DE2418257A1 - Magnetische harke und vakuumduese - Google Patents

Magnetische harke und vakuumduese

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DE2418257A1
DE2418257A1 DE19742418257 DE2418257A DE2418257A1 DE 2418257 A1 DE2418257 A1 DE 2418257A1 DE 19742418257 DE19742418257 DE 19742418257 DE 2418257 A DE2418257 A DE 2418257A DE 2418257 A1 DE2418257 A1 DE 2418257A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/40Cleaning implements actuated by electrostatic attraction; Devices for cleaning same; Magnetic cleaning implements
    • A47L13/41Magnetic cleaning implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Description

  • "Magnetische Harke und Vakuumdüse" Das Entfernen metallicher Gegenstände, z.B. von Mägeln, Stiften, @adeln, Reissnägeln u.dgl. aus beispielsweise Teppichen, Rasenflächen und anderen Oberflächen mit einer tiefreichenden Struktur ist lange Zeit ein schwieriges Problem gewesen; Harken und Düsen der üblichen Ausführungaformen sind hierfür in bemerkenswerter Weise erfolglos verwendet worden. Dieses Prob@em ist in den letzten Jahren in verstärktem lasse aufgetreten durch die zunehmende Beliebtheit und den Gebrauch zottiger Vorleger und teppiche.
  • Dieses Probiem himmt gefährliche Ausmasse an, we@@ Stifte, @adel@ und andere spitze Gegenstände in tiefen @lorteppichen verlore@ wer@e@.
  • Es sine Versuche unternommen worden, um magnetisene Einrichtungen in @ar@@n, Mops, Kehrmaschinen, Staubsaugern und anderen Gerite, für die Bodenpflege unterzubringen, um dadurch eine magnetische Aussonderung der metallischen G@genstände aus ihrer zeitweiligen Umgebung zu erleichtern. Magnetische Zähne in Harken, magnetische Stäbe auf den Vorderflächen schwammförmiger Mops, drehbare magnetische Stäbe in Besen und ähnliche Vorrichtungen sind versucht worden, aber alle mit wenig oder gar keinem Erfolg auf Oberflächen mit tiefreichender Struktur.
  • Angesichts der bekannten grenzen der gegenwärtic bekannten Vorrichtungen ist es ein iel der vorliegenden Erfindung, eine neue une wirksame Vorrichtung zum Hervornolen, magnetischen Anziehen und Einsammeln metallischer gegenstände zu schaffen, die in Oberflächen mit tiefreichender Strulctur entfalten sind.
  • Ein weiteres Ziel ist es, eine Harke mit einer damit zusammenhängenden magnetischen Vorrichtung zu schaffen, durch die metallische Gegenstände aus ihren Lagerplätzen hervorgeholt werden, von der magnetischen Vorrichtung wirkten angezogen und an dieser festgehalten werden während der weiteren Arbeitsgänge beim Gebrauch der Harke.
  • bin weiteres Ziel ist es, eine magnetisch wirkende Harke in Zusammenarbeit mit einer reinigungsdüse zu schaffen, um dadurch ein gleichzeitiges Reinig@ und Absuchen sowie Entfernen fremder, magnetisch anzienbarer Gegenstände aus dem zu bearbeitenden Flächenstück zu erleichtern.
  • Diese und weitere Ziele sowie Vorteile sind durch Einbau eines zqischen den Reihen der Earken-Zähne eingelassenen Magneten erreichbar. Die Harkenzähne durchkämmen und bewegen die Oberfläche, in der metallische Gegenstände ruhen; sie holen dadurch diese fremden Gegenstände horaus und an das Magnetfeld heran und erleichtern dadurch der @@ @esthalten durch den Magneten. Diese Merkamale verhindern zusammen mit der vertieften Anordnung des Magneten, daß die angezogenen Gegenstände von den Flächen bein weiteren Harken abgestreift werden.
  • Fig 1 ist die perspektivische Ansicht der Unterseite einer typischen Magnetharken, Fig. 2 ist eine Endansicht der Marke nach Fig. 1, und zwar teilweise geschnitten, um den Aufbau besser zu zeigen, Fig. 3 ist eine Ansicht der Harke von unten, Fig. 4 ist eine Vorderansicht von der Linie 4-4 in Fig. 3 aus, Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten von der Vakuum-Reinigungsdüse mit einer magnetischen Harke, Fig 6 ist eine Schnittansicht der Dti'se nach Fig. 5 längs der Linie G-6 in Fig. 7, Fig. 7 ist eine Ansicht der Düse von unten, Fig. 8 zeigt eine Teilschnittansicht der Düse längs der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von unten von einer weiteren Ausf ührungsform einer Vakuum-Säuberungsdüse mit Harke und mit damit zusammenarbeitender Magnetvorrichtung, Fig.10 ist eine ßchnittansicht der Düse nach Figo 9, längs der Linie io-io in Fig. 11, Fig.11 ist eine Ansicht von unten von der Düse nach den Fig. 9 und io und Fig.12 ist eine Vorderansicht längs der Linie 12-12 nach Fig. 11.
  • Im Einzelnen erläutern die Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform der Erfindung, in der die grundlegenden Merkmale enthalten sind. Die in den Zeichnungen dargestellte magnetische Harke ist allgemein mit dem Bezugszeichen io bezeichnet.
  • Diese Harke besitzt ein Kopfteil 12, welches üblicherweise einen Stiel 14 trägt, z.B. mittels einer Gewindebohrung 16, die ein Gewindeende 18 des Stieles aufnimmt.
  • Der Kopfteil 12, der in beliebiger Weise und einer Vielfalt von Formen ausgestaltet sein kann, ist in einer bevorzugten Ausfuhrungsform in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. In diesen ist er' in länglicher Form und mit im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt dargestellt, mit Ausnahme des ausgeschnittenen oder ausgesparten Abschnittes 20 in seinem oberen Teil und einer längsgestreckten Rinne 22, die einen vorderen Steg 24 und einen hinteren Steg 26 voneinander trennt und somit einen Kanal zwischen diesen beiden Stegen ausbildet. Die resultierende Form des Kopfteiles 12, der schwierig zu beschreiben ist, wie dies bei Spritzgußteilen oft der Fall ist, enthält genügend Material im ruckwärtigen oder erhöhten Teil 28, um den Stiel 14 aufzunehmen, während bei 20 unnötiges Material bzw0 Gewicht eingespart wurde. Es wurde festgestellt, daß dieses eine besonders geeignete Kopfform ist, wenn der Kopfteil 12 aus Holz hergestellt wird. Aber auch ein geformter Kunststoff-Kopfteil kann sehr wohl verwendet werden. In einem solchen Fall kann es angebracht sein, einen vergrößerten Abschnitt vorzusehen, wie z.B. 28, oder eine andere geeignete Vorrichtung zur Aufnahme des Stieles im Mittelteil, um dadurch eine beträchtliche Materialeinsparung zu erreichen und die Herstellung zu beschleunigen.
  • In jeden der Stege 26 und 27 sind eine Anzahl von Zähnen 30 entlang der Länge der Stege und aus diesen hervorstehend eingesetzt. Länge und Form dieser Zähne kann variieren, und zwar -in Abhängigkeit von dem Oharakter der Oberfläche, auf der die Harke benutzt werden soll. Wenn sie z«B dazu benutzt wird, um reguläre, grobe Flokati-Vorleger zu harken, hat man festgestellt, daß Zähne, die etwa 2,5 cm aus der Oberfläche der Stege 26 und 27 hervorstehen, gute Ergebnisse liefern. Längere Zähne werden benutzt, wenn die Flokati-Fransen übermässig lang sind. -Zähne, die zu kurz sind, können in den Flor für eine ausreichende Harkbewegung nicht tief genug eindringen. Wenn die Zähne zu lang sind, können sie verhindern, daß tiefverborgene metallische Gegenstände vom Magnet angezogen werden, da sie verhindern, daß der Magnet in genügender Nähe zu den metallischen Gegenständen bewegt wird.
  • Die Zähne 30, die durch Pressen, Kleben oder auf andere übliche Weise befestigt sind, werden in geeignet gebohrte Löcher 32 eingesetzt. Die Zähne können die dargestellten Spiralen 31 aufweisen, oder sie können auf ihrer Oberfläche in Längsrichtung geriffelt sein. Diese Oberflächen sollen eine größere Wirkung beim Hervorholen von Metallobjekten aus dervzu bearbeitenden Oberfläche ermöglichen. Wahlweise können die Zahnoberflächen auch glatt sein.
  • Die Zähne 30 können auch aus einem Stück mit dem Kopf 12 hergestellt werden, besonders, wenn der Kopf aus Kunststoff durch Spritzen oder ein ähnliches Verfahren hergestellt ist. Wie besonders in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, werden diese Zähne 30 vorzugsweise versetzt angeordnet, d.h. daß die Zähne im rückwärtigen Steg 27 nicht gegenüber den im vorderen Steg 26 liegenden Zähnen ausgerichtet sind, sondern vorzugsweise halbwegs dazwischen liegen. Dies ergibt eine Vorrichtung, mit der ein größtmöglicher Teil der bearbeiteten Fläche in wirksamster Weise von den Zähnen 30 durchsucht wird. In dem Kanal 22 ist ein Band aus magnetisiertem Material 34 eingebaut, das sich vorzugsweise über die ganze Breite und Länge des Kanals 22 erstreckt Die Dicke des magnetischen Materials 34 ist geringer als die Tiefe des Kanals 22, sodaß ein zweiter Kanal oder eine Vertiefung 36 durch die Innenseiten der Stege 26 und 27 und eine freiliegende Fläche 38 des magnetischen Materials 34 gebildet wird.
  • Als magnetisches Material 34 kann jedes magnetische Material verwendet werden, das eine geeignete Gestalt und ein magnetisches Peld genügender Stärke besitt Es wurde festgestellt, daßbiegsame magnetische Bänder, in denen ein magnetisiertes Pulver in einem Trägermaterial aus einem theromoplastischen Elastomer gründlich verteilt ist und-die geklebt oder in anderer Weise am Boden des Kanals 22 befestigt werden können, sehr geeignet sind für die hier vorliegenden Anfordoruhgge; Derartige Materialien sind äußerst widerstandsfähig gegen Entmagnetisierung und können in geeigneter Weise geformt werden zum Einbau in jedem Kopfteil, das entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt wird0 Diese magnetischen Bandmaterialien sind auch manchmal in der Weise magnetisiert, daß die ma@netischen Teilchen au freiliegenden Oberflächen konzentriert sind Die magnetische Anzichungskraft wird auch manchmal verstärkt durch Anordnen eines Blechstreifens aus weichem lietall, zwischen dem @a@net und dem Gerätekopf.
  • Ls wurde beispielsweise festgestellt, daß solcii ein bi@gsamer Magnet vonetwa 3,2 mm Dicke, 5,1 cm Breite und 30 cm Länge genügend Masse für eine bei weitem ausreichende magnetische Anziehungskraft besitzt, weile der Magnet in einer Harke der Form der Fig. 1 bis 4 benutzt wird, und wenn die Vertiefung 36 etwa 3,2 mm beträgt und die Z@hne 30 etwa 2,5 cm lang sind Diese Angaben sollen aber in keiner Weise cii beschriebene oder eine andere mögliche ausführungsform nach der Erfindung einschränken.
  • Im Betrieb wirken die beschriebenen baulichen Merkmale derart zusammen, daß eine Ifarke vorgesenen wird, die größere Möglich-Leiten bietet, metallische Gegenstände aus ihren Lageplätzen im Flor von Vorlegern u.dgl. herauszuholen, magnetisch anzuziehen und die magnetische Anziehungskraft und das Festhalten dieser Gegenstände während der Benutzungsdauer der Harke sicherzustellen. Die Gegenstände werden solange festgehalten, bis sie sicher abgelegt werden nach Beendigung des Markens Mine zweite Ausfünungsfo@m der magnetischen Harke nach der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
  • In diesen sind die oben allgemein beschriebenen Eigenschaften der @arke in eine Vakuumdäse (Staubsaugerdüse) eingebaut.
  • Die magnetische Harkdüse ist in den Fig. 5 bis 8 allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichmet. Die Düse 40 enthält gewönnlich eine den Rand umfassende Umfangswan@ 42 und nat einen rohrförmigen Stiel 44, der mit dem Kopf verbunden ist. I)er S@iel 44 enthält einen Lurteinlaß 46 in der Mitte der Düse, entsprechend der üblichen Ausführungsform von Staubsaugerdüsen.
  • Mit dieser Düsenausführung soll die Zusammenarbeit zwischen der Düse an sich und den in folgenden beschriebenen Eigenschafte: der magnetischen Harke erleichtert werden. Damit soll gleichzeitig das Auskümmen der Oberfläche der zottigen Florvorleger u.dgl. und das Herausholen und Entfernen jeglicher metallischer Gegenstände ermöglicht werden, die in diesem Plor enthalten sind, und zwar beim normalen Reinigen mit dem Staubsauger.
  • Innernalb der Umfangswand 42 der Düse 40, die üblicherweise aus einem Stäck mit dieser besteht, befindet einch eine magnetische Harke, deren ausführungsform derjenigen der Fig. 1 bis 4 ähnlich ist.
  • soll dan vorderen und rückwärtigen Stegteilen 4@ und 50, die durch ka£'-iäle 52 und 54 voneinander getrennt sind, steht eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Zähnen 56 hervor, und zwar in getrennten vorderen rückwärtigen Reinen.
  • Linie im Einzelnen am besten in den Fig. 6 und 7 zu erkennen it, sind die Zähne 56 von der Umfangswand 42 im Abstand angebracht, um einen boquemen Luftumlauf innerhalb der Umfangswand und um die Zähne herum zu erleichtern, wenn eine UmÏangswand 42 vorgesehen ist.
  • Innerhalb der Kanäle 52 und 54 sind B@nder aus biegsamem, magnetischem Material 58 und 6c angeordnet, die im wesentlichen so eingebaut sind, wie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 erläutert wurde, um so eine Vertiefung 62 zu bestimmen, innerhalb derer von den Magneten angezogene, metallische Gegenstände festgehalten werden, bis sie endgültig entfernt werden.
  • Ein Vorsprung 66 um den Lufteinlaß 46 herum, wie in den Fig.
  • 5 bis 8 dargestellt ist, kann wahlweise vorgesehen werden; er kann zwecks leichterer Herstellung weggelassen werden, wemi dies gewünscht wird, so darJ die beiden magnetiscnen Bänder um 58 und 60/den Lufteinlaß 46 herum vereinigt werden können.
  • Das Vorhandensein des magnets erleichtert das Ergreifen der metallischen Gegenstände, wie z.B. Haarspangen u.dgl. und vernindert, daß diese in den Lufteinlaß 46 hineingezogen werden und sich in dem Luftschlauch des Staubsaugers festsetzen mit der Gefahr einer möglichen Verstopfung dieses Schlauches durch Schmutz, Wolle usw.
  • Man erkennt, daß bei üblicher Benutzung dieser Vakuumdüse auf einem zottigen Vorleger oder einer ähnlichen Fläche die zusätzliche Ausbildung als magnetische Harke eine synergistisch erhöhte Wirkung gleichzeitigen Säuberns, Kämmens der Flache und Entfernens metallischer Gegenstände ergibt. Oberflächlich vorhandener Abfall wird ebenfalls von Teppichen mit einem Gerät dieser Art entfernt.
  • Es ist manchmal erwünscht, daß die Länge der Zähne 56 in dieser kombinierten Verwendung ebenso groß ist wie die Haiidhöhe der Usnfangswand 42, wenn eine Umfangswand 42 vorhanden ist. Es ist aber unter gewissen Umständen wünschenswert, daß die Umfangswan<i gekürzt wird, wie bei 42 a dargestellt ist, und/oder die Zähne über die Umfangswand hervorstehen, um ein hinreichendes Auskämmen der tieferen florschichten zu ermöglichen. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei außergewöhnlich tiefen Florteppichen. Die tatsächliche @öhe der Umfangswand im Verhältnis zur Zahnhöhe ist nur insoweit von Bedeutung, als die Zähne in den Flor mit hinreichender tiefe eindringen können, während an der unteren Fläche der Düse eine ausreichende Saugwirkung erzielt wird0 Eine derartige Zahnlänge ist in Fig. ü durch die gestrichelten Linien 56 a an den zähnen 56 dargestellt.
  • Eine weitere Ausfährungsforn ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. In diesen ist ein Vakuumdüsen-Reiniger dargestellt, der eine magnetische Harke enthält, sich aber in seiner Bauart von der Ausbildung nach den Fig. 5 bis d me-Mich unterscheidet.
  • Diese Kombination von Düse und Harke ist mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet. Sie enthält ein Kopfteil 72 mit einem hohlen Stiel 74, durch den die mit dem Valcuum-Reiniger aufgenommenen Teilchen hindurchgehen. Der Kopfteil 72, der selbst aus einem hohlen Aufbau besteht, enthält einen Hohlraum 76, der in offener Verbindung mit hohlen Inneliräumen 78 in einer Vielzahl von Zühnen bo steht, die im Abstand voneinander und versetzt angeordnet sind, eir in den vorbeschriebenen Ausführungsformen erläutert ist. Jeder Zahn do enthält einn Öffnung 82 an seinem äußersten Ende, so daß alle Teilchen, die durch diese Öffnungen 82 hindurchgezogen werden, durch den hohlen Stiel 74 über den hohlen Abschnitt 78 in den Zähnen und im Kopf-Hohlraum 87 entfernt werden können. So wird die Notwendigkeit einer Umfangswand um die Düse herum, wie z.B. die Umfangswand 42 in Fig. 5 bis 8, vermieden. Es ist auciL ersichtlich, daß diese Ausführungsform die Anziehung tiefliegender Schmutzteilchen ermöglicht.
  • Aus den anderen Einzelheiten ist zu ersehen, daß die Harke und die magnetischen Teile dieser Ausführung ganz ähnlich deren sind, die oben bei den Fig. i bis 8 beschrieben sind So gehen die Zähne bo von den beiden Stegen, dem vorderen Steg 84 und dem hinteren Steg 86 aus, und die Stege sind durch einen Kanal 88 voneinander getrennt, in welchem ein Band aus magnetischem Material 9o untergebracht ist. Die Außenfläche 92 des magnetischen materials 9o ist gegenüber den Flächen der Stege 84 und 86 vertieft angeordnet, wie in den bereits beschriebenen anderen Ausf{ilrungsformen Wenn der Vakuum-Harkenlropf 70 im Betrieb über eine Arbeitsfläche hin- und herbewegt wird, werden vorhandene Schmutzteilchen durch die hohlen Zähne 80 zwecks endgültiger Bes eitigung aufgesaugt Gleichzeitig bewegen und kämmen die Zähne 80 das bearbeitete material und heben zelle Fasern oder Strähnen desselben an, um das gewünschte, geharkte Aussehen zu erreichen, und sie lösen alle darin vorhandenen metallischen Gegenstände von ihrem Platzt Dies erleichtert in starkem Maße die magnetische Anziehung dieser Gegenstände an die Fläche 92 des magnetischen Bandes 9o, um sie festzuhalten und endgültig zu entfernen, wie oben bei den anderen Ausführungsformen beschrieben worden ist.
  • So resultiert aus der Verwendung von zwei oder mehrerer Reihen von Harkenzähnen, die voneinander getrennt sind durch ein Band aus magnetischem Material, welches tiefer liegt als die Bodenfläche der Zähne, die Fähigkeit zur Zusammenarbeit zwischen diesen Einheiten während des Harkens.
  • Der weitere Einbau einer Vakuumsaugvorrichtung zusammen mit diesen magnetischen Hark-Eigenschaften schafft eine weitere Vervollkommnung für die gesamte Behandlung von Flächen, die gesäubert und ausgekämmt werden müssen in Verbindung mit dem Entfernen fremder metallischer Gegenstände.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Magnetische Harke, gekennzeichnet durch einen Kopfteil mit daran befestigtem Stiel, eine Mehrzahl von Zahnreihen am Kopfteil, Einrichtungen im Kopfteil zwischen den Zahnreihen, die eine Vertiefung bestimmen, durch eine magnetische Einrichtung, die in der Vertiefung enthalten ist und diese teilweise anfüllt, wobei die Bewegung der Zähne über eine lockere Gewebefläche die Fransen dieser Gewebefläche hochhebt und magnetisierbare Gegenstände in den auf diese Weise durchharkten Flächen von ihren Plätzen entfernt, wobei sie durch die magnetischen Vorrichtungen angezogen und festgehalten werden.
    2.) Magnetische Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil langgestreckt ist und sich die magnetische Vorrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge des Kopfteils erstreckt.
    3.) Magnetische Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der magnetischen Vorrichtung etwa der doppelten Zahnlänge entspricht, die Länge der magnetischen Vorrichtung etwa der 12-fachen Zahnlänge und die Dicke der magnetischen Einrichtung etwa 1/8 der Zahnlänge entspricht.
    4.) Iiagnetische Harke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der magnetischen Vorrichtung etwa 5,1 cm, die Länge etwa 3o cm und die Dicke etwa 3,2 mm beträgt 5.) I-iagnetiscne Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der erwähnten Vertiefung nach Einbringung der magnetischen Vorrichtung etwa 3,2 mm beträgt.
    6.) Magnetische Harke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Vorrichtung aus einem biegsamen Material besteht, welches darin verteilte magnetisierte Metallteilchen enthält.
    7.) Magnetische Harke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Vorrichtung aus einem flachen Band thermoplastischen Materials besteht, welches magnetisierte Metallteilchen enthält.
    8.) Magnetische Harke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Material an einer seiner freiliegenden Flächen so magnetisiert ist, daß eine größtmögliche anziehungskraft erreicht wird.
    9.) Magnetische Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vertiefung bildende erwähnte Einrichtung ein Paar ausgedehnter Stege voneinander trennt, wobei die Zähne in diesen Stegen sitzen und die Zähne in einer dieser Reihen mit den Zähnen in der anderen Reihe auf Lücke stehen.
    lo.) Magnetische Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung um den Umfang des erwähnten Kopfteiles im Abstand von den Zähnen herum angeordnet ist und eine Düse bildet, wobei ein Auslaß für die Düse vorgesenen ist und der erwähnte Stiel hohl ist und mit diesem Auslaß in Verbindung steht.
    ii.) Magnetische Harke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand und die Zähne im wesentlichen die gleiche Länge besitzen.
    12.) Magnetische Harke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne länger sind als die Unifangswand.
    13.) Magnetische Harke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswaiid fortgelassen ist.
    14.) Magnetische Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil, die Zähne und der Stiel hohl sind und in Verbindung miteinander stehen.
    15.) Magnetische Harke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zåhne hohl sind und der -Auslaß aus dem Kopfteil in Verbindung mit den hohlen Zähnen steht.
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