DE2418189A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen filtration von fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen filtration von fluessigkeiten

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten und Sammlung der in den Flüssigkeiten als Filtratstoffe enthaltenen Mikroorganismen, Makromoleküle und/oder feinteiligen Feststoffe, wobei die Flüssigkeiten von oben in einen aufrecht stehenden Siebkorb eingebracht werden, in dem das Filtrat von den Filtratstoffen getrennt wird.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Filtration von Flüssigkeiten, die Mikroorganismen, Makromoleküle oder feinteilige Feststoffe enthalten, bekannt (OS 22 54 860). Das Verfahren sieht dabei vor, daß die zu filtrierende Flüssigkeit parallel zur Filterfläche bewegt wird und als Filterfläche ein Membranfilter mit glatter Oberfläche verwendet wird. Die auf die Filterfläche senkrecht wirkende statische Druckhöhe wird kleiner als drei Meter Wassersäule gehalten und auf die Teilchen in der Flüssig-
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keit wird durch geeignete Wahl der Strömungsgeschwindigkeit eine parallel zur Filterfläche wirkende Kraft ausgeübt, welche die durch den statischen Druck bedingte Haftreibung der Teilchen am Membranfilter übersteigt und an der Filterfläche eine laminare Strömung aufrecht erhält. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht mindestens einen Behälter für die zu filtrierende Flüssigkeit vor, eine über eine Rohrleitung damit verbundene Kreiselpumpe, mindestens ein damit über eine Rohrleitung verbundenes Filterelement und eine von dort in den Behälter zurückführende Rohrleitung. Das Filterelement besitzt bei waagrechter Strömungsrichtung rechteckigen Innenquerschnitt und die beiden senkrechten Seiten des Rechteckes sind durch Membranfilter gebildet. Ein Nachteil dieses Verfahrens und seiner zur Ausführung des Verfahrens benutzten Vorrichtung ist u.a. darin zu sehen, daß die gesammelten Substanzen nach der Filtration nicht als Kuchen in nahezu fester Form vorliegen und auch nicht als Einheit aus dem Gerät zu entfernen sind.
Es ist auch ein Beutelfilter bekannt (DAS 1 436 296) für hohen Druck, bestehend aus einem starren, etwa zylinderförmigen Gehäuse, dessen Hauptachse in etwa lotrechter Ebene liegt und dessen unterer Deckel leicht zu öffnen ist, einem im Innern mit seinem offenen unteren Ende am Gehäuseflansch befestigten Filterbeutel und einer ihn umhüllenden, flüssigkeitsdurchlassigen, in sich starren Abstützung, mit einer Einrichtung zum Umstülpen des Filterbeutels zwecks Reinigung durch Wegnahme des Deckels, und einer Zuführleitung für die Trübe ins Innere des Filterbeutels sowie eine Abführleitung für das Filtrat aus einem Filtratraum. Innerhalb des Filterbeutels ist ein an ein hydraulisches Druckmittel anschließbarer, etwa bis auf die Größe des Filterbeutels aufblähbarer, im wesentlichen geschlossener, dichter Membranhohlkörper angeordnet, der mit seinem offenen, unteren Ende mit dem wegnehmbaren Deckel und einem Rohr verbunden ist. Der als Ringraum ausgebildete Filtratraum zwischen dem Filterbeutel und dem Gehäuse kann weiterhin über absperrbare Leitungen mit Druckluft oder Vakuum in Verbindung gebracht werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser
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Vorrichtung besteht in der diskontinuierlichen und umständlichen Arbeitsweise. Ist das Gehäuse nit Trübe gefüllt, wird es geschlossen und der Membranhohlkörper trennt durch Vergrößerung seines Volumens das Filtrat von dem Filterrückstand. Dieser füllt danach nur einen geringen Teil des Beutelfilterraumes aus und muß u.a. durch Umstülpen vom Beutel abgenommen v/erden.
Weiterhin ist eine Apparatur Typ S 100 zur Filterung von Trüben USV/. der Firma E. Dinglinger KG, Bremen, bekannt, die einen oben geöffneten, senkrecht in einem Gehäuse stehenden Siebkorb verwendet. Die Trübe wird oben in den Siebkorb eingeführt, das Filtrat wird abgesaugt und die Filterrückstände verbleiben als Schlamm im Siebkorb zurück. Der Nachteil dieser Apparatur besteht darin, daß die Filterrückstände b.ei schwierig filtrierbaren Medien wie Algen und anderen Mikroorganismen als Schlamm und nicht als fester Kuchen vorliegen (die Oberfläche ist dann außerdem paraboloidisch ausgebildet). Die Entnahme der Filtratrückstände erfordert generell eine umständliche Herausnahme des Siebkorbes aus dem Gehäuserdem sich eine umständliche Reinigung des Siebkorbes anschließt.
Die Erfindung hat dahingegen die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu bieten, mit denen es möglich wird, Mikroorganismen, Makromoleküle und/oder feinteilige Feststoffe aus Flüssigkeiten vollständig herauszufiltern, wobei die Sammlung der Stoffe derart erfolgt, daß sie als Kuchen in nahezu fester Form vorliegen und in einfachster Weise aus dem in der Vorrichtung verwendeten Filter herausgenommen werden können. Dabei soll die Auffüllung des Filterraumes möglichst homogen erfolgen, d.h. die Filterporen bzw. Öffnungen dürfen nicht verstopfen bevor der Filterraum mit den Stoffen angefüllt ist. Weiterhin soll der mit den Stoffen gebildete Kuchen möglichst wenig von der als Filtrat dienenden Flüssigkeit enthalten. Außerdem soll die Reinigung per Hand entfallen und durch Rückspülung ersetzt werden.
Als Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß im Siebkorb mit einer Preßvorrichtung ein Druck auf die Flüssigkeiten derart ausgeübt wird, daß das Filtrat aus dem Siebkorb austritt und die gesamte
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Oberfläche des aus den Filtratstoffen gebildeten Kuchens immer nahezu gleichmäßig hoch im Siebkorb steht, daß die Flüssigkeiten unter einem steigerungsfähigen Gegendruck in den Siebkorb unter die Preßvorrichtung eingeoreßt werden, und daß bei höherem Gegendruck der Flüssigkeiten als dem Druck der Preßvorrichtung auf die Flüssigkeiten die Preßvorrichtung um ein Stück über den Kuchen im Siebkorb hochgehoben v/ird. Dabei kann die Preßvorrichtung zusätzlich bei geöffneter unterer öffnung des Siebkorbes dazu verwendet werden, den fertiggestellten Kuchen aus dem Siebkorb herauszudrücken.
Eine mögliche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb in einem Gehäuse aufgestellt ist, daß der Siebkorb oben und unten offen ist, daß der Siebkorb auf oder nahe über einem Deckel für das Gehäuse steht, daß im Siebkorb eine axial bewegliche, mit Preßelementen in Verbindung stehende und gegenüber dem Siebkorb abdichtende, als Preßvorrichtung dienende Scheibe angeordnet ist, und daß in das Gehäuse eine Zuleitung für die Flüssigkeiten führt, welche mit mindestens einer Durchtrittsöffnung in der Scheibe verbunden ist. Dabei kann die Durchtrittsöffnung mit einem Ventil versehen sein, welches das Führungselement abschließt, wenn der Gegendruck der Flüssigkeiten und der Filtratstoffe im Siebkorb unter der Scheibe gleich oder höher als der Druck der Preßvorrichtung ist.
Weiterführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehen vor, daß die Scheibe gegenüber dem Siebkorb gelagert ist, daß der Siebkorb auf einem umlaufenden Wulst des Gehäuses aufgesetzt ist, und daß um die untere Öffnung des Siebkorbes ein Ring angeordnet ist, der auf einer Dichtung aufsetzbar ist, die einen Filtratraum im Gehäuse vom Innenraum des Siebkorbes zwischen Scheibe und Deckel des Gehäuses trennt. Dabei kann der Siebkorb mittels Distanzstücken gegenüber dem Gehäuse gehaltert sein.
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Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorsehen, daß an einem oberen Deckel des Gehäuses ein Kontaktgeber angeordnet ist, der von einem an der Scheibe befestigten Kontaktstift betätigbar ist und der die Zufuhr von Flüssigkeit bei einer vorgebbaren Höhe des Kuchens stoppt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckel des Gehäuses nach außen hin aufklappbar ist und dabei die untere öffnung des Siebkorbes freigibt. Weiterhin v/eist die Scheibe Außenabmessungen auf, die in etwa den Innenabmessungen des Siebkorbes entsprechen und die Lager für die Scheibe sind Führungselemente wie Rollen oder Stifte, die in in der Seitenwandung des Siebkorbes eingefügten Führungsnuten laufen. Außerdem kann an der unteren, dem Ring des Siebkorbes zugewandten Umrandung der Scheibe eine Schürze zum Abdichten der Scheibe befestigt und zusätzlich ein umlaufender Schaber angeordnet sein.
Eine Weiterführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus der Scheibe selbst und aus am oberen Deckel des Gehäuses befestigten und auf die Scheibe einwirkenden, als Preßelemente dienenden Federn, Teleskopen oder Hydraulikstempel besteht.
Eine mögliche Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, daß im Siebkorb ein Mittelsieb befestigbar ist, daß die Scheibe eine Zusatzöffnung aufweist, durch die das Mittelsieb hindurchreicht und daß um die Zusatzöffnung der Scheibe ebenfalls eine Schürze und ein Schaber für das Mittelsieb angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt im Schnitt eine Vorrichtung, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann. In einem Gehäuse 1 mit zylinderförmigen Abmessungen und einem oberen fest verschraubbaren Deckel 2 sowie einem unteren Deckel 3,
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der zu öffnen ist, befindet sich ein Siebkorb 4. Dieser Siebkorb besteht aus einem festen, zylinderförrnigen Mantelteil 5, in dem Öffnungen zum Durchtritt von Filtrat angeordnet sind. Einige deröffnungen 6 sind dargestellt. Die Innenfläche des Siebkorbmantels 5 ist mit Filtermaterial 7 bedeckt, welches aus Stahl oder aus Textilien erstellt ist und eine vorgebbare Porengröße hat. Der Siebkorb 5, 6, 7, ist über Distanzblöcke oder Ringe 50, welche auch über den Außenumfang des Mantels 5 verteilt sein können, gegenüber der Gehäuseinnenwandung 8 gehaltert. Außerdem ist die untere Stirnseite 9 des Siebkorbmantels 5 zu ainem Wulst 10 ausgebildet, welcher auf einem Gegenwulst 11 an der unteren Stirnfläche 12 des Gehäuses 1 aufsitzt. Der Siebkorb kann nach unten nicht herausfallen. Dahingegen ist er nach Abnehmen bzw. öffnen der Schraubverbindungen 13 für den Deckel 2 und nach Abnehmen bzw. öffnen des Deckels 2 aus der oberen Öffnung herausnehmbar.
Der Wulst 10 an der unteren Stirnfläche 9 des Siebkorbmantels 5 ist teilweise keilförmig ausgebildet und weist eine Hinterdrehung 14 gegenüber dem Siebkorbmantel 5 auf. Weiterhin kann er aus Einzelstücken 15 zusammengesetzt sein, so daß Durchtrittsöffnuncren 16 zum Filter 7 hin entstehen. Die untere Stirnfläche 17 des Wulstes 10 ist derart weit in die untere Öffnung 18 des Siebkorbes 5,6,7 hineinragend ausgebildet und derart tief angeordnet, daß sie auf einer umlaufenden Dichtung 19 zur Auflage kommt. Diese umlaufende Dichtung 19, welche ein Gummiring sein kann, ist in einer Nut 20 im Deckel 3 eingesetzt und dichtet den Innenraum 21 gegenüber dem Innenraum 32 des Siebkorbes sowie gegenüber der Umgebung ab. Der untere Deckel 3 des Gehäuses 1 kann über das Scharnier 23 aufgeschwenkt werden, nachdem ein Magnetverschluß 24 oder eine andere Verriegelungsvorrichtung geöffnet worden ist.
Das zu filtrierende Produkt wird mit einer nicht näher dargestellten Druckpumpe (Membran- oder Kolbenpumpe) durch den Produkteintritt 25 mit Absperrhahn 26 und den flexiblen Druckschlauch 27 geOunrot. Der Druckschlauch 27 ist an einem Flansch 28 ober-
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halb des Siebkorbes 5, Cp 7 am Gehäuse 1 angeordnet. Er endet an seinem anderen Ende an einem Gegenflansch 51, der eine öffnung 29 mit einem Rückschlagventil 30 umgibt, die in einer Scheibe 31 eingefügt ist. Die Öffnung 29 sowie das Magnetventil oder Rückschlagventil 30 enden in dem Zwischenraum 32 zwischen unterem Deckel 3 und der Unterfläche 33 der Scheibe 31. Es ist nicht unbedingt notwendig, die Bohrung 2 9 zentral in der Scheibe 31 anzuordnen. Es kann auch vorgesehen werden, daß sich der flexible Druckschlauch 27 aufteilt in mehrere Einzelschläuche, die über den Scheibendurchmesser verteilt sind und das Produkt auf den Innenraum bzw. Zwischenraum 32 homogen oder gleichmäßig verteilen. Die Scheibe 31 aus z.B. Stahl oder einem anderen schweren Material weist Außenabmessungen auf, die in etwa dem Innendurchmesser des Siebkorbes 5,6,7 entsprechen. Die Stirnseite 33 ist an ihrer Außenumrandung abgeflacht und zwar derart, daß diese abgeflachte Fläche 34 auf die Oberfläche 35 der Wulstteile 15 zur Auflage in seiner einen Endstellung kommen kann.
Die Außenfläche 34 der Scheibe 31 ist weiterhin mit einem umlaufenden Schaber 36 versehen, dessen Spitze an dem Filtergewebe 7 auf dem Siebkorbmantel 5 bei Bewegungen der Scheibe 31 in axialer Richtung schabt und evtl. auf dem Filtergewebe 7 sich befindliches Material abschabt. Weiterhin ist am Außenumfang 38 der Scheibe eine Schütze aus flexiblem Material 39 angeordnet, welche entlang dem Siebkorb 5, 6, 7 schleift und den Zwischenraum 32 zwischen Scheibe 31 und Deckel 3 sowie den Raum 40 voneinander trennt. Außerdem sind an der Außenumrandung 38 der Scheibe 31, gleichmäßig verteilt oder diametral gegenüberliegend, Lager 41 für die Scheibe vorgesehen, die in Nuten 42 im Siebkorbmantel 5 geführt sind. Diese Lager 41 dienen dazu, daß die Scheibe 31 bei Bewegungen auf und abwärts nicht verkantet.
Das zu filtrierende Produkt, welches über den Schlauch 27 in den Raum 32 des Siebkorbes 5,6,7 eingeOunrot wird, setzt sich am unteren Deckel 3 ab. Der Dichtring 19 verhindert ein Herausquellen des Produktes. Das Filtrat tritt durch die öffnungen 6 im Sieb-
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korbmantel 5 hindurch in den Außenraum 21 und fließt über den Piltrataustritt 43 ab (es kann auch abgesaugt werden). Die Scheibe 31 wird durch ihr Eigengewicht und/oder durch zusätzliche Federelemente bzw. Preßelemente wie die Fedr.rn 44 oder Teleskope oder ' Hydraulikstempel mit einem bestimmten Druck gegen das zu filtrierende Produkt gepreßt. Die Kraft der Federelemente 44 ist auf die Scheibe 31 gleichmäßig verteilt eingestellt. Als Gegenlager dient die Unterseite 45 des Deckels 2. Die Kraft der Federelemente 44 und das Gewicht der Stahlscheibe 31 ergeben zusammen einen genau definierten Druck. Dieser Druck ist in jeder Stellung der Scheibe 31 gegenüber dem Siebkorb 5, 6, 7 gleich.
Das Filtrat fließt durch das Gewebe 7 in die Außenkammer 21 bzw. Filtratkammer ab. Während der Filtration sammelt sich Kuchen im Siebkorbinnenraum 32 an. Der Kuchen ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Bei dieser Sammlung steigt der Druck, den die nicht näher dargestellte Pumpe am Produkteinlaß 25 aufwenden muß, damit das zu filtrierende Produkt den Kuchen durchdringen kann. Wird schließlich der aufgewendete Pumpendruck größer (bis zu 15 Atm), als er durch die Federelemente 44 und das Scheibengewicht vorgegeben wird, so steigt die Scheibe 31 ein kleines Stückchen nach oben. Das Rückschlagventil 30 verhindert ein Zurückschlagen des Produktes zur Pumpe. Bei dieser Aufwärtsbewegung wird wiederum ein Stück mehr Filtergewebe 7 freigegeben. An diesen Stellen kann das Filtrat wiederum leicht in die Filtratkammer 21 abströmen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Kontaktstift 46 (oder ein entsprechendes anderes Signalelement), der an der Oberfläche 47 der Scheibe 31 angeordnet ist, einen Kontaktgeber 48 am Deckel 2 betätigt. Dieser Kontaktgeber 48 stellt dann über eine nicht näher dargestellte Signalleitung die Pumpe ab und schließt das Ventil
Ist der Siebkorb 5, 6, 7 bis zu einer gewünschten Höhe mit FiI-tratstoffen gefüllt, so kann der erzeugte Kuchen aus Filtratstoffen oder Filtratrückständen aus dem Siebkorb bzw. dem Gehäuse 1 in einfacher Weise herausgenommen werden. Dazu wird der Magnet-
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Verschluß 24 geöffnet und der Deckel 3 nach unten geschwenkt. Der Kuchen fällt durch die untere öffnung heraus. Zusätzlich drückt die Scheibe 31 mit ihrem Schaber 36 den Kuchen nach unten und entfernt aus dem Siebkorb 5, 6, 7 auch die letzten größeren Reste des Kuchens.
Zur endgültigen Reinigung des Siebkorbes bzw. dessen Filtergewebes 7 können durch in der Gehäusewandung des Gehäuses 1 angeordnete öffnungen 49 Spülmittel in den Filtratraum 21 eingesorüht werden, die die Löcher 6 und die Poren des Filtergewebes 7 freispritzen. Diese letzte Spülung kann bei geschlossenem Zustand von Gehäuse 3 oder auch bei geöffnetem Zustand vorgenommen werden. Die Spülanlage kann auch am Deckel 2 oder auf dem Außenumfang des Gehäusemantels verteilt angeordnet werden.
Wird als Siebkorb 5, 6, 7 aus bestimmten Gründen ein Siebkorb mit Mittelsieb benötigt (diese Ausführungsform ist in keiner Fiour dargestellt), so muß die Scheibe 31 derart ausgebildet sein, daß sie eine zusätzliche öffnung aufweist, durch die dieses Mittelsieb hindurchreichen kann. Die Abdichtung dieses Mittelsiebes gegenüber der Scheibe 31 erfolgt dann wiederum durch einen zusätzlichen Schaber und eine zusätzliche Schürze. Die Zuführung des Druckschlauches 27 wird dann auf die Scheibe verteilt werden. Außerdem muß das Mittelsieb gegenüber dem Außensieb gehaltert v/erden, was durch Verstrebungen am oberen Teil des Siebkorbes bzw. Mantels erfolgen kann.
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Claims (18)

GESELLSCHAFT FÜR STRAHLEN- Neuherberg, den 12. März 1974 UND UMWELTFORSCHUNG MBH, PLA 74/13 Ga/sz MÜNCHEN Patentansprüche :
1.1Verfahren zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten ^"-^ und Sammlung der in den Flüssigkeiten als Filtratstoffe enthaltenen Mikroorganismen, Makromoleküle und/oder feinteiligen Feststoffe, wobei die Flüssigkeiten von oben in einen aufrecht stehenden Siebkorb eingebracht werden, in dem das Filtrat von den Filtratstoffen getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Siebkorb (5, 6, 7) mit einer Preßvorrichtung (31, 44) ein Druck auf die Flüssigkeiten derart ausgeübt wird, daß das Filtrat aus dem Siebkorb (5, 6, 7) austritt und die gesamte Oberfläche des aus den Filtratstoffen gebildeten Kuchens immer nahezu gleichmäßig hoch im Siebkorb (5, 6, 7) steht, daß die Flüssigkeiten unter einem steigerungsfähigen Gegendruck in den Siebkorb (5, 6, 7) unter die Preßvorrichtung (31, 44) eingepreßt werden, und daß bei höherem Gegendruck der Flüssigkeiten als dem Druck der Preßvorrichtung (31, 44) auf die Flüssigkeiten die Preßvorrichtung (31, 44) um ein Stück über den Kuchen im Siebkorb (5, 6, 7) hochgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (31, 44) bei geöffneter unterer Öffnung (18) des Siebkorbes (5, 6, 7) dazu verwendet wird, den Kuchen aus dem Siebkorb (5, 6, 7) herauszudrücken.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (5, 6, 7) in einem Gehäuse (1, 2, 3) aufgestellt ist, daß der Siebkorb (5, 6, 7) oben und unten offen ist, daß der Siebkorb (5, 6, 7) auf oder nahe über einem Deckel (3) für das Gehäuse 1 steht, daß im Siebkorb {5, 6, 7) eine axial bewegliche, mit Preßelementen (44) in Verbindung stehende und gegenüber dem Siebkorb (5, 6, 7) abdichtende, als Preßvorrichtung dienende Scheibe (31) angeord-
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net ist, und daß in das Gehäuse (1) eine Zuleitung (25, 27) für die Flüssigkeiten führt, welche mit mindestens einer Durchtrittsöffnung (29) in der Scheibe (31) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (29) mit einem Ventil (30) versehen ist, welches das Führungselement (27) abschließt, wenn der Gegendruck der Flüssigkeiten und der Filtratstoffe im Siebkorb (5, 6, 7) unter der Scheibe (31) gleich oder höher als der Druck der Preßvorrichtung (31, 44) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) gegenüber dem Siebkorb (5, 6, 7) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (5, 6, 7) auf einem umlaufenden Wulst (11) des Gehäuses (1) aufgesetzt ist, und daß um die untere öffnung (18) des Siebkorbes (5, 6, 7) ein Ring (10, 14, 35) angeordnet ist, der auf einer Dichtung (19) aufsetzbar ist, die einen Filtratraum (21) im Gehäuse (1) vom Innenraum (32) des Siebkorbes (5, 6, 7) zwischen Scheibe (31) und Deckel (3) des Gehäuses trennt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (5, 6, 7) mittels Distanzstücken (50) gegenüber dem Gehäuse (1) gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen Deckel (2) des Gehäuses (1) ein Kontaktgeber (48) angeordnet ist, der von einem an der Scheibe (31) befestigten, verstellbaren Kontaktstift (46) betätigbar ist und-der die Zufuhr von Flüssigkeit bei einer vorgebbaren Höhe des Kuchens stoppt.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckel (3) des Gehäuses (1) nach außen hin aufklappbar ist und dabei die untere Öffnung (18) des Siebkorbes (5, 6, 7) freigibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) Außenabmessungen aufweist, die in etwa den Innenabmessungen des Siebkorbes (5, 6,7) entsprechen, und daß die Lager (41) für die Scheibe (31) Führungs-elemente wie Rollen oder Stifte sind, die in in der Seitenwandung (5) des Siebkorbes (5, 6, 7) eingefügten Führungsnuten (42) laufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren, dem Ring (10, 15, 35) des Siebkorbes (5, 6, 7) zugewandten Umrandung (34) der Scheibe (31) eine Schürze (39) zum Abdichten der Scheibe (31) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an der unteren Umrandung (34) der Scheibe (31) ein umlaufender Schaber (36, 37) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (31, 44) aus der Scheibe (31) selbst und aus am oberen Deckel (2) des Gehäuses (1) befestigten und auf die Scheibe (31) einwirkenden als Preßelement (44) dienenden Federn, Teleskopen oder Hydraulikstempeln besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Siebkorb (5, 6, 7) ein Mittelsieb befestigbar ist, daß die Scheibe (31) eine Zusatzöffnung aufweist, durch die das Mittelsieb hindurchreicht, und daß um die Zusatzöffnung der Scheibe (31) ebenfalls eine Schürze und ein Schaber für das Mittelsieb angeordnet sind.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (27) für die Flüssigkeiten ein Druckschlauch ist, in dem ein zusätzliches Absperrorgan (26) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) aus Stahl oder einem anderen schweren Material besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckel (3) des Gehäuses (1) mittels eines Magnetverschlusses (24) verschließbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (5, 6, 7) durch am Gehäuse (1) oder am Deckel (2) befestigte Rückspü!elemente (49) reinigbar ist.
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eerseite
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DE4119167A1 (de) * 1991-06-11 1992-12-17 Lenser Kunststoff Press Verfahren zur ermittlung der fuer die auslegung und dimensionierung von filterpressen wesentlichen kennwerte und parameter sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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