DE2416493C3 - Thermoelektrische Fühler-Baueinheit zum Einbau bei thermoelektrischen Sicherungsvorrichtungen insbesondere bei Gasbrennern - Google Patents

Thermoelektrische Fühler-Baueinheit zum Einbau bei thermoelektrischen Sicherungsvorrichtungen insbesondere bei Gasbrennern

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DE2416493C3 DE19742416493 DE2416493A DE2416493C3 DE 2416493 C3 DE2416493 C3 DE 2416493C3 DE 19742416493 DE19742416493 DE 19742416493 DE 2416493 A DE2416493 A DE 2416493A DE 2416493 C3 DE2416493 C3 DE 2416493C3
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Pierluigi De Padua Stefani (Italien)
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Italiana Tecnomeccanica Sit La Precisa SpA Padua (italien) Soc
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/725Protection against flame failure by using flame detection devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoelektrische Fühler-Baueinheit zum Einbau bei thermoelektrischen Sicherungsvorrichtungen insbesondere bei Gasbreiv nern mit einem iherffiöelckirischcn Fühler Und einer Trägermuffe, in der der Fühler mittels eines Einsatzes reibschlüssig'lösbar befestigt ist,der in einem Hohlraum zwischen Fühler und Trägermuffe infolge doppelsinnig' elastischer Verformung mindestens eines Teiles des Einsatzes gleichzeitig Druck auf die Innenwand der Trägermuffe und die Außenwand des Fühlers ausübt. Solche thermoelektrischen Fühler werden insbesondere für Gasbrenner in Haushaltsgeräten, wie z. B. Herden, öfen, Kesseln, Warmwasserbereitern verwendet.
Bei solchen thermoelektrischen Sicherungsvorrichtungen rnuß die thermoelektrische Fühler Baueinheit sowohl in Bezug auf den Zündbrenner als auch irr Bezug Ό auf die Flamme des Brenners genau positioniert werden. Zu diesem Zweck hat man die thermoelektrische Fühler-Baueinheit mit einer Trägermuffe zusgestattet, mittels derer sie auf einem als Platte oder Klemme ausgebildeten Träger in der Weise befestigt werden ":ann, daß eine spätere Entfernung möglich ist. Die erwähnte Trägermuffe ist an ihrer Außenseite mit verschiedenartigen Vorrichtungen versehen (beispielsweise Gewinden, RingfJanschen und dergleichen), die im Zusammenwirken mif auf der Trägerplatte oder in Zusatzeinrichtungen (Muttern. Gegenflanschen o. ä.) vorgesehenen Gegenvorrichtungen die Befestigung der thermoelekttischen Fühler-Baueinheit auf dem Träger mit der gewünschten Genauigkeit gewährleisten.
Bei bekannten thermoeleklrischen Fühler-Baueinheiten wird die Trägermuffe auf dem jeweiligen thermo elektrischen Fühler bei dessen Herstellung durch Schweißen oder bleu ende plastische Verformung eines oder mehrerer Teilbereiche der Muffe befestigt. In der Dh-OS 17 51 918 ist eine thermoelektrische Fühler Hau einheit beschrieben, bei der die Tragermuffo mit einer festen, unlösbaren Verbindung am Masseleiterrohr des thermoelektrischen Fühlers befestigt ist.
Bei all diesen bekannten thermoeleklrischen I ühler Baueinheiten können die Trage-rmuffen. wenn sie einmal befestigt sind.nicht mehr abgevogen werden.
In der US PS 31 73473 wird eine thermoelektrischefühler Baueinheil /um hinh.ii: bei ihermoelekinuhen Sicherungsvornchiunge. insbesondere bei Cl.isbren nern beschrieben, die einen thermo Vklrischc-ti fühler und cine Irigermuffe aufweist, in der der I ühler mittels eines I insal/es reibschlussig losbar oefesligl ist. der in einem Hohlraum zwischen Fühler und Trägermuffe infolge doppelsinnig-elastischer Verformung mindestens eines Teiles des Finsat/es gleichzeitig Druck auf die Innenwand der !■ igermuffe· und die Außenwand des Fühlers ausübt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, verschiedene Tragermiiffen bei gleichartigen Fherm·» elementen /υ verwenden, wobt·· durch einen kombinier ten Reibiings und > onnschlnH des fhermoclcmcnles mit der Tragermuffc emc lösbar·.· Verbindung gegeben ist. Allerdings ist bei dieser bekannten iherii.ocleKin sehen fühler Baueinheit .in der I ragcrmtiffc' cm Cirwit.de fur den f'ormschliil! /wischen I ins.ii/ und ~fragermiiffe vorgesehen, dessen Herstellung einen zusätzlichen Aufwand erfordert und das beim I irisai/ die Ausbildung von den Ciewindegangen angepaliler. Rippen an den elastischen fingern nohg macht Weilerhin weist bei der bekannten Baueinheit der Einsatz außerhalb der Trägcrnviffc befindliche sich h() radial nach außen wölbende Teile auf bei denen die Gefahr besteht, daß durch eine versehentliche Krafteinwirkung auf sie eine unbeabsichtigte Lageveränderung, womöglich gar ein Lösen des Einsatzes aus der Trägermuffe, erfolgen kann.
Ausgehend von dem aus der US-PS 3173 473 bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche thermoelektrische Fühler-Baueinheit derart zu verbessern, daß unbeab-
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sichtigte Lageveränderungen des Einsatzes durch versehentliche Krafteinwirkung auf außenstehende Teile von ihm vermieden werden, daß eine weiter vereinfachte Bauweise erzielt, der Platzbedarf verringert und die Herstellung verbilligt wird. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gatuingsgemä-Ben Fühler-Baueinheit dadurch gelöst, daß der Hohlraum radial von zylindrischen Flächen begrenzt wird und der Einsatz vollständig im Hohlraum aufgenommen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen entfallen zunächst irgendwelche außerhalb der Trägermuffe liegende Teile des Einsatzes, wodurch sich eine verkürzte Bauweise sowie die Vermeidung unbeabsichtigter Lageveränderungen bei versehentlicher Krafteinwirkung unmittelbar ergibt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen jedoch auch zu einer erheblichen Vereinfachung der Form des Einsatzes und der Trägermuffe. Die radiale Begrenzung des Hohlraums durch zylindrische Flächen führt auch /u einem geringeren Verschleiß. Ja hierbei glätte Flächen anstelle der bei der US-PS 3! 73 473 verwendeten Gev.,nde und Rippen benutzt werden. Hierdurch ergibt sich i'cht nur eine billigere, sondern auch eine schnellere Herstellung, was w lederum zu einer Senkung der Herstellungskosten beilragt. Die erfindungsgemäße thermoelektrische Fühler-Baueinheit eignet sich gan/ besonders auch für eine Serienproduktion untereinander völlig gleicher thermoelektrischer Fühler, die später je nach Bedarf in unterschiedliche Trägermuffen der verschiedensten Art eingeführt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Untcransprüche.
[lii.· Irfindung vird anhand der m den Zeichnungen dargestellten Beispiele im folgenden näher erläiilert. Fs zeigt
F i g. I eine perspektivische und teilweise im Quer schnitt wiedergegebene Darstellung einer erfindiingsge mäßen ihermoelektrischen Fühler Baueinheit.
F ig 2 im Schnitt ein Ausfiihrungshcispiel des elastisch verformbaren Finsat/es einer erlindiingsgema· Ben Ihermoelcklnschen Fühler-Baueinheit.
Fig. I perspektivisch und in vergrößertem Maßstab den gleichen F'msat/ wie in F ι g. 2. schließlich
die (ig 4 und "5 im .Schnitt b/w in Seitenansicht abweichende Ausführungsformen de-> F insat/es nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte tliermoeleklrische Fühler Baueinheit enthält ein Thermoelement I mit innenlie pendeln Draht (nicht dargestellt), einen rohrförmigen F ilhler (Leiter) 2. der in an siih bekanntet Weise als Verärgerung mit dem erwähnten F hei mi .element I verbunden ist. einen Ktiplerdraht 5. der in axialer Richtung in diesem Leite" 2 verlauft und an seinem Fnde mil dem innenliegenden Draht des Thermoelements I verschweißt ist. und eine Fragermulfe 4. die an der Außenseite des Fühlers 2 und koaxial /υ diesem befestigt isl.
Der Leiter 2 weist nach einem Ti'ilsluck lh mit einem Aiißcndtirchmesser. der ebenso grob ist wie der Innendurchmesser der ."rägermul'fc 4, einen Bereich 5 mit verringertem Querschnitt auf. Die Außenwand dieses Bereiches 5 bildet mit der Innenwand der Trägermuffe 4 einen Hohlraum 6. der einen ringförmigen Querschnitt aufweist und in dem ein rohrförmiger Einsatz 7 angeordnet ist. Dieser rohrförmige Einsatz 7 ist auf dem Fühler 2 bcfe^l'.gt und so ausgebildet, daß er gleichzeitig auf die äußere zylindrische Wand dieses
Leiters und die innere zylindrische Wand der Trägermuffe 4 einen Druck ausübt.
In Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform (Fi g. I, 2 und 3) besteht der Einsatz 7 aus einem aus einem doppelsinnig-elastisch verformbaren Material hergestellten Röhrchen 9, das an seinem Umfang in einem ersten Bereich mit beispielsweise vier Zungen 10 versehen ist, die nach außen gewandt sind und die Aufgabe haben, auf die innere zylindrische Wand der Trägermuffe 4 einen Druck auszuüben. Das Röhrchen 9 tst außerdem an seinem Umfang und in einem zweiten Bereich mit vier Zungen 11 versehen, die nach innen gerichtet sind und die Aufgabe haben, auf die äußere Zylinderwand des Bereiches 5 des Fühlers 2 einen Druck auszuüben. Die Zungen 10 und 11 werden in an sich bekannter Weise symmetrisch aus dem Röhrchen 9 gewonnen und können auch gegenseitig um 45° versetzt sein.
Nach einiT abweichenden Ausführungsform besteht der Einsatz 7 (F i g. 4) aus einem elas'' .'h verformbaren kegclsturnpfförmigen Röhrchen S, b... dem im nicht eingebauten Zustand die kleinere Basis (Deckkreis) einen geringfügig kleineren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Abschnittes 5 des Fühlers 7 und die größere Basis (Grundkreis) einen größeren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser der Trägermuffe 4.
Nach der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform besteht der Einsatz 7 aus einem elastisch verformbaren zylindrischen Röhrchen 12. das einen mittleren Abschnitt 13 mit bogenförmigen Ausbuchtungen (beispielsweise 4 Bogen) und F.indrückungen aufweist. In diesem Abschnitt 13 befinden sich, parallel /u den Mantellinien des Rohrchens 12 verlaufend, nach außen gerichtete Ausbuchtungen 14, deren Aufgabe es ist, auf die zylindrische Innenwand der Trägermuffe 4 einen Druck auszuüben, sowie nach innen gerichtete F.indrückungen 15. die auf die Außenwand des Abschnittes 5 Jes FThlers
2 drucken.
Zwischen dem Abschnitt 16 des Fühlers 2. auf dem die "fägermuffe 4 aufsitzt, und dem Abschnitt 5 dieses Fühlers befindet sich ein ringförmiger Absatz 17. der vorteilhafterweise zur Positionierung und Lagerung eines Isoüerröhrchcns 18 /um Schul/ der (nicht dargestellten) Schweißstelle /wischen dem Kupferdraht
3 und dem innenliegenden Draht des Thermoelements 1 verwende: wird.
Um die Trägermuffe 4 an der vorher festgestellten Baueinheit /u befestigen, wird auf dem Abschnitt 5 des Fühlers 2 einer der Finsät/e 7 aufgebracht, dor aufgrund seiner Struktur. Abmessungen und elastischen Verformbarkeit kraftschlüssig an dem Fühler anliegt. Anschlie Bend v.i'cl auf den ihermoelektrischen Fühler die Träger mufft14 auf der Seile, auf der das Trienin lelement 1 gelegen ist. aufge· t.'ckl. und /war soweit, daß sie den Einsat/ 7 vollständig bedeckt. Diese Positionierung der Trägermuffe 4 erfolgt mit einem gewissen Kraftauf wand, wobei der Widerstand überwunden werden muß. den die Zungen 10 /der die Ausbuchtungen 14 oder der Bei eich der größeren Basis des Einsatzes 7 ihrer Verformung entgegensetzen. Ist die Trägerm-iffe 4 aufgebracht, so übl der Einsatz 7 auf diu Wand des Fühlers und auf die Innenwand der Trägermuffe Druckkräfte aus, die senkrecht zur Achse des Fühlers wirken und mehr als ausreichend sind, um die Trägermuffe in der gewünschten Lage zu halten.
Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt die Ersetzung der Trägermuffe 4 durch eine andere, verschiedenartige.
jedoch den gleichen innendurchmesser aufweisende Trägermuffe erforderlich ist, so kann die Trägerinuffd 4 leicht entfernt werden, beispielsweise dadurch, daß in axialer Richtung eine hinreichend große Kraft ausgeübt wird, die den Widerstand überwindet den der Einsatz 7 dem Abziehen entgegensetzt.
Wenngleich das hauptsächliche Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Rilllers insbesondere in dessen Verwendung bei Gasbrennern zu sehen ist, läßt er sich überraschenderweise jedoch gleichermaßen vorteilhaft auch bei anderen Brennern (z. B. Ölbrenncrii) anwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Thermoelektrische Fühler-Baueinheit zum Einbau bei thermoelektrischen Sicherungsvorrichtungen insbesondere bei Gasbrennern mit einem thermoelektrischen Fühler und einer Trägermuffe, in der der Fühler mittels eines Einsatzes reibschlüssiglösbar befestigt ist, der in einem Hohlraum zwischen Fühler und Trägermuffe infolge doppelsinnig-elastischer Verformung mindestens eines Teiles des Einsatzes gleichzeitig Druck auf die Innenwand der Trägermuffe und die Außenwand des Fühlers ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) radial von zylindrischen Flächen begrenzt wird und der Einsatz (7) vollständig im Hohlraum aufgenommen ist.
  2. 2. Thermoelektrische Fühlerbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoelektrische Fühler an seiner Mantelfläche einen Bereich (5) ;nit verringertem Querschnitt aufweist, wobei die Außenwand dieses Bereiches (5) mit der Innenwand der Tragermuffe (4) einen Hohlraum (6) bildet
  3. 3. Thermoelektrische fühlerbaueinheii nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Einsat/ aus einem zylindrischen Röhrchen (9) aus elastisch verformbarem Material besteht, das an seinem Umfang zumindest in einer ersten Zone mit einer Viel/dhi von in das Innere des Röhrchens (9) gerichteten Zungen (11) und zumindest in einer weiteren Zone mil einer Vielzahl von entsprechen den. nach der Außenseite des Röhrchens (9) gerichteten Zungen (IO> versch.n ist.
  4. 4. Thermoelektrische -i iihlcrbaucinheil nach An Spruch 2. dadurch gekenn/cicht -l. daß der I insal/ (7) aus einem aus elastisch verformbaren Material bestehenden und kcgelsiiimpfförmig ausgebildeten Röhrchen (8) besteht, dessen kleinere Basis (Deck kreis) einen kleineren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Abschnittes (5) vcrrin gerien Querschnitt1· des Fühlers (2) und dessen größere Basis (Grundkrcis) einen größeren Außen durchmesser hai als der Innendurchmesser der Ί rägcrmuffe(4).
  5. 5 Thermoelektrische F ühlerbatieinheil nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Einsät/ (7) aus einem Röhrchen (12) aus elastisch verformbarem Material besteht, das einen mutieren Abschnitt (H) aufweist, ilesscn Querschnitt im wesentlichen mn einer Vielzahl von parallel zu den Münlcllinicn des Rohrchens verlaufenden hogenför trugen Ausbuchtungen und f indruc klingen versehen ist. wöbe; die nach außen gerichteten Ausbuchtun gen (14) auf die Innenwand der Tragermuffc (4) einen Druck ausüben und die nach innen gerichteten F.'ndrückungen (15) auf 'he Außenwand des Ab •schnittes (5) des Fühlers (2) drucken
DE19742416493 1973-04-06 1974-04-04 Thermoelektrische Fühler-Baueinheit zum Einbau bei thermoelektrischen Sicherungsvorrichtungen insbesondere bei Gasbrennern Expired DE2416493C3 (de)

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IT1319453B1 (it) * 2000-06-09 2003-10-10 Dario Felisario Dispositivo elettrotermico per l'accesione e la rilevazione di fiammain bruciatori a gas.

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