DE2417837A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE2417837A1
DE2417837A1 DE19742417837 DE2417837A DE2417837A1 DE 2417837 A1 DE2417837 A1 DE 2417837A1 DE 19742417837 DE19742417837 DE 19742417837 DE 2417837 A DE2417837 A DE 2417837A DE 2417837 A1 DE2417837 A1 DE 2417837A1
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DE
Germany
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wall element
outer skin
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wall
skin
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DE19742417837
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English (en)
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Wolfgang Ing Welser
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WELSER oHG JOSEF
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WELSER oHG JOSEF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/292Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/541Joints substantially without separate connecting elements, e.g. jointing by inter-engagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped

Description

  • Wandelement Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement mit einer Innen- und Außenhaut und einer zwischen diesen beiden Häuten befindlichen, wärmeisolierenden Füllung, welches an åe einer Längsseite zum Zusammenfügen mit einem benachbarten Wandelement nuten- und federförmig ausgebildet ist.
  • Derartige zu Wänden, Decken und Trennwänden zusammenfügbare Wandelemente sind aus der DU-OS 1 559 551 bekannt. Diese bekannten Wandelemente bestehen aus zwei z.B. aus Stahlblech geformten Profilen, die einander gegenüberliegend mit Hilfe eines an einer Längsseite des Wandelementes vorgesehenen Einsatzstückes verbunden werden, das ein im Querschnitt U-förmiges, breites Mittelteil, dessen Schenkel an ihrem Ende je über einen Querteil in einen Streifen übergehen, aufweist. An der jeweils gegenüberliegenden längsseite eines Wandelementes sind die im wesentlichen parallelen Längsränder der Innen- und Außenhaut nach innen versetzt 2 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, der dem Ausmaß des Mittelteiles des an der jeweils anderen Längsseite befindlichen Einsatzes etwa gleich groß ist. Der an einer Längsseite des bekannten Wandelementes vorgesehene MEt-telteil bildet daher ein nutenförmiges Teil, während die nach innen versetzten parallelen längsränder von Außen- und Innenhaut an der jeweils anderen längs seite des Wandelementes ein zugehöriges federförmiges Teil bilden. Beim Zusammensetzen der bekannten Wandelemente zu einer Wand oder Decke wird Cr federförmige Teil in das durch das Mittelteil gebildete l1U-tenförmige Teil eingesetzt. Zusätzlich kann bei den bekannten Wandelementen in jeweils einer der Rillen des Mittelteiles ein Dichtungsstreifen oder eine Dichtungsmasse eingesetzt werden, wodurch eine gewisse Dichtwirhung an der Verbindungsw stelle zweier Wandelemente erzielt wird. Zwischen der Innen und Außenhaut der bekannten Wandelemente befindet sich eine Füllung aus Glaswolle, Schaumkunststoff oder einem anderen, eine Wärmeisolation bewirkenden Material. Infolge der Ausbildung dieser bekannten Wandelemente und ihrer gegenseitigen Verbindung an den IEngsseiten entstehen sowohl auf der Außenals ach der Innenwand sichtbare Stoßstellen, die den ästhetischen Eindruck der Wandfläche beeinträchtigen. Mißerdem sind die sonst glatten Außenflächen der Wandelemente nach den heutigen Vorstellungen ästhetisch nicht befriedigend.
  • Aus der DU-OS 1 484 127 ist ein weiteres Wandelement bekannt, bei dem die Außenhaut mehrere nach außen weisende Vorsprünge unterschiedlicher Höhe hat, um eine aus diesen Wandelementen gebildete Wand zur Verbesserung des ästhetischen Eindruckes aufzulockern. Bei diesem bekannten Wandelement befindet jci jeweils einer der am weitesten nach außen weisenden rippenförmigen Vorsprünge an einer längskante des Wandelementes, der zur Verbindung mit einem benachbarten Wandelement von der Außenhaut dieses Wandelementes teilweise umgriffen wird, um so eine praktisch nicht sichtbare Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen herzustellen. Der durch die Vorsprünge verschiedener Abmessungen gebildete unregelmäßige Hohlraum~zwischen Innen- und Außenhaut wird mit Hilfe eines Eunststoffschaumes ausgeschäumt, der die entsprechende Wärmeisolation bewirkt. Dieses bekannte Wandelement ist durch den erforderlichen Ausschäumvorgang relativ aufwendig in der Fertigung, wobei der Kunststoffschaum durch Eindringen von lveuchtiglQeit und Kondenswasser außerdem nouh einen Teil seier warmeisolierenden EigenschaSten einbüßen kann.
  • Autgoabe der Erfindung ist es, ein neues Wandelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das ausgezeichnete Wärmeisolationseigenschaften auch noch nach sehr langen Einwirkzeiten zeigt, die Bildung einer ästhetisch ansprechenden Wand ermöglicht und einfach und schnell zu montieren und demontieren ist.
  • Bei einem Wandelement der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenhaut zur Bildung eines konkaven Nittenteils zur Innenhaut hin gewölbt ist und an den Rändern des Nittenteils je ein Rippenprofil mit einer zu den Dangsseiten hin steil abfallenden Flanke bildet und daß die wärmeisolierende, mattenförmige Füllung zwischen Innenhaut und dem konkaven Mittenteil festgehalten ist, so daß die von den Rippenprofilen gebildeten Hohlräume als Belüftungskamine für die Füllung wirken.
  • Diese besondere Profilgebung des neuen Wandelementes ermöglicht neben einem sehr ästhetischen äußeren Eindruck eine sehr einfache durch Einklemmen zwischen Innen- und Außenhaut bewirkte Halterung einer wärmeisolierenden Matte und deren gleichzeitige Belüftung, wodirrch jegliche von der Matte aufgenommene Feuchtigkeit immer wieder abgeführt wird.
  • Das Wandelement hat dabei ein etwa M-förmiges Querschnittsprofil, wobei der untere Teil der beiden mittleren Schenkel durch die konkave Auswölbung des flittenteils gegeben ist.
  • Die beiden äußeren Schenkel des M sind im oberen Teil abgeschrägt und im unteren Teil im wesentlichen vertikal, wobei in diesem vertikalen Teil jeweils sowohl eine Nut als auch eine Feder eingeformt sind, die zur Verbindung mit einer entsprechenden Nut und Feder eines benachbarten Wandelementes dienen. Die in den Hohlraum des WandeZementes eingebrachte Isolierstoffmatte wird durch den konkav ge-;clbten mittelteil etwas zusammengepreßt und damit formschlüssig gehalten. Die Gesamtstärke der Isolierstoffmatte ist jedoch gegenüber den l'iefenabmessungen der Rippenprofile an den Längsseiten des Wandelementes so gewählt, daß die durch die Rippenprofile gebildeten Hohlräume nicht vollständig ausgefüllt werden, so daß also durch den verbleibenden und nicht ausgefüllten Bereich der Hohlräume sich jeweils ein Belüftungskamin für die Isolierstoffmatte ergibt.
  • Gemäß in den Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung ist das Mittelteil mit einer Vielzahl parallel verlauf ender Längsrillen versehen. Diese längsrillen bewirken sowohl eine Versteifung des gewölbten Mittenteils als auch eine noch bessere Festhaltung der Isolierstoffmatte, in deren Oberfläche die nach innen vorspringenden Teile der Rillen eingreifen.
  • Die Innen- und Außenhaut sind jeweilsan den langsseiten unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens mit Heftklamtnern zusammengeheftet. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Verbindung von Innen- und Außenhaut, die außerdem eine gewisse gegenseitige Bewegung, z.B. infolge von Wärmedehnungen, zuläßt. Der Dichtungsstreifen hat dabei vorzugsweise ein T-förmiges Profil, wobei der vertikale Schenkel zwischen "''" "Pnnen- und Außenhaut geheftet ist, während die horizontalen Schenkel als Federabschluß für die Nut-Feder- Verbindung wirken. Der Dichtungsstreifen bewirkt damit nicht mir eine Abdichtung des Hohlraumes eines Wandelementes sondern außerdem auch eine Abdichtung der Verbindungsfugen zwischen zwei benachbarten Wandelementen.
  • Die stirnseitigen Enden sind jeweils mit einer mit Innen-und Außenhaut verbundenen Abdeckplatte abgeschlossen. Nit Hilfe dieser Abdeckplatten werden nicht nur Innen- und Außenhaut eines Wandelementes sowohl auf Abstand als auch zusammengehalten, sondern darüberhinaus auch die eingebettete Isolierstoffmatte noch zusätzlich festgelegt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 zwei miteinander verbundene Wandelemente in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 eines der Wandelemente im Querschnitt.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, besteht jedes Wandelement aus einer Innenhaut 1 und einer Außenhaut 2. Die Außenhaut 2 bildet dabei in erster Linie das neuartige Profil des Wandelementes, das aus einem nach innen gewölbten, konkaven flittenteil 3 und jeweils zu den Langsseiten des Wandelementes hin sich anschließenden Rippenprofilen 4 und 5, die gegenüber dem Mittelteil 3 nach außen schienenförmig hervorspringen.
  • Die Innenhaut hat dagegen ein im wesentlichen kastenförmiges Profil,, wobei die nach außen senkrecht vorspringenden Randseiten G einen rechtwinklig abgewinkelten Flansch 7 zur Verbindung mit einem entsprechenden Flansch 8 der Außenhaut haben.
  • Wie besonders gut aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist an einer 1angsseite des Wandelementes durch die Verbindungsflanschr' 7 und 8 der Innenhaut 1 und der Außenhaut 2 ein erstes federförmiges Teil 9 gebildet, während sich dazu benachbart eine nutenförmige Ausnehmung 10 in der Seitenwand 11 der Außenhant 2 befindet. An der gegenüberliegenden längs seite des Wandelementes ist dagegen eine nutenförmige Ausnehmung 12 in d£r Seitenwand 6 der Innenhaut 1 gebildet, während der sich oterhalb dieser Ausnehmung 12 befindende Flansch der Seitenwand 6 mit einem entsprechenden Flansch der Außenhaut 2 ein federförmiges Element 13 bildet. Wie auch aus rig. 1 deutlich zu erkennen ist, liegt zwischen den zugehörigen Flanschen an den federförmigen Teilen 9 und 13 jeweils ein Dicht-ungss-trcifen 14, der einen -förmigen Querschnitt hat. Der vertikale Schenkel dieses T-förmigen Querschnittes befindet sich dabei jeweils zwischen den zugehörigen Flanschen, die mit IIilfe von Heftklammern 15 sowohl miteinander als auch dem vertikalen Schenkel des Dichtungsstreifens 14 verbunden sind. Die horizontalen Schenkel des T-Profils bilden dagegen den Abschluß der federförmigen Teile 9 und 13 und sind beim Zusaniinensetzo£t benachbarter Wandelemente in die nutenförmigen Teile 10 und 12 einzusetzen und tragen dort zur Abdichtung der Verbindungsfuge zwischen zwei benachbarten Wandelementen bei.
  • Innerhalb des Wandelementes befindet sich eine isolierstoff matte 16, die z.B. aus einer herkömmlichen Mineralwolle bestehen kann. Diese Isolierstoffmatte 16 hat dabei solche Stärkenabmessungen, daß sie von dem gebogenen Mittelteil 3 teilweise zusammengedrückt wird, die Rippenprofile 4 und. 5 dagegen jedoch nicht vollständig ausfüllen kann. In den Riipenprofilen 4 und 5 verbleibt damit ein Hohlraum, c1er jeweils einenBelüStungskamin für die Isolierstoffmatte 16 bildet.
  • konkave Mittenteil 3 ist mit einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Längsrillen 17 versehen, deren nach innen vorspringende Teile formschlüssig in die Oberfläche der Isolierstoffmatte 16 eingreifen. Dadurch findet eine noch sichere Festhaltung der Isolierstoffmatte innerhalb des Wandelementes statt, wobei diese IEngsrillen 17 gleichzeitig auch zur Versteifung des konkaven Mittenteils 3 beitragen.
  • Die Stirnseiten der Wandelemente sind jeweils mit Abdeckplatten 18 abgeschlossen, die ein etwa U-förTniges Profil haben, wobei die beiden Peitenschenkel des lrofilC" jeweils mit der Innen- und Außc--nhaut z.B. durch Nieten verbunden sind. Diese Abdoc]platten dienen nicht nur zu einer gegenseitigen Halterung der Innen- und Außenhaut, sondern tragen auch zum Festlegen der Isolierstoffmatte 16 innerhalb des Wandelementes bei.
  • Durch die durch die Rippenprofile 4- urld 5 gebildeten Beluftungskanäle findet eine dauernde und starke Belüftung der sich in den Wandelementen befindenden Isolierstoffmatten 16 statt, wodurch jegliche von der Isolierstoffmatte aufgenommene Feuchtigkeit zuverlässig abgefühlt wird. Damit wird nicht nur die Lebensdauer einer solchen Isolierstoffmatte erhöht, sondern gleichzeitig auch die Wärmeisolationseigenschaften der Isolierstoffmatte gleichbleibend aufrechterhalten.
  • Die besondere Profilausbildung der Wandelemente vermittelt einen sehr ästhetischen Eindruck einer aus solchen Wandelementen aufgebauten Wand, wobei auch die nut- und federförmige Verbindung benachbarter Wandelemente nach außen hin unsichtbar ist. Diese Verbindung benachbarter Wandelemente ist durch die besondere Formgebung der Ripperlprofile 4 und 5 gegen Witterungseinflüsse außerdem sehr geschützt angeordnet, so daß zusätzlich zu der durch die Dichtungsstreifen bewirkten sehr guten Abdichtung der Verbindungsfugen die Beaufschlagung dieser Verbindungsstellen durch Niederschläge gering gehalten wird.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Wandelement mit einer Innen- und Außenhaut und einer zwischen diesen beiden Häuten befindlichen, wärmeisolierenden Füllung, welches an je einer Längsseite zum Zusammenfügen mit einem benachbarten Wandelement nuten- und federförmig ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Außenhaut (2) zur Bildung eines konkaven Mittenteils (3) zur Innenhaut (1) hin gewölbt ist und an den Rändern des Mittenteils je ein Rippenprofil (4, 5) mit einer zu den Längsseiten hin steil abfallenden Flanke bildet und daß die wärmeisolierende, mattenförmige Füllung (16) zwischen Innenhaut und dem konkaven tEttenteil festgehalten ist, so daß die von den Rippenprofilen gebildeten Hohlräume als Belüftungskamine für die Fülliing wirken.
2. Wandelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ifittenteil (3) mit einer Vielzahl parallel verlaufender IEngsrillen (17) versehen ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innen- und Außenhaut (1, 2) jeweils an den Lingsseiten unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens (14) mit Heftklammern (15) zusammengeheftet sind.
4. Wandelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungsstreifen (14) ein T-förmiges Profil hat, wobei der vertikale Schenkel zwischen Innen- und Außenhaut (1, 2) geheftet ist, während die horizontalen Schenkel als Federabschluß für die Nut-Feder-Verbindung (9, 10,12, 13) wirken.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sbirnseitigen Enden jeweils mit einer mit Innen- und Außenhaut (1, 2) verbundenen Abdeckplatte (18) abgeschlossen sind. L e e r s e i t e
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1484127A1 (de) * 1963-01-08 1969-02-13 Butler Mfg Company Bauelement
DE1559551A1 (de) * 1964-07-24 1970-02-26 Hunter Douglas Bauelement,Befestigungsorgan sowie Wand,Decke,Scheidewand oder derartige Baukonstruktion,bzw. Bekleidung fuer eine derartige Wand,Decke,Scheidewand oder Baukonstruktion

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-ZE: Aluminium H.47/48 v.November 1964, S.1308 *
FR-ZE: Technique et Architecture H.3 v.April 1962,S.133 *

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