DE2417164A1 - Abdichtung fuer mindestens eine oeffnung in einer fahrerkabine fuer einen hebel oder ein gestaenge - Google Patents

Abdichtung fuer mindestens eine oeffnung in einer fahrerkabine fuer einen hebel oder ein gestaenge

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DE2417164A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G25/00Other details or appurtenances of control mechanisms, e.g. supporting intermediate members elastically
    • G05G25/04Sealing against entry of dust, weather or the like

Description

european office , (Case No. 10324)
Abdichtung für mindestens eine Öffnung in einer Fahrerkabine für einen Hebel oder ein Gestänge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für mindestens eine in einer Wand einer Fahrerkabine eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Öffnung für einen nach außen reichenden Hebel oder ein Gestänge, insbesondere zur Betätigung von Schaltungen, Steuervorrichtungen oder dergleichen, wobei ein etwa in der Höhe der Öffnung liegendes, auf dem Gestänge sitzendes, zentrales Dicht- und/oder Führungselement vorgesehen ist, welches eine allseitige Bewegung des Hebels zuläßt.
Es ist aus der DT-OS 1 812 595 eine Abdichtung für die in einer Wand vorgesehenen Durchbrechungen für einen nach außen reichenden, allseitig schwenkbaren Hebel zur Betätigung von Schaltungen bekannt, wobei die Abdichtung aus einem in der Durchbrechung sitzenden Dicht- und Führungsglied besteht, das aus ineinander einschiebbaren Dichtringen gebildet ist. Durch diese Anordnung ist hauptsächlich eine seitliche Verstellung des Gestänges bzw. des Hebels möglich. Eine derartige Abdichtung ist infolge der vielen Einzelteile aufwendig und teuer. Aus der DT-OS 1 680 196 ist ebenfalls eine Abdichtung bekannt, die aus einer in einer Bohrung sitzenden Halbkugel gebildet ist, die mittels einer Druckfeder auf der Bohrung gehalten wird. Oberhalb der Druckfeder befindet sich eine Abdeckvorrichtung, die mittels eines weiteren Ringes derart gehalten wird, daß ein Verschwenken des Hebels möglich ist. Ein radiales Verschieben des Hebels mit Bezug auf die Bohrungen ist bei dieser Anordnung nicht möglich.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei Reduzieipung der Anzahl der Bauteile die Abdichtung
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von Hebeln oder Gestängen, die durch die in der Fahrerkabine vorgesehenen Öffnungen geführt sind, so auszubilden, daß eine axiale, radiale und eine Schwenkbewegung der Hebel oder der Gestänge möglich ist, und daß bei einer derartigen Verstellung eine gute Isolierung nach außen hin gewährleistet ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dicht- und/oder Führungselement aus einem die Öffnung vollständig überlappenden und auf dem Gestänge lose angeordneten, eine axiale und radiale Verstellung des Hebels zulassenden Dichtring mit einer ersten Seite, die auf der Viand gleitend gelagert ist, und einer zweiten Seite, die mit einer ein halbkugelförmiges Dichtelement aufnehmenden, kugelförmigen Sitzfläche versehen ist, gebildet ist, wobei das halbkugelförmige Dichtelement zur Aufnahme des Gestänges eine Bohrung aufweist und über ein Federelement auf dem Dichtring gehalten ist. Auf diese Weise ist es möglich, Hebel oder gestänge zur Verstellung des Getriebes oder anderer Steuerteile durch die Bodenplatte einer Fahrerkabine beispielsweise eines Schleppers zu führen und diese so abzudichten, daß keine verschmutzte Luft oder auch Lärm in die Fahrerkabine gelangen können. Da der Dichtring über der Öffnung auf der Wand lose geführt ist, kann das Gestänge über einen großen Bereich seitlich verstellt bzw. verschoben werden, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der Abdichtung eintritt. Durch die besondere Ausbildung der Abdichtung ist auch eine Schwenkbewegung sowie eine axiale Verstellung der Gestänge möglich. Durch die Druckfeder wird das Dichtelement, das auf dem Gestänge geführt ist, stets gegen den Dichtring gehalten und gewährleistet eine einwandfreie, staubfreie Abdichtung. Ein weiterer Vorteil der Abdichtung besteht darin, daß lediglich mit zwei Dichtelementen ausgekommen werden kann, so daß durch diese Anordnung eine starke Verbilligung gegenüber den bekannten Anordnungen erreicht wird. Durch die spezielle Ausbildung der Abdichtung erhält man auch eine einwandfreie Führung des Gestänges, so daß die Übertragung von Schwingungen auf die Fahrerkabine und die damit verbunde-
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nen Geräusche auf ein Minimum reduziert werden können. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Abdichtung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Abdichtung mehrerer durch eine Wand einer Fahrerkabine eines Kraftfahrzeuges geführter Gestänge bzw. Hebel,
Fig. 2 die"Abdichtung im größeren Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Teil einer Fahrerkabine gekennzeichnet, die mit einer Viand bzw. Bodenplatte 12 und einer Seitenwand 14 ausgerüstet ist. Die übrigen Teile der Fahrerkabine sind der Einfachheit halber nicht weiter dargestellt. Die Fahrerkabine kann so ausgebildet sein, daß sie nach außen hin vollständig abgeschlossen sowie staubfrei abgedichtet und somit schallisoliert ist. Ferner kann die Fahrerkabine 10 mit einer Heizung bzw. einer Klimaanlage ausgerüstet sein.
Innerhalb der Fahrerkabine 10 befindet sich eine Schalthebelkonsole 16, an der handbetätigbare Steuerelemente zur Bedienung außerhalb der Fahrerkabine vorgesehener Aggregate vorgesehen sind. Die Schalthebel bzw. die Gestänge können zur Steuerung von Hydromotoren,zum wahlweisen Verstellen von Auslegertragarmen von Ladeschaufeln oder zur Betätigung von ähnlichen Stellvorrichtungen von anderen Vorrichtungen beispielsweise von Spurreißern, Untergrundlockerern dienen. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Handhebel 18 auf, der mit einem kappenförmigen Übertragungselement 20 ausgerüstet ist, das über ein Gelenk 22 an einer Tragwand der Schalthebelkonsole 16 befestigt ist. Ein erstes Schaltgestänge' 24 ist mit seinem oberen Rnde über ein Kugelgelenk 26 an
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das untere Ende des Handhebels 18 angeschlossen. Das Kugelgelenk 26 li'egt gegenüber dem Gelenk 22, das auch als Universalgelenk ausgebildet sein kann. Das Gestänge 24 erstreckt sich vom Handhebel 18 nach unten durch eine im Boden 12 vorgesehene Öffnung 28 und greift mit seinem unteren Ende über ein Kugelgelenk 32 an ein Stellteil 30 an. Das Stellteil 30 ist seinerseits mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Wegeventil verbunden, um dieses in Abhängigkeit der Bewegung des Handhebels 18 zu betätigen. Ein zweites Schaltge-, stange 34 ist mit seinem oberen Ende über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kugelgelenk an das Übertragungselement 20 angeschlossen. Das Kugelgelenk, das auf einer Seite des Übertragungselementes 20 vorgesehen ist, liegt in etwa mittig zwischen dem Universalgelenk 22 und dem Kugelgelenk 26. Wie das Schaltgestänge 24 erstreckt sich auch das zweite Schaltgestänge 34 von dem Handhebel 18 nach unten und durch eine in der Wand 12 der Fahrerkabine vorgesehene Öffnung 36. Das untere Ende des Schaltgestänges 34 ist über ein Kugelgelenk 40 an ein Steilteil 38 angeschlossen, das an ein zweites ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestelltes Wegeventil befestigt ist, so daß dieses bei Verstellung des Handhebels 18 in eine bestimmte Richtung betätigt wird. Ein zweiter Handhebel 50 ist über ein Gelenk 52 an der Wand der Schalthebelkonsole 16 befestigt und in der in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene verschwenkbar. Der Handhebel 50 weist einen Kurbelarm 54 auf, der gelenkig an das obere Ende eines dritten Schaltgestänges 56 mittels eines Kugelgelenkes 58 angeschlossen ist. Das Schaltgestänge 56 erstreckt sich ebenfalls von dem Kurbelarm 54 nach unten durch eine in der Viand bzw. Bodenplatte 12 vorgesehene Öffnung 60. Das untere Ende des Schaltgestänges 56 ist über ein Kugelgelenk 64 an ein Stellteil 62 angeschlossen,das seinerseits wirkungsmäßig mit einem weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Wegeventil verbunden ist, so daß es in Abhängigkeit des Handhebels 50 betätigbar ist.
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Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Öffnungen 28, 36 und 60 etwas größer als der Durchmesser bzw. die Querschnitte der Schaltgestänge 24, 34 und 56. Der Abstand, der zwischen dem Umfang der Öffnungen 28, 36, 60 und den entsprechenden Schaltgestängen gebildet wird, ist notwendig, um die axiale sowie eine seitliche Verstellung innerhalb der Öffnungen zu ermöglichen, um eine einwandfreie Bedienung zu gewährleisten. Um den Zwischenraum zwischen den Öffnungen 28, 36 und 60 sowie den zugehörigen Schaltgestängen abzudecken, sind Dichtungs- und/oder Führungselemente 66 vorgesehen, wobei jedes aus drei Hauptelementen gebildet ist, die auf dem entsprechenden Schaltgestänge koaxial angeordnet sind. Die Dichtungs- und/oder Führungselemente 66 bestehen aus je einem eine Öffnung aufweisenden, relativ dicken Dichtring 68 und einem mit einer Bohrung versehenen, halbkugelförmigen Dichtelement 70 sowie einer Druckfeder 72. Der Dichtring 68 weist eine flache, ringförmige Unterseite bzw. Oberfläche bzw. Sitzfläche 74 auf, die ständig abdichtend auf der Oberfläche der Bodenplatte aufliegt und die Öffnung 28, 36 bzw. 60 vollständig umgibt. Die Öffnung des Dichtringes 68 ist so bemessen, daß das Schaltgestänge lose aufgenommen ist, wobei der nach oben gerichtete Teil der Bohrung mit einer ringförmigen, nach oben gerichteten, kugelförmig ausgebildeten Sitzfläche 76 versehen ist. Das Dichtelement 70 weist ebenfalls eine kuglige Oberfläche bzw. Sitzfläche 78 auf, die der Sitzfläche 76 des Dichtringes 68 angepaßt ist. Die Sitzflächen 76 und 78 werden mittels einer Druckfeder 72 aufeinander gedrückt, die zwischen der Oberfläche des Dichtelementes 70 und einer unterhalb einer Platte 80 vorgesehenen Unterlagsscheibe eingespannt ist. Die Platte 80 verläuft parallel zur Bodenplatte 12 und wird mittels Distanzhülsen 84 auf Abstand gehalten, durch die Gewindebolzen 82 geführt sind, die in der Platte 80 und der Bodenplatte 12 aufgenommen sind. Zur Aufnahme der Schaltgestänge 24, 34 und 56 weist die Platte 80 ebenfalls größere Öffnungen auf,
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die ein seitliches Verstellen der Schaltgestänge ermöglichen. Die in dem Dichtelement 70 vorgesehene Öffnung ist so dimensioniert, daß eine Schiebebewegung des entsprechenden Schaltgestänges 24, 34 bzw. 56 möglich ist, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der Abdichtung erfolgt.
Im Arbeitseinsatz wird das Dichtelement 70 von dem entsprechenden Schaltgestänge 24, 34 bzw. 56 getragen, wenn dieses mit Bezug auf die in der Bodenplatte 12 vorgesehene Öffnung 28, bzw. 60 verstellt wird. Durch die kugelförmige Ausbildung der Sitzflächen 76 und 78 wirken der Dichtring 68 und das Dichtelement 70 zusammen und bilden eine Führung bzw. eine Kugel— gelenkverbindung zwischen dem Dichtring 68 und dem Dichtelement 70. Dabei kann das Dichtelement 70 in dem Dichtring 68 verschwenkt bzw. verstellt werden, wobei die Druckfeder 72 dafür sorgt, daß die kugelförmigen Sitzflächen 76 und 78 gegeneinander verschiebbar und dichtend anliegen. Ferner wird durch die Druckfeder 72 gewährleistet, daß die Unterseite 74 des Dichtringes 68 auf der Oberfläche der Bodenplatte 12 ständig anliegt und dadurch eine Dichtung gewährleistet.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. EUROPEANOFFiCE (Case Nq # 1Q324)
    Ansprüche
    1· Abdichtung für mindestens eine in einer Wand einer Fahrerkabine eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Öffnung für einen nach außen reichenden Hebel oder ein Gestänge, insbesondere zur Betätigung von Schaltungen, Steuervorrichtungen oder dergleichen, wobei ein etwa in der Höhe der Öffnung liegendes, auf dem Gestänge sitzendes, zentrales Dicht- und/oder Führungselement vorgesehen ist, welches eine allseitige Bewegung des Hebels zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht- und/oder Führungselement (66) aus einem die Öffnung (28, 36, 60) vollständig überlappenden und auf dem Gestänge (24, 34, 56) lose angeordneten, eine axiale und radiale Verstellung des Hebels zulassenden Dichtring (68) mit einer ersten Seite (74), die auf der Wand (12) gleitend gelagert ist, und einer zweiten Seite, die mit einer ein halbkugelförmiges Dicht— element (70) aufnehmenden, kugelförmigen Sitzfläche (76) versehen ist, gebildet ist, wobei das halbkugelförmige Dichtelement (70) zur Aufnahme des Gestänges eine Bohrung aufweist und über ein Federelement auf dem Dichtring (68) gehalten ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit Abstand zur Wand (12) angeordnete, parallel verlaufende Platte (80) vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Gestänges (24, 34, 56) eine Öffnung aufweist und die zur Anlage der auf dem halbkugelförmigen Dichtelement (70) aufsitzenden Druckfeder (72) dient.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druchmesser der in der Wand (12) vorgesehenen Öffnung (28, 36, 60) größer ist als der der in dem Dichtring (68) vorgesehenen Öffnung.
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  4. 4. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (80) mittels Distanzstücke (84) aufnehmender Bolzen (82) auf der Wand (12) gesichert ist.
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DE19742417164 1973-05-29 1974-04-09 Abdichtung fuer eine gestaengedurchfuehrung durch eine wand einer fahrerkabine eines kraftfahrzeuges Ceased DE2417164B2 (de)

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DE2417164B2 DE2417164B2 (de) 1976-12-16

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DE19742417164 Ceased DE2417164B2 (de) 1973-05-29 1974-04-09 Abdichtung fuer eine gestaengedurchfuehrung durch eine wand einer fahrerkabine eines kraftfahrzeuges

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GB (1) GB1418279A (de)

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