DE2416092A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport von garnen, insbesondere von filamenten, durch messorgane - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport von garnen, insbesondere von filamenten, durch messorgane

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    • G01N33/36Textiles
    • G01N33/365Textiles filiform textiles, e.g. yarns
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    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Patentanwälte L b Q U /
Dr. Manitz · D;p!,-!ng, Finsterwald Dipl.-ing. Grämlcow
Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Garnen, insbesondere von Filamenten, durch Messorgane
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Garnen, insbesondere von Filamenten, durch Messorgane.
Für die Prüfung von Erzeugnissen der Textilindustrie, insbesondere von Garnen hinsichtlich ihres Querschnittes über grössere Längen sind Messvorrichtungen bekannt geworden, die den Garnquerschnitt abtasten, beispielsweise mit optischen oder kapazitiven Mitteln, und aus den Aenderungen des dabei entstehenden elektrischen Signals die entsprechenden Querschnittschwankungen erkennen lassen. Für das Durchziehen des Garnes durch die Messzone wurden bisher Transportwalzen verwendet, die, mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben, das Prüfgut mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegten. Für das Durchziehen von Garnen aus Naturfasern, beispielsweise aus Baumwolle oder Wolle, war diese Anordnung durchaus brauchbar. .
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Für die Messung von Filamenten jedoch ergaben sich mit einer solchen Transportanordnung Unzulänglichkeiten aus folgenden Gründen: Filamente (aus Chemiefasern) sind sehr elastisch und dehnbar; sie sind auf relativ grossen Spulen unter Spannung aufgewickelt und das Abziehen erfolgt durch Zug in Richtung der Spulenachse, so dass die fest aufeinanderliegenden Filamentschichten voneinander gelöst werden müssen. Dies ergibt eine ungleichmässige Zugkraft und somit eine variable Dehnung, die sich in einem variablen Querschnitt des Filamentes äussert; die an sich kleine Querschnittsungleichmässigkeit der Filamente erfordert eine hohe Empfindlichkeit der Geräte, so dass die dehnungsbedingten Querschnittsänderungen etwa in der gleichen Grössenordnung in Erscheinung treten wie die eigentlichen, materialbedingten Querschnittsänderungen und dadurch eine vermehrte totale Ungleichmässigkeitvortäuschen. Wohl wurde versucht, die zugspannungsbedingten Dehnungsänderungen äirch den Einsatz verschiedener Fadenbremsen zu beseitigen oder zumindestens zu verringern, dem aber kein wesentlicher.Erfolg beschieden war.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung der Transportwalzen nach der Messzone liegt darin, dass sich das von den Transportwalzen auslaufende Prüfgut die Tendenz zum Haftenbleiben an Apparateteilen aufweist, vorallem die- stark elektrostatisch, wirkenden Filamente. Hierfür mussten entweder Aufrollvorrichtungen vorgesehen werden, die das Prüfgut nach
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dem Verlassen den Transportwagen wieder aufwickelt, oder aber Abblas- oder Absaugvorrichtung, die das Prüfgut in einen Auffangbehälter befördert.
Eine weitere Massnahme zur Erzielung eines dem Materialquerschnitt von Filamenten tatsächlich entsprechenden Signals besteht darin, dem Prüfgut im Bereiche der Messzone einen sogenannten Falschdrall zu erteilen, um die Querschnittsform des Filamentes innerhalb der Messzone auszumitteln. Sowohl optische als auch kapazitive Messsysteme geben nämlich unterschiedliche Signale ab je nachdem, wie das bei Filamenten in der Regel bandförmige Material in der Messzone orientiert ist. Aendert sich nun diese Orientierung beim Durchlauf des Filamentes durch die Messzone, werden dem Signal zusätzliche, nicht durch die Querschnittsform bedingte Schwankungen des Messsignals aufgedrückt. Durch den Falschdrall im FiIament, der mit zusätzlichen Vorrichtungen erzeugt werden musste, wird erreicht, dass solche Fehlanzeigen vermieden werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft ein Verfahren zum Transport von Garnen, insbesondere von Filamenten, durch Messorgane, und zeichnet sich dadurch aus, dass das Garn mittels Transportwalzen, die in Laufrichtung des Garnes, vor dem Messorgan angeordnet'sind, von einer Vorratsspule abgezogen wird, und dass das hinter den
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Transportwagen austretende Garn mittels einer im wesentlichen in Richtung seines Durchlaufes orientierten Luftströmung weiterbefördert wird, wobei es einer gleichmassigen, einstellbaren Spannung unterworfen wird.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sie besteht aus einem Paar vor dem Messorgan angeordneter Transportwalzen sowie aus einer Düse zur Erzeugung einer gleichmässigen, einstellbaren Spannung im Bereich des Messorgans.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann dadurch verwirklicht werden, dass die Luftströmung entweder durch das Ausströmen aus einer unter Ueberdruck stehenden Leitung, oder aber durch die Saugwirkung einer unter Unterdruck stehenden Leitung erzeugt wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann dadurch vorteilhaft ausgebildet sein, dass in die Leitung des pneumatischen Beschleunigers ein Regelventil eingebaut ist, mit welchem die Strömungsgeschwindigkeit und damit die auf das Prüfgut ausgeübte Spannung einstellbar gemacht sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass die Leitung für die Erzeugung der Luftströmung tangential in die Düse eingeführt wird; dadurch wird erreicht, dass die Luft in der Düse einen Wirbel bildet und dabei dem Prüfgut ohne mechanische Berührung zusätzlich eine Drehung erteilt.
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Dabei können die Zuführungsleitungen von links und/oder von rechts in die Düse eingeführt und mittels eines Dreiweghahns verbunden sein, so dass je nach Bedarf ein rechts- oder ein linksorientierter Wirbel entsteht und dem Garn zusätzlich ein Falschdrall nach rechts oder
links (S- oder Z-Drall) erteilt wird.
Dies ist insbesondere für die bändchenförmigen Filamente vorteilhaft, da dadurch in der Messzone ein Mittelwert des Querschnittes gebildet wird, wodurch der sogenannte Formeffekt solcher unrunder Querschnitte ausgeschaltet wird.
Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung;
Fig. 2 eine Düse im Schnitt;
Fig. 3 eine Darstellung der Luftwege für einen Rechtswirbel, und
Fig. 4 eine solcher für einen Linkswirbel in der Düse.
In der Ansicht gemäss Fig. 1 ist mit 2 ein Messorgan bezeichnet, welches beispielsweise nach Art eines Plattenr kondensators ausgebildet sein kann und den Querschnitt des durch ihn hindurchgeführten Garns 1 in bekannter Weise über dessen Beeinflussung der Kapazität misst. Selbstver-
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ständlich, können auch andere bekannte, z.B. optische, Messsysteme Anwendung finden. Das auf einer Vorratsspule befindliche Garn 1 wird nun mittels motorisch angetriebenen Transportwalzen 3, 4 abgezogen, wobei eine Garnbremse 10 vor dem Einlauf des Garn in die Transportwalzen angeordnet sein kann. Die Drehzahl bzw. die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen 3, 4 legt die Durchlaufgeschwindigkeit des Garns durch das Messorgan 2 fest. Mittels an sich bekannter, nicht gezeigter Getriebe lassen sich, bestimmte Drehzahlen der Transportwalzen vorwählen. Die Walzen fangen Spannungsänderungen im Garn voll auf und verhindern, dass Sie in die Messz-one gelangen.·
Ohne weitere Massnahmen würde sich nun das unter den Transportwalzen 3, 4 austretende Garn 1 auf dem Messorgan ablegen, ohne dass es zwischen den Platten durchläuft. Deshalb muss unter dem Mess organ 2 eine v/eitere Zugvorrichtung vorgesehen werden, die dem Garn 1 innerhalb des Messorgans eine vorgegebene Spannung erteilt. Brfindungsgemäss wird als Zugvorrichtung eine kleine Düse 7 verwendet, die nach Art eines Injektors'mit seitlich eintretender und nach unten austretender Luftströmung betrieben wird. Das Garn 1 wird durch diese Luftströmung nach unten mitgenommen, wodurch es einer schwachen, aber hinreichenden und weitgehend konstanten Spannung ausgesetzt wi'rd, die einen ungestörten Lauf durch das Messorgan 2 gewährleistet. Dabei ist diese Garnspannung nicht ausreichend, um merkbare Deh-
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nungen hervorzurufen, so dass im Messorgan 2 keine falschen Querschnittswerte vorgetäuscht werden.
Mittels eines in die Luftzufuhr 11 eingeschalteten regelbaren Ventils 15 kann die Stärke der Luftströmung bzw. die Geschwindigkeit der austretenden Luft und damit die Grosse der auf das Garn 1 .wirkenden Spannung eingestellt werden.. Das verbrauchte, aus der Düse 7 austretende Garn 1 wird beispielsweise in einem Ablagebehälter 9 aufgefangen.
Figur 2 zeigt eine Düse 7 im Schnitt. Sie weist im wesentlichen eine Kammer 8 auf, in der die über das Ventil 13 und Leitung 11 einströmende Luft umgelenkt wird und durch die Mündung 15 austritt.
Für die Messung von Filamenten in kapazitiv oder optisch arbeitenden M.essorganen ist es erforderlich, den Effekt des meist bandförmigen Querschnitts innerhalb der Messstrecke zu kompensieren. Dies wird in bekannter Weise dadurch erreicht, dass dem Garn ein sogenannter Falschdrall erteilt wird, wodurch die Bändchenform des Prüfgutes innerhalb der Messstrecke zu einer Spiralform umgewandelt wird. Bekannte Anordnungen verwendeten hierfür ein mechanisch angetriebenes Drehröhrchen, das in unmittelbarer Nähe des Messorgans angeordnet war und den genannten Fallschdrall erzeugte.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die entsprechende Vorrichtung ermöglichen nun die Erzeugung eines Falschdralls
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ohne zusätzliche Mittel. Hierzu wird die Einmündung der Luftleitung in.die Kammer 8 der Düse 7 tangential angeordnet, so dass die einströmende Luft einen Wirbel bildet und durch Mitnahme des Garns 1 auch dieses verdrillt. Da die Richtung dieser Verdrillung links- oder rechtsherum erfolgen kann (Z- oder S-Drall), sind der Düse 7 zwei tangential einmündende Leitungen 11, 12 zugeführt, die in einem Dreiweghahn vereinigt sind. Je nach Stellung des Schwenkhebels 16 wird die Luft durch das linke (11) oder das rechte Rohr 12 gesteuert und eine entsprechende Drallrichtung erzielt. Fig. 3 und 4 zeigen diese beiden Varianten. Je nach der gewählten Oeffnung des Hahns kann die Stärke des Luftstroms eingestellt werden. In einer weiteren Stellung des Dreiweghahns 14 kann Luft gleichzeitig auf beide Leitungen 11, 12 gegeben werden, wodurch keine Wirbelbildung in der Düsenkammer entsteht und somit dem Garn 1 kein Falschdrall erteilt wird.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1Λ Verfahren zum Transport von Garnen, insbesondere von "■— Filamenten, durch Messorgane, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (1) mittels Transportwalzen (3» 4·)» die
    , in Laufrichtung des Garnes vor dem Messorgan (2) angeordnet sind, von einer Vorratsspule (5) ab^gzogen wird, und daß das hinter den Transportwalzen austretende Garn mittels einer im wesentlichen in Richtung seines Durchlaufes orientierten Luftströmung weiterbefördert wird, wobei es einer gleichmässigen, einstellbaren Spannung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Transportwalzen (3, 4-) zulaufende Garn (1) mittels einer Garnbremse (10) beruhigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Garn (1) mitnehmende Luftströmung in einer nach Art eines Injektors wirkenden Düse (7) erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die das Garn (1) mitnehmende Luftströmung durch das Einströmen von unter Überdruck stehender Luft hervorgerufen wird.
  5. 5. Verjähren nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die das Garn (1) mitnehmende Luftströmung durch das Ausströmen von unter Unterdruck stehender Luft hervorgerufen wird.
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    Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen (11, 12) in einem Dreiweghahn (14) zusammengeführt sind, welcher Dreiweghahn in eine neutrale Stellung drehbar ist, so daß in der Düse kein Luftwirbe.1 gebildet wird, und dabei kein Drall auf das Garn (1) übertragen wird.
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    den
  6. 6. Verfahren nach /Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die der Düse (7) zugeleitete luftströmung tangential in den Düsenraum (8) eingeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, • daß die Luftströmung wahlweise von links oder von rechts tangential in den Düsenraum (8).eingeführt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar vor dem Messorgan (2) angeordneter Transportwalzen (3, ^), sowie durch eine Düse (7) zur Erzeugung einer gleichmäßigen, einstellbaren Spannung und eines Falschdralles im Bereich des Messorgans (2).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, .gekannzeichnet durch tangential in die Düse (7) einmündende Luftleitungen (11, 12).
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftleitung (11) ein regelbaren Ventil (13) gelegt ist, mit welchem Ventil der Luftstrom und damit die Garnspannung steuerbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nac!\ den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen (11, 12) in einem regelbaren Ventil (13) zusammengeführt sind, mit welchem Ventil der Luftstrom und damit die Garnspannung steuerbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9t dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die Luftleitungen (11, 12) in einem Dreiweghahn (14) zusammengeführt sind, mit welchem Qsiweghahn I der Luftstrom durch die links oder rechts in die Düse ' mündende Zuleitung (11 bzw. 12) steuerbar und damit dem Garn (1) ein S- oder Z-Drall erteilbar ist.
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DE19742416092 1973-09-26 1974-04-03 Transportvorrichtung für eine Einrichtung zur Messung des Querschnittes von Garnen Expired DE2416092C3 (de)

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DE2416092C3 DE2416092C3 (de) 1976-11-18

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JPS552864U (de) 1980-01-10
GB1471996A (en) 1977-04-27
CS172895B2 (de) 1977-01-28
DE2416092B2 (de) 1976-04-01
HK64578A (en) 1978-11-10
MY7900006A (en) 1979-12-31
BE818841A (fr) 1974-12-02
CH563303A5 (de) 1975-06-30
HU170362B (de) 1977-05-28
JPS5524051Y2 (de) 1980-06-09
IN139790B (de) 1976-07-31
FR2244694A1 (de) 1975-04-18
US3951321A (en) 1976-04-20
JPS5063257A (de) 1975-05-29

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