DE2418371A1 - Gichtverteiler fuer hochoefen - Google Patents

Gichtverteiler fuer hochoefen

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DE2418371A1
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chute
gout
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blast furnace
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Makoto Nishinomiya
Masaoki Takahashi
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    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden
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    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
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    • F27B1/20Arrangements of devices for charging
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Description

Γγ.Ί".■ v:''^:\:T?.7i'Lou\s lkTi5/hS 20/H
!!Lu.; ί J VM^.i-i SiHRQ
Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Gichtverteiler für Hochöfen
"Die. ErfindwiMg betrifft eine Beglchtungsanlage, insbeaonde're einen Gichtverteil©r .für Hochöfen.
BegiehtMffiggaalagen %ur Beechickung de· Boheateriale oder Möllers «üssea folgende Voraussetzungen erfüllen: Es äufl aöglich sein, das Streu« ader Verteilungsbild des Möllers auf der Beschickungaoberflache is Hochofen au veränUQTBg @o daß u.a. jede beliebige Meng® an Möller auf j®ds beliebige Stell© der Bsschickungseberfläche ia Hociiof©a abgel'agert werden ksmn (St@iiierurag des litt 11 er-Dtiarchsatses). Weiterhin ku© öqf Möller Mfesr eiaen weiten ■Ber®icii auf ύ@τ ®®s©toickiaag0©bes"flä©b© dss Hoo&i@fen8 verteilt wQTuen kömasfflp wobei, auefa öl© ^Q^teilung der Uöller-Fartlkel auf der Besofeichuagsobarflaone gleichmäßig sein süß« In bonstriilstl^er Etnutokt eui die Begichtungeanlage- bzw. der Gichtverteiler so auegebildet sein, daß er auf einfache Weise zu Zwecken ü®r Wartung und Inspektion Zugänglich ist und daß imstossßiadere der .Ersatz von Verschleiß·
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teilen einfach durelag®ftihrt werden kann.
Es sind zahlreiche Beglchtustge®inriehtung@n bereits bekannt nit denen di® vorstehendes Voraussetzung®» erfüllt und die an Begichtungsanlagen auftretendes ]Sa<8te&®il@ und Schwierig» keiten behoben werden «©Ilen» So ist beispielsweise eine Einrichtung vorgeschlagen wor'dsB, bsi der auf eine Gichtglocke veraiöhtet wir*. Sato®i ist in d®r ßocsfeofesigicht ein geneigter Tr©g drehbar gelagert0 der au sein®® unteren End© eine schwenkbar befestigt® Ferteilersehnaus© für den Maller oder das Eohaaterial trägt. Eine äuroti dsn geneigten Trog vertikal verlaufend® SeliMlsstaiige iat nit üer Verteiler schnauze über ©imero Stift g@ls®pp@lt9 @© ia© bei ©iner Verti kalfeewegung der
relativ suT H@Qfe©£sm©©fe9® ^@räsid©rt w©ff<i®i!i ksan, läSt si@Si der Müller iia
Euühotesi&tsha® ttfeer i@r
der
Eisa-
des
befestigt ist0 ist di®
im Zentrum «ami im doo ©ge·©!©! saafii© üqf durchgeführt w@s*d©Bi
nicht
Da der Winkel der YerteilQrsohnauze durch di© Sehubstang© yerändert wird, die längs ümr Eochofenachs® verläuft 9 liegt di@se SMaaeaeia Bit ihren
geneigten Troge«. Daraus folgt, daß ale den hochheißen Gichtgasen ausgesetzt sind. Die Temperatur der Gichtgas· erreicht 600 bis 7000C, so daü die Schubstange und die zugehörigen Teile lange Zeit schweren thermischen Belastungen ausgesetzt sind, die zu frühen Ausfällen führen.
Der Austausch verschlissener Verteilerschnauzen bedingt die Arbeit innerhalb des Hochofens, der alt giftigen Giohtgasen gefüllt ist, so daß der Austausohvorgang gefährlich und die Arbeitembgllchkelt sehr schlecht sind. SohlieBllch ist der Leistungsaufwand sub Betrieb der Einrichtung relativ groß, da das drehende Element sehr große Abmessungen besitzt.
Aufgabe der Erfindung 1st es daher, eine Begiohtungselnrichtung, insbesondere einen Glohtverteiler zur Beschickung des Rohmaterials oder Müllers vorzuschlagen, durch die die vorstehend geschilderten Machtelle bekannter oder älterer Einrichtungen vermieden werden. Dies wird erfindungsgenäß dadurch erreicht, daß an einer DrehsohUssel mit einem gegenüber durchtretendem Beschiokungsgut abgeschlossenen Raum eine Verteilersohurre schwenkbar befestigt ist, die Über ein Verbindungsglied mit dem unteren Ende einer durch einen hohlen Drehschaft für die Drehschüssel längsversohiebbar geführten Steuerstange innerhalb des Raumes verbunden 1st und durch die Steuerstange in ihrer Schwenkneigung einstellbar 1st.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer be-
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▼orzugten Ausftihrungsforsi der Erfindung Ib Vergleich mit einer bekannten Anlage anband der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren UnteransprUchen. In ä®n Zeichnungen zeigt:
Fig« i ein® aeteematiscli® Darstellung einer herktamlichen Beg i c ht isEg β an lag© eilt einer ©iohtglooke;
Fig« 2 einen Sohnitt $ur<efe ®1e@ Bsglehiiragsßmlage alt eines 6iehtvert®il@r ^isr VertellsAssg des sugeführ- ten Rohaaterials g©säU ^©s*li©g©ßd®r Erfindung;
Figo 3 ©im®n Seanitt läng® der Limi© III In FIg9 2;
h ©in® Ansicht eiasr Affierdnung swr St©u@rung der Vertikalbewegung ein®· Durohsati-St©ia@rkegeis;
Fig. 5 ein® perspektivische DarstQllaasng d®s ©rfindungs geaKßeß @ichtvert«ilere;
oh«ne und
Figo 6C «in« Schnlttaneioht, gesehen In llohtwig des Pfeiles 6C in Fig. 6A.
¥or der Beschreibung des ibevorsugten d«r vorliegenden Erfindung wird Mister Besuga&haa auf Fig. i eine Begichtungselnrientlang naioh des Stande der Teehaik erläutert, um deren Nachteile msfsMseigsis, die duroh die Erfindung Überwunden
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Über der Beechlckungslinie a let ein· Gichtglocke b angeordnet, die Kugleioh als Oiohtverteller wirkt und susaswen mit einen Behälter c einen Trichter bildet. Da* !■ Trichter befindliche Rohaaterial wird auf die Beecblckungsoberflache abgelagert, wenn die Gichtglocke b durch wine Verschiebung nach untea geöffnet wird. D« da« Rohmaterial entlang de« AuQetiranS der Giohtgiooke b verteilt wird, bildet ee etete einen konische» Haufen ein und desselben Durchmesser* la Bescbickungsteil,, Außerde» besteht der Nachteil, daß daait das Rohmaterial nicht selektiv in radialer und In Uafangsrlohtung verteilt werden kann und daß die Menge des in den Hochofen einzubringenden und zu verteilenden Materials nicht nach Wansch gesteuert werden kann, well keine Ein» .riehtung sut Steuerung di@ser Messe vorgesehen ist.
EB- aiaad bereite aoohtffen »it eia©ss Ctlohtverteller & vor-
hll3erten Maohtelle au yermel-
Der B®r®i@^ Je<S©9nt Über d*s da« Xohaaterial verteilt werden kenm, i®t relativ besohrttn%tA so daft «elt>»$ «it der erwätot®» Hil£®<°ferteilereiiiriehtuf&e die Verteilung dee Müll ©ir® Kioto ^ safsiedsastelleßd vorgenonsieii werden kftn»0 S0feli©öli@li iswöeu auf Qwumü der Anordnung der Hilfe-Ver tQäl©ir©in!ri@lkt«BBi die Enstallatlonskoeten an den Hoq&sSSxqh
w&sr$ lä©isplislert ua^ di&teer teu-
Wi© &UB äQm Faß ο 3 wä 5 föor^@srg©Sat 9 »lad an der Innenwand des M&uptkiFpere ©lEs©ff s^lia^Fieehea DrehsohUssel 2 xwei vertikale trennwände 3 Bit ihren Seltenkanten syemetrieoh zur Achse des Hauptkurpers befestigt. An den Oberkanten der beiden Trennwände 5 1st eine Abdeckung k befestigt·
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Sesei't wird durch dt« beiden
laasss 5' Maeehi©89®sie
2
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i&rmlg ia Qa®srecisaitt 6, 7 ass des Kaim«s 5
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per 2 auf einer Äfiaahl ¥©n seitatels ©ag^sriaeteii Wttlskttr· pent 15 *b, die ta dn g&edioht#a H&af®I iS gelagert eindf β© das eine Auslenkung dee Sichtverteiler» i vlhread «einer Weisung Teraieden wird.
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Eine Verteilerechurre 18 iet lösbar an einen ü-fUreigen Tr&gbUgel 16 befestigt, der über ein Gelenk 17 an der unteren Seltenfläche des sylindrisehen Hauptkürpere 2 angelenkt 1st. Auf diese Welse kann der Neigungswinkel der Verteilerechurre 18 gegenüber der Achse des Hochofens verändert werden. Die Verteilerschurre 18 selbst ist ±u wesentlichen von U-furaigdsi Querschnitt und alt einer Aus» -kleidung 19 aus verschleißfestes Material versehen. Ein Laschenpaar 20 ist an der oberen Innenfläch® der Verteilerschurre 18 Innerhalb eines Paares von Trennwänden 21 angeordnet und erstreckt sich zwischein diesen,, Von der Außenfläche der Verteilerschurre 18 stehen Mehrere !»ratzen 22 ab, die SMr Befestigung der Vert@ilersohurre 18 an deas Bügel 16 Ubsr eine Sohrauben-ltutter-Verbindung 23 dienen. Möller, der durch die Möller-Durchlässe des Gichtverteilers 1 in die Verteilerschurre 18 gelangt, kann soeit in den Hochofen gesohiokt und darin verteilt werden·
Ein Ende ®ime« Lenkers 25 1st solreankbar asa den Laschen aitt@ls öiEBC!® Eapfens 24 befestigtB während sein anderes EnU® lösbar an. das untere Ende einer Steuerstange 26 angelenkt ist, die duroh den hohlen Drehsohaft 9 und dl· Abdeckung h in den Raue 5 hinein ragt. In Abhängigkeit von der Vertikalbewegung der Steueretange 26 kann somit der Bügel 16 und mit dieses die Verteilerechurre 18 üb die Lagerung 17 versehwenkt werden. Erfolgt außerdem ein· Drehung des Drehschaftes 9, dann kann der Oiohtverteiler «it der Verteilerechurre 18 auch un die Hochofenachse gedreht werden.
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D©r offene B©d@si des Raumes 5 ν&τά dsaroto öle Ve scharre 18 abgesclslrat 0 die asaf cBis©© Weise als Sohsatzplatte dient. Ua zu verhindern,, ύ&& isaroISs die Siefetgase die Ferteilersefotarre 18 nach ©öea amsgeloialit ^iFd8 er-.stre@ken sieh ¥©rsprltag© 28 v©m ei en inner©© Seifsmkamten des* ¥erteilerseliiirre 18. aaela amßem9 (Sie aiaSsrdeH als FUh· riamg®m dienen, wenn die Veftsilersciifflirrs ®a ä@s Sögel befestigt ofler τοη digseia gelös.t weri©m s©21s
Di® V@rbiadsiJig zwiscfeero ässa asateresn Said© d©s· 26 Bad $©a ober©n Ende des L©säli@rs §5 feamsa la (fleta Qictet-= imsiertalb des Sama©ö 5 gelöst üGS-ieia. ^®sia die 18 vom &®m fragtelggl 16 ©l3g®ai@Hs@E! ist, kanm si® auf ®isifaoh® Weiae <aaairsSi ©Ieiq HffMsamg ä@e gas-=
12
de» gasöichtsa M®at©ls 12 saiafi QssentffisoSa saair H©ela©fesia®tsa@ ist eiroe f@s4ste!ia©saä@ l©feioo©i Ji ©ag©ord net β die alt eiaer Aasa&I t©is laftdielBteffi l'TriEstetersa 30 in Verbindung steht* B®r UffefessEiait 3 ss°8trQ©Eit ©to@a duron ©ine Haube 32 der Seliffiss©! 31 SiiaSoair trägt Bm ©berea Ende ein Zafessrai 33 s meiste©is Ib©s· ©iss Söioeliaiirad 3^ nit eiaeis Hitsoi 35 ®bs @iBa©a laie&at gezeigten Hydraalik»©tor käaat« Auf dies© Weis© kann ier Drefesehafft 9 duroSa den Hydraul !taster ia DraSiasag ¥©rsetzt werden. Pas Sahnrad 33 as Drahssfeait 9 wlrä äffireEi ein Wälzlager 34, das sich auf d@r Μ&ιι%@ 32 afeatütat, gelagert .
Da« obere Ende der Steuerstange e al® sieh äuT&h den Drehsohaft 9 hinduroh erstreckt, ist sittele eines Lagers
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"welches, am Trichter 30 Ssefestigt laß, drehbar gelagert
dies© diio
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Ι©© Drotosstsaf& D ß©k®pp©lLtsüöq h@kl@n
&©Bäu -guio©toQia- ioa Jla@lla §tQ©QEO"Sassgo §(S oÄEKä scan
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Mit Bezugszeicheii 49 ist die Beechiekungsoberfläche dee Möllers
eis^ear Lieaiss ci@s Leafeers 25 voss ieir Sieiieffstange 26 aaeSs ä@r@a HerßMssieSaesa aaa® deE Bretseolsaft 9 ^ajist eine 50 i©r fe@i<ä@a Abeofoßitte des Dretisebaffes 9 g@- wo2*(ä@339 sä ia© i©f ©i©Sif<7ert®il®r i ötairsSa ©ia Mean-
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Bit ©iiaes1 AK@kl@idisia£ 51 asas s?®raohSeiSfeet®Ei ISeferial
Ein gßffldiefstar Ifersoialoaßpäis smj B©ö©a <3οβ S1FEsIators 3© nieät essf al® Öffaffisige— aiüä SßfelioßEiSrper für <äi@ s öas llöllers Iss iä® f©etst®EasEfic3e Ssialssel 3I öisiat acaafe eis gasöielater Histe^eFecsMinfil fSSs* Si« Siia Sc-laaft 555 <3oe" ol©!a ßmrQh' ©ise S3 esi öiarofe ®-isa Lager 36 ta €qw S©isias©l teisösarsfe srstT@ekts list Ei^ eoSsss ©&©r?GS Sudle bei 52 ®isö sit GQäm@E ea^ereiä Sisi© ©es oäsas®
fesiss nEä dafeoä äü© iffauEg dee.
am i©r ß©ö©ayffnii©g öee
let *-; dleeee £wecli «in Sitsris^ £}«£@st£guc Atsf diesem ist ein 6uae£-Bi€stitrisig 59 Ib so ar l»efe@t£g-äe Per ebenfalls festetehende friciitsr 30 ist alt «ifi«r Au ski ei» •<!iiMf aac T«rsciiieifife®te£ Werkstoff Tereehenc
An der ©bereis öffnung 4®m Trichters 50 ist eine gaeöieht© 6i *jsf«srdnet (Fig'» 4L Der Trichter 3© und di® 31 sind «l-tetjissißer luftdicht durch ein Kopp@l-
stück verbunden, in welche» ein Mannloch zu» Zwecke der Inspektion und des Austausches des Verschlußpilze· 52, des Sitzringes 58 und der Gummidichtung 59 vorgesehen ist. Dieses Kuppelstück 62 dient auch als Wärmeisolierung, die eine Beeinträchtigung der Gummidichtung 59 durch die heißen Gichtgase verhindert, sobald der Steuerkonus 42 voll geschlossen ist.
Die Betriebsweise der erfindungsgeniäßen Einrichtung ist folgende:
Wenn durch den nicht gezeigten Antrieb der Drehsohaft 9 über das Ritzel 35· das Zwischenrad 36 und das Zahnrad in Drehung versetzt wird, dann dreht sich auch der Gichtverteiler 1. Folglich fUhrt auch die Verteilersohurre 16 um die Hochofenachse gemeinsam alt dem Gichtverteiler 1 eine Drehung aus. Deren Drehung wird Über den Lenker 25 der Steuerstange 26 mitgeteilt, die eich auf Grund ihrer Lagerung ie Lager 37 ebenfalls leicht mitdrehen kann.
Wird die Steuerstang· 26 durch den Hydraulikzylinder 38 angehoben oder abgesenkt, dann wird dadurch über den Lenker 25 und die Lasohen 20 auch die Verteilersohurre 18 entsprechend um die Lägeräpfeln 17 verschwenkt. Dadurch wird der Einstellwinkel der Verteilersohurre 18 gegenüber der Längsachse des Drehschaftee verändert. Wird beispielsweise die Steuerstange 26 angehoben, so hebt sich das linke Ende der Verteilersohurre 16, weil über den Lenker 25 der Tragbiigel 16 eine Schwenkbewegung um die Lagerzapfen 17 !■ Uhrzeigersinn aufgezwungen erhält (Flg. 2). Demzufolge neigt sich die Verteilerschurre 18 in Riohtung des
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Pfeil·· χ. Wird die Steuerstang· 26 abgesenkt, dann wird der TragbUgel 16 la Gegenuhrzeigersinn verachwenkt, so daß nunaehr dl« Verteilerechurre 18 in der durch den Pfeil y in Fig. 2 angedeuteten Schwenkrichtung verschvenkt wird. Dabei finden der Lenker 25» di· Trennplatten 21 und die Laschen 20 in der Öffnung 8 de· Hauptkurper· 2 de· Gichtverteiler· 1 freien Hau« bei der Schwenkbewegung. Die Verschwenkung und Drehung der Verteilerschurre 18 kennen gleichzeitig oder getrennt voneinander in vorstehend erläuterter Welse ausgeführt werden, so daß das als Beschickungsende dienende untere Ende der Verteilerechurre 18 in radialer und in Uafangsrichtung Über der Beschickungsoberflache verstellt werden kann.
Der Müller, alt de« der Hochofen beschickt werden soll, gelangt von d·« Trichter 30 durch die feststehende Schüssel 31 und den Steuerkegel 42 in den Gichtverteller 1. Dabei durchfließt er die halbkreisförmigen Durchlässe der Drehschüesel lsi Gichtverteiler 1 und koaat in dl« Verteilerschurre 18. Durch dies· wird er auf die Beschickungsoberfläche Je nach Drehung und Neigung der Verteilerechurre 18 verteilt. Wird beispielsweise der Neigungswinkel der Verteilerschurre 16 konstant gehalten, dies· jedoch um die floohofenachse gedreht, so wird der Müller in For« eines kreisfuralgen Haufens aufgestockt, der von der Hochofenachse einen bestiMten Radiusabstand einhält. Es versteht sich, daS dieser Radius des rlngfureigen Haufens durch Veränderung d·· Neigungswinkels der Verteilerschurre 18 verändert werden kann. Wird dl· öffnung aa Steucrkonue konstant gehalten, dann bleibt auch di· Huh· de· krelsftfralgsn Müller-Haufens la wesentlichen gleich; wird dl·
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Öffnung jedooSB verändert, dann «©fewaiskt dotaentspreohend
auch «Si@s® Höh®.
Wird der Neigungswinkel der Verteil «!-schurre 18 während el®y®s& Drehung v®r&@d®rt, dann wird der HtSl lar eahraubenfssrsig ^»Ft®il4 ytid. aiafgehäuft. Ist dafcei die Wlzakelßss-
gering und wird die öffnung as
gesteuert, uann kann der Müller flacls ©sif ä@r i@*ohicksio®soä@rfflteohe 49 verteilt «er Das is®ist j 4a@ mittels d«e erfiföäungsse&KOea Qioht-
ist.
geneigt od«r $®@®imm.&£emt ®o läßt sich der Müller »im@F g®ir^i®3i Lisil® φ®β der Sfceoh©f®s©ofe»® au· r&diel
IDs-®iäüsifg der Verteiler«a8iarr· 18 Irelees ssasg@fe&lt®3s und der
# β© Isasa der Sittller an
S©ö(i ier St«u«r«'iaag»
Leaker® 2$ s£@!st iirelt im l&aflKfi iee Müller« eetst i*t iiiiä V«reohl«i· unterbietbt. Aiiferiea kttmm der Möller eier Λ·· leha*t*rl«l, 4·· iureli die M«ller-Diireh^ ill·· in Oiohtrerteller t Mf it· Tertellereelierfe If fällt, nicht im 41« V«rbtM«ac ''iHlti dea «ater·« lad·
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des L«nii?re 25 und den Lasehen 20 eindringen, weil dies durch die beiden Trennwände 21 verhindert wird. Hierdurch wird eine Beschädigung dieeer Verbindung veraleden. Die Vertsilersohurre 18 wird normalerweise unter eines Winkel relativ zur Hochofenachse gehalten, wenn dae Roimaterlal verteilt wird. Ea ist sehr selten, daß die Vertellersohurre 18 min· vertikale Lage elnnlaat. Wenn daher die Verteilerseiüsrrs 18 nioht gerade vertikal gehalten wird, dient si« als Absoblraung des Rauaes 5 innerhalb des Clohtvertellers i, to da· der Lenker 83 und dessen Verbindung sub unteren End· der Steuerstange 26 nioht direkt den hoohheifiea Gichtgasen ausgesetzt elnd.
Die Ssseaiokung der Bohataterialien In den Trichter 30 erfolgt entsprechend eines beetiaatea Plan, und swar in der feise, daft die gasdichte Klappe 61 (Pig. h) «u eines bestlaufen Zeitpunkt weit gettffnet ist and das sur Oioht des E&fihotsns hoohbefurderte lohaaterial durch ein Plfrder· band Qumr einen Kippkübel de· Trichter 30 aufgegeben wer« des kess. Während der Begichtung wird die gasdichte Klappe 6i aus dea Fallweg des Müllers weggeschwenkt, se daft ihr ?$2schleift vemiedea wird. Kaon der Aufgabe des Boh-
ia dea friehter 30 wir« Me Klappe 6i vellstängesehisssea end der Sraek la Trichter 30 auf einen
Wert tfaroh elae aicht geseigt· Druekausgleiohsv#rrI«lifaBg aageheben, Aasohlleftead wird der kegelfUralgt V«rsealttftpils 51 «·ϋ ge«ffaet, se iaft ias ia Trichter 50 befiadliehe Behaaterlal ia die feststeheaie SehUssei 31 fällt um* iber de« Ste«erkoa«s 4S aafgehleft wir«.
wir« «te Arbeitsweise «es Steuerkeaas ht besebrlebea «MI erläutert, aus welehea ftnuide «leser fteu-
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erkonus In der Bodenöffnung kl der feststehenden SohUesel 31 angeordnet eeln auO. Venn die Verteilerschurre 18 nioht nur gedreht, sondern gleichzeitig auch bei der Beschickung des Müllers geneigt wird, so folgt das Aufgabeende der Verteilerschurre 1Θ einer spiralförmigen Bahn. Wird dabei die Drehgeschwindigkeit der Verteilerschurre 18 konstant gehalten und fällt aüfierdea der Müller duroh den Gichtverteiler 1 alt einen konstanten Durchsatz, so schwankt die Menge an Möller, die je Längeneinheit aufgegeben wird, beträchtlich zwischen des in der Nähe des Hoohofenaantels und de« in der Nähe der Hoohofenaohse liegenden Bereich, d.h. der Müller-Haufen wird uaso höher, je näher er der Hochofenachse liegt. Die Höhe des Möller-Haufens ist eo-■it ungleichmäßig. Die Dichte, Partikelgröße und -for·. Viskosität usw. unterscheidet sich sehr bei Eisenerzen und Koks, so daß das Verteilungsbild zwischen Eisenerzen und Koks unterschiedlich ist. DarUberhlnaus koraen aannigfaltlge Arten von Eisenerzen, z.B. in Fora von Pellets, Sintererzen und unbehandelten Erzen zua Einsatz, wobei wiederum das Miaohverhältnle verschieden ist. Daraus folgt, daU das Verteilungsbild τοη Rohaaterlallen τοη einer zur anderen Begichtung aioh ändert, wenn der Steuerkonus nicht vorgesehen wird. Es 1st soa.lt wichtig, den Durchsatz des Möllere In Abhängigkeit von Art, Foragestal-
tung, PartikelgröOe, Misohverhältnlsen u.dgl. des Bohaaterials zu steuern.
Ua den Durchsatz des Rohaaterlals zu steuern, ist' die Verfahrensweise geaäfl Fig. 6 vorgeschlagen worden. Dabei 1st an der Auelaflöffnung des Bodens eines Trichtere 101 «in Gatter 102 angeordnet, ua den Durohsatz an lohaaterlal
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su steuern. Das aus des einen Trichter Wl freigegebene Rohmaterial fällt jedoch in einer Führung 104 längs deren Innenwand 103 auf der de« Trichter 101 gegenüberliegenden Seite (YgI. 71g. 6G). Folglich 1st die <|uerschnittsfläche des die FUbrung 104 herabfallenden Rohmaterials geringer als ein Drittel der Querechnlttsflache der Führung. Wie in den Fig. 6a und 6B gezeigt ist, äußert sich aber als Ergebnis davon die Strecke, über die das Rohmaterial In der Verteilerschurre 105 rutscht. Das heißt, wenn sich die Verteilerschurre 105 In der in Fig. 6a gezeigten Lage befindet« dann ist die Länge L1 grOOer als die Länge Lg, die sieh ergibt, wenn die Verteilerschurre 105 die in Fig. 6b geseigte Lage einnimmt. Es 1st bekannt, daß die Strecke, über die das Rohmaterial in der Verteilerschurre 105 rutsoht, eine beträchtliche Auswirkung auf den Abstand R1 oder Rg swisehen der Hochofenaoha© und der Auftreffstelle des Rohmaterials hat. Der MHller»Haufen wird somit nie ein richtiger !reis. Die beschriebene Neigung wohnt jede« Trichter inne. Im allgemeinen sind dabei Beschlckungselnriohtungen gemäß Fig. 6 ait swel Trichtern versehen, wobei der eine Trichter Koks und der andere Trichter Eiseners enthält. Daraus folgt, daß beide Materialien nicht im selben Streubild verteilt werden können, so daß die Funktion des Hochofens hierdurch beeinträchtigt wird.
Da das Rohmaterial in die Führung 104 in deren von der Achse abliegenden Bereich eintritt und am Einlaß in die Führung 104 eine in eine bestimmte Richtung seigende Geschwindigkeit hat, fließt es in der Führung 104 wie beschrieben exsentrisoh. Dieses Problem kann auch dann nioht behoben werden, wenn die Öffnungeweite des Gatters 102 gesteuert
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©les ist α®r OroiBi, weefe&lb bei der
tigen öf f-
S©MIas®l 51 angeordnet let. Dadie F«J.Ig©i»©l8windlgk®it" des Möllere, ψ®ιΒ das esssatrieoh sur HocSs=- Si©ß©2üö@is fricfefter 3€& teer aufgehäuft wird,· au Si© /äSgiarir&iiRg ύ®τ G@sshwindi$k©it auf d&e «liaiaisrt wird. SJa den Vor-
ÄE©ä"dräi2iäg dee SteüerlE^iaise roll auesunUtxen, wird «rat dann gsöffaai, wenia der Möller
let.
die
ßrtind von <5®r
dee Steuorkeaue 42 41 der Schüssel 31
gewählt werden 42 so angeord'
naöb unten be-
eu «ohlioäen, wird
erfolgt ©iae Stäbe 44 und %%·
ii®sotir£elieiiv wie die Terteiiereohurre ü. und <§€>? GiohtTerteiler i «uecetaueoht werden ktfnnen. £n~ erst wird di« äteueretejige 26 ftngeisoben, ee. 4aA die Ver-
aufreont cteMr wie etriohpunktlert
S0981S/065/;
If
•If.
Fig« § angedeutet let. Anschließend wird die Schrauben-Mut-
23 swis@l»effi der Verteiltricisisys-e ii und deia
u&m Menislö@ti 29 hin<Eurel3 g@3L5§©£, Die © 26 wird dsrenfffölm afeg@s@alstt s® äsS ei© £§ la ä©g· lsi fig» 2 ssaeg®
asrdasa kena9 w©b®i ä@r i ©f§®2- an i©Es Mast®! ti b®i®tstlgi ist» Ais
fierf i3i FIg9 S ^sEsigft ist» lsi Siei©® F®11 i6
18 T@a ®^S®Ffe©äfe i@® S®@ls©f@s» h®w
i® tis aew «iflligÄtrSec ©eis© äös isss EQ©£3©f€s weröesaβ Äacoiil£«Q®i}ä wird it« S¥#M«eg*Rßso 2ö ® ««it aii„c«ho6«£iS Mc eisä £a@ülc©raugc 27 leicei iit»e? eier «eiiinSetttil· des fteiiien Dreliaohaft·· 9 angeheliee ie«« Als ololi8f«e wird der Iregblls·! ii «ufreoht gehaltene «I® dies geetriolieit in Fig« 2 an$®d®ui«t ist, und aneohiieSeatg an der &?*bschU···! i slt $Qli?ayli«ii und Muttern befeefigte Daraufhin wird eis frafb*lk#a für die DreheehUftsel in den Mantel iS durch dae Mamsl^cfi 29 eingeführt, us die Breh«
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schüssel 1 und den Tragbüfel 16 zu halten, während die Verbindung 50 de· Drehaohaftea 9 gelöst wird. Dann kann die Drehachliaael 1 aua den Hochofen längs dee Tragbalkens durch daa Mannloch 29 herauagenoaaen werden. Ua eine neue DrchachUaaal 1 einzusetzen, erfolgen die verstehend gezeigten Schritte in umgekehrter Reihenfolge. Ea kann alao auch der Austausch der UrehschUeael 1 von außerhalb dee Hochofens her durchgeführt werden.
Die Funktion der ürehachUeael 1 isi Batmen der Erfindung besteht darin, den Müller zu fuhren, wenn dieaer auf die Verteilereohurre füllt. Der Durohaeseer der UrehaohUasel 1 und der Verteilerachurre 18 kann soalt klein «ein. Daher kann auch Dursheesaer dea Mantela 12 klein gehalten werden 8 so dafl der Auatauach der DreheohUseel i und der Verteilerachurr« 18 in der voretehend erläuterten ffeiae duroh daa Mannloch 29 dea Mantela 12 erfolgen kann.
Die voratshende Erläuterung betrifft lediglich ein bevorzugtee AuafUhrungabeiapiel der Erfindung. Ea versteht alch daher, daß in Rannen der Erfindung sahireiche Abwandlungen davon getroffen werden ktfnnen. So iat ea beispielsweise auglich, anstelle der Lagerung dea Zahnradea 33 durch das Viii Kläger 34 aonatlge geeignete Mittel elneuaetEen, wenn nur eine lelohte Drehbarkelt der DrehachUaael 1 gewährleistet Iat. Anateile der Lagerung der DrehschUssel 1 und dea TragbUgela 16 duroh daa Lager 3% kann uuch eine Reihe von Tragrollen la Mantel 12 vorgesehen werden, die die Vertelleraohurre 18, den Tragbitgel 16 und die DrehaohUaeel 1 abatUtst, so daß daa WMlslager 3* nicht dieae Teile, aondern lediglich den Drehaohaft lagert.
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Di« Verbindung des Dreheohaftes 9 kann eine Steckverbindung sein, so daß die beiden Abschnitte des Drehschaftes in derselben Richtung geaeineaia gedreht werden können, jedoch auf einfache ffeise in vertikaler Richtung voneinander trennbar sind. Dies erleichtert den Auseinanderbau des Drehschaftee 9 erheblich, wenn die DrehschUssel 1 ausgetauscht werden auß.
Weiterhin kann in de» Trichter 30 zur Feststellung von dessen Inhalt eine Kraftmeßdose oder eine Anzahl von übereinander in bestiaaten Abständen angeordnetes Fotozellen vorgesehen sein. In Abhängigkeit von den Signalen dieser Fotozellen kann die gegenseitig abhängige Steuerung der Klappe 61 und des Verschlußpilzes 52 vollsogen werden. Durch aen Müller bedingte Schäden an den Dichtsitzen dieser felle kiJnnea sosiit verhindert werdest Durch die Anwendung von Fotosellen kann is Übrigen die alt der Verwendung von Kraftaefldosen «inhergehende komplizierte Gestaltung, die aus der Verwendung von elastischen Verrohrungen resultiert, stark vereinfacht werden, da elastische Leitungen wegfallen.
Es 1st auch auglioh, die Hubstange 43 des Steuerkonus 42 koaxial zur Hochofenaohse durch die Haube 32 hindurch zu verlängern und sie alt elnea außerhalb des Hoohofens befindlichen Hydraulikzylinder zu verbinden. In diesea Fall werden Schaftabdichtungen zwischen der Haube 32 und der verlängerten Hubstange 43 sowie zwischen der Hubstange und dea hohlen Drehsohaft 9 angeordnet.
Die wesentlichen Merkaale und Vorteile der Erfindung sind zusaaaengefaßt folgende:
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1. Das Streubild dos Müllers kann In weiten Grenzen belie big eingestellt werden und der Müller kann an beliebiger Stelle zwischen der Hochofenaohee und des Hochofen Kantel abgelagert werdeis,
2. Das spiere Ende oar ateises-staaag® 26 let in den Baus 5
d@r isxeiisQMisael i asageoirteatg dia den Zutritt des Mül lers zu ü®m Eaus verhindert. Ds»Ii®f wird das uss$®ir©
Besofeldigiangeia dtiroia ύ$η Miller gesofei&tst.
unsaiil ύ®τ innerhalb ü®& H©ölss?$emg angeordneten
g©rlßg, α.is. es &afiaäen ©iah lediglich i£üd Lenke? la Hochofen. Denasufolgg 1st
B©triefe trots der liofc@8i Temperatur der 61ohtgas«a
ui% §l%®r 60©®S lieg®ß kSssiisss, sehr sicher. Sie Assschiufl- @t@Il@ts slsi K&srdlce s© sag©legtt (Sau sie ebenfalls
iiess Mälies· nl®lit oiir@&t aasgesstät eisS und von dieses
Sohutacplatt· ä@r®3i Ansohl^cse vor , ««il uliä V<ert@l~
'e wirkt.
u Bi© Abschlussteile swisoEiec &$® uatercn End· der Steuerstang· 26 und de« Lenker 25 liegt in de· Bau· 5 in der Drehsohilssel 1, so dan dl·«· ebenfalls Tor einer ··- sohMdigung durch den Müller geschütit let. Darüberhinaus ist die Anaohlutstelle lösbar, se da· die Steuer stange 26 το« Lenker 25 auf einfaohe fei·· gelöst «erden kann.
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6·. Dl· Verteilereohurre 18 kann aus des Hochofen entnonmen werden, da deren Anfohiufiverblndung, wie unter 5. erläutert, lösbar let. Der Austauaoh vollzieht sich dabei einfach und «loher.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz- )Ansprüche
    1. Giohtverteiler für Hochöfen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Drehsohtissel (l) mit eine« gegenüber durchtretendem Beschiokungsgui abgeschlossenen Raum (5) eine Verteilerschurre (18) schwenkbar befestigt 1st, die Über ein Verbindungsglied (25) «it de» unteren Ende einer durch einen hohlen ürehschaft (9) für die Drehsohlissel (l) l&ngsverschiebbar geführten Steuerstange (26) innerhalb des Hannes (5) verbunden und durch die Steueretange (26) in ihrer Sohwenknelgung einstellbar ist.
    2. Gichtverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ürehschUseol (l) von oben her gelagert ist und einen schwenkbaren TragbUgel (16) xur lösbaren Befestigung der Verteilerschurre (18) aufweist.
    3. Gichtverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daO das untere End· der Steueretang· (26) über das Verbindungsglied (25) Bit den oberen End· der Vertellersohurre (18) gekoppelt 1st.
    k. Gichtverteiler nach einen der Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Verteilerschurre (ΐβ) an den Verbindungsglied (23) ein Paar von Laschen (20) vorgesehen 1st, die Innerhalb eines durch zwei Trennplatten (21) befindlichen Rauneβ liegen.
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    5. Gichtverteiler nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (21) bei der Schwenkbewegung der Verteilerschurre (18) alt de« Raus (5) innerhalb der Drehschlissel (l) zusammenwirken.
    6. Gichtvcrteiler nach eines der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschurre (18) austauschbar !■ Hochofen angeordnet ist.
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