DE2416801A1 - Torpedoabschussvorrichtung - Google Patents

Torpedoabschussvorrichtung

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DE2416801A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/28Arrangement of offensive or defensive equipment
    • B63G8/32Arrangement of offensive or defensive equipment of torpedo-launching means; of torpedo stores or handlers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes

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Description

  • Torpedoabschußvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Torpedoabschußvorrichtung in Form eines Gehäuses, das mehrere in Führungen gelagerte -Torpedos enthält und das luft- und wasserdicht verschließbar und lenzbar ist. Bei den bekannten Torpedoabschußvorrichtungen wird jeder einzelne Torpedo in einer rohrförmigen Kammer, dem sog. Torpedorohr, untergebracht und daraus abgeschossen. Meistens mehrere Torpedorohre sind in einem Unterwasserfahrzeug eingebaut, um eine schnelle Schußfolge zu erzielen. Die Anordnung der Torpedorohre befindet sich meistens im Bugraum und Vorschiff der Unterwasserfahrzeuge, wobei ca.
  • 30 , der-Rohrlänge im druckdichten Vorschiff und ca. 70 % im äußeren Vorschiff liegen. In diesem ist unter Einhaltung der strömungsgünstigen Bauform des Unterwasserfahrzeuges die größte Anzahl von Torpedorohren unterzubringen. Bei größeren Unterwasserfahrzeugen können Reservetorpedos innerhalb des druckdichten Schiffskörpers mitgeffihrt und in die Torpedorohre nachgeladen werde; Hierzu werden die Torpedorohre zur Wasserseite hin durch ihre Mündungsdeckel verschlossen und nach dem Lenzen der RohrOstuZ Schlffslnnenraum geöffnet. Nach dem Beladen werden sie wieder verschlossen und können durch Fluten, Druckausgleich und bffnen der Mtlndungsdeckel abschußbereit gemacht werden, Hierbei ist nachteilig, daß durch das Verschließen des als SchuBdeckel dienenden Nündungsdeckels, das Lenzen des Torpedorohres, das Öffnen des als Nachladedeckels dienenden Bodenverschlusses, das Laden, das VerschlieBen des Nachladedeckels, das Fluten des Rohres und das Öffnen des Schlußdeckels wertvolle Zeit verloren geht. Weiterhin ist von Nachteil, daß im Schiffsraum hinter den Torpedorohren viel Raum für die Reservelagerung und für das Nachladen erforderlich ist und außerdem umfangreiche Hebezeuge und Fördermittel, die das Schiff wiederum raum- und gewichtsmäßig belasten, mitgeführt werden müssen.
  • Bei kleinen Unterwasserfahrzeugen, die keinen Raum für Reservefõrpedos bieten, sind die Torpedorohre sehr eng in dem zur Verfügung stehenden Raum angeordnet, um eine möglichst hohe Kampfkraft zu erzielen. Bei sehr kleinen Unterwasserfahrzeugen ist wegen zu geringer Raumverhältnisse keine Unterbringung von Torpedorohren im Bugraum und Vorschiff möglich. Hier sind die Torpedorohre außerhalb des Druckkörpers angeordnet und mit einer zweiten Hülle verkleidet. Nachteilig ist, daß die zweite Hülle nicht strömungsgünstig ausgeführt werden kann, und daß sie zwangsläufig große ebene über den Druckkörper hinausragende Flächen hat und hierdurch unerwünschte Ruderwirkung erzeugt sowie außerdem eine leichte Ortbarkeit ermöglicht. Es ist weiterhin eine Torpedoabschußvorrichtung bekannt, die aus einem drehbaren Trommelmagazin besteht, in welchem mehrere Torpedos in kreisförmiger Anordnung gespeichert sind und das von einem im Boot fest angeordneten rohrföraigen Gehäuse umgeben ist.
  • Das rohrförmige Gehäuse kann an seiner Stirnseite zur Wasserseite hin durch einen' als Lade- und Schußdeckel dienenden Mündungsdeckel und an seiner Stirnseite zum Bootsinnern hin durch einen als Wartungsdeckel dienenden Bodenverschluß verschlossen sein, wobei dieser Wartungsdeckel auch als Nachladedeckel für im Bootsinnern lagernde Reservetorpedos dient.
  • Das rohrföralge Gehäuse ist an seiner Stirnseite zur Wasserseite hin durch einen oder mehrere zusätzliche Mündungsdeckel verschlossen, außerdem ist das rohrförmige Gehäuse an seiner Stirnseite zum Bootsinnern hin durch einen oder mehrere zusätzliche Bodenverschlüsse verschlossen. Die bekannte Torpedoabschußvorrichtung ist nicht einsatzfähig, da für Torpedos nur eine max. Krängung von 300 zulässig ist. Bei derbekannten Torpedoabschußvorrich tung müssen die Torpedos Jedoch eine volle Umdrehung erleiden können.
  • Die Versorgung der Unterwasserfahrzeuge mit Torpedos, die auch auf offener See vorgenommen werden soll, ist bei allen beschriebenen Ausführungen sehr schwierig und zeitraubend.
  • Bei größeren Unterwasserfahrzeugen ist in vielen Fällen ein schräg nach unten führendes Torpedoluk in den Druckkörper vorgesehen. Hierdurch werden die Torpedos, nachdem ein zusätzliches Hilfsgerät aufgebaut worden ist, einzeln übernommen und vom Bootsinnern in die Torpedorohre und in die Reservelagerung geladen. Bei kleineren Unterwasserfahrzeugen erfolgt die UbernahRe meistens über die am höchsten liegenden Torpedorohre von der Wasserseite her. Das Umladen in die tiefer liegenden Torpedorohre erfolgt im Bootsinnenraum. Hierzu ist eine umfangreiche Ubernahme- und Beladeeinrichtung erforderlich, die nicht vom Unterwasserfahrzeug mitgeführt werden kann und somit an den Beladeorten zur Verfügung stehen und angebaut werden muß. AuBerdem ist ein umfangreiches Umräumen im Bootsinnern zwecks Schaffung von freiem Raum für die Umladung der Torpedos erforderlich.
  • Weiterhin muß bei dieser Beladungsart die Trimmiage des Unterwasserfahrzeuges so weit geändert werden, daß die oberen Übernahmerohre aus dem Wasser ragen und bei zur Wasserseite hin geöffneten Deckeln kein Wasser übernehmen. Solche Torpedoübernahmemanöver dauern mehrere Stunden und setzen eine ruhige See voraus. EirnTorpedoübernahme der beschriebenen Systeme auf offener See in einem Konfliktfall ist nicht tragbar.
  • Der Erfindung liegt die AufgaDe zugrunde, eine Torpedoabschußvorrichtung zu schaffen, die auf möglichst engem Raum viele Torpedos unterbringen kann, so daß auch bei mittleren und größeren Unterwasserfahrzeugen eine ausreichend große Kampfkraft ohne Zuhilfenahme von Reservetorpedos erzielt wird, die mehrere Torpedos so abschußbereit hält, daß diese nacheinander in kurzen Zeitfolgen abgeschossen werden können, dieeine Torpedoübernahme der Unterwasserfahrzeuge in kürzester Zeit und ohne großen Aufwand auch auf offener See oder unter Wasser erlaubt und die bei unterschiedlichen Torpedotypen anwendbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse ein gesonderter, mit dem Uboot koppelbarer Bauteil ist, und daß das Uboot und das Gehäuse mit Je einem miteinander verbindbaren Anschlußbauteil (Anschlußstutzen) zur Herstellung einer druckwasserdichten und lenzbaren Verbindung zwischen Uboot und Gehäuse versehen ist, durch die die Versorgungs- und Steuerleitungen für dieAbschußvorrichtung und für die Torpedos geführt sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Uboot stets mehrere Torpedos abschußbereit hält, von denen Jedes unabhängig von dem anderen abschußbereit ist und abgeschossen werden kann.
  • Das Beladen des Ubootes geschieht in einfacher Weise, dadurch, daß ein vorbereitetes beladenes Gehäuse angeschlossen wird, nachdem das entladenen Gehäuse abgelegt ist. Das Abkoppeln der entladenen und das Ankoppeln der beladenen Gehäuse dauert nur einen Bruchteil der sonst üblichen Beladung von Ubooten.
  • Das An- und Abkoppeln der Gehäuse kann unter Wasser, beispielsweise auf dem Meeresgrund geschehen, wobei an bestinten Stellen die beladenen Gehäuse vorrätig liegen. Die Anbringung von Beladeeinrichtungen für Torpedos an Bord der Uboote entfallen. Während bei den bekannten Torpedorohren um Jedes Torpedo ein ausreichend großer Ringspalt zum Eintritt von Wasser beim Abschuß vorhanden sein muß, steht bei dieser Erfindung dieser Raum durch den Zwischenraum zwischen den Torpedos in den Gehäusen zur Verfügung. Das Befüllen der Gehäuse mit den Torpedos kann in geeigneten Werkstätten von geschultem Fachpersoaal urdLtcrysaesäß und sorgfältig erfolgen, wobei beim Bootsbetrieb nur noch das Anschließen der Gehäuse an das Uboot vom Ubootpersonal durchgeführt werden muß. Dadurch wird die Hantierung von Torpedos erheblich erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann sowohl der Anschlußbauteil des Ubootes als auch der Anschlußbauteil des Gehäuses durch vom Innern des Ubootes zu öffnende Deckel verschließbar und der Zwischenraum zwischen diesen mit einer Lenzvorrichtung verbunden sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil einer sehr einfachen Bauform. Dabei können bei dieser Bauform die Verbindungen zwischen denen zu den Torpedos führenden Steuerleitungen verhältnismäßig schnell zu den im Uboot liegenden Stuerleitungen hergestellt werden.
  • In gleicher Weise können die Versorgungsleitungen, die für die einzelnen Antriebe innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind ebenfalls verhältnismäßig schnell mit den entsprechenden Versorgungsleitungen im Uboot im trockenen Zustand verbunden werden. Die Versorgungsleitungen führen u. a. zum Antrieb der Speisung des Antriebmotors für die Mündungsklappe des Gehäuses, zum Lösen der Haltebolzen der Torpedos usw.
  • Dabei kann der Anschlußbauteil des Gehäuses durch einen weiteren Abschluß - wie Verschlußdeckel - druckwasserdicht gegen das Innere des Gehäuses abgeschlossen sein, und daß die Verbindungsenden der Versorgungs- und Steuerleitungen in dem Raum zwischen dem Abschluß und dem Deckel liegen. Das Gehäuse kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Werden die Torpedos nur verhältnismäßig kurze Zeit - beispielsweise 1 Monat---im Gehäuse verbleiben, kann das Gehäuse an seiner Abschußsei-te'offen sein. Im Falle, daß das Gehäuse längere Zeit unter Wasser liegen soll, ist es zweckmäßig, das Gehäuse am Auslaufende der Torpedos durch einen abschwenkbaren Deckel zu verschließen. Dabei kann die fernbedienbare Schwenkvorrichtung für den Deckel innerhalb des Gehäuses angeordnet sein.
  • Der Anschlußstutzen des Gehäuses kann an unterschiedlicher Stelle angeordnet sein, insbesondere bei Ubooten, bei denen das Gehäuse in das Vorschiff aufgenommen werden kann, kann es zweckmäßig sein, daß der Anschlußstutzen an der hinteren Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • Bei kleineren Ubooten ist es vorteilhaft, daß der Anschlutistutzen an der Seitenwandung des Gehäuses angeordnet ist.
  • Soweit das Gehäuse außerhalb der Wandungen des Ubootes angeordnet ist, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Gehäuse an der vorderen Stirnseite durch einen Deckel mit einer oder mehreren Öffnungen zum Durchschießen der Torpedos und einem darüber liegenden drehschieberartigen Verschlußdeckel versehen sein. Diese Bauform hat den Vorteil eines strömungsgünstigen Abschlusses des Gehäuses von der Vorderseite, der nur beim Abschuß der Torpedos geöffnet werden muß.
  • Zum gleichen Zweck kann das Gehäuse an der hinteren Stirnseite durch einen Deckel ogivaler Kontur abgeschlossen sein, der in an sich bekannter Weise aus mehreren gegeneinander in Öffnungsrichtung bewegbaren Bauteilen besteht. Das Gehäuse wird nur beim Abschießen der Torpedos geöffnet.
  • Die Ausdrücke "vordere Stirnseite" und "hintere Stirnseite" beziehen sich hier auf die Bewegungsrichtung des Ubootes.
  • Bei gröBeren Ubooten kann das Gehäuse in einer entsprechenden Aussparung (Nische) des Außenschiffes des Ubootes befestigbar sein.
  • Dabei kann die Aussparung (Nische) schachtartig das Außenschiff durchsetzen.
  • In allen Fällen ist es aus Stromungsgründen zweckmäßig, die Aussparungen bzw. der Schacht im Außenschiff durch der Außenform des Außenschiffes angepaßte Klappen zu verschließen.
  • Soweit das Gehäuse ausschl. außerhalb des eigentlichen Druckkörpers des Ubootes im Vorschiff untergebracht ist, kann der Schiffskörper des Außenschiffes mit Haltevorrichtungen zur lösbaren Befestigung des Gehäuses versehen sein.
  • innerhalb des Gehäuses körben in dem wischenraum zwischen den Torpedos druckdichte Hüllwasserzellen angeordnet sein, so daß das in diesen lagernde Wasser als zusätzliches Hüllwasser zum Fluten des Gehäuses benutzt werden kann.
  • Um das Gehäuse im Wasser leichter hantierbar zu machen, insbesondere um das Gehäuse ohne zusätzliche Versorgungsleitungen mit einem Auftrieb versehen zu können, kann das Gehäuse zusätzlich einen Druckgasspeicher zum Ausblasen der Hüllwasserzellen enthalten.
  • Um die Wartung des Gehäuses zu erleichtern oder um das Gehäuse beispielsweise an einer Unterwasserstation anschließen zu können oder aus anderen Gründen kann es zweckmäßig sein, das eine Ende des Gehäuses über seinen gesamten Querschnitt lösbar mit dem Gehäuse zu verbinden, so daß das eine Ende des Gehäuses abnehmbar ist. Nach dem Abnehmen des Gehäuses ist dieses über seinen gesamten Querschnitt zugänglich.
  • Dabei kann das Gehäuse im Bereich des abnehmbaren Endes mit Verbindungsmitteln versehen sein zum druckdichten Anschließen an eine entsprechende Öffnung einer Unterwasserstation oder dgl.
  • Die Gehäuse können unmittelbar auf dem Meeresgrund oder auf besondere Lagerböcke abgesetzt werden, dabei können die Gehäuse wie bereits o. a. mit Auftriebsvorrichtungen versehen sein, so daß sie zur Beladung mit bordeigen'en Mitteln mit den Ubooten verbunden werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse Fig. 2 einen Querschnitt des GehEuses-nach Fig. 1 in der Ebene A - A Fig. 3 einen Teilschnitt in der Ebene B - B nach Fig. 4 Kig. 4 einen Teil ängsschnitt des Bugs eines Unterwasserfahrzeuges, in dessen Vorschiffbereich 2 Behälter übereinander in einem Schacht angeordnet sind Fi. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles B nach Fig. 4 Fig. 6 einen Querschnitt in der Ebene A - A nach Fig. 4 Fig. 7 einen Querschnitt durch Unterwasser-Beladestatione und 8 Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine Unterwasserstation mit angekoppeltem Gehäuse Fig. 10 ein gleicher Querschnitt bei geöffnetem Gehäuse.
  • Bei den Figuren 1 bis 3 sind in dem Gehäuse 1, das als Abschußbehälter ausgebildet ist, zwischen den Führungsschienen 2 die Torpedos'3 mit ihren Steuerleitungskassetten 4 gelagert. Das rohrförmige Gehäuse 5 hat an der Mündungsseite 6 einen durch einen im Gehäuse 1 angeordneten Betätigungsmechanismus 7 für den abschwenkbaren Mündungsdeckel 8 und an der anderen Stirnseite 9 einen Anschlußstutzen 10 zum druckdichten Verbinden mit dem Unterwasserfahrzeug 17.
  • Der Anschlußstutzen 10 ist durch einen Deckel 11 verschlossen.
  • In den Hohlräumen 12 zwischen den Torpedos 3 sind rohrförmige Hüllwasserzellen 13, die mit geeigneten Rohrleitungen 14 und nicht dargestellten Armaturen miteinander verbunden sind, angeordnet. Die der besseren tibersichtlichkeit halber nicht im einzelnen dargestellten Versorgungs-, Steuer- und Betätigungsleitungen für das Gehäuse 1 sowie die Abfeuer- und Steuerleitungen für die Torpedos 3 sind innerhalb des Gehäuses 1 zum Deckel 11 führend verlegt.
  • In dem Gehäuse 1 sind weiterhin Druckluftbehälter 15 angeordnet, die über Absperrventile 16 mit den Hüllwasserzellen 13 verbunden sind. Dadurch ist es möglich, das Wasser in den Hüllwasserzellen 13 mit Druckluft auszublasen.
  • Das mit Torpedos 3 beladene Gehäuse 1 kann entweder in sehr kurzer Zeit durch jeden für die Lasten geeigneten Zubringer einem Unterwasserfahrzeug 17 in die dort vorgesehene Halterung übergeben werden, wobei das Unterwasserfahrzeug 17 während der gesamten Übergabephase tauchklar bleibt und der Anschlußvorgang bei Gefahr unverzüglich durch Tauchen unterbrochen werden kann.Das Beladen kann aber auch unter Wasser vom Meeresgrund aus geschehen. Das Uboot 17 ist in seinem Vorschiffsteil 18 von einem senkrecht verlaufenden Schacht 19 durchsetzt, der derart ausgelegt ist, daß er 2 Gehäuse 1 übereinander aufnehmen kann. Die Gehäuse 1 werden mittels Zubringer-Hebezeuge, die an den Transportaugen 20 der GEhäuse 1 angreifen in den Schacht 19 in ihre Anschlußlage abgesenkt. Bei der Unterwasserbeladung gemäß Figur 7 und 8 befindet sich das Gehäuse 1 auf Lagerböcke 21 geschnallt und in nächster Nähe das Unterwasserfahrzeug 17 auf dem Meeresgrund. Froschtaucher 22, die beispielsweise auch aus dem Unterwasserfahrzeug 17 ausgeschleust werden können, befestigen Windenseile 23 der für diesen Zweck im Unterwasserfahrzeug 1j vorgesehenen Winden 24 an die Transportaugen 20 des Gehäuses 1, lösen die Verbindungen zwischen Lagerböcken 21 und Gehäuse 1 und blasen die Hüllwasserzellen 13 mittels Druckluft aus, so daß das Gehause 1 auftreibt und an den Windenseilen 23 der Winden 24 über dem Vorschiffschaöht 19 schwebt. Danach wird das Gehäuse 1 bis in Endlage in den Vorschiff-schacht 19 gezogen und die Hüllwasserzellen 13 durch Entlüftung geflutet. Sobald sich das Gehäuse 1 in Endlage in dem Vorschiffschacht 19 befindet, wird er durch schräg nach hinten wirkende Haltebolzen 25 verriegelt. Aufgrund der durch diese nach hinten wirkenden Komponente wird das Gehäuse 1 so weit nach hinten geschoben, bis sich der Anschlußstutzen 10 des Gehäuses 1 und der Anschlußstutzen 26 der Druckkörperdurchführung 27 des Unterwasserfahrzeuges 17 berühren und die Kupplung 28, die beispielsweise aus einem geteilten übergreifenden Ring (MarkgraSenringverbindung) bestehen kann, übergreifen und verriegeln kann. Sodann wird der Druckkörperdurchführungsstutzen 27 mit einer an sich bekannten, nicht dargestellten und im Uboot .17 angeordneten Lenzvorrichtung entwässert. Der druckfeste Verschluß 29 der Druckkörperdurchführung 27 wird vom Bootsinnern geöffnet, der Deckel 11 innerhalb des Anschlußstutzens 10 des Gehäuses 1 entfernt und die Versorgungs- und Steuerleitungen werden für das Gehäuse 1 sowie die Abfeuer- und Steuerleitungen der Torpedos 3 mit den bootseitig vorhandenen Leitungen verbunden, die innerhalb des Druckkörpers vom Untorwasserfahrzeug 17 druckdicht durch die Druckkörperdurchführung 27 geführt sind und hier enden.
  • Im Vorschiff des Ubootes sind neben dem Schacht 19 weitere Hüllwasserzellen 30 angeordnet, die den sog. Torpedozellen bei den bisher bekannten Ubooten entsprechen und die hier zum Fluten der Gehäuse 1 dienen. Diese weiteren Hüllwasserzellen 30 sind mit nicht gezeichneten Anschlußleitungen versehen, die ebenfalls in der Druckkörperdurchführung 27 enden und dort koppelbar mit ebenfalls nicht gezeichneten Anschlußleitungen im Gehäuse 1 verbindbar sind.
  • Nach dem Verschließen des druckfesten Verschlusses 29, dem Fluten des Ge-häuses 1 mit Hüliwasser aus den Hüllwasserzellen 13 und den Torpedo-zellen 30, dem Öffnen des Mündungsdeckels 8 und der Außenhautöffnung 31 im Vorschiff des Unterwasserfahrzeuges 17, ist das Gehäuse 1 schußbereit für alle in ihm gelagerten Torpedos.
  • Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, dass das Gehäuse 1 mit Luft gefüllt und trocken ist. Wenn das Gehäuse 1 nur für kürzere Zeiträume eingesetzt werden soll, ist es auch möglich, das Gehäuse 1 mit Meerwasser zu füllen. Der vordere Deckel 8 könnte entfallen.
  • Um danndie Versorgungs- und Steuerleitungen bzw. deren Anschlüsse trocken zu lagern, kann in dem Anschlußstutzen 10 ein weiterer Deckel 32 angeordnet sein, wobei zwischen den Deckeln 11 und 32 ein luftgefüllter Raum verbleibt, in dem die Anschlußstücke trocken liegen.
  • Figur 9 und 10 zeigt eine Möglichkeit zum druckdichten Anschließen des Gehäuses 1 an eine Unterwasserstation 33 für Wartungs- und Uberholungsarbeiten der Torpedos, dielängere Zeit vom Unterwasserfahrzeug 17 mitgeführt und nicht abgeschossen worden sind. Hierzu ist daä Gehäuse 1 mit einem Anschlußflansch 34 versehen, der mit einem Durchführungsstutzen 35 der Unterwasserstation 33 druckdicht verbunden wird. Innerhalb dessen ist der Durchführungsstutzen 35 durch eine glockenförmige Verschlußkappe 36 verschlossen.
  • Nach dem Ankoppeln eines Gehäuses 1 wird der Raum 37 innerhalb der Verschlußkappe 36 entwässert und diese abgen mmen. Das Endstück 38 des Gehäuses 1 wird an der Trennstele 39 gelöst und abgenommen. Die Torpedos 3 können nacheinander zu Wartungs- und Uberholangsarbeiten in die Unte -wasserstation 33 gezogen werden. Das Beladen mit gearteten Torpedos 5 und das Abgeben des Gehäuses 1 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Ein Be- und Entladen von Unterwasserfahrzeugen 17 mit Gehäusen 1 kann entweder mit einer zur Unterwasserstation 33 gehörenden Hebezeuganlage oder nach der beschriebenen Auftriebsmethode der Gehäuse 1 vorgenommen werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Torpedoabschußvorrichtung in Form eines Gehäuses, das mehrere in Führungen gelagerte Torpedos enthält und das luft- und wasserdicht verschließbar und lenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein gesonderter, mit dem Uboot (17) koppelbarer Bauteil ist, und daß das Uboot (17) und das Gehäuse (1) mit je einem miteinander verbindbaren Anschlußbauteil (Anschlußstutzen) (26, 10) zur Herstellung einer druckwasserdichten und lenzbaren Verbindung zwischen Uboot (17) und Gehäuse (1) versehen ist, durch die die Versorgungs-und Steuerleitungen für die Abschußvorrichtung und für die Torpedos geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Anschlußbauteil (26) des Ubootes (17) als auch der Anschlußbauteil (10) des Gehäuses (1) durch vom Inneren des Ubootes zu öffnende Deckel (29, 11) verschließbar und der Zwischenraum zwischen diesen mit einer Lenzvorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Steuerleitungen innerhalb des Gehäuses (1) bis vor den Verschlußdeckel (11) im Anschlußbauteil (Anschlußstutzen) (10) verlegt sind und nach dem Öffnen des Verschlußdeckels (11) mit den entsprechenden Leitungen im Uboot verbindbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbauteil (10) des Gehäuses (1) durch einen weiteren Abschluß - wie Verschlußdeckel (32) -druckwasserdicht gegen das Innere des Gehäuses (1) abgeschlossen ist, und daß die Verbindungsenden der Versorgungs - und Steuerlitugen in dem Rauiu zwischen dem Abschluß (32) und dem Deckel (11) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am Auslaufende der Torpedos durch einen abschwenkbaren Deckel (8) verschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fernbedienbare Schwenkvorrichtung für den Deckel (8) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (io) an der hinteren Stirnseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen an der Seitenwandung des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der vorderen Stirnseite durch einen Deckel mit einer oder mehreren Öffnungen zum Durchschießen der Torpedos und einem darüber liegenden'drehschieberartigen Verschlußdeckel versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-an der hinteren Stirnseite durch einen Deckel ogivaler Kontur abgeschlossen ist, der in an sich bekannter Weise aus mehreren gegeneinander in Öffnungsrichtung bewegbaren Bauteilen besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einer entsprechenden Aussparung (Nische) des Außenschiffes des Ubootes (17) befestigbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch~11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (Nische) schachtartig das Außenschiff durchsetzt.
  13. '3. Vorrichtung nach Anspruch 11 und ì 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen bzw. der Schacht im Alßenschiff durch der Außenform des Außenschiffes angepaßte Klappen verschließbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffskörper des Außenschiffes mit Haltvorrichtungen zur lösbaren Befestigung des Gehäuses (1) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) in dem Zwischenraum zwischen den Torpedos (3) druckdichte Hüllwasserzellen (13) angeordnet sind, so daß das in diesen lagernde Wasser als zusätzliches Hüllwasser zum Fluten des Gehäuses benutzt werden kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zusätzlich einen Druckgasspeicher (15) zum Ausblasen der Hüllwasserzellen (13) enthält.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gehäuses über seinen gesamten Querschnitt lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß das eine Ende des Gehäuses abnehmbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich des abnehmbaren Endes mit Verbindungsmitteln versehen ist zum druckdichten Anschließen an eine entsprechende Öffnung einer Unterwasserstation (33) oder dgl.
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