine nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wählklingen für jede Reihe zwei Stufen aufweisen und daß jedes Halterungselement zwei Bohrungsreihen für Stifte enthält, die alle gleichförmig sind.
- 4. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß Stifte verschiedener längen in die Sitze einsetz"bar sind, um die gewünschte Selektion der Wählklingen zu erzielen.
- 5. Strickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine zusätzliche Nooke vorgesehen ist, um die Nadelstößer im Bereich der Wählklingen "beim Einbau der Halterungselemente anzuheben.
- 6. Strickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Halterungselement zwei Yerriegelungselemente für den Einbau aufweist.- 12 -409846/0839
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