DE7412313U - Stangenlademagazin mit schräggestelltem Rutschenblech und Vereinzeleinrichtung als Anbaugerät bei Maschinen, die Stangenmaterial verarbeiten - Google Patents

Stangenlademagazin mit schräggestelltem Rutschenblech und Vereinzeleinrichtung als Anbaugerät bei Maschinen, die Stangenmaterial verarbeiten

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DE7412313U
DE7412313U DE7412313U DE7412313DU DE7412313U DE 7412313 U DE7412313 U DE 7412313U DE 7412313 U DE7412313 U DE 7412313U DE 7412313D U DE7412313D U DE 7412313DU DE 7412313 U DE7412313 U DE 7412313U
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Description

Apparatebau Spradou GmbH & Co. KG, i»9flü Bünde, Hamerkampatr. 14/16
1Stanganladamagazin mit echröggeatelltera Rutachenblech und
Vereinzeleinrichtung als Anbaugerät bei Maschinen, die
Stangenmaterial verarbeiten'
Oar Gegenstand der Neuerung bezieht βloh auf ein Stangenlade-■agazin nit Bchriggastalltem Rutsohenblech und Uereinzeleins>iehtung fQs* des Zuführen und Vereinzeln von Stangen stfek* Rohrsn als Anbaugerät bei Maschinen, die Stangenmeterial verarbeiten, insbesondere Drehautomaten.
Stangenlademagazine, ude aufgezeigt, zahlen aeit langen zum
allgemeinen Stand der Technik und haben ihrs Einsatzatellen
überall dort, uo Stangenmaterial zum Abstechen oder Abdrehen vorgeechoben werden muB.
Bei den Stangenlademagazinen llterer Bauart werden die Materialstangen, bedingt durch den konstruktiven Aufbau der Magazine, des ZufQhrungsrohr von hintan zugeführt. Hierdezush wird für die Aufbewahrung der Stangen, d. h. Aufstellung eines entsprechenden
Stangenmagazins, ein Platz hinter der eigentlichen Zuführungevtärrichtung erforderlich, welcher der Materialatangenlänge entsprechen mug, Ein solcher Platz ist oftmals nicht gegeben und muß zusätzlich geschaffen werden oder kann, wenn er vorhanden let, anderweitig genutzt werden, sofern dee Stangenmagazin seitlich der ZufQhrungavorrichtung seine Aufstellung finden kann. Hierbei wird es aber erforderlich, das Zuführungarohr konstruktiv so zu gestalten, daß eine ältliche Zuführung der Materialstar.gen gegeben iat.
In diesem Zusammenhang eine' Stangenlademagazine zum Zuführen
_ von Uerketoffstangen bekanntgeworden, die sin in waagerechter
■ Ebene langageteiltsB Führungsrohr aufweisen, wobei eines dieser
Teile gegenüber dem anderen Teil oarert zu bewegen ist, daB
ein seitliches Zuführen der Materialstangen in dieses geteilte
Führungsrohr gegeben ist.
In der DS 1 801 527 wird eine Einrichtung zur Zuführung von Meterisistangen für Werkzeugmaschinen beschrieben, welche bei einfacher, leichtgewichtiger Bauform eine leichte Zugänglichkeit der Führungarinne und damit deren einfaches Auswechseln erlaubt. Die Auaführung gem. OS 1 801 527 zeichnet eich dadurch aus, daB daa waagerecht liegende FOhrungarotealndBstenB an zwei LagerbBcken feet angebracht und mit einem Setriebe verbunden lat, welchee die Vereinzeleinrichtung for die Materiel-
• ·
stangen steuert. Getrennt vom Führungsrohr befindet sich das Stangenmagazin, wobei dasselbe vermittels Konsolen an den gleichen Lagerböcken angebracht ist.
Hierdurch ergibt sich eine im Gewicht leichte und übersichtliche Baufarm, welche das Gewicht der Materialatangen unmittelbar mit den Lagerböcken aufnimmt und demzufolge ahne Träger für Materialstangan und Führungsrohr auskommt. Die Fübrungsrinne in diesem Rohr ist gut zuganglich und läßt sich somit in einfacher üieiae auswechseln.
Das deutsche Gebrauchsmuster 7 108 089 zeigt ein Stangenlademagazin, bestehend aus einem mit StpndfüBen versehenen VlBrkantrohr mit seitlich davon angeordneter, in unteren Trum mit einer Schaltklaua versehenen endlosen Kette und einer mit dem Vierkantrohr verbundenen klelle. Diese FQhrungsbuchse öffnet in Arbeitsrhythmus Ober Hilfsmittel das zweiteilige Führungsrohr. Die UeIle weist unterhalb in Richtung eines Mettenzahnradee eine Umlenkrolle auf, die gegenüber den Kettenzahnrad liBgt.
Die nit der FQhrungsbuchse verbundenen Hilfsmittel sind als Hebel ausgebildet, wobei dar senkrecht stehende Hebel mit seinem einen Ende mit einem in einer Lagerbuchse verbundenen, waagerechten Zapfen, welcher auf seinem anderen Ende einen zweiten
Hebelarm, der über Geuiinde-Gelenkbolzen und uieitare separate Hebelarme mit dem zweigeteilten FQhrungarahr kraftachlössig verbunden ist, aufmeist.
Das Uierkantrahr besitzt auf der dem sekracht stehenden HBbel entgegengesetzt liegenden LBngsseite einen keilförmigen, nach oben breiter werdenden Träger, wobei dieser die UJeIIb aufnimmt, auf welcher die beiden Hebelarme zwecks Öffnen des ZufQhrungsrohres gelagert sind.
Seitlich des geteilten Zuführung&rohres befindet sich das echrSggestelltB Rutechenblech. Oberhalb des Rutschenbleche befinden sich im Abstand hintereinander angeordnete Verein-ZBlungsBlemente, die Ober bekannte Hebel Bit das zu öffnenden und zu schließenden Zuföhrungarohr in funktionell liiirkverbindung stehen und auf den Stangen- oder Rohrdurchmesser eingestellt sind.
Die VsreinzelungsBlenjBntB beetehend aus sogenannten Regalflngern, die in Halterungen aufgehangen sind. Disss Haltsrungsn stehen mit nach oben bewegbarem Kipphebel und Nockenhebel in UJirkverbindung, daß, wenn Kipphebel und Nockenhebel nach oben bewegt werden and sich der Deckel des Zuführungsrohres öffnet, gleichzeitig die Regelfinger in ihren Halterungen nach unten bewegt werden. Dia Regelfinger der yareinzeleinrichtung müssen sa eingestellt sein, daß Bis bei dieser Abwärtsbewegung hinter der ersten Materialstange einstechen. Die Vereinzeleinrichtung
ermöglicht es, daß nur die erste Materialstange vom Rutechenblech in das geBffnete Führungsrohr rollt. Die übrigen Materialstangen werden durch die Regelfinger festgehalten. Die untere Halterung für den Regeifinger ist als Niederhalter für die auf dam Rutschenblech lagernden Matarialstangen auB-gebildet. Dieaer Niederhalter bBudrkt, daß die Materialstangen auf dem Rutscheäblech nicht überaienänderrollen können. Die Niederhalterbleche sind an der unteren Halterung höhenverstellbar befestigt und können dan verschiedenen Materialdurchmessern angepaßt uierdan.
Nachteilig bsi den bekannten Stangenlademagazinen iat, daß die der Vereinzelung dienenden Elemente alle κί~: einzeln von Hand auf den jeweils zu fahrenden Stangen- od. Rohrdurchmeaser eingestellt werden müssen. Auch die Gsuinde-Gelenkbolzen, bleiche ala Hilfsmittel beim Öffnen des Zufühxunprohrea Verwendung finden, erfordern bei der Höhenverstellung der Vereinzelelemente eine Veränderung im Hinblick auf ihre Längenabmessungen. Geht man davon aus, daß ein Stangenladamagazin sine Anzahl von Vereinzelungeslsmsntsn und GBü>2ndB-Qelsnkbolzen, wie vorerwähnt, aufzeigt, ao wire1 as jedem Laien klar, daß hier für das manuelle Umstellen der Vereineelelemente kostbare Zeiten verlorengehen, die aich - auf die Dauer geaehenala untragbar zeigen.
In henntnia der aufgezeigten Nachteile hat der Erfinder eich
die Aufgabe gestellt, das Gebiet der eingangs aufgezeigten StbngenlademagazinB um eine verbesserte AuafOhrungsart zu bereichern. Die besagte AuefDhrungeart unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, daß die Verstellung der VereinzelungBBlamentB in ihrer Gesamtheit von einer einzigen Position aus mechanisch gesteuert uiird.
Die gestellte Aufgabe uiird neuerungsgemBB dadurch gelöst, daß die Uereinzeleinrichtung aus einer oberhalb des Rutschenbleches drehbeweglich gelagerten blelle irsit einem festgesetzten HandBtellhebel baBteht, welche in mit Abstand voneinander liegenden DiDppelhenelarmsn, die Ober Gauindegelenkbolzen und Hebal das zweiteilige Zuführungsrahr öffnen und schließen, gehaltert iet, und daß die UbIIb unmittelbar ηPben den DoppelhebBlarmen jeweils ein aeparatas Zahnrad auf meist, wobei an jedem Doppelhebslarm ein schrSggefQhrtea Haltaelement mit Uereinzelfinger und obenliagender Zahnetange, in die daa Zahnrad eingreift, angeordnet ist, derart, daß bsi Verschwenkung des HandBtellhebels und damit Verdrehung der UbIIb mit Zahnrad und Zahnetange nebet Halteelement mit VereinzBlfinger entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Stangen od. dgl* einstellbar ist.
An jedem der Dappaihabelarme wird seitlich ein Hslteelewnt geführt. Zu diesem Zuack ueiat dae Halteelement einen ent-
sprechend ausgestalteten Langschlitz auf. Gewindebolzen im Doppelhebelarm eingeschraubt, tauchen durch den Langschlitz und geuiMhr&eisten, gegebenenfalls unter Verblendung entsprechender Zuiiechenschelben od. dgl., eine einwandfreie SchiebefQhrung der Halteeleraente am Dcppeihebslarm.
Der neben den Handstellhebel liegende Doppalh^belerm ist mit einem kurvenartiyen Segment ausgerüstet. Dieses Segment besitzt ainen FQhrungsschlitz for den Handstellhebel und weist ferner Einsteckskalen zur Bestimmung der Höhe der Uereinzelfinger auf. Hierbei zeigt die sine Skala die EinstelluertB for Rundmaterial an, wihrend die andere Skala die Einstelluerte aufzeigt, die bei profilierten Materialstangen beachtet werden müssen.
DBr Handstellhebel uiird mittels seines Feststellers, der seine Führung im Schlitz des kurvenartigen Segments erfahrt, in der jeueils erforderlichen Stellung arretiert.
Abschließend soll noch erwShnt werden, daß dae HalteBlement der VareinzalungsBinrichtUHg mit der obenliegendan Zahnstange eins ein- oder zuieistückigB Einheit bildet.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des nauerungagemSBen Gegenstandes, von dem ein AusfQhrungsbsiepisl in Teilansicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Neuerung und
Fig. 2 eine Teil-vorderanaicht.gemOB Figur 1.
In der Figur 1 ist das höhenverstellbare Rutschenblech mit 1 bezeichnet. Auf dem Rutschenblech 1 bewegen sich die Materialatangen 11 in Richtung dee zweigeteilten ZufQhrungsrohrea 7. Oa das PrimMre beim Anmeldungegegenatand in der Vereinzelung der Materialstangen 11 liegt» ist betaust verzichtet worden, das Stangenlademagazin in ssinsr Gesamtheit zeichnerisch darzustellen* Das gilt
BUUII IUi' UXB
In den DappelhBbBlarmen h ist eine lilelle 2 drehbar gelagert, wobei diese LJbIIb 2 auf der einen Seite des Dappelhebelarmee k ein Zahnrad 8 aufweist. Im Bereich diesBB Zahnrades β ist BinsHalteelement 9 mit am unteren Ende liegenden Uereinzelfinger 9' angeordnet. Dieses Halteelement 9 weiet einen Langschlitz 9" auf, so daß daa Helteelement 9, geführt in Geuindetsolzen 12, sich verstellen ISBt. In den oberen LSngskantBn ist das Halteelement S mit einer Zahnstange 10 ausgestattet, wabBi in diese Zahnstange 1Q das Zahnrad 8 eingreift.
9 -
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Auf dar vorbenannten Walle 2 befindet eich an vorbeatimm-
Z=T=T OtL'il= Sin MS«dS*2lI*?Sb»i 3 = D=r Handatallhshml 3 iet vorzugsweise an dar dam Zahnrad β antgagangaaatzt liegenden gelte dee Doppelhebelarma k angeordnet. Der Dappelhobelerm kt in deeeen Bereich der Handatellhebel 3 eich befindet, let mit einem aufgeeetzten kurvenertag auagebildeten Segment 13 auegeetettet, wobei diaaee Segment 13 einen Schlitz 13* aufweist und in demeelben 13' der Feststeller 15für den Hendetellhebsl 3 hlndurohgefOhrt wird. Auf der oberen Sichtfliehe dee Sigmentee 13 eind zual Skalen lif angeordnet. Die Skalen 14 zeigen an. üenn· ciss Ksltsslsasnt 9 sit Firsts 9« for dia «stsrialst-Hg-R unterschiedliche Durchmesser einzustellen sind. Eine der Skalen 14 zeigt die l/eretelluerte for Rundmeteriel an, ulhrend die andere Skala Ik dia Einetelluerte bei der Vererbeitung von profilierten Naterialatangen 11 (viereckig, rechteckig od. dgl.) aufzeigt.
Die Einstellung dea Kalteelemente 9 auf da» jewelIe zu verarbeitenden Material geschieht wie folgt:
Der Feststeller 15 dee Handetellhebele 3 und die Schraubenbolzen 12 in den Doppelhabalarmen k werden gelöst. Ober den Hendstellhebel 3 wird das Zahnrad 8 verdreht. Die Zahnstenge 10 und somit auch das Halteslaeent 9 wird jetzt nach
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Schuenkrichtung des Handhebels 3 nach oben oder unten bewegt. Die Bedienungsperson liest entsprechend dem Durchmesser der Materialatange 11 den Einstellwert von der entsprechenden Skala 1*+ ab und arretiert den Handstellhebel 3 über den Feststeller 15, ωβπη der entsprechende Einstelluert von einem am Hanstellhebei 3 angeordneten Hilfsmittel erreicht ist. Das Hilfsmittel ist in Form eines Zeigers, sowie er bei Anzeigen der Skala allgemein verwandt wird, ausgebildet. Die Schraubenbolzen 12 werden anschließend wieder angezogen. Wird nun im Taktverfahren das zweigeteilte Zuführungsrohr 7 über DoppelhBbelarm k, Gewindebolzen 5 und Hebel 6 geöffnet, so fällt die ürste Materialstange von dem Rutschenblech 1 in das geöffnete ZufUhrungsrohr 7. Der Finger 9' verhindert, daß weitere MaterialBtsngen 11 nachrücken können. Die Halteelemente 9 müssen so eingestellt sein, daß bei der Abwartsbewegung der Uereinzelfinger 9' hinter der ersten MateriBlstangB 11 eintaucht. So wird erreicht, daB nur die erste HatBrialstange 11 vom Rutschenblech 1 in das ZufQhrungsrohr 7 rollt und die übrigen Matsrialstangen 11 durch die l/Breinzelfinger 91 festgehalten werden. Die eingestellten Halteiiements 9 bleiben so lange in ihrer fixierten Position stehen, wie MstBrialstan» gen 11 von gleichem Durchmesser verarbeitet werden. Eret,
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uienn Materlalstangen 11 mit einem anderen Durchmesser zur Verarbeitung kommen, muß die Einstellung dar Halteelemanta 9 mit Vereinzelfinger 9' antaprachand dem Ein-StBlIb)S:;1: der Skala 1<t neu vorgenommen uardan. Infolge der konstruktiven Ausgestaltung der V/ereinzelelnrichtung, wie vorbeschrieben, läßt eich die Einstellung dar Verein» zelfinger ?' auf die unterschiedlichen Stangendurchmesser schnell, mühelos und exakt vornahmen. Die Verstellung aller Uereinzalf inger 9' erfolgt Sbrr einen gemeinsamen J**+ B B Handatellhebel 3. Die Bedienungsparson braucht nicht mehr uiie bisher jaden Verainzelfinger 91 bzui. dessen Haltaalement 9 sinzsln einzustallen, sondern dia Einstellung kann für alle Uareinzelfinger 91 auf einmal vorgenommen uerden. Neben der genauen Einstellung der Vereinzelfinger 9' auf die jeueils zu verarbeitenden Materialstange 11 ergibt eich auch eine Zeitersparnis im A'^beitaprozeB selbst.
Der Vorteil beim Gaganatand der Neuerung ist gegenüber dam Bekannten darin zu erblicken, daß die Einstellung für verschiedene Materialdurchmesser sich schnell und mühelos vornahmen 18Bt. Dar Gegenstand der Neuerung ISBt sich in gewisser lileiaa variieren ohne dadurch den Rahmen dar Erfindung zu überschreiten.
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Claims (6)

  1. SchutzansprUche
    Stangenifcadamagazin mit schräggestelltem RutechenblBch undVersinzeleinrichtung for das Zuführen und VereinzBln von Stangen oder Rohren ale Anbaugerät bei Maschinen, die Stangenmaterial verarbeitenf inabesonderB Drehautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzeleinrichtung aua einer oberhalb des Rutechenblechee (1) drehbeweglich gelagerten UIbIIe (2) mit einem festgesetzten Handatellhebel (3) besteht, malchff^in mit Abstand voneinander liegenden DoppelarmBn (U)1 die Ober Geuifcnde-Gelenkbolzen (5) und Hebel (6) daa zweiteilige ZufUhrungsrohr (7) öffnen und schließen, gehaltert ist, und daß die lilelle (2) unmittelbar neben den Doppelhebelarmen (k) jeweils ein separates Zahnrad (8) aufweist, wobei an jedem DoppBlhebelarm (Ό ein schröggeführtes Halteelement (9) mit Uereinzelfinger (91) und obBnliegender Zahnstange (10), in die das Zahnrad (B) eingreift, angeordnet ist, derart, daS bei \/Brschuienkung des Handstellhebele O) und damit Verdrehung der Welle (2) mit Zahnrad (8) die Zahnstange (10) nebst Halteelement (9) mit Uereinzalfinger (91) entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Stangen (11) ad. dgl. einstellbar ist.
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  2. 2. Stangenledemagazin nach Anspruch 1, d a du r c h gekannzeichnet, daß daa Haltealemant (9) mit dem Uereinzelfinger (91) zur Führung am Dappelhebslarm (Ό einan Langschlitz (9") und dar Doppelheb el arm (i») entsprechende in den Langschlitz (9") eintauchende Schraubenbolzen (12) aufweisen.
  3. 3. StangBnlademagaiiin nach dsn Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar Ooppelhebelarm (l») im Bereich dee Handstellhebals (3) ein aufgesetztes kurvanertiges Segment (13) mit Führungaschlitz (13·) für den Handatellhebel (3) · -d Einetellakalen (1«O zur Bestimmung der HBhe der UereinBelfinger (9*) aufuaiat.
  4. U. btangenlademagazin nach dtin Ansprüchen 1 und 3, de durch gekennzeichnet, daß die sine der Skalen (1*0 Einstelluerte für Rundmaterial (11) und die andere Skala (1Ό Einetelluierte für profiliertes Material aufueiat.
  5. 5. Stangenlademagazin nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand»· stellhebel (3) einen im Schlitz (131) des kurvenartigen Segments (13) geführten Feststeller (15) aufmeist.
  6. 6. Stangenladsmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das HaI-teeleraent (9) mit dar obenliegenden Zahnstange (10) eine lösbare oder unlösbare Einheit bildet.
DE7412313U Stangenlademagazin mit schräggestelltem Rutschenblech und Vereinzeleinrichtung als Anbaugerät bei Maschinen, die Stangenmaterial verarbeiten Expired DE7412313U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6543551B1 (en) 1995-02-22 2003-04-08 The Charles Machine Works, Inc. Pipe handling device

Cited By (1)

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US6543551B1 (en) 1995-02-22 2003-04-08 The Charles Machine Works, Inc. Pipe handling device

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