DE241547C - - Google Patents

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DE241547C
DE241547C DENDAT241547D DE241547DA DE241547C DE 241547 C DE241547 C DE 241547C DE NDAT241547 D DENDAT241547 D DE NDAT241547D DE 241547D A DE241547D A DE 241547DA DE 241547 C DE241547 C DE 241547C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/445Reinforcements formed separately from the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
241547 KLASSE 54a. GRUPPE
ALBERT STAHN in HANNOVER.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schachteln mit Halseinsatz mittels Faltkartons, bei dem der Gedanke, die Lappen des Boden- oder Deckelteiles durch teil weises Einstecken und teilweises Anlegen von außen an den Rahmen mit diesem mittels eines Klebstreifens zu verbinden, dem besonderen Zweck dienstbar gemacht wird, Boden und Deckel aus zwei getrennten Pappstücken herzustellen. Es soll nämlich gemäß der Erfindung eine besondere Verbindung zwischen dem durch den Bodenteil und dem Halseinsatz gebildeten Unterteil der Schachtel dadurch erfolgen, daß durch Schlitze gebildete Teile des einen Deckellappens innen bzw. außen an die Rückwand des Rahmens angelegt werden, worauf der umgelegte Schließstreifen einen oder einzelne dieser Lappenteile faßt und so die Gelenkkante des Deckels auf die Höhe der Oberkante kommt. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Seitenlappen des Bodenteiles mit den Seitenwänden des Halseinsatzes durch Schlitze ineinandergefügt werden.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Gestaltungsformen, welche die Schachtel bei Anwendung des Verfahrens annimmt, dargestellt.
In Fig. ι ist A der Karton, welcher den Deckelteil der Schachtel bilden soll. Er ist mit Lappen B versehen, die durch Ritzung oder Rillüng des Kartons nach den Linien C von diesem abgebogen werden können. D ist der für die Bildung des Bodens der Schachtel bestimmte Kartonteil, welcher mit Seitenlappen E, E1 'versehen ist, die durch Ritzung oder Rillung des Kartons D nach den Linien F von diesem abgebogen werden können. Für die Bildung des Halseinsatzes dient der Kartonstreifen G, welcher durch Biegung um die Falzlinien oder Rillen H und Verbindung seiner Enden zu einem geschlossenen Rahmen geformt wird, wie ihn Fig. 2 darstellt. Die Seitenlappen B des Kartonteiles A sind halb so hoch bzw. etwas weniger als halb so hoch wie der Streifen G, ebenso die Seitenlappen E des Bodenteiles D, während die Seitenlappen E1 des Bodenteiles D gleiche Höhe mit dem Streifen G haben.
Zur Herstellung der Schachtel wird nun der Bodenteil D mit den Seitenlappen E1 in den Rahmen G eingeschoben (Fig. 3) und nach Einfüllung der Ware der Deckelteil A auf den Oberrand des Rahmens G gestülpt. Die Seitenlappen Z?1 federn nach außen und liegen dadurch gegen den Rahmen G fest an. Darauf wird ein Schließstreifen K (Fig. 4) außen um die Schachtel herumgeklebt, der zweckmäßig mit seinen Randteilen K1 unter den Bodenteil D faßt, um die Schlitze zu verdecken, welche sich zwischen den in den Rahmen G eingeschobenen Seitenlappen-Zs1 und dem ersteren an der Unterseite bilden.
Zur Öffnung des Deckels kann der Schließstreifen K in beliebiger Weise längs der unteren Grenzlinien L des Deckelteiles A aufgeschnitten werden. .
Fig. 5 stellt nun das die Erfindung bildende Verfahren dar. Hier ist der eine Lappen B des Deckelteiles A mit Einschnitten O versehen, so daß der betreffende Lappen in Teile B1, B2, B3 zerlegt ist. Von diesen Lap-
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penteilen werden die äußeren B1 und B3 oder der mittlere B2 in den Schlitz zwischen dem hinteren Lappen E1 des Bodenteiles D und der Rückwand des Halseinsatzes oder Rahmens G gesteckt, während der übrige Teil des Lappens auf die äußere Seite des Rahmens G gelegt wird (Fig. 5 und 6).
In den Fig. 5 und 6 ist eine Zwischenstellung dargestellt, wo die Lappen B1, B2 und Bs halb eingeschoben sind. Die übrigen Lappen B des Deckelteiles A werden nach Einfüllung der Ware wie vorher in ganzer Länge auf die Außenseiten des Rahmens G gelegt und darauf wiederum der Schließstreifen K um die Seitenwände der Packung herumgelegt. Der Effekt dieser Methode ist der, daß die Gelenkkänte T des Deckels A mit der einen Falzlinie C (Fig. 1) zusammenfällt und also in Höhe der Oberkante des Rahmens G liegt (Zigarrenkistenform).
Um eine besonders feste Verbindung zwischen dem Unterteil D und dem Rahmen G zu erzielen, können gemäß Fig. 7 die Lappen E1 und die zugehörige Wand des Rahmens G mit Schlitzen P versehen werden, welche ineinandergeschoben werden. Die Schlitze P werden dann mit den in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Schlitzen O des Deckelteiles A kombiniert, indem die entsprechenden Teile des Gelenklappens des Deckelteils in die innen und außen von der Rahmen wandung liegenden Spalte eingesteckt werden, welche zwischen dem Rahmen und dem durch Schlitzung mit ihm verbundenen Lappen des Bodenteiles gebildet werden. Auf diese Weise wird ebenfalls erreicht, daß die Gelenkkante des Deckels A auf gleicher Höhe mit demT Oberrand des Rahmens G liegt.
Die Schlitzung zur Verbindung der Teile der Schachtel kann naturgemäß auf allen Seiten derselben vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung ["einer Schachtel mit Halseinsatz mittels FaItkartons, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Verbindung zwischen dem durch Bodenteil (D) und Halseinsatz (G) gebildeten Unterteil und dem Deckelteil der Schachtel dadurch erfolgt, daß durch Schütze (0) gebildete Teile (B1, B2, BB) des einen Deckellappens (A) innen bzw. außen an die Rückwand des Rahmens (G) angelegt werden, worauf der umgelegte Schließstreifen einen oder einzelne dieser Lappenteile (B1, B2, B3) faßt und so die Gelenkkante des Deckels auf die Höhe der Oberkante kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen (E1) des Bodenteils (D) mit den Seitenwänden des Halseinsatzes (G) unter Benutzung von an ihnen angebrachten Schlitzen (P) miteinander verbunden werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE241547C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104313B (de) * 1954-01-11 1961-04-06 Bahlsen Werner Verfahren und Zuschnitte zum Herstellen von einseitig offenen Faltbehaeltern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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