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Vorrichtung zum Zuführen von Stangen oder Rohren aus einem seitlich
des Zufuhrungerohres angeordneten Stangenmagazin in Form eines schräggestellten
Rutschenbleches bei verarbeiteten Maschinen, insbesondere Drehautomaten Die Erfindung
bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Stangen oder Rohren aus einem
seitlich des Zuführungsrohres angeordneten Stangenmagazin in Form eines schräggestellten
Rutschenbleches bei verarbeiteten Maschinen, insbesondere Drehautomaten, bei welchem
das stangen- oder rohrfdrmige Material der Maschine innerhalb des in waagerechter
Ebene längs geteilten Zuführungsrohres, welches aus Führungsrinne und beckhaube
besteht und eines dieser Teile gegenüber dem anderen Teil klappbeweglich ist, zugeführt
wird, wobei die Nachschub- und Rücklaufbewegung des Stangenmaterials entsprechend
dem Materialbedarf bzw. Materialverbrauch der Maschine mittels einer endlosen gesteuerten
Kette mit Schubelement erfolgt und bei welchem ferner in Nachechubrichtung gesehen
hinter den werkzeugen der Maschine ein Materialanschlag vorgesehen ist, bis zu welchem
das zu verarbeitende Stangenmaterial, nachdem
ein fertiggestelltes
Werkstück durch einen Absteckstrahl von der Materialstange abgetrennt ist, durchgeschoben
wird, wobei der Abstand des Materialanschlages von der Maschine die Länge der zu
erstellenden Werkstücke bestimmt und bei welchem schließlich jede Materialstange
bei ihrem erstmaligen Einschub in die Maschine an eine solche Stelle gebracht wird,
daß durch den Abstechstrahl ein kurzes Stück an ihrem vorderen Ende als Abfallstück
abgestochen wird, ( Zusatz zum Patent .0.., zur Patentanmeldung P 21 10 275.o).
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Vorrichtungen in Form von Stangenlademagazinen zum Zuführen von Werketoffetangen
für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, sind als allgemein zum Stand
der Technik gehörend bekannt.
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Bei tilerkzeugmaachinen tritt häufig das Problem auf, tlerkstoffstangen
unterschiedlicher Durchmesser unter stets gleichen Bedingungen zu bearbeiten. Demzufolge
wurde schon die Spindelbohrung der Maschine, z.B. durch Einsetzen eines Rohres,
unterschiedlichen Durchmessern angepaßt. Eine Anpassung der Vorrichtung zum Zuführen
von Werketoffetengen unterschiedlicher Durchmesser an die Bearbeitungsmaschine,
insbesondere Spindelbohrung einer Werkzeugmaschine, ist auch schon durch Anordnung
einer Anzahl von Führungsrohren unterschiedlicher lichter
Durchmesser
nach Art eines Revolvers vorgenommen, was sich jedoch aufwendig und teuer stellt.
Auch ist die ebenfalls bekannte Verminderung des Werkstoffdurchlasses durch Einschrauben
von Schalen als sehr zeitaufwendig anzusehen.
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Bei den Stangenlademagazinen älterer Bauart werden die Materialstangen,
bedingt durch den konstruktiven Aufbau der Magazine, dem ZufUhrungsrohr von hinten
zugeführt.
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Hierdurch wird für die Aufbewahrung der Stangen, d.h.
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Aufstellung eines entsprechenden Stangenmegazins, ein Platz hinter
der eigentlichen Zuführungsvorrichtung erforderlich, welcher der Materialstangenlänge
entsprechen muß. Ein solcher Platz ist oftmals nicht gegeben und muß zusätzlich
geschaffen werden oder kann, wenn er vorhanden ist, anderweitig genutzt werden,
sofern das Stangenmagazin seitlich der Zuführungsvorrichtung seine Aufstellung finden
kann.
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Hierbei wird es aber erforderlich, das Zuführungsrohr konstruktiv
so zu gestalten, daß eine seitliche Luführung der Materialstangen gegeben ist.
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In diesem Zusammenhang sind Stangenlademagazine zum Zuführen von Serkstottstangen
bekanntgeworden, die ein in waagerechter Ebene Iängsgeteiltes Führungsrohr aufweisen,
wobei eines dieser Teile gegenüber dem anderen Teil derart zu bewegen ist, daß ein
seitliches Zuführen der Materialetangen in dieses geteilte Ftlhrungsrohr gegeben
ist
In der OS 1 801 527 wird eine Einrichtung zur Zuführung von
Materialstangen für Merkzeugmaschinen beschrieben, welche bei einfacher, leichtgewichtiger
Bauform eine leichte Zugänglichkeit der Führungsrinne und damit deren einfaches
Auswechseln erlaubt. Die Ausführung gem. OS 1 Bol 527 zeichnet sich dadurch aus,
daß das waagerecht liegende Führungsrohr mindestens an zwei Lagerb-öckeb fest angebracht
und mit einem Getriebe verbunden ist, welches die Verainzaleinrichtung für die Materialstangen
steuert. Getrennt vom Führungsrohr befindet sich das Stangenmagazin, wobei dasselbe
vermittels Konsolen an den gleichen Lagerb-öchen angebracht ist.
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Hierdurch ergibt sich eine im Gewicht leichte und übersichtliche Bauform,
welche das Gewicht der Materialstangen unmittelbar mit den Lagerb-öcken aufnimmt
und demzufolge ohne Träger tür Materialutangen und Führungsrohr auskommt. Die Führungsrinne
in diesem Rohr ist gut zugänglich und läßt sich somit in einfacher Weise auswechseln.
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Die Patentanmeldung P 21 10 Z75.o offenbart ein Stangenlademagazin,
bestehend aus einem mit Standfüßen versehenen Vierkantrohr mit seitlich davon angeordneter,
im unteren Trum mit einer Schaltklaue versehenen endlos an Kette und einer mit dem
Vierkantrohr verbundenen Welle. Diese Fflhrungabuchse öffnet im Aroeitsrhytmus
über
Hilfsmittel das zweiteilige Führungsrohr. Die Welle weist unterhalb in Richtung
eines Kettenzahnrades eine Umlenkrolle auf, die gegenüber dem Kettenzahnrad liegt.
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Die mit der Führungsbuchse verbundenen Hilfsmittel sind als Hebel
ausgebildet, wobei der senkrecht stehende Hebel mit seinem einen Ende mit einem
in einer Lagerbuchse verbundenen, waagerechten Zapfen, welcher auf seinem anderen
Ende einen zweiten Hebelarm, der über Gewinde-Gelenkbolzen und weitere separate
Hebelarme mit dem zweigeteilten Führung~ rohr kraftschlüssig verbunden ist, aufweist.
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Das Vierkantrohr besitzt auf der dem senkrecht stehenden Hebel entgegengesetzt
liegenden Längsseite einen keilförmigen, nach oben breiter werdenden Träger, wobei
dieser die Welle aufnimmt, auf welcher die beiden Hebelarme zwecks Öffnen des Zuführungsrohres
gelagert sind.
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Seitlich des geteilten Zuführungsrohres befindet sich das schräggestellte
Rutschenblech. Oberhalb des Rutschenblechs befinden sich im Abstand hintereinander
angeordnete Versinzelungselemente, die über bekannte Hebel mit dem zu öffnenden
und zu schließenden Zuführungsrohr in funktioneller Wirkverbindung stehen und auf
den Stangen oder Rohrdurchmesser eingestellt sind, Die Uereinzelungselemente bestehend
aus sogenannten Regelfingern, die in Halterungen aufgehangen sind. Diese Halterungen
stehen
mit nach oben bewegbarem Kipphebel und Nockenhebel in Wirkverbindung, daß, wenn
Kipphebel und Nockenhebel nach oben bewegt werden und sich der Deckel des Zuführungsrohæes
dffnet, gleichzeitig die Regelfinger in ihren Halterungen nach unten bewegt werden.
Die Regelfinger der Vereinieleinrichtung müssen so eingestellt sein, daß sie bei
dieser Abwärtsbewegung hinter der ersten Materialstange einstechen. Die Uereinzeleinrichtung
ermöglicht es, daß nur die erste Materialstange vom Ruschenblech in das geöffnete
Führungsrohr rollt. Die übrigen Materialstangen werden durch die Regelfinger festgehalten.
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Die untere Halterung für den Regelfinger ist als Niederhalter für
die auf dem Rutschanblech lagernden Materialstangen ausgebildet. Dieser Niederhalter
bewirkt, daß die Materialstangen auf dem Rutschenblech nicht übereinanderrollen
können, Die Niederhalterbleche sind an der unteren Halterung nshenverstellbar befestigt
und können den verschiedenen Materialdurchmessern angepaßt werden.
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Nachteilig bei deiii in der Patentanmeldung P 21 10 275.o offenbarten
Saangenlademagazin ist, daß die der Üereinzelung dienenden Elemente alle und einzeln
von Hand auf den jeweils zu fahrenden Stange- od. Rohrdurchmesser eingestellt werden
müssen. Auch die Gewinde-Gelenkbolzen, welche als Hilfsmittel beim Öffnen des Zuführungsrohres
Verwendung finden, erfordern bei der Höhenveratellung
der Vereinzelelemente
eine Veränderung im Hinblick auf ihre Längenebmeseungen, Geht man davon aus, daß
ein Stangenledemagazin eine Anzahl von Vereinzelungselementen und Gewinde-Gelenkbolzen,
wie vprerwähnt, aufzeigt, so wird es jedem Laien klar, daß hier für des manuelle
Umstellen der Vereinzelungselemente kostbare Zeiten verlorengehen, die sich - aufndie
Dauer gesehen - als untragbar zeigen.
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Der Erfinder hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, das Gebiet der
eingangs aufgezeigten Stangenlademagazine um eine verbesserte Ausftihrungsart zu
bersichern. Die besagte Ausführungsart unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch,
daß die Uerstellung der Vereinzelungselemente in ihrer Gesamtheit von einer einzigen
Position aus mechanisch gesteuert wird.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß die
Vereinzeleinrichtung aus einer oberhalb des lutschenbleches drehbeweglich gelagerten
Zelle mit einem festgesetzten Handetellhebel besteht, welche in mit Abstand voneinander
liegenden Doppelhebelarmen, die über Gewinde-Gslenkbolzen und Hebel das zweiteilige
Zufüh rohr öffnen und schließen, gehaltert ist, und daß die Welle unmittelbar neben
den Doppelhebelarmen jeweils ein aeparates Zahnrad aufweist, wobei an jedem Doppelhebelarm
ein schräggeführtes Halteelement mit Vereinzelfinger und obenliegender
Zahnstange,
in die das Zahnrad eingreift, angeordnet ist, derart, daß bei Uerschwenkung des
Handstellhebels und damit Verdrehung der Welle mit Zahnrad und Zahnstange nebst
Halteelement mit Vereinzelfinger entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Stangen
od. dgl.
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einstellbar ist.
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An jedem der Doppelhebelirme wird seitlich ein Halteelement geführt.
Zu diesem Zweck weist das Halteelement einen entsprechend ausgestalteten Langschlitz
auf. Gewindebolzen im Doppelhebelarm eingaschraubt, tauchen durch den Langschlitz
und gewährleisten, gegebenenfalls unter Verwendung entsprechender Zwischenscheiben
od. dgl., eine einwandfreie Schiebeführung der Halteelemente am Doppelhebelarm.
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Der neben dem Handstellhebel liegende Doppelhebelarm ist mit einem
kurvenartigen Segment ausgerüstet. Dieses Segment besitzt einen Führungsschlitz
für den Handstellhebel und weist ferner Einsteckekilen zur Bestimmung der Höhe der
Vsreinzelfinger auf. Hierbei zeigt die eine Skala die Einstellwerte fUr Rundmaterial
an, während die andere Skala die Einstellwerte aufzeigt, die bei profilierten Materialstangen
beachtet werden müssen.
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Der Handetellhebel wird mittels seines Feststellers, der seine Führung
im Schlitz des kurvenartigen Segmente erfährt, in der jeweils erforderlichen Stellung
arretiert.
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Abschließend soll noch erwähnt werden, daß das Halteelement det Vereinzelungseinrichtung
mit der obenliegenden Zahnstange eine ein- oder zweistuckige Einheit bildet.
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Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel, in Teilansicht, in den Zeichnungen
dargestellt ist, Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Teil-Vorderansicht
gem. Fig. 1 In der Figur 1 ist das höhenverstellhare Rutschenblech mit 22 bezeichnet.
Auf dem Rutschenblech 22 bewegen sich die Materialstangen 24 in Richtung des zweigeteilten
Zuführungsrohres 18. Da das Primäre beim Anmeldungagegenstand in der Wereinzelung
der Materialstangen 24 liegt, ist bewußt verzichtet worden, das Stangenlademagazin
in seiner Gesamtheit zeichnerisch darzustellen. Das gilt auch für die Standfüße.
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Nach der Erfindung ist in den Doppelhebelarmen 25 eine Welle 26 drehbar
gelagert, wobei diese Welle 26 auf der einen Seite des Doppelhebelarmes 25 ein Zahnrad
27 aufweist Im Bereich dieses Zahnrades 27 ist ein Halteelement 28 mit am unteren
Ende liegenden Vereinzelfinger 28' als Bestandteil der Uereinzelungsvorrichtung
23 angeordnet.
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28 Dieses Halteelement weist einen Langschlitz
28
n auf, sodaß das HaltElement 28, geführt in Gewindebolzen 29, sicn verstellen läßt.
An seiner oberen Längskante ist das Halteelement 78 mit einer Zahnstange 30 ausgestattet,
wobei in diese Zahnstange 30 das Zahnrad 27 eingreift.
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Auf der vorbenannten Melle 26 befindet sich an vorbestimmbarer Stelle
ein Handetellhebel 31. Der Handstellhebsl 31 ist vnrzugsweise an der dem Zahnrad
27 entgegengesetzt liegenden Seite des Doppelhebelarmes 25 angeordnet. Der Doppelhebelarm
25, in dessen Bereich der Handstellhebel 31 sich befindet, ist mit einem aufgesetzten
kurvenartig ausgebildeten Segment 32 ausgestattet, wobei dieses ment 32 einen Schlitz
32' aufweist und in demselben 32? der Feststeller 33 für den Handstellhebel 31 geführt
wird. Auf der oberen Sichtfläche des Segmentes 32 sind zwei Skalen 34 angeordnet.
Die Skalen 34 zeigen die Werte für die Materialstangen 24 unterschiedlichen Durchmessers
an. Eine der Skalen 34 zeigt dabei die Eifl--stellwerte für Rundmaterial an, während
die andere Skala 34 die Einstellwerte bei der Verarbeitung von profilierten Matarialstangen
24 (viereckig, rechteckig od. dgl.) aufzeigt.
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Die Einstellung des Halteelements 28 auf das jeweils zu verarbeitende
Material geschieht wie folgt:
Der ststeller 33 des Handstelihebels
31 und die Schraubenbolzen 29 in den Doppelhebelarmen 25 werden gelöst. Ober den
Handstellhebel 31 wird das Zahnrad 27 verdreht. Die Zahnstange 30 und somit auch
das Halteelement 28 wird jetzt nach Schwenkrichtung des Handstellhebels 31 nach
oben oder unten bewegt. Die Bedienungaperson liest entsprechend dem Durchmesser
der Materialstange 24 den Einstellwert von der entsprechenden Skala 34 ab und arretiert
den Hendstellhebel 31 Uber den Feststeller 33, wenn der entsprechende Einstellwert
von einem am Handstellhebel 31 angeordneten Hilfsmittel erreicht ist.
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Das Hilfsmittel ist in Form eines Zeigers, so wie er bei Anzeigeskalen
allgemein verwendet wird, ausgebildet.
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Die Schraubenbolzen 29 werden anschließend wieder angezargen. Wird
nun im Taktverfahren das zweigeteilte Zuführungsrohr 18 Uber Doppelhebelarm 25,
Kugelgelenke 11 und Hebelarm 14 geöffnet, so fällt die erste Materialstange 24 von
dem Rutschanblech 22 in das geöffnete Zuführungal rohr 18. Der Finger 28' verhindert,
daß weitere Materialstangen 24 nachrücken können, Die Halteelemente 2B müssen so
eingestellt sein, daß bei der Abwärtsbewegung der Vereinzelfinger 28' hinter der
ersten Materialstange 24 eintaucht. So wird erreicht, daß nur die erste Material
stange 24 vom Rutschenblech 22 in das Zuführungsrohr 18 rollt und die übrigen Materialstangen
24 durch die Uereinzelfinger
28' festgehalten werden. Die eingestellten
Halteelemente 28 bleiben so lange in ihrer fixierten Position stehen, wie Materialstangen
24 von gleichem Durchmesser verarbeitet werden. Erst, wenn Materialstangen 24 mit
einem anderen Durchmesser zur Verarbeitung kommen, muß die Einstellung der Halteelements
28 mit Vereinzelfinger 28' entsprechend dem Einstelluert der Skala 34 neu vorgenommen
werden. Infolge der Konstruktiven Ausgestaltung der Vereinzeleinrichtung, wie vorbeschrieben,
läßt sich die Einstellung der UerEinzelfinger 28' auf die unterschiedlichen Stangendurchmesser
schnell, mUhelos und exakt vornehmen. Die Verstellung aller Vereinzelfinger 28'
erfolgt über einen gemeinsamen Ausgangspunkt, und zwar über den Kendstellhebel 31.
Die Bedienungsperson braucht nicht mehr wie bisher jeden Vereinzelfinger 28s bzw.
dessen Helteelement 28 einzeln und von Hand einzustellen, sondern die Einstellung
kann für alle Vereinzelfinger 28' auf einmal vorgenommen werden.
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Neben der genauen Einstellung der Vereinzelfinger 2B' auf den Durchmesser
der jeweils zu verarbeitenden Materialstange 24 ergibt sich auch eine Zeitersparnis
im Arbeiteprozeß selbst.
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Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung ist gsgenüber dem Bekannten
darin zu urblickun, daß sich dis V«reinzelvorrichtung auf ver@chi@dene Materisldurchmasser
@chn@ll,
und mühelos umstellen läßt. Der Gegenstand der Erfindung
läßt sich in gewisser Weise variiren ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.