DE2418326A1 - Starre fahrerkabine mit integriertem ueberschlagschutzrahmen fuer bau- bzw. zugmaschinen - Google Patents
Starre fahrerkabine mit integriertem ueberschlagschutzrahmen fuer bau- bzw. zugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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Description
- Starre Fahrerkabine mit integriertem Überschlagschutzrahmen für Bau- bzw. Zugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine starre Fahrerkabine mit integriertem Überschlagschutzrahmen für Bau- bzw. Zugmaschinen, insbesondere eine aus selbständigen Baugruppen zusammengesetzte Fahrerkabine mit einem überschlagsicheren Schutzrahmen für den Uberlebensraum des Fahrers.
- Bei schweren, verhältnismäßig langsam fahrenden Fahrzeugen, wie insbesondere Baumaschinen oder Ackerschleppern, ist eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit und des Lebens des Fahrers in den meisten Fällen nur bei Unfällen durch Umstürzen des Fahrzeuges gegeben. Bei den besonderen Einsatzbedingungen, insbesondere von Ackerschleppern, sind allerdings Unfälle durch Umstürzen des Fahrzeuges verhältnismäßig häufig, so daß an solchen Fahrzeugen Einrichtungen, die dem Fahrer beim Umstürzen des Fahrzeuges einen gewissen Uberlebensraum sichern, unerläßlich sind. Zur Sicherung des Sberlebensraumes für den Fahrer werden allgemein sog. Überschlagschutzrahmen verwendet, die in den meisten Fällen aus einem, auf die Zugmaschine aufgesetzten Rohrrahmen bestehen. Fahrzeuge der in Rede stehenden Art, werden üblicherweise als offene Fahrzeuge gebaut und verkauft. Da diese Fahrzeuge aber unter allen, insbesondere auch ungünstigen Witterungsbedingungen eingesetzt werden müssen, sind bereits eine Vielzahl von Vorschlägen für sog. Allwetterverdecke oder aber auch feste Fahrerkabinen für solche Fahrzeuge bekannt geworden. Diese Allwetterverdecke oder Fahrerkabinen bieten zwar einen mehr oder weniger guten Schutz des Fahrers gegenüber ungünstigen Witterungsverhältnissen, sind aber an sich völlig ungeeignet, dem Fahrer auch einen Uberlebensraum beim Umstürzen des Fahrzeuges zu sichern, so daß sie nur in Verbindung mit einem ausreichend starren Uberschlagschutzrahmen eine annehmbare Lösung bilden.
- Mit Rücksicht auf die Anordnung von Beifahrersitzen auf den Kotflügeln, insbesondere von Ackerschleppern, umschliessen die sog. Allwetterverdecke aber auch die nachrüstbaren, starren- Fahrerkabinen in den meisten Fällen einen größeren Raum als der Uberschlagschutzrahmen, so daß wenigstens die vertikal gerichteten Säulen des Uberschlagschutzrahmens mehr oder minder frei im Kabinenraum stehen, was in jeder Hinsicht unbefriedigend erscheint. Um diese Nachteile bekannter Allwetterverdecke oder nachrüstbarer Fahrerkabinen zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 2 125 595) Fahrerkabinen, insbesondere für Ackerschlepper mit einer Sicherheitszelle zu versehen, welche durch Hohl- bzw.
- Kastenprofile gebildete, in Konturverlauf der Kabine angeordnete vertikale Stützen, sowie einen gleichfalls aus Kastenprofilen gebildeten Dachkronenrahmen umfaßt und bei der die Kastenprofilträger jeweils durch miteinander verschweißte Blechhalbschalen gebildet sind. Das Querschnittsprofil der Kastenträger ist bei der Fahrerkabine nach diesein älteren Vorschlag so gestaltet, daß die Kastenträger entlang der Seiten- und Stirnwände der Kabine wenigstens teilweise umlaufende Anschlußflansche- oder leisten aufweisen, an denen Seiten- bzw. Heckwandteile, sowie gegebenenfalls ein Frontverbau, insbesondere durch Verschraubung angeschlossen werden kann, in der Weise, daß die an sich einen Überschlagschutzrahmen bildende Sicherheitszelle durch Anfügen entsprechender Wandlungsteile bis zu einer vollständig geschlossenen Kabine ergänzt werden kann. In der Verwendung für eine vollständig geschlossene, starre Fahrerkabine bietet die Sicherheitszelle nach dem älteren Vorschlag den Vorteil, daß auf einen besonderen Uberschlagschutzrahmen mit mehr oder minder freistehend im Kabinenraum angeordneten vertikalen Stützen verzichtet werden kann und damit alle üblicherweise durch in einem ohnehin begrenten Raum freistehend angeordnete Stützen oder Träger bedingten Nachteile vermieden werden. Nachteilig bei einer solchen, aus Kastenträgern gebildeten Sicherheitszelle ist allerdings, daß diese Sicherheitszelle nicht zerlegbar ist und damit einen erheblichen Transport- bzw. Lagerhaltungaufwand erfordert.
- Die Erfindung geht daher aus von einer starren Fahrerkabine mit integriertem Überschlagschutzrahmen, insbesondere einer aus selbständigen Baugruppen zusammengesetzten Fahrerkabine für Bau- bzw. Zugmaschinen mit einem überschlagsicheren Schutzrahmen für den Überlebensraum des Fahrers, bestehend aus einer einteiligen Dachschale mit umlaufendem Dachkronenrahmen, Seitenwand- bzw. Heckwandteilen, einem Frontverbau sowie seitliche Einstiegsöffnungen verschließenden Türen, bei der die jeweils selbständige Kabinen- Baugruppen bilden-Seiten- bzw. Heckwandteile, sowie der Frontverbau oberendig mittels einer Verschraubung an den Dachkronenrahmen der Dachschale angeschlossen sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerkabine für Bau- bzw. Zugmaschinen zu schaffen, welche einerseits für die Lagerhaltung und den Transport in selbständige, flache Baugruppen zerlegbar und andererseits im montierten Zustand mit einem, in den Konturverlauf der Kabine integrierten überschlagsicheren Schutzrahmen für den Uberlebensraum des Fahrers versehen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Seitenwand- bzw. Heckwandteile, sowie der Frontverbau umlaufende Hohlprofilrahmen aufweisen und sich die Hohlprofilrahmen wenigstens der Seitenwandteile mit der Profilform des Dachkronenrahmens zu einem Uberschlagschutzrahmen ergänzen. Der Erfindung liegt somit der allgemeine Erfindungsgedanke großvolumige Kastenträger bzw.
- aus solchen gebildete Rahmeneinheiten in Trägerlängsrichtung zu unterteilen zugrunde, welcher bei å jeweils für sich flach bauenden Baugruppen, die Ausbildung eines Sicherheitsrahmens von außerordentlicher Stabilität ermöglicht. Selbstverständlich umfaßt die Erfindung die Anwendung dieses Erfindungsgedankens hinsichtlich aller in Betracht kommenden Teile des Uberschlagschutzrahmens, also sowohl des Dachkronenrahmers, als auch der diesen tragenden, im wesentlich vertikal gerichteten Stützpfosten.
- Nach einer ersten bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dachkronenrahmen durch ein nach unten offenes U-Profil gebildet ist und die oberen Gurten der Hohlprofilrahmen der Seiten- bzw. Heckwandteile, sowie des Frontverbaues, mindestens teilweise in das Profil des Dachkronenrahmens eingreifen und mit diesem über durchgehende Schraubenbolzen verbunden sind. Um dabei Schwächungen des Rahmens im Bereich der für den Durchtritt der Befestigungsschrauben vorgesehenen Bohrungen zu vermeiden, sind die Hohlprofilrahmen der Seiten- bzw. Heckwandteile und gegebenenfalls des Frontverbaues, in den Durchtrittsbereichen der Befestigungsschrauben vorteilhaft durch eingesetzte Distanzhülsen ausgesteift, wobei die Distanzhülsen aus Rohrmaterialzuschnitten gebildet und von den Befestigungs schrauben durchsetzt sind.
- Zweckmäßigerweise ist der Dachkronenrahmen aus einem dickwandigen U-Profilmaterial gebildet und über die Außenseite seines Profilgrundes an der Dachschale befestigt. Im Bereich der seitlichen Einstiegsöffnungen bildet der umlaufende Dachkronenrahmen jeweils eine Anschlagleiste für die die Einstiegöffnungen verschließenden Schwenkflügeltüren.
- Nach einer anderen bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung besteht der Dachkronenrahmen aus einem, mit einem nach unten abgestellten Befestigungsflansch versehenen Hohlprofil und liegen die oberen Längsgurte der Hohlprofilrahmen der Seitenwand- bzw. Heckwandteile, sowie des Frontverbaues jeweils stumpf an der freien Unterseite des Dachkronenrahmens an und sind über durchgehende Befestigungsschrauben mit dessen nach unten abgestellten Befestigungsflanschen verbunden. Vorteilhafterweise sind dabei der Dachkronenrahmen und wenigstens die oberen Rahmengurte der Seitenwand-bzw. Heckwandteile, sowie des Frontverbaurahmens aus Vierkanthohlprofilen gebildet und besteht der nach unten zeigende Befestigungsflansch des Dachkronenrahmens aus einem oder mehreren an das Vierkanthohlprofil angeschweißten Flachmaterialzuschnitten.
- In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung anhand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine ausschnittsweise schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäß mit einem integrierten oberschlagschutzrahmen versehenen Fahrerkabine; Figur 2 einen Schnitt durch den Dachkronenrahmen der Fahrerkabine nach Figur 1 entlang der Linie II-II; Figur 3 eine abschnittweise schaubildliche Darstellung einer mit einer anderen erfindungsgemaßen Verwirklichungsform eines integrierten Überschlagschutzrahmens versehene Fahrerkabine; Figur 4 einen Schnitt durch den Dachkronenrahmen einer Fahrerkabine nach Figur 3 entlang der Linie IV-IV.
- Eine in der Zeichnung aus Gründen der besseren Ubersichtlichkeit nicht vollständig dargestellte Fahrerkabine für einen Ackerschlepper besteht im wesentlichen aus einer einteiligen Dachschale 1 mit umlaufender Regenrinne2, starren, jeweils selbständige Baugruppen bildenden Seitenwandteilen 3, einem Heckwandteil 4 , sowie einem Frontverbau 5 und weist einen integrierten Schutzrahmen für den Uberlebensraum des Fahrers auf, welcher im wesentlichen durch einen Dachkronenrahmen 6 und 4 vertikale Stützen 7 gebildet ist.
- Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist der entlang der Grundrißform der Kabine umlaufende Dachkronenrahmen 6 aus U-Profilmaterial 8 gebildet, wobei das U-Profilmaterial 8 über die Außenseite 9 seines Profilgrundes 10 an der Dachschale 1 anliegt und.mit dieser insbesondere durch Schweißung verbunden ist. Die Seitenwandteile 3, das Heckwandteil 4, sowie der Frontverbau 5 weisen jeweils umlaufende Rahmen 11 aus einem Vierkant-Hohlprofil auf, welche mit ihren oberen Längagurten 12 in die lichte Profilweite des den Dachkronenrahmen 6 bildenden U-Profiles 8 eingreifen. Mit dem U-Profil 8 des Dachkronenrahmens 6 sind die Hohlprofilrahmen 11 der Seitenwandteile 3 bzw. des Heckwandteiles 4 und des Frontverbaues 5 jeweils über durchgehende Schraubenbolzen 13 verbunden, welche Bohrungen 14 im U-Profil 8 des Dachkronenrahmens 6 und Bohrungen 15 in den Längsträgern 12 der Hoblprofilrahmen 11 durchsetzen. Im Bereich der deW Durchtritt der Schraubenbolzen 13 dienenden Bohrungen 15 sind die Gurte 12 der Bohlprofilrshmen 11 mittels eingesetzter Distanzhülsen 16 ausgesteift, wobei die Distanzhülsen 16 beidendig an den Seitenwandungen 17 der Längsgurte 12 anliegen und mit diesen, insbesondere mittels Schweißung verbunden sind. In die Hohlprofilrahmen 11 sind insbesondere Scheibenteile 18 eingesetzt, welche über an den Innenflächen 19 der Hohlprofilrahmen 11 befestigte, U-förmige Querschnitte aufweisende Halteschienen 20 und ein in diese eingesetztes Scheibendichtprofil 21 gehalten sind.
- Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der entlang der Grundrißkontur der Kabine umlaufende Dachkronenrahmen 6 aus Vierkanthohlprofilen 23 gebildet und mit nach unten zeigenden, durch an der innenliegenden Seitenwand 24 der Hohlprofile 23 mittels Schweißung befestigter Flachmaterialzuschnitte gebildeten Befestigungsflanschen 25 versehen. Die Seitenwandteile 3, das Heckwandteil 4 und der Frontverbau 5 weisen jeweils umlaufende Hohlprofilrahmen 11 auf, welche mit ihren oberen Längsgurten 12 stumpf an der freien Unterseite 26 der den Dachkronenrahmen bildenden Hohlprofile 23, sowie mit den Außenflächen ihrer Seitenwandungen 17 an dem mit den Hohlprofilen 23 verbundenen Befestigungsflansch 25 anliegen. An den Befestigungsflanschen 25 sind die oberen Längsgurte 12 der Hohlprofilrahmen 11 der seitenwandteile 3, des Heckwandteiles 4, sowie des Frontverbaues 5 mittels durchgehender Schraubenbolzen 27 verbunden, wobei die Schraubenbolzen 27 einerseits Bohrungen 28 in den Befestigungsflanschen 25 und andererseits Bohrungen 15 in den Seitenwänden 17 der Längsgurte 12 durchsetzen. Im Bereich der Durchtrittsbohrungen 15 für die Befestigungsschrauben 27 sind die Längsgurte 12 mittels Distanzhülsen 16.ausgesteift, welche von den Befestigungsschrauben 27 durchsetzt sind und beidendig an den Seitenwänden 17 der Längsgurte 12 anliegen. Mit den Seitenwanden 17 der Langsgurte 12 sind die Distanzhülsen 16 vorzugsweise mittels Schweißung verbunden. Die den Dachkronenrahmen 6 bildenden Hohlprofile 23 ließen über ihre obere Außenfläche 29 an der Dachschale 1 an Und sind an dieser vorteilhaft mittels Schweißung befestigt. In die Hohlprofilrahmen 11 eingesetzte Scheiben 18 sind an diesen über an ihrer innenliegenden Oberfläche 19 befestigte, einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisende Halteschienen 20 und in diese eingesetzte Dichtprofile 21 gehalten.
Claims (8)
1) Starre Fahrerkabine mit integriertem Überschlagschutzrahmen für
Bau- bzw. Zugmaschinen, insbesondere aus selbständigen Baugruppen zusammengesetzte
Fahrerkabine mit einem überschlagsicheren Schutzrahmen für den Uberlebensraum des
Fahrers, bestehend aus einer einteiligen Dachschale mit umlaufendem Dachkronenrahmen,
Seitenwand- bzw.
Heckwandteilen, einem Frontverbau, sowie seitliche Einstiegöffnungen
verschließenden Türen, bei der die jeweils selbständige Kabinen-Baugruppen bildenden
Seitenwand-bzw. Heckwandteile, sowie der Frontverbau oberendig mittels Verschraubung
an den Dachkronenrahmen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-
(3) bzw. Heckwandteile (4), sowie der Frontverbau (5) umlaufende Hohlprofilrahmen
(11) aufweisen und sich die Hohlprofilrahmen(11) wenigstens der Seitenwandteile
(3) mit der Profilform des Dachkronenrahmens (6) zu einem Uberschlagschutzrahmen
ergänzen.
2) Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachkronenrahmen
(6) durch ein nach unten offenes U-Profil (8) gebildet ist.
3) Fahrerkabine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Langsgurte (12) der Hohlprofilrahmen (11) der Seiten-(3) bzw. Heckwandteile
(4), sowie des Frontverbaues (5) in das U-Profil (8) des Dachkronenrahmens (6) eingreifen
und mit diesem über durchgehende Schraubenbolzen (13) verbunden sind.
I
4) Fahrerkabine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohlprofilrahmen (11) der Seiten -(3) bzw.
Heckwandteile (4), sowie des Frontverbaues (5) in den Durchtrittsbereichen
der Befestigungsschrauben (13) bzw.
(28) durch eingesetzte Distanzhülsen (16) ausgesteift sind.
5) Fahrerkabine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dachkronenrahmen (6) aus einem dichtwandigen U-Profilmaterial (8), welches über
die Außenseite (9) seines Profilgrundes (10) an der Dachschale (1) befestigt ist,
besteht.
6) Fahrerkabine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der entlang der Grundrißform der'Kabine umlaufende Dachkronenrahmen (6) im Bereich
der seitlichen Einstiegöffnungen der Kabine jeweils eine Anschlagleiste für die
Schwenkflügeltüren bildet.
7) Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachkronenrahmen
(6) aus einem geschlossenen Hohlprofil (23) mit nach unten abgestelltem Befaitigungsflansch
(25) besteht und die oberen Längsgurte (12) der Hohlprofilrahmen (11) der Seitenwand-
(3) bzw. Heckwandteile (4), sowie des Frontverbaues (5) stumpf an der freien Unterseite
(26) des Dachkronenrahmenprofiles (23) anliegen und über durchgehende Befestigungsschrau
ben (28) mit dessen nach unten abgestellten Befestigungsflanschen (25) verbunden
sind.
8) Fahrerkabine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dachkronenrahmen (6) aus Vierkant- Hohlprofilen (23) und sein nach unten zeigender
Befestigungs flansch (25) durch angeschweißte Flachmaterialzuschnitt.
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418326A DE2418326A1 (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Starre fahrerkabine mit integriertem ueberschlagschutzrahmen fuer bau- bzw. zugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418326A DE2418326A1 (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Starre fahrerkabine mit integriertem ueberschlagschutzrahmen fuer bau- bzw. zugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418326A1 true DE2418326A1 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=5913048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2418326A Pending DE2418326A1 (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Starre fahrerkabine mit integriertem ueberschlagschutzrahmen fuer bau- bzw. zugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2418326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2419854A1 (fr) * | 1978-03-13 | 1979-10-12 | Eicher Traktor Landmasch | Bati de securite pour tracteurs |
-
1974
- 1974-04-16 DE DE2418326A patent/DE2418326A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2419854A1 (fr) * | 1978-03-13 | 1979-10-12 | Eicher Traktor Landmasch | Bati de securite pour tracteurs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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