DE2419746A1 - Vorrichtung zum abraeumen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum abraeumen von behaeltern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/026De-stacking from the top of the stack with a stepwise upward movement of the stack

Description

  • Vorricllttmgr zum Abräumen von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abräumen von Behältern, die auf einer Palette o. dgl. in mehreren übereinander gestapelten Lagen angeordnet sind, mit einem Traggerüst, einem darin vorgesehenen Hubschacht, der auf einer Seite eine Zulieferöffnung hat, einem im Hubschacht arbeitenden Hubelement, einem oben an den Hubschacht anschließenden Abräumtisch, einem den Hub schacht in Höhe des Abräumtisches überstreichenden Abräumschieber, einem am Traggerüst angebrachten, ersten Schaltorgan zur Betätigung des Schiebers Ulld einem zweiten Schaltorgan zur Betätigung des Hubelements.
  • Derartige Abräumvorrichtungen dienen dazu, Flaschen, Dosen und andere Behälter, die auf einer Palette angeliefert werden, lagenweise auf den Abräumtisch zu schieben, von dem sie über Transporteinrichtungen der weiteren Bearbeitung, wie Reinigen, Etikettieren, Füllen, Verschließen, zugeführt werden. Die einzelnen Lagen sind durch eine randlose Pappe, einen Stülpboden oder einen Stülpdeckel voneinander getrennt, welche während des Abräumens einzeln abgenommen werden und deren Rand gegebenenfalls aufgeschnitten und umgelegt wird. Das Abräumen geschieht dadurch, daß entweder durch Handsteuerung oder automatisch abwechselnd der Abräumschieber hin-und zurückbewegt und das Hubelement um eine Lage angehoben wird.
  • Bei den bekannten Abräummaschinen ist das Hubelement fest im Traggerüst installiert. Ihm ist eine Palettenzulieferbahn vorgeschaltet, z.B. eine Rollenbahn oder eine Kettenbahn, auf der die Paletten abgesetzt werden. Zum Transport der Paletten vom Lager, Lastwagen, Eisenbahnwaggon o. dgl. zum Hubibment der Abräumvorrichtung wird eine Transportvorrichtung, in der Regel ein Hubstapler, verwendet. Seitlich neben dem Traggerüst ist ein Podest angeordnet, von dem aus ein Arbeiter den Abräumbereich beobachten und die Schaltorgane zur Betätigung des Schiebers und des Hubelements betätigen kann, sei es zur manuellen Steuerung oder, bei automatischem Betrieb, zur Notsteuerung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abräumvorrichtung dieser Art anzugeben, die einen wesentlich geringeren Aufwand erfordert und daher insbesondere für kleinere und mittlere Abfüllbetriebe geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hubelement auf einem Fahrgestell angeordnet ist, daß die Zulieferöffnung bis zum Boden reicht und eine Einfahrt für das Fahrgestell bildet und daß das Fahrgestell auch das zweite Schaltorgan bzw. eine Kupplung zur Verbindung mit dem zweiten Schaltorgan trägt.
  • Bei dieser Konstruktion dient das Hubelement nicht nur zum Anheben der Palette während des Abräumen, sondern auch zum Transport der Palette vom Lager o. dgl. zur Abräumvorrichtung.
  • Die Anschaffung einer speziellen Transportvorrichtung kann daher entfallen. Oder umgekehrt, wenn bereits ein üblicher Hubstapler vorhanden ist, kann dieser das Hubelement und das Fahrgestell bilden, so daß eine spezielle Hubeinrichtung eingespart wird.
  • Da das Hubelement vom übrigen Traggerüst trennbar ist, wird das erste Schaltorgan am Traggerüst und das zweite Schaltorgan am Fahrgestell angeordnet. Will man beide Schaltorgane am Traggerüst belassen, muß am Fahrgestell wenigstens eine Kupplung in Verbindung mit dem zweiten Schaltorgan vorgesehen sein. Zur Bedienung der Abräumvorrichtung einschließlich des Antransports der Paletten genügt ein einziger Arbeiter.
  • Bei einer bevorzugten Ausfillirungsforin ist der Hubschacht, vorzugsweise am unteren Ende, mit Führungen und/oder Anschlägen für das verfahrbare Hubelement oder eine darauf abgestützte Palette versehen, durch die das Hubelement oder die darauf abgestützte Palette eine vorgegebene Lage im Hubschacht erhält.
  • Wenn das Fahrgestell durch die Einfahrt eingeführt wird, sorgen diese Führungen bzw. Anschläge dafür, daß sich Hubelement und Palette genau unterhalb der vom Abräumschieber bestrichenen Fläche befinden.
  • In-weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß am Traggerüst und/oder am Fahrgestell ein Träger für das erste bzw. zweite Schaltorgan derart angeordnet ist, daß die Schaltorgane bei im Hubschacht befindlichem Hubelement einander benachbart sind. Der die Abräumvorrichtung bedienende Arbeiter kann dann von einer Stelle aus beide Schaltorgane erreichen und die Abräumvorrichtung steuern.
  • Wenn die Abräumvorrichtung mit einem erhöhten seitlichen Podest und von diesem aus zu betätigenden ersten und zweiten Schaltorganen versehen ist, empfiehlt es sich, das zweite Schaltorgan an einem vom Fahrgestell nach oben ragenden Träger anzubringen.
  • Ein solches Schaltorgan ist zusätzlich zu dem ohnehin bei einem Hubstapler vorhandenen Hub-Schaltorgan vorgesehen und zweckmäßigerweise zu diesem parallelgeschaltet. Der Arbeiter kann auf dem Podest stehen, den Abräumbereich überblicken und gleichzeitig beide Schaltorgane erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einfahrt an der dem Abräumtisch gegenüberliegenden Stirnseite des Hubschachts vorgesehen, das erste Schaltorgan ist auf der Seite des Podests nahe der Stirnseite am Traggerüst angebracht und der Träger für das zweite Schaltorgan erstreckt sich bei im Hub schacht befindlichem Hubelement auf der dem Podest zugewandten Seite außerhalb der Einfahrt nach oben. Das Fahrgestell wird hierbei von der Stirnseite her in das Traggerüst eingefahren. In der Endstellung befindet sich das zweite Schaltorgan so nahe am Podest, daß es der Arbeiter leicht erreichen kann.
  • Günstig ist ferner eine optische Anzeigevorrichtung zur Anzeige derjenigen Hubstellung, in der die oberste Lage die Höhe des Abräumtisches erreicht hat. Wenn die Hubstellung manuell gesteuert wird, was notwendig ist, wenn das Fahrgestell nicht über eine Kupplung mit dem Traggerüst verbunden wird, erleichtert diese optische Anzeigevorrichtung die richtige Steuerung. Falls eine Kupplung vorgesehen ist, kann natürlich auch eine automatische Steuerung erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abräumvorrichtung in räumlicher Darstellung mit herausgefahrenem Hubelement und Fig. 2 eine schematische Draufsicht mit hereingefahrenem Hubelement.
  • 1 Auf einem Traggerüst/ist ein mit Seitenwänden 2 vesehener Abräumtisch 3 vorgesehen, der fünf Abräumbahnen aufweist. Jede Bahn besteht aus Scharnierbandketten aus nichtrostendem Stahl, die auf Kunststoffgleitschienen laufen und über die Gesamtlänge geführt und durch einen Motor angetrieben werden. Die Ketten können auch, z.B. für das Abräumen von Dosen, aus Kunststoff, oder z.B. für das Abräumen von Kleinflaschen, aus Drahtgeflecht bestehen. An den Abräumtisch schließt ein querlaufender Förderer 5 an.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Abräumtisches 3 befindet sich ein Hubschacht 6, an dessen oberem Ende ein Abräumschieber 7 vorgesehen ist, der auf einer Führung 8 mittels eines nicht veranschaulichten Stellmotors hin und her verschiebbar ist. An der dem Abräumtisch gegenüberliegenden Seite des Hubschachts 6 befindet sich eine bis zum Boden reichende Einfahrt 9. Sie ist am unteren Ende beidseitig mit Führungen 10, deren vorderes Ende 11 sich trichterförmig erweitert, und am Ende mit einem Anschlag 12 versehen. Am oberen Ende des Hubschachts sind sich nach unten aufweitende Fühüungsflächen 13 und 14 vorgesehen.
  • Ein Hubstapler~15 weist ein Hubelement 16 auf, das längs Säulen <ien -17 in vertikaler Richtung verfahrbar ist. Die Säulen bilden/eil eines Fahrgestells 18 mit Rädern 19, die mittels einer Lenkstange 20 verstellbar sind. Die Steuerung der normalen Fahr- und Hubbewegung erfolgt durch nicht veranschaulichte Steuerorgane, die auch mit der Lenkstange 20 verknüpft sein können. Das Hubelement 16 greift unter'eine Palette 21, die mehrere übereinandergestapelte Lagen 22 von Behältern, z.B. Flaschen 23, trägt.
  • Derartige Stapel werden vom Herstellerwerk geliefert und sind beispielsweise mit einer Folie umkleidet.
  • Seitlich neben dem Traggerüst 1 befindet sich ein Podest 24 mit einer Treppe 25. Vom Podest aus kann ein Arbeiter den Abräumbereich oberhalb des Hub schachts 6 und den Abräumtisch 3 beobachten sowie gegebenenfalls auftretende Störungen beseitigen. In einem Schaltkasten 26, der an der dem Podest 24 zugewandten Seite des Traggerüsts 1 angeordnet ist, befindet sich ein erstes Schaltorgan 27, mit dessen Hilfe der Abräumschieber 7 betätigt wird. An der rechten Säule 17 des Fahrgestells 18 des Hubstaplers 15 ragt ein Träger 28 nach oben, der am oberen Ende ein zweites Schaltorgan 29 zur Betätigung des Hubelements 16 trägt. Dieses ist parallel zu dem üblichen Hubschalter angeordnet.
  • Eine optische Anzeigevorrichtung 30 weist einen mit einem Kopf versehenen Stab 31 auf, der in einer Bohrung einer Strebe 32 geführt ist. Das untere Ende des Stabes stützt sich auf dem jeweils oberen Stülpdeckel, Stülpboden o. dgl. auf und wird mit diesem angehoben. Mit Hilfe des Stiftkopfes wird die Hubhöhe der jeweils oberen Lage angezeigt. Durch eine Markierung kann diejenige Stelle festgelegt werden, in der die oberste Lage die Höhe des Abräumtisches 3 erreicht hat.
  • Im Betrieb wird mit Hilfe des Hubstaplers 15 zunächst eine beladene Palette 21 vom Lagerplatz o. dgl. geholt. Der Hubstapler wird dann durch die Einfahrt 9 in den Hubschacht 6 eingefahren. Hierbei sorgen die Führungen 10 mit den trichterförmigen Enden 11 dafür, daß die Paletten, wenn sie den Anschlag 12 erreicht haben, genau unterhalb des vom Abräumschieber 7 überstrichenen Abräumbereichs angeordnet sind. In dieser Endlage befindet sich das zweite Schaltorgan 29 außerhalb der Einfahrt 9 dicht neben dem Podest 24,und zwar etwa in gleicher Höhe wie das erste Schaltorgan 27. Nun steigt der Arbeiter auf das Podest 24 und betätigt das Hubelement 16 mittels des zweiten Schaltorgans 29. Hierbei wird die oberste Lage 22 des Stapels durch die Führungsflächen 13 und 14 nochmals ausgerichtet. Sobald die optische Anzeigevorrichtung 30 die richtige Höhe der obersten Lage anzeigt, wird das Hubelement 16 stillgesetzt und der Abräumschieber 7 mittels des ersten Schaltorgans 27 betätigt. Sobald dieser Schieber in seine rückwärtige Stellung zurückgekehrt ist, wird wiederum das Hubelement mittels des zweiten Schaltorgans 29 in Betrieb gesetzt, bis die zweite Lage 22 die Höhe des Abräumtisches 3 erreicht hat. Dieses Spiel wiederholt sich, bis die gesamte Palette 21 abgeräumt ist. Die Entfernung der Gesamtumhüllung und der Zwischenlagen sowie das Beseitigen eventueller Seitenwände dieser Zwischenlagen erfolgt je nach Art der verwendeten Verpackungshilfsmittel.
  • Statt des veranschaulichten Hubstaplers kann auch irgendein anderes Fahrgestell mit Hubelement verwendet werden, beispielsweise ein mit Lenkrad versehendes Vierradfahrzeug, das am vorderen Ende das Hubelement trägt.
  • Statt des zweiten Schaltorgans 29 am Fahrgestell 18 kann auch eine Kupplung vorgesehen sein, die mit einer Gegenkupplung am Traggerüst lösbar verbunden werden kann und das Hubelement mit einem am Traggerüst angebrachten zweiten Schaltorgan kuppelt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abräumen von Behältern, die auf einer Palette o. dgl. in mehreren übereinandergestapelten Lagen Lagen angeordnet sind, mit einem Traggerüst, einem darin vorgesehenen Hubschacht, der auf einer Seite eine Zulieferöffnung hat, einem im Hubschacht arbeitenden Hubelement, einem oben an den Hub schacht anschließenden Abräumtisch, einem den Hubschacht in Höhe des Abräumtisches überstreichenden Abräumschieber, einem am Traggerüst angebrachten ersten Schaltorgan zur Betätigung des Schiebers und einem zweiten Schaltorgan zur Betätigung des Hubelementsi dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (16) auf einem Fahrgestell (18) angeordnet ist, daß die Zulieferöffnung bis zum Boden reicht und eine Einfahrt (9) für das Fahrgestell bildet und daß das Fahrgestell auch das zweite Schaltorgan (29) bzw. eine Kupplung zur Verbindung mit dem zweiten Schaltorgan trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hubelement (16) und Fahrgestell (18) durch einen üblichen Hubstapler (15) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschacht (6), vorzugsweise am unteren Ende, mit Führungen (10) und/oder Anschlägen (12) für das verfahrbare Hubelement (16) oder eine darauf abgestützte Palette (21) versehen ist, durch die das Hubelement oder die darauf abgestützte Palette eine vorgegebene Lage im Hubschacht erhält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggerüst (1) undloder am Fahrgestell (18) ein Träger für das erste bzw. zweite Schaltorgan (27, 29) derart angeordnet ist, daß die Schaltorgane bei im Hubschacht (6) befindlichem Hubelement (16) einander benachbart sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 mit einem erhöhten seitlichen Podest und voll diesem aus zu genden ersten und zweiten Schaltorganen, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltorgan (29) an einem vom Fahrgesell (18) nach oben ragenden Träger (28) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrt (9) an der dem Abräumtisch (3) gegenüberliegenden Stirnsteite des Hubschachts (6) vorgesehen ist das erste Schaltorgan (29) auf der Seite des Podests (24) nahe der Stirnseite am Traggerüst (1) angebracht ist und der Träger (28) für das zweite Schaltorgan (29) bei im Hubschacht befindlichem Hubelement (16) sich auf der dem Podest zugewandten Seite außerhalb der Einfahrt nach oben erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch eine optische Anzeigevorrichtung (30) zur Anzeige derjenigen Hubstellung, in der die oberste Lage (22) die Höhe des Abräumtisches (3) erreicht hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2655033A1 (fr) * 1989-11-28 1991-05-31 Jaime Marti Sala Dispositif pour l'alimentation en vrac d'une machine de redressement et d'alignement de recipients.
US5269646A (en) * 1989-05-09 1993-12-14 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Process and installation for the rearrangement of articles palletised according to sorts to form groups of specific sort composition
CN104816860A (zh) * 2014-02-04 2015-08-05 罗伯特·博世有限公司 用于准备从被托盘封闭的盘中取出容器的设备和方法
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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