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Neue Isochinoline Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind neue
Verbindungen der allgemeinen Formel I,
in der R den Thiomorpholino- oder 1-Oxidothiomorpholinorf t darstellt, deren physiologisch
verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen und organischen Säuren sowie
Verfahren 1 ihrer Herstellung.
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Die neuen Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I besitzen wertvolle
pharmakologische Eigenschaften, bei einer geringen Kreislaufwirkung insbesondere
eine Hemmwirkung auf die Thrombozytenaggregation und -adhäsivität sowie eine verlängernde
Wirkung auf die Blutungszeit, und lassen sich nach folgenden Verfahren her, stellen:
a)
Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II,
in der Z eine leaving-Gruppe wie ein Halogenatom, z.B. ein Chlor-oder Bromatom,
darstellt, mit Piperazin.
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Die Umsetzung erfolgt bei Temperaturen zwischen 100 und 2500C, gegebenenfalls
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels,zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel
wie Dimethylsulfoxid, Phosphorsäure-tris-dimethylamid, Diphenyläther Dioxan, Glykoldimethyläther
oder einem Überschuß von Piperazin und gegebenenfalls in einem Druckgefäß; die Umsetzung
kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Als säurebindende Mittel
kommen anorganische Basen wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Kalium-tert.-butylat
und tertiäre organische Basen wie Triäthylamin oder Pyridin in Betracht; letztere
können auch als Lösungsmittel dienen.
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Bei der Umsetzung kann es ferner von Vorteil sein, wenn eine Iminogruppe
des Piperazins während der Umsetzung durch eine übliche Schutzgruppe, z.B. durch
einen Acylrest wie den Carbäthoxy-, Formyl-, Acetyl-, Carbamoyl-, Benzoyl- oder
Toluolsulfonylrest geschützt wird. Dieser Schutzrest wird anschließend abgespalten,
z.B. hydrolytisch in Gegenwart einer Säure oder Base, vorzugsweise jedoch in Gegenwart
einer Base wie Kaliumhydroxid, und bei Temperaturen bis zur Siedetemperatur des
verwendenten LösuriGsmittels.
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b) Oxidation der Verbindung der Formel III,
Die Oxidation erfolgt zweckmäßigerweise mit einem Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid,
Peren:;igsäure, Natriummetaperjodat oder Kaliumpermanganat, vorteilhafterweise in
einem Lösungsmittel, z.B. in Eisessig und vorzugsweise bei Temperaturen zwischen
0 und 500G, hierbei wird zweckmäßigerweise ein Äquivalent des betreffenden Oxidationsmittels
verndet.
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Die erhaltenen Verbindungen d-er allgemeinen Formel I können gewünschtenfalls
in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren
übergeführt werden. Als Säuren haben sich hierfür beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure oder Maleinsäure
als geeignet erwiesen.
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Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Formeln II und
III werden in den Beispielen A und B beschrieben.
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Wie bereits eingangs erwähnt, besitzen die neuen Verbindungen der
allgemeinen Formel I wertvolle pharmakologische Eigenschaften, bei einer geringen
Kreislaufwirkung, insbesondere eine sehr starke Hemmwirkung auf die Thrombozytenaggregation
und -adhäsivität und eine verlängernde Wirkung auf die Blutùngszeit:
Beispielsweise
wurden die Verbindungen A = 1-Thiomorpholino- 3-piperazino-is ochinolin und B =
1- ( 1-Oxidothiomorpholino ) -3-piperazino-isochinolin auf ihre biologischen Wirkungen
hin untersucht: 1.) Bestimmung der Hemmwirkung auf die Thrombozytenstickiness nach
Morris: Zur Bestimmung der Hemmwirkung der zu untersuchenden Substanz auf die Thrombozytenstickiness
pipettiert man jeweils 1 ml menschliches Citrat-Blut in kleine Teströhrchen und
die zu prüfende Substanz in verschiedenen Endkonzentrationen.
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Die Röhrchen werden 10 Minuten bei 370C inkubiert. In die Hälfte
der Röhrchen gibt man dann je 1 g Glasperlen (Glass-Beads for gaschromatography
der Firma BDH, Poole, Great Britain). Anschließend werden die verschlossenen Röhrchen
an einer sich um eine horizontale Achse drehende Scheibe fixiert und für die Dauer
von 1 Minute bewegt. Hierdurch kommt ein guter Kontakt der GlasperJen mit dem Blut
zustande. Danach bleibt das Blut in den gleichen Röhrchen für eine weitere Stunde
bei Raumtemperatur stehen, wobei eine zufriedenstellende Sedimentierung der Erythrocyten
erfolgt. Von dem überstehenden Plasma werden dann 0,01 ml entnommen, mit Celloskop-Lösung
1 : 8 000 verdünnt und die Plättchen im Celloskop gezählt:
Verbindung Konzentration Hemmung |
in % |
A 3 x 10 5 Mol/l 18 % |
13 x 10-5 Mol/l 33 % |
2.) Bestimmung der ThrombozytenagEregation nach Born und Cross
(siehe J. Physiol 170, 397 (1964)): Die Thrombozytenaggregation wurde im plättchenreichen
Plasma gesunder Versuchspersonen gemessen.
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a) Aggregationsauslösung mit Adenosin-Diphosphat: Hierbei wurde der
Verlauf der lnhnahme der optischen Dichte nach Zugabe von Adenosin-Diphosphat (ADP)
photometrisch gemessen und registriert. Aus dem Neigungswinkel der Dichtekurve wurde
auf die Aggregationsgeschwindigkeit (Vmax) geschlossen. Der Punkt der Kurve, bei
dem die größte Lichtdurchlässigkeit vorlag, diente zur Berechnung der "optimal density"
(O.D.).
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Die ADP-Dosen wurden möglichst gering gewählt, aber doch so, daß
sich eine irreversible Aggregation ergab. Vor ADP-Zugabe wurde das Plasma jeweils
für 10 Minuten mit verschiedenen Mengen der zu untersuchenden Substanz bei 370C
inkubiert.
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Es wurde die Substanzmenge (ED50) ermittelt, welche die maximale
Lichtdurchlässigkeit im plättchenreichen Plasma nach ADP-Zugabe um 50 % vermindert:
Verbindung ED50 |
B 3 x 10 Molll |
b) Aggregationsauslösung mit Collagen: Technisch wurde wie unter a) verfahren. Zur
Aggregationsauslösung wurde handelsübliches Collagen der Firma Hormonchemie München
verwendet, welches 1 mg Collagenfibrillen pro Milliliter enthält. Zur maximalen
Aggregationsauslösung werden ca. 0,01 ml dieser Collagenlösung zu 1 ml plättchenreichem
Plasma gegeben.
% Hemmung von |
Verbindung Konzentration Vmax O .D . |
A 10-4 Mol/l 100 100 |
10-5 Mol/l 51 62 |
B 3.10-5 Mol/l 96 96 |
10 5 Mol/ 1 75 , 80 |
3.) Bestimmung der Verlängerung der Blutungszeit: Zur Bestimmung der Blutungszeit
wurden die zu untersuchenden Substanzen wachen Mäusen in einer Dosis von 10 mg/kg
p.o.
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appliziert. Nach 1 bzw. 3 Stunden werden von der Schwanzspitze jedes
Tieres ca. 0,5 mm abgeschnitten und das austretende Blut in Abständen von 30 Sekunden
vorsichtig mit em !lem Filterpapier abgetupft. Die Zahl der so erhaltenen Bluttropfen
ergibt ein Maß für die Blutungszeit, 5 Tiere pro Versuch. Die Zahlenangaben bedeuten
% Verlängerung gegenüber der Kontrollgruppe.
Verlängerung der Blutungszf ' in % flir |
Meßzeit A |
1 Stunde 90 |
3 Stund< 16 |
4. Akute Toxizität: Die akute Toxizität der zu untersuchenden Substanz wurde an
weißen Mäusen (Beobachtungszeit: 14 Tage) nach i.v. Applikation bestimmt. Es wurde
die LD50 aus dem Prozentsatz der Tiere, die
nach verschiedenen Dosen
innerhalb der Beobachtungszeit verstarben, berechnet (siehe Finney et. al. in Probit
Analysis, 3. Auflage, Cambridge 1971): LD50 mg/kg i.v.
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A 123>0 Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze
lassen sich auch in Kombination mit anderen Wirkstoffen in die üblichen pharmazeutischen
Zubereitungsformen einarbeiten. Die Einzeldosis beträgt für Erwachsene 5 bis 100
mg, vorzugsweise 10 - 50 mg, und die Tagesdosis 100 - 200 mg.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Beispiel
A 1-Thiomorpholino- 3- chlor-is ochinolin 19,8 g = 0,1 Mol 1,3-Dichlor-isochinolin
/hergestellt nach S. Gabriel, Ber. Dtsch. chem. Ges. 19, 1655 (18867 werden mit
25,8 g = 0,25 Mol Thiomorpholin in 100 ml trockenem Dioxan 7 Stunden unter Rückfluß
gekocht. Das ausgefallene Thiomorpholinhydrochlorid wird abgesaugt, das Filtrat
eingeengt und mit Wasser versetzt. Man saugt das Reaktionsprodukt ab und kristallisiert
es nach dem Trocknen aus Essigester um.
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Ausbeute: 18,4 g = 69,5 % der Theorie, Schmelzpunkt: 133 C.
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Auf analoge Weise wird 1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-chlor-isochinolin
vom Schmelzpunkt 167 - 1680C (aus Essigester) erhalten.
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Beispiel 1 1-Thiomorpholino- 3-piperazino-isochinolin Man erhitzt
32,8 g (0,124 Mol) 1-Thiomorpholino-3-chlor-isochinolin und 69 g (0,8 Mol) wasserfreies
Piperazin in 170 ml Diphenyläther 16 Stunden lang auf 2200C oder 44 Stunden bei
1700C unter Rühren. Nach dem Abkühlen wird mit Benzol verdünnt und die Hauptmenge
des Piperazins durch mehrmalige Waschen mit Wasser entfernt. Anschließend extrahiert
man mit 2n Salze säure, wäscht die saure Phase mit Essigester, stellt sie mit Natronlauge
stark alkalisch und extrahiert das Reaktionsprodukt mit Chloroform. Nach Waschen,
Trocknen und Eindampfen wird der Rückstand (41,4 g) in 150 ml Methanol gelöst und
nach Zugabe
von 15 g Maleinsäure in 50 ml Methanol als Maleinat
gefällt.
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Das rohe Maleinat wird aus 1 1 siedendem Methanol umkristallisiert.
Man erhält 22,5 g = 42,2 % der Theorie.
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Schmelzpunkt: 182 - 1830C (Zers.).
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21H26N4°4S (430,53) Ber.: C 58,58 H 6,o8 N 13,01 S 7,45 Gef.: 58,90
6,30 12,82 7,32 Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 245-2470C (aus Wasser) C17H23ClN4S
(350,93) Ber.: C 58,18 H 6,61 N 15,96 Cl 10,11 S 9,14 Gef.: 58,30 6,63 16,10 10,20
9,19 Schmelzpunkt der freien Base: 146 - 1470C (aus Methanol/Wasser) C17H22N4S (314,44)
Ber.: C 64,93 H 7,05 N 17,82 S 10,20 Gef.: 65,10 7,06 17,50 10,10 Beispiel 2 1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-piperazino-isochinolin
3,1 g (0,01 Mol) 1-Thiomorpholino-3-piperazino-isochinoliR in 15 ml Essigsäure werden
unter Eiskühlung und unter Rühren innerhalb von 30 Minuten mit 1,1 g 30%igem Perhydrol
in 3 ml Essigsäure tropfenweise versetzt. Man rührt noch 2 Stunden bei Raumtemperatur
nach, zieht dann im Vakuum das Lösungsmittel ab und verteilt den Rückstand zwischen
Chloroform und Natronlauge. Nach
Waschen und Trocknen der Chloroformphase
wird eingedampft und der Rückstand in Methanol gelöst. Man fällt das Reaktionsprodukt
als Maleinat und kristallisiert es aus Methanol um.
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Ausbeute: 2,25 g = 50 % der Theorie, Schmelzpunkt: 194 - 1960C (Zers.).
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21 26 4 5 (446,53) Ber.: C 56,48 H 5,82 N 12,54 s 7,18 Gef.: 56,30
5,97 12,50 7,16 Schmelzpunkt der freien Base: 161 - 162°C (aus Isopropanol) C 17H22N40S
(330,46) Ber.: C 61,80 H 6,71 N 16,95 s 9,70 Gef.: 61,70 6,69 17,10 9,54 Beispiel
3 1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-piperazino-isochinolin 15,1 g (0,048 Mol) 1-Thiomorpholino-3-piperazino-isochinolin
werden in 200 ml 1n Schwefelsäure gelöst und zwischen 0 und 50C mit 5,35 g 30%igem
Perhydrol tropfenweise versetzt. Man läßt 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen,
zieht dann im Vakuum das Lösungsmittel ab und verteilt den Rückstand zwischen Chloroform
und Natronlauge. Nach Waschen und Trocknen der Chloroformphase wird eingedampft
und der Rückstand in Methanol gelöst. Man fällt das Reaktionsprodukt als Maleinat
und kristallisiert es aut Methanol um.
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Ausbeute an Maleinat: 9,-2 g = 43 % der Theorie.
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Schmelzpunkt: 190 - 1920C (Zers.).
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Beispiel 4 1- (1-Oxidothiomorpholino)-3-piperazino-isochinolin Hergestellt
analog Beispiel aus 1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-chlor-isochinolin und Piperazin
in Diphenyläther bei 1800C.
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Schmelzpunkt des Maleinats: 193 - 1950C (Zers.).
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Beispiel A Tabletten mit 30 mg 1- ( 1-Oxidothiomorpholino ) -3-piperazinoisochinolin
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Wirksubstanz 30,0 mg Milch zucker 38,0 mg Kartoffelstärke
26,0 mg Polyvinylpyrrolidon 5,0 mg Magnesiumstearat 1,0 mg 100,0 mg Herstellungsverfahren:
Die mit Milchzucker und Kartoffelstärke gemischte W; Substanz wird mit einer 20%igen
äthanolischen Lösung des Po inylpyrrolidons gleichmäßig befeuchtet, durch ein Sieb
der Machenweite 1,5 mm granuliert, bei 450C getrocknet und nochmals durch ein Sieb
der Maschenweite 1,0 mm geschlagen.
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Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemiscbt und zu
Tabletten verpreßt: Tablettengewicht: 100 mg Stempel: 7 mm, flach
Beispiel
B Dragees mit 15 mg 1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-piperazinoisochinolin Zusammensetzung:
1 Dragéekern enthält: Wirksubstanz 15,0 mg Milchzucker 14,0 mg Maisstärke 8,0 mg
Polyvinylpyrrolidon 2,5 mg Magnesiumstearat 0,5 mg 40,0 mg Herstellungsverfahren:
Die mit Milchzucker und Maisstärke gemischte Wirksubstanz wird mit einer 20%igen
äthanolischen Lösung des Polyvinylpyrrolidons gleichmäßig befeuchtet, durch ein
Sieb der Maschenweite 1,5 mm granuliert, bei 450C getrocknet und nochmals durch
ein Sieb der Maschenweite 1,0 mm geschlagen.
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Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu
Dragéekernen verpreßt.
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Kerngewicht: 40,0 mg Stempel: 5,0 mm, gewölbt Die so hergestellten
Dragéekerne werden nach bekannten Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen
aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs
poliert.
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Dragéegewicht: 70,0
Beispiel C Ampullen mit 10 mg
1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-piperazino-isochinolin Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält:
Wirksubstanz 10,0 mg Polyäthylenglykol 600 100,0 mg Destilliertes Wasser ad 2,0
ml Herstellungsverfahren: In ausgekochtem und unter Stickstoffbegasung abgekühltem
destilliertem Wasser werden unter weiterer Begasung das Polyäthylenglykol und die
Wirksubstanz gelöst. Die Lösung wird mit vorbehandeltem Wasser auf das gegebene
Volumen aufgefüllt und steril filtriert. Alle Arbeitsgänge müssen in diffusem Licht
erfolgen.
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Abfüllung: In braune 2 ml-Ampullen unter Stickstoffbegasung.
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Sterilisation: 20 Minuten bei 1200C.
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Beispiel D Tropfen mit 10 mg 1-(1-Oxidothiomorpholino)-3-piperazino-isochinolin
Zusammensetzung: 1 ml Tropflösung enthält: Wirksubstanz 10,0 mg Rohrzucker 350s0
mg Sorbinsäure 1,0 mg Kakaoessenz 50,0 mg Äthylalkohol 0,2 ml Polyäthylenglykol
0,1 ml Destilliertes Wasser ad 1,0 ml
Herstellungsverfahren: Die
Sorbinsäure wird in Alkohol gelöst und die gleiche Menge Wasser zugesetzt. Darin
wird die Wirksubstanz gelöst (Lösung 1).
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Der Zucker wird im restlichen Wasser gelöst (Lösung 2).
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Lösung 2, Polyäthylenglykol 600 und die Kakaoessenz werden der Lösung
1 unter Rühren zugesetzt. Man filtriert durch ein geeignetes Filter.
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1 ml Tropflösung 2 10 mg Wirksubstanz Herstellung, Abfüllung und
Lagerung der Lösung müssen unter Stickstoffbegasung und unter Lichtschutz erfolgen.