CH626923A5 - - Google Patents
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- CH626923A5 CH626923A5 CH76378A CH76378A CH626923A5 CH 626923 A5 CH626923 A5 CH 626923A5 CH 76378 A CH76378 A CH 76378A CH 76378 A CH76378 A CH 76378A CH 626923 A5 CH626923 A5 CH 626923A5
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/06—Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines gleichmässigen, kontinuierlichen Faserverbandes in einer Karde, bei dem die Abweichung des Ist-Wertes der Bandmenge von einem vorgegebenen Soll-Wert zur Regelung der zugeführten Flockenmenge zur Karde herangezogen wird.
Um das die Karde verlassende Band im Hinblick auf seinen Querschnittsverlauf zu vergleichmässigen, ist es bekannt, dass das Vergleichssigal das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Kardeneingang und Kardenausgang an mindestens einer Stelle verändert und dadurch den Verzug innerhalb der Karde variiert. Dazu liefert ein Messorgan ein dem Querschnitt des Faserbandes proportionales Signal. Das verstärkte, den langperiodischen Schwankungen entsprechende Signal wirkt auf ein regelbares Getriebe-, wodurch die Drehzahl z.B. einer Einzugswalze so gesteuert wird, dass sie bei Materialüberschuss verlangsamt, bei Materialmangel aber beschleunigt wird. Der Einzugswalze wird das Fasergut von einem Schlagmaschinenwickel zugeführt. Dieses Verfahren ist anlagemässig zu aufwendig. Ausserdem stört, dass es nicht überall zulässig ist, den das Fasergut transportierenden Maschinenteilen beliebig grosse Drehzahländerungen zu erteilen. Da die Karde mit allen ihren Teilen auf eine bestimmte optimale Arbeitsweise abgestimmt ist und Abweichungen nur in sehr engen Grenzen zugestanden werden können, können erhebliche Nachteile bei der Verarbeitung auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das anlagemässig weniger aufwendig ist und eine Regelung der Bandstärke ohne Änderung der Drehzahl von Kardenteilen und damit des Verzuges gestattet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem die Ausregulierung von langperiodischen Schwankungen des Querschnitts durch Veränderung der Zufuhrmenge an Fasergut am Eintritt der Karde erfolgt, ändert das Stellglied er-findungsgemäss die abgelieferte Fiockenmenge von einer Liefervorrichtung. Dadurch ist in einfacher Weise eine Regelung der Bandstärke ohne Änderung der Drehzahl von Kardenteilen verwirklicht Das Verfahren hat den weiteren Vorteil, dass die Änderung der Flockenmenge vorverlegt ist, so dass in einem frühzeitigen Produktionsschritt bereits ein Einfluss auf die den Karden zugeführte Flockenmenge genommen wird.
Vorteilhaft wird der Ist-Wert der Bandmenge vor der Karde gemessen, um einen kurzen Regelkreis zu bilden.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Regler mit einem Stellgerät in Verbindung steht, das durch die Speisewalze der Karde mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und durch dessen Abtrieb die Drehzahl einer Abliefereinrichtung stufenlos geregelt wird. Durch die Einschaltung des Stellgerätes gelingt es,
dass die Drehzahl der Einzugswalze nicht verändert zu werden braucht. Zugleich beeinflusst der Regler den Abtrieb des Stellgerätes, so dass die mit dem Abtrieb in Verbindung stehende Ablieferungseinrichtung stufenlos regelbar ist.
Bei pneumatischer Flockenbeschickung sind als Ablieferungseinrichtung die Abzugswalzen eines Speiseschachtes vorgesehen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist neben der Regelung der Drehzahl der Ablieferungseinrichtung die Weite des Speiseschachtes regelbar. Dadurch lässt sich die Dicke der Materialvorlage ändern.
Wenn die Karde einer Schlagmaschine nachgeordnet ist, ist als Ablieferungseinrichtung eine Abwickelvorrichtung für das Faservlies vorgesehen.
Durch die Verwendung eines Dreipunktreglers ist der anlagemässige Aufwand stark reduziert, so dass die erfin-dungsgemässe Vorrichtung wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Wenn das Stellgerät einen Stellmotor aufweist, kann eine zeitlich gesteuerte Regelung verwirklicht werden. Bei einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform weist das Stellgerät einen Schrittmotor auf, so dass eine weggesteuerte Regelung erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der das Messglied hinter der Karde angeordnet ist und als Ablieferungseinrichtung die Abzugswalzen eines Speiseschachtes vorgesehen sind und
Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vor5
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richtung, bei der das Messglied vor der Karde angeordnet ist und als Ablieferungseinrichtung die Abwickelvorrichtung für ein Faservlies vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Karde bekannter Bauart. Aus einem Speiseschacht 1 werden die Textilfaserflocken durch Abzugswalzen 2 abgenommen und einer Speisewalze 3 zugeführt. Zwischen den Abzugswalzen 2 und der Speisewalze 3 ist ein Stellgerät 4, z.B. ein Regelgetriebe, angeordnet. Der Antrieb 5 des Stellgerätes 4 wird durch die Speisewalze 3 konstant angetrieben. Der Abtrieb 6 des Stellgerätes 4 kann über eine Verbindung die Abzugswalzen 2 des Speiseschachtes antreiben. Auf der der Zufuhrseite entgegengesetzten Seite der Trommel 7 wird das Textilfaservlies in einen Trichter 8 zu einem Faserband 9 zusammengeführt. Der Trichter 8 ist als Messglied ausgebildet und liefert ein dem Querschnitt des Faserbandes 9 entsprechendes pneumatisches Signal über eine Messleitung 10 auf einen Dreipunktregler 11. Das verstärkte, den langperiodischen Schwankungen des Faserbandes 9 entsprechende Signal wirkt auf den Stellmotor 12 des Stellgerätes 4. Dadurch wird über die Drehzahl des Abtriebes 6 die Drehzahl der Abzugswalzen 2 des Speiseschachtes 1 verändert. Auf diese Weise werden bei zu geringem Querschnitt des Faserbandes 9 mehr Flocken und bei zu starkem Querschnitt des Faserbandes 5 9 weniger Flocken aus dem Speiseschacht 1 abgezogen und der Speisewalze 3 vorgelegt.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der von einem Faserwickel 13 die Textilfaserflocken in Form eines Faservlieses durch eine Abwickelvorrichtung 14 ab-io genommen und der Speisewalze 3 zugeführt werden. Das Stellgerät 4 ist zwischen der Abwickelvorrichtung 14 und der Speisewalze 3 angeordnet und entspricht im Aufbau Fig. 1. Zwischen der Abwickelvorrichtung 14 und der Speisewalze 3 ist weiterhin eine Wiegeeinrichtung 15 angeordnet, 15 auf der das Textilfaservlies entlanggleitet. Die Wiegeeinrichtung 15 liefert ein dem Ist-Gewicht des Textilfaservlieses entsprechendes Signal auf einen Regler 11. Das verstärkte Signal wirkt auf den Stellmotor 12 des Stellgerätes 4. Dadurch wird über die Drehzahl des Abtriebes 6 die Drehzahl 20 der Abwickelvorrichtung 14 verändert.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Erzeugen eines gleichmässigen, kontinuierlichen Faserverbandes in einer Karde, bei dem die Abweichung des Istwertes der Bandmenge von einem vorgegebenen Sollwert zur Regelung der zugeführten Flockenmenge zur Karde herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert der Bandmenge mit einem vorgewählten Sollwert verglichen wird und dass das aus der Abweichung gewonnene Signal über eine Regelung auf ein Stellglied einwirkt, wobei das Stellglied die Ablieferung der Flok-kenmenge von einer Liefervorrichtung ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert der Bandmenge vor der Karde gemessen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem die der Karde zugeordnete Fasermenge gemessen und die sich dabei ergebenden Abweichungen von einem Sollwert zur entsprechenden Änderung der Liefermenge und/ oder Liefergeschwindigkeit zu den Karden herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichungen der Faser- bzw. Bandmenge im Durchlauf gemessen werden und dass das aus der Abweichung gewonnene Signal stetig über eine Regelung auf ein Stellglied einwirkt, das die Umdrehungszahl einer der Karde vorgeschalteten Liefereinrichtung laufend ändert.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der ein Messglied einem Regler zugeordnet ist, der mit einem Stellglied in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (11) mit einem Stellgerät (4) in Verbindung steht, das durch die Speisewalze (3) der Karde mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und durch dessen Abtrieb (6) die Drehzahl einer Abliefereinrichtung (2, 14) stufenlos geregelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Abliefereinrichtung die Abzugswalzen (2) eines Speiseschachtes (1) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite des Speiseschachtes (1) zusätzlich geregelt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Abliefereinrichtung die Abwickelvorrichtung (14) für ein Faservlies vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Regler (11) ein Dreipunktregler verwendet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellgerät (4) einen Stellmotor (12) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellgerät (4) einen Schrittmotor aufweist.
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