DE2416092C3 - Transportvorrichtung für eine Einrichtung zur Messung des Querschnittes von Garnen - Google Patents
Transportvorrichtung für eine Einrichtung zur Messung des Querschnittes von GarnenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur Messung des Querschnittes von Garnen, insbesondere
von Filamenten, mit wenigstens einer Transportwalze zum Abzug des Garnes von einer Vorratsspule, die in
Laufrichtung des Garnes vor einem Meßorgan angeordnet ist, dem eine wenigstens eine Luftzuführleitung
aufweisende Düsenanordnung zur Erzeugung einer im wesentlichen in Garnlaufrichtung orientierten
Luftströmung nachgeschaltet ist.
Für die Prüfung von Erzeugnissen der Textilindustrie, insbesondere von Garnen, hinsichtlich ihres Querschnittes
über größere Längen sind Meßvorrichtungen bekanntgeworden, die den Garnquerschnitt beispielsweise
mittels optischen oder kapazitiven Mitteln abtasten und aus den Änderungen des dabei entstehenden
elektrischen Signals die entsprechenden Querschnittsschwankungcn erkennen lassen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das jeweilige
Garn durch die Meßzone mittels Transportwagen gezogen wird, die mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben
sind und demgemäß auch das Prüfgut mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegen. Diese für den
Transport von Garnen aus Naturfasern durchaus brauchbaren Transportvorrichtungen können jedoch
bei der Messung von Filamenten nicht oder nur bei Inkaufnahme
wesentlicher Unzulänglichkeiten eingesetzt werden. Der Hauptgrund dafür ist darin zu sehen, daß
derartige, aus Chemiefasern bestehende Filamente sehr elastisch und dehnbar sind und diese Filamente auf relativ großen Spulen unier Spannung aufgewickelt werden, während das Abziehen durch Zug in Richtung der
Spulenachse erfolgt so daß die fest aufeinanderliegenden Filamentschichten voneinander gelöst werden
müssen. Dies ergibt eine ungleichmäßige Zugkraft und somit eine variable Dehnung, die sich in einem variablen
Querschnitt des Filamentes äußert. Die an sich kleine Querschnittsungleichmäßigkeit der Filamente erfordert insgesamt eine hohe Empfindlichkeit der Meßgeräte. Da die dehnungsbedingten Querschnittsänderun
gen etwa in der gleichen Größenordnung liegen können wie die eigentlichen, materialbedingten Quer
schnittsänderungen, ist offensichtlich, daß dadurch die Messung der tatsächlichen Ungleichmäßigkeit stark erschwert und auch ungenau wird.
Aus der DL-PS 44 032 ist bereits eine Vorrichtung zum Transport von Garnen durch eine Garngleichmäßigkeits-Meßvorrichtung
bekannt, bei der zum Abzug des Garnes von einer Vorratsspule Abzugswalzen verwendet
sind, die in Laufrichtung des Garnes vor dem Meßorgan angeordnet sind, und bei der dem Meßorgun
eine pneumatische Transportvorrichtung mil einer im wesentlichen in Garnlaufrichtung orientierten Luftströmung
nachgeschaltet ist.
Die Verwendung einer derartigen pneumaiischen Transportvorrichtung gestattet es zwar, das Garn ohne
Ausübung von störenden Zugkräften auf die Austriusgeschwindigkeit an den Transportwalzen zu beschleunigen
und durch das Meßorgan zu führen, aber auch bei Verwendung einer derartigen Transportvorrichtung
treten noch Verfälschungen der Meßsignale auf, die dadurch bedingt sind, daß sowohl optische als auch kapazitive
Meßsysteme unterschiedliche Signale in Abhängigkeit davon abgeben, wie das häufig bandlörmige
Material in der Meßzone orientiert ist. Ändert sich nämlich diese Orientierung beim Durchlauf des Garnes
oder Filamentes durch die Meßzone, so werden dem Meßsignal nicht durch die Querschnittsform, sondern
vielmehr durch die Orientierung des Filamentes beim Durchlauf durch die Meßzone bedingte Schwankungen
aufgedrückt. Derartige Fehlanzeigen konnten bisher nur durch zusätzliche Vorrichtungen vermieden werden,
welche dem Filament einen gezielten Falschdrall erteilten und eine beispielsweise gegebene Bändchenform
des Prüfgutes innerhalb der Meßstrecke zu einer Spiralform umwandelten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art auf besonders einfache Weise
derart weiterzubilden, daß sowohl ein von Zugkräften freier Transport des Prüfgutes durch den Meßbereich
als auch eine Ausschaltung von Verfälschungen des Meßergebnisses durch spezielle Orientierungen des
Prüfgutes erreicht und damit insgesamt eine hohe Meßgenauigkeit sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Ausbildung eines FalschdraHes im Bereich
des Meßorgans die Luftzuführleitung oder die Luftzuführleitungen und die Düsenanordnung derart ausgebildet
sind, daß zusätzlich zu der in Garnlaufrichtung orientierten Luftströmung eine Rotationsströmung erzeugt
wird.
Die Doppelnutzung der Düsenanordnung zu Transporlzwecken
einerseits und zur Erzeugung eines FalschdraHes andererseits führt zu einem besonders
einfachen Aufbau und vor allem auch dazu, daß die
Funktionen des Transportes und der Falschdrallerzeugung sich in keiner Weise ungünstig gegenseitig beeinflussen
können.
Vorzugsweise ist in die zur Düsenanordnung führende Luftleitung ein regelbares Ventil geschattet
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mündet in einen in der Düsenanordnung
vorgesehenen Düsenraum ein Paar von Luftleitungen, über die die Luftströmung wahlweise von links oder
von rechts tangential in den Düsenraum einführbar ist. Auf diese Weise kann je nach den praktischen Gege
benheiten eine Verdrillung des Prüfgutes linksherum oder rechtsherum erfolgen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Luftleitungen in einem Dreiwegehahn zusammengeführt, der bevorzugt
eine neutrale Stellung aufweist, bei der zwecks drallfreien Transportes des Garnes im Düsenraum keine
Rotationsströmung auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Transportvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine bei einer Transportvorrichtung nach F i g. 1 verwendbare Düsenanordnung im Schnitt,
F i g. 3 eine Darstellung der Luft/.uführwegc zur Lr
zeugung eines Rechtsdralles und
F i g. 4 eine Darstellung der Luftwege zur Erzeugung eines Linksdralles in der Düsenanordnung.
In der Darstellung nach F i g. 1 ist ein Meßorgan 2 gezeigt, das beispielsweise nach Art eines Plattenkondensators
ausgebildet sein kann und den Querschniu des durch ihn hindurchgeführten Garnes 1 in bekannter
Weise über die sich ergebende Beeinflussung der Kapazität miPt. Selbstverständlich können auch andere
bekannte, z. B. optische Meßsysteme Anwendung finden. Das auf einer Vorratsspule befindliche Garn 1
wird mittels motorisch angetriebenen Transportwagen 3, 4 abgezogen, wobei eine Garnbremse 10 vor dem
Einlauf des Garnes in die Transportwalzen angeordnet sein kann. Die Drehzahl bzw. die Umfangsgeschwindigkeit
der Transportwagen 3, 4 legt die Durchlaufgeschwindigkeit des Garnes durch das Meßorgan 2 fest.
Mittels bekannter, nicht gezeigter Gelriebe lassen sich bestimmte Drehzahlen der Transportwalzen vorwählen.
Die Walzen fangen Spannungsänderungen im Garn voll auf und verhindern, daß diese in die Meßzone gelangen.
Ohne weitere Maßnahmen würde sich nun das unter den Transportwalzen 3, 4 austretende Garn 1 auf dem
Meßorgan ablegen, ohne daß es zwischen den Platten durchläuft. Deshalb muß unter dem Meßorgan 2 eine
weitere Zugvorrichtung vorgesehen werden, die dem Garn 1 innerhalb des Meßorgans eine vorgegebene
Spannung erteilt.
Als Zugvorrichtung wird eine kleine Düse 7 verwendet, die nach Art eines Injektors mit seitlich eintretender
und nach unten austretender Luftströmung betrieben wird.
Das Garn 1 wird durcn diese Luftströmung nach unten
mitgenommen, wodurch es einer schwachen, aber hinreichenden und weitgehend konstanten Spannung
ausgesetzt wird, die einen ungestörten Lauf durch das
Meßorgan 2 gewährleistet. Dabei ist diese Garnspannung nicht ausreichend, um merkbare Dehnungen hervorzurufen,
so daß im Meßorgan 2 keine falschen Querschnittswerte vorgetäuscht werden.
Mittels eines in die Luftzufuhr 11 eingeschalteten regelbaren
Ventils 13 kann die Stärke der Luftströmung bzw. die Geschwindigkeit der austretenden Luft und
damit die Größe der auf das Garn 1 wirkenden Spannung eingestellt werden. Das verbrauchte, aus der Düse
7 austretende Garn 1 wird beispielsweise in einem Ablagebehälter 9 aufgefangen.
F i g. 2 zeigt eine Düse 7 im .Schnitt Sie weist im wesentlichen
eine Kammer 8 auf. in der die über das Ventil 13 und die Leitung 11 einströmende Luft umgelenkt
wird und durch die Mündung 15 austritt.
Für die Messung von Filamenten in kapazim oder
optisch arbeitenden Meßorganen ist es erforderlich, den Effekt des meist bandförmigen Querschnitts innerhalb
der Meßstrecke zu kompensieren. Dies wird in bekannter
Weise dadurch erreicht, daß dem Garn ein sogenannter Falschdrall erteilt wird, wodurch die Bändchenform
des Prüfgutes innerhalb der Meßstrecke /u einer Spiralform umgewandelt wird. Bekannte Anordnungen
verwendeten hierfür ein mechanisch angetriebenes Drehröhrchen, das in unmi;telbarer Nähe des
Meßorgans angeordnet war und den genannten Falschdrall erzeugte.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht nun die Erzeugung eines Falschdralles ohne zusätzliche
Mittel.
Hierzu wird die Einmündung der Luftleitung in die Kammer 8 der Düse 7 tangential angeordnet, so daß
die einströmende Luft einen Wirbel bildet und durch Mitnahme des Garns 1 auch dieses verdrillt.
Da die Richtung dieser Verdrillung links- oder rechtsherum erfolgen kann (Z- oder S-Drall), sind der
Düse 7 zwei tangential einmündende Leitungen 11. 12 zugeführt, die in einem Dreiwegehahn vereinigt sind. Je
nach Stellung des Schwenkhebels 16 wird die Luft durch das linke Rohr U oder das rechte Rohr 12 gesteuert
und eine entsprechende Drallrichtung erzielt.
F i g. 3 und 4 zeigen diese beiden Varianten. Jc nach
der gewählten Öffnung des Hahns kann die Stärke des Luftstroms eingestellt werden. In einer weiteren Stellung
des Dreiwegehahns 14 kann Luft gleichzeitig auf beide Leitungen 11. 12 gegeben werden, wodurch keine
Wirbelbildung in der Düsenkammer 8 entsteht und somit
dem Garn 1 kein Falschdrall erteilt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Transportvorrichtung für eine Einrichtung zur Messung des Querschnitts von Garnen, insbesondere von Filamenten, mit wenigstens einer Transportwalze zum Abzug des Garnes von einer Vorratsspule, die in Laufrichtung des Garnes vor einem Meßorgan angeordnet ist, dem eine wenigstens eine
Luftzuführleitung aufweisende Düsenanordnung zur Erzeugung einer im wesentlichen in Garnlaufrichtung orientierten Luftströmung nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines FalschdraHes im Bereich des Meßorgans
(2) die Luftzuführleitung oder die Luftzuführleitungen (t 1,12) und die Düsenanordnung (7) derart ausgebildet sind, daß zusätzlich ^u der in Garnlaufrichtung orientierten Luftströmung eine Rotationsströmung erzeugt wird.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Düsenanordnung
(7) führende Luftleitung (U) ein regelbares Ventil (13) geschaltet ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen in der Düsenan-Ordnung
(7) vorgesehenen Düsenraum (8) ein Paar von Luftleitungen (11,12) mündet, über die die Luftströmung
wahlweise von links oder von rechts tangential in den Düsenraum (8) einführbar ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftleitungen
(II. 12) in einem Dreiwegehahn zusammengeführt sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiwegehahn (14)
eine neutrale Stellung aufweist, bei der zwecks drallfreien Transports des Garns (1) im Düsenraum
(8) keine Rotationsströmung auftritt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2416092B2 DE2416092B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2416092C3 true DE2416092C3 (de) | 1976-11-18 |
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