DE112012004220T5 - Zigarettenschachtel mit verstärktem Klappdeckel und entsprechendes Verpackungsverfahren - Google Patents

Zigarettenschachtel mit verstärktem Klappdeckel und entsprechendes Verpackungsverfahren Download PDF

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Luca Petrucci
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Abstract

Zigarettenschachtel (1) mit Klappdeckel, aufweisend: eine innere Packung (3), die eine Gruppe Zigaretten einschließt; einen Behälter (2) mit einem offenen oberen Ende (4), einer unteren Wand (7) entgegengesetzt zu dem offenen oberen Ende (4), einer vorderen Wand (8), einer hinteren Wand (9) parallel und entgegengesetzt zu der vorderen Wand (8) und zwei entgegengesetzten parallelen seitlichen Wänden (10); und einen Deckel (5), der gelenkig an dem Behälter (2) entlang eines Gelenks (6) angebracht ist und eine obere Wand (13) entgegengesetzt zu dem offenen oberen Ende (4), eine hintere Wand (15) und zwei entgegengesetzte parallele seitliche Wände (16) aufweist; und wobei die hintere Wand (9) des Behälters (2), die hintere Wand (15) des Deckels (5), die obere Wand (13) des Deckels (5) und die vordere Wand des Deckels (5) durch jeweilige innere Bahnen (9'', 15'', 13'', 14'') definiert sind, die jeweiligen äußeren Bahnen (9', 15', 13', 14') überlagert und an diese geklebt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel mit Scharnier- bzw. Klappdeckel und ein relatives Verpackungsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Eine starre Zigarettenschachtel mit Scharnier- bzw. Klappdeckel umfasst eine innere Packung, die eine Gruppe Zigaretten einschließt; und eine starre äußere Packung, welche die innere Packung aufnimmt. Die äußere Packung umfasst ihrerseits einen becher- bzw. tassenförmigen Behälter mit einem offenen oberen Ende; und einen Deckel, der gelenkig an dem Behälter angebracht ist, um sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu drehen, wobei das offene obere Ende geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Der Deckel der meisten vermarkteten Schachteln weist eine vordere Wand; eine obere Wand senkrecht zu der vorderen Wand; eine hintere Wand gegenüberliegend bzw. entgegensetzt und parallel zu der vorderen Wand; und zwei gegenüberliegende bzw. entgegensetzte parallele seitliche Wände senkrecht zu den anderen Wänden auf. Normalerweise sind die obere und die hintere Wand des Deckels einschichtig, und nur ein begrenzter Teil der vorderen Wand des Deckels ist durch Einwärtsfalten bzw. -klappen und Kleben einer Verstärkungsklappe bzw. -lasche zweischichtig. In einigen Fällen jedoch müssen die obere und die hintere Wand ebenfalls verstärkt werden, um den Deckel als Ganzes zu stärken und eine Verformung zu verringern, die durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Deckels verursacht wird.
  • Um die obere und die hintere Wand des Deckels zu verstärken, bestehen diese jeweils aus zwei überlagerten, vorzugsweise verklebten Schichten. Für die vordere, die obere und die hintere Wand des Deckels weist der Rohling, aus dem die äußere Packung besteht, jeweilige innere und äußere Paneele bzw. Bahnen auf, die überlagert und vorzugsweise aneinander geklebt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die inneren und äußeren Bahnen der vorderen, der oberen und der hinteren Wand des Deckels überlagert und vorzugsweise verklebt, bevor der Rohling auf die innere Packung aufgebracht wird, d. h. stromaufwärts einer Verpackungseinheit, an welcher der Rohling um die innere Packung gefaltet wird. Es wurde jedoch herausgefunden, dass unvermeidbare Rückfederungskräfte in dem Rohling eine relative Bewegung zwischen den überlagerten, verklebten inneren und äußeren Bahnen der vorderen, der oberen und der hinteren Wand des Deckels bewirken, mit dem Ergebnis, dass bei dem eigentlichen Behälter die inneren und äußeren Bahnen nicht ordnungsgemäß zusammenpassen (es ist wichtig daran zu denken, dass der Klebstoff zwischen den inneren und äußeren Bahnen einige Zeit zum Aushärten und Ausüben von ausreichend Halt benötigt).
  • Um die inneren und äußeren Bahnen der vorderen, der oberen und der hinteren Wand des Deckels in der richtigen Position zu halten, sobald sie überlagert sind, sind daher mechanische Mittel erforderlich, um Druck auf diese auszuüben. Solche Mittel sind jedoch kompliziert in der Herstellung und erhöhen damit die Kosten der Verpackungsmaschine erheblich.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zigarettenschachtel mit verstärktem Scharnier- bzw. Klappdeckel und ein relatives Verpackungsverfahren bereitzustellen, die bzw. das ausgelegt ist, die oben genannten Nachteile zu eliminieren und gleichzeitig kostengünstig und leicht zu implementieren ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Zigarettenschachtel mit verstärktem Scharnier- bzw. Klappdeckel und ein relatives Verpackungsverfahren gemäß der beiliegenden Ansprüche bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Anzahl nicht einschränkender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Zigarettenschachtel gemäß der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Konfiguration zeigt;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der Zigarettenschachtel von 1 in einer offenen Konfiguration zeigt;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht der Zigarettenschachtel von 1 in einer geschlossenen Konfiguration zeigt;
  • 4 einen schematischen Querschnitt, bei dem Teile der Klarheit halber entfernt sind, des Deckelbereichs der Zigarettenschachtel von 1 zeigt;
  • 5 eine ausgebreitete bzw. aufgespannte Ansicht eines Rohlings zeigt, aus dem die Zigarettenschachtel von 1 zu bilden ist;
  • 6 eine perspektivische schematische Ansicht eines Teils des Rohlings von 5 zeigt, wenn die Zigarettenschachtel von 1 hergestellt wird;
  • 7 eine Draufsicht einer Variation des Rohlings von 5 zeigt;
  • 8 einen schematischen Querschnitt, bei dem Teile der Klarheit halber entfernt sind, des Deckelbereichs einer anderen Ausführungsform einer Zigarettenschachtel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine ausgebreitete bzw. aufgespannte Ansicht eines Rohlings zeigt, aus dem die Zigarettenschachtel von 8 zu bilden ist;
  • 10 eine perspektivische schematische Ansicht eines Teils des Rohlings von 9 zeigt, wenn die Zigarettenschachtel von 8 hergestellt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nummer 1 in 1, 2 und 3 gibt als Ganzes eine starre Zigarettenschachtel an. Die Zigarettenschachtel 1 umfasst einen becher- bzw. tassenförmigen Behälter 2 aus starrem Karton; und eine innere Packung 3, die im Inneren des Behälters 2 untergebracht bzw. aufgenommen ist und eine Gruppe Zigaretten einschließt.
  • Der Behälter 2 weist ein offenes oberes Ende 4 und einen becher- bzw. tassenförmigen Deckel 5 auf, der entlang eines Gelenks bzw. Scharniers 6 gelenkig angebracht ist, um sich bezüglich des Behälters 2 zwischen einer offenen Position (2) und einer geschlossenen Position (1 und 3) zu drehen, wobei das offene obere Ende 4 geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Der Behälter 2 weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf und umfasst eine untere Wand 7 gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu dem offenen oberen Ende 4; eine vordere Wand 8; eine hintere Wand 9 gegenüberliegend bzw. entgegensetzt und parallel zu der vorderen Wand 8; und zwei gegenüberliegende bzw. entgegensetzte parallele seitliche Wände 10. Vier Längskanten bzw. -ränder 11 sind zwischen den seitlichen Wänden 10 und der vorderen und der hinteren Wand 8 und 9 definiert; und vier Querkanten bzw. -ränder 12 sind zwischen der unteren Wand 7 und der vorderen, der oberen und der hinteren Wand 8, 9 und 10 definiert.
  • Der Deckel 5 weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf und umfasst eine untere Wand 13 gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu dem offenen oberen Ende 4; eine vordere Wand 14; eine hintere Wand 15 gegenüberliegend bzw. entgegensetzt und parallel zu der vorderen Wand 14; und zwei gegenüberliegende bzw. entgegensetzte parallele seitliche Wände 16. Vier Längskanten bzw. -ränder 11 sind zwischen den seitlichen Wänden 16 und der vorderen und der hinteren Wand 14 und 15 definiert; und vier Querkanten bzw. -ränder 12 sind zwischen der unteren Wand 13 und der vorderen, der oberen und der hinteren Wand 14, 15 und 16 definiert.
  • Bei der Ausführungsform von 13 sind die Kanten 11 und 12 alle rechteckig. Bei nicht gezeigten alternativen Ausführungsformen können einige Kanten 11 und 12 abgeschrägt oder abgerundet sein.
  • Die Schachtel 1 umfasst zudem einen starren (d. h. starren Karton-)Kragen 17, der zu einem U gefaltet ist und an der Innenseite des Behälters 2 fixiert bzw. befestigt (geklebt) ist und teilweise von dem offenen oberen Ende 4 nach außen ragt, um in eine entsprechende innere Fläche bzw. Oberfläche des geschlossenen Deckels 5 einzugreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kragen 17 zwei Vorsprünge 18 auf, die seitlich vorragen, um interferentiell in die seitlichen Wände 16 des Deckels 5 einzugreifen, um den Deckel 5 in der geschlossenen Position zu halten. Der Kragen 17 umfasst eine vordere Wand 19, welche die vordere Wand 8 des Behälters 2 kontaktierend positioniert ist; und zwei seitliche Wände 20, die sich auf gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seiten der vorderen Wand 19 befinden und die seitlichen Wände 10 des Behälters 2 kontaktierend positioniert sind.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die vordere Wand 8 des Behälters 2 einlagig und durch ein Paneel bzw. eine Bahn 8' definiert, während die hintere Wand 9 des Behälters teilweise zweilagig ist und durch ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 9', die auf einem entsprechenden inneren Paneel bzw. einer entsprechenden inneren Bahn 9'' (kleiner als die äußere Bahn 9') überlagert und vorzugsweise daran geklebt ist, definiert ist.
  • Die vordere Wand 14 des Deckels 5 ist vollständig zweilagig und durch ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 14', die auf einem entsprechenden inneren Paneel bzw. einer entsprechenden inneren Bahn 14'' (gleiche Größe wie die äußere Bahn 14') überlagert und vorzugsweise daran geklebt ist, definiert. Die obere Wand 13 des Deckels 5 ist vollständig zweilagig und durch ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 13', die auf einem entsprechenden inneren Paneel bzw. einer entsprechenden inneren Bahn 13'' (gleiche Größe wie die äußere Bahn 13') überlagert und vorzugsweise daran geklebt ist, definiert. Zudem ist die hintere Wand 15 des Deckels 5 vollständig zweilagig und durch ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 13', die auf einem entsprechenden inneren Paneel bzw. einer entsprechenden inneren Bahn 15'' (gleiche Größe wie die äußere Bahn 15') überlagert und vorzugsweise daran geklebt ist, definiert.
  • Das Gelenk 6 des Deckels 5 ist durch eine äußere Falzlinie 6', welche die äußere Bahn 15' des Deckels 5 mit der äußeren Bahn 9' des Behälters 2 verbindet; und durch eine innere Falzlinie 6'' definiert, welche die innere Bahn 15'' des Deckels 5 mit der inneren Bahn 9'' des Behälters 2 verbindet.
  • Die äußere Bahn 9' des Behälters 2 weist eine mechanische Rückhalteeinrichtung 21 auf, die in eine freie untere Kante bzw. Rand der inneren Bahn 9'' eingreift, um mechanisch zu verbinden und so eine relative Bewegung zwischen den Bahnen 9' und 9'' einzuschränken bzw. zu begrenzen. Genauer gesagt umfasst die Rückhalteeinrichtung 21 eine Rückhaltelasche 22 umfasst, die gelenkig an der äußeren Bahn 9' entlang einer Falzlinie 23 angebracht ist und die bezüglich der äußeren Bahn 9' erhöht bzw. angehoben ist, um in die Kante der inneren Bahn 9'' einzugreifen. Bei der Ausführungsform von 4 wird die Kante der inneren Bahn 9'' unterhalb der Rückhaltelasche 22 runter bis zu (oder kurz vor) der Falzlinie 23 eingesetzt. Mit anderen Worten ist die Rückhaltelasche 22 bezüglich der äußeren Bahn 9' erhöht bzw. angehoben, um die Kante der inneren Bahn 9'' unterhalb der Rückhaltelasche 22 einzusetzen.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, sind der Behälter 2 und der Deckel 5 aus einem flachen, im Wesentlichen länglichen rechteckigen Rohling 24 gebildet, der zwei Längsfalzlinien 25 und eine Anzahl an Querfalzlinien 26 aufweist, die zwischen den beiden Längsfalzlinien 25 definieren: ein Paneel bzw. eine Bahn 8', welche die vordere Wand 8 des Behälters 2 bildet; ein Paneel bzw. eine Bahn 7', welche die untere Wand 7 des Behälters 2 bildet; ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 9', die den äußeren Teil der hinteren Wand 9 des Behälters 2 bildet; ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 15', die den äußeren Teil der hinteren Wand 15 des Deckels 5 bildet; ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 13', die den äußeren Teil der oberen Wand 13 des Deckels 5 bildet; ein äußeres Paneel bzw. eine äußere Bahn 14', die den äußeren Teil der vorderen Wand 14 des Deckels 5 bildet; ein inneres Paneel bzw. eine innere Bahn 14'', die den inneren Teil der vorderen Wand 14 des Deckels 5 bildet; ein inneres Paneel bzw. eine innere Bahn 13'', die den inneren Teil der oberen Wand 13 des Deckels 5 bildet; ein inneres Paneel bzw. eine innere Bahn 15'', die den inneren Teil der hinteren Wand 15 des Deckels 5 bildet; und ein inneres Paneel bzw. eine innere Bahn 9'', die den inneren Teil der hinteren Wand 9 des Behälters 2 bildet.
  • Die Bahn 8' weist zwei Flügel 10' auf, die sich auf gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seiten der Bahn 8' befinden, durch die Längsfalzlinien 25 von der Bahn 8' beabstandet sind und die äußeren Teile der beiden seitlichen Wände 10 des Behälters 2 bilden. Die äußere Bahn 9' weist zwei Flügel 10'' auf, die sich auf gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seiten der äußeren Bahn 9' befinden, durch die Längsfalzlinien 25 von der äußeren Bahn 9' beabstandet sind und die inneren Teile der beiden seitlichen Wände 10 des Behälters 2 bilden. Jeder Flügel 10'' weist eine Lasche 27 auf, die der Innenseite der Bahn 7' überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist.
  • Die äußere Bahn 15' weist zwei Flügel 16'' auf, die sich auf gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seiten der äußeren Bahn 15' befinden, durch die Längsfalzlinien 25 von der äußeren Bahn 15' beabstandet sind und die inneren Teile der beiden seitlichen Wände 16 des Deckels 5 bilden. Die äußere Bahn 14' weist zwei Flügel 16' auf, die sich auf gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seiten der äußeren Bahn 14' befinden, durch die Längsfalzlinien 25 von der äußeren Bahn 14' beabstandet sind und die äußeren Teile der beiden seitlichen Wände 16 des Deckels 5 bilden. Jeder Flügel 16'' weist eine Lasche 28 auf, die der Innenseite der äußeren Bahn 13' überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist, bevor sie die innere Bahn 13'' überlagert. Mit anderen Worten sind die beiden Laschen 28 zwischen der äußeren Bahn 13' und der inneren Bahn 13'' eingesetzt, um vor einem Blick verborgen zu sein.
  • Die innere Bahn 9'' weist zwei Flügel 29 auf, die sich auf gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seiten der inneren Bahn 9'' befinden, durch die Längsfalzlinien 25 von der inneren Bahn 9'' beabstandet sind und der Innenseite der entsprechenden Flügel 10'' der äußeren Bahn 9' überlagert sind und vorzugsweise an diese geklebt sind.
  • Die äußere Bahn 9' weist die Rückhaltelasche 22 auf, die durch einen zentralen Abschnitt der äußeren Bahn 9' definiert ist, der von dem Rest der äußeren Bahn 9' durch einen U-förmigen Durchschnitt und durch die Falzlinie 23 getrennt ist, welche die beiden Enden des U-förmigen Durchschnitts verbindet.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, werden vor dem Falten des Rohlings 24 um die innere Packung 3 die inneren Bahnen 9'', 15'', 13'' und 14'' den entsprechenden äußeren Bahnen 9', 15', 13' und 14' überlagert und vorzugsweise an diese geklebt. Bevor die innere Bahn 9'' der äußeren Bahn 9' überlagert wird, wird die Rückhaltelasche 22 bezüglich (z. B. senkrecht positioniert zu) der äußeren Bahn 9' erhöht bzw. angehoben; und nachdem die innere Bahn 9'' der äußeren Bahn 9' überlagert ist, wird die Rückhaltelasche 22 zurück herunter auf die äußere Bahn 9' und über die Kante der inneren Bahn 9'' gefaltet, um die beiden Bahnen 9' und 9'' mechanisch zu verbinden.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass die Bahnen 15', 13', 14', 15'', 13'', 14'' des Rohlings 24 zum Bilden des Deckels 5 überlagert und gefaltet werden können, bevor (wie in 6 gezeigt) oder nachdem der Rohling 24 um die innere Packung 3 gefaltet wird.
  • Bei der Variation von 7 umfasst die mechanische Rückhalteeinrichtung 21 eine Drehlasche 30, die sich entlang bzw. längs der Rückhaltelasche 22 befindet und von dieser durch die Falzlinie 23 getrennt ist. Die Drehlasche 30 ist durch einen zentralen Abschnitt der äußeren Bahn 9' definiert, der von dem Rest der äußeren Bahn 9' durch einen U-förmigen Durchschnitt und durch die Falzlinie 23 getrennt ist, welche die beiden Enden des U-förmigen Durchschnitts verbindet, und dient zum Drehen der Rückhaltelasche 22: Wenn sie um die Falzlinie 23 gedreht (gedrückt) wird, dann erzeugt die Drehlasche 30 ebenfalls eine ähnliche Drehung um die Falzlinie 23 der Rückhaltelasche 22.
  • Bei den Ausführungsformen von 47 ist eine freie untere Kante bzw. Rand der inneren Bahn 9'' unterhalb der Rückhaltelasche 22 der Rückhalteeinrichtung 21 eingesetzt. Bei der Ausführungsform von 810 ist die freie untere Kante der inneren Bahn 9'' die freie obere Kante der Rückhaltelasche 22 der Rückhalteeinrichtung 21 kontaktierend positioniert, d. h. die beiden freien Kanten der inneren Bahn 9'' und die Rückhaltelasche 22 sind koplanar und einander zugewandt und kontaktierend positioniert, und die Rückhaltelasche 22 kann bezüglich der äußeren Bahn 9' entweder vor oder nach der Überlagerung der inneren Bahn 9'' auf der äußeren Bahn 9' erhöht bzw. angehoben werden.
  • Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform weist die Rückhalteeinrichtung 21 der äußeren Bahn 9' nur eine Rückhaltelasche 22 auf. Bei einer absolut äquivalenten Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, weist die Rückhalteeinrichtung 21 der äußeren Bahn 9' zwei (oder sogar drei) Rückhaltelaschen 22 Seite an Seite auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, ist die Zigarettenschachtel vom Aufschiebetyp und umfasst zwei teilweise trennbare Behälter, die ineinander eingesetzt sind; der Behälter 2 definiert einen inneren Behälter und ist innerhalb eines äußeren Behälters so untergebracht bzw. aufgenommen, dass er bezüglich des äußeren Behälters zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in welcher der Behälter 2 innerhalb des äußeren Behälters eingesetzt ist, und einer offenen Konfiguration gleitet bzw. sich verschiebt, in welcher der Behälter 2 teilweise aus dem äußeren Behälter herausgezogen ist; und der Deckel 5 des Behälters 2 kann eine Verbindungslasche aufweisen, die mit dem Deckel 5 an einem Ende und mit dem äußeren Behälter an dem gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Ende verbunden ist, um den Deckel 5 „automatisch” (d. h. ohne, dass der Benutzer den Deckel 5 berühren muss) zu drehen, wenn sich der Behälter 2 bezüglich des äußeren Behälters verschiebt. Mit anderen Worten drückt der äußere Behälter mittels der Verbindungslasche, die eine Wand des Deckels 5 mechanisch mit einer Wand des äußeren Behälters verbindet, den Deckel 5 aus der geschlossenen in die offene Position und umgekehrt, und zwar „automatisch” (d. h. ohne, dass der Benutzer den Deckel berühren muss), wenn sich der Behälter 2 bezüglich des äußeren Behälters verschiebt, so dass der Benutzer lediglich genügend Druck ausüben muss, um den Behälter 2 bezüglich des äußeren Behälters zu verschieben, ohne dass er den Deckel 5 berühren muss, der „automatisch” gedreht wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, weist der Deckel 5 keine vordere Wand 14 auf (der Rohling 24 weist keine Bahnen 14' und 14'' auf). Diese Ausführungsform wird vorzugsweise (jedoch nicht notwendigerweise) mit dem Aufschiebedesign kombiniert, das oben beschrieben wurde.
  • Bei einer weiteren Variation kann der Behälter 2 in einem äußeren Kastenkörper untergebracht bzw. aufgenommen sein, der ebenfalls Teil der Schachtel 1 bildet.
  • Die beschriebene Zigarettenschachtel 1 weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Erstens wird bei der beschriebenen Zigarettenschachtel 1 die innere Bahn 9'' durch die Rückhalteeinrichtung 21 der äußeren Bahn 9' in der richtigen Positionen gehalten, so dass verhindert wird, dass die inneren Bahnen 9'', 15'', 13'' und 14'', nachdem sie den entsprechenden äußeren Bahnen 9', 15', 13' und 14' überlagert und vorzugsweise auf diese geklebt wurden, aus der Position zurückspringen, wenn der Kleber trocknet. Es ist wichtig anzumerken, dass die inneren Bahnen 9'', 15'', 13'' und 14'' verbunden sind und so verhindert wird, dass sie sich erheblich zueinander bewegen, wobei nur die innere Bahn 9'' mechanisch mit der äußeren Bahn 9' durch die Rückhalteeinrichtung 21 verbunden werden muss.
  • Zweitens ist die beschriebene Zigarettenschachtel 1 kostengünstig und leicht herzustellen, indem sie sich von ähnlichen bekannten Zigarettenschachteln 1 durch das Vorhandensein der Rückhalteeinrichtung 21 unterscheidet, die leicht in der äußeren Bahn 9' mittels unkomplizierter mechanischer Verfahren bzw. Operationen hergestellt werden kann (d. h. Ausbildung des U-förmigen Durchschnitts und der Falzlinie 23), die nicht anders sind als diejenigen, denen der Rohling 24 bereits unterzogen wird.
  • Schließlich ist die beschriebene Zigarettenschachtel 1 kostengünstig und leicht herzustellen, indem die Rückhaltelasche 22 beim Falten des Rohlings 24 mittels einiger weniger unkomplizierter Verfahren bzw. Operationen an der äußeren Bahn 9' faltbar ist.

Claims (14)

  1. Zigarettenschachtel (1) mit Klappdeckel, umfassend: eine innere Packung (3), die eine Gruppe Zigaretten einschließt; einen Behälter (2) mit einem offenen oberen Ende (4), einer unteren Wand (7) entgegengesetzt zu dem offenen oberen Ende (4), einer vorderen Wand (8), einer hinteren Wand (9) parallel und entgegengesetzt zu der vorderen Wand (8) und zwei entgegengesetzten parallelen seitlichen Wänden (10); und einen Deckel (5), der gelenkig an dem Behälter (2) entlang eines Gelenks (6) angebracht ist und eine obere Wand (13) entgegengesetzt zu dem offenen oberen Ende (4), eine hintere Wand (15) und zwei entgegengesetzte parallele seitliche Wände (16) aufweist; wobei die hintere Wand (9) des Behälters (2) durch eine äußere erste Bahn (9') definiert ist, die einer entsprechenden inneren ersten Bahn (9'') überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist; die obere Wand (13) des Deckels (5) durch eine äußere zweite Bahn (13') definiert ist, die einer entsprechenden inneren zweiten Bahn (13'') überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist; und die hintere Wand (15) des Deckels durch eine äußere dritte Bahn (15') definiert ist, die einer entsprechenden inneren dritten Bahn (15'') überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist; wobei die Zigarettenschachtel (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die äußere erste Bahn (9') eine mechanische Rückhalteeinrichtung (21) aufweist, die in eine freie untere Kante der inneren ersten Bahn (9'') eingreift, um mechanisch zu verbinden und so eine relative Bewegung zwischen den ersten Bahnen (9', 9'') zu begrenzen.
  2. Zigarettenschachtel (1) nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung (21) zumindest eine Rückhaltelasche (22) umfasst, die gelenkig an der äußeren ersten Bahn (9') entlang einer Falzlinie (23) angebracht ist und die bezüglich der äußeren ersten Bahn (9') erhöht ist, um in die Kante der inneren ersten Bahn (9'') einzugreifen.
  3. Zigarettenschachtel (1) nach Anspruch 2, wobei die Kante der inneren ersten Bahn (9'') unterhalb der Rückhaltelasche (22) eingesetzt ist.
  4. Zigarettenschachtel (1) nach Anspruch 2, wobei die freie Kante der inneren ersten Bahn (9'') der Kante der Rückhaltelasche (22) zugewandt ist, koplanar mit dieser ist und diese kontaktiert.
  5. Zigarettenschachtel (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Rückhaltelasche (22) durch einen zentralen Abschnitt der äußeren ersten Bahn (9') definiert ist, der von dem Rest der äußeren ersten Bahn (9') durch einen ersten U-förmigen Durchschnitt und durch die Falzlinie (23) getrennt ist, welche die beiden Enden des ersten U-förmigen Durchschnitts verbindet.
  6. Zigarettenschachtel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die mechanische Rückhalteeinrichtung (21) eine Drehlasche (30) umfasst, die sich längs der Rückhaltelasche (22) befindet und von dieser durch die Falzlinie (23) getrennt ist.
  7. Zigarettenschachtel (1) nach Anspruch 6, wobei die Drehlasche (30) durch einen zentralen Abschnitt der äußeren ersten Bahn (9') definiert ist, der von dem Rest der äußeren ersten Bahn (9') durch einen zweiten U-förmigen Durchschnitt und durch die Falzlinie (23) getrennt ist, welche die beiden Enden des zweiten U-förmigen Durchschnitts verbindet.
  8. Zigarettenschachtel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gelenk (6) des Deckels (5) durch eine äußere Falzlinie (6'), welche die äußere dritte Bahn (15') des Deckels (5) mit der äußeren ersten Bahn (9') des Behälters (2) verbindet, und durch eine innere Falzlinie (6'') definiert, welche die innere dritte Bahn (15'') des Deckels (5) mit der inneren ersten Bahn (9'') des Behälters (2) verbindet.
  9. Zigarettenschachtel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Behälter (2) und der Deckel (5) durch Falten eines Rohlings (24) gebildet sind, der zwei Längsfalzlinien (25) und eine Anzahl an Querfalzlinien (26) umfasst, die zwischen den beiden Längsfalzlinien (25) definieren: eine vierte Bahn (8'), welche die vordere Wand (8) des Behälters (2) bildet; eine fünfte Bahn (7'), welche die untere Wand (7) des Behälters (2) bildet; die äußere erste Bahn (9'), die den äußeren Teil der hinteren Wand (9) des Behälters (2) bildet; die äußere dritte Bahn (15'), die den äußeren Teil der hinteren Wand (15) des Deckels (5) bildet; die äußere zweite Bahn (13'), die den äußeren Teil der oberen Wand (13) des Deckels (5) bildet; die innere zweite Bahn (13''), die den inneren Teil der oberen Wand (13) des Deckels (5) bildet; die innere dritte Bahn (15''), die den inneren Teil der hinteren Wand (15) des Deckels (5) bildet; und die innere erste Bahn (9''), die den inneren Teil der hinteren Wand (9) des Behälters (2) bildet.
  10. Zigarettenschachtel (1) nach Anspruch 9, wobei: die äußere dritte Bahn (15') zwei Flügel 16'' aufweist, die sich auf entgegensetzten Seiten der äußeren dritten Bahn (15') befinden, durch die Längsfalzlinien (25) von der äußeren dritten Bahn (15') getrennt sind und die beiden seitlichen Wände (16) des Deckels (5) bilden; und jeder Flügel (16'') der äußeren dritten Bahn (15') eine Lasche (28) aufweist, die der Innenseite der äußeren zweiten Bahn (13') überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist, bevor sie die innere zweite Bahn (13'') überlagert.
  11. Zigarettenschachtel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Deckel (5) eine vordere Wand (14) parallel und entgegengesetzt zu der hinteren Wand (15) des Deckels umfasst und durch eine äußere siebte Bahn (14') definiert ist, die einer entsprechenden inneren siebten Bahn (14'') überlagert ist und vorzugsweise an diese geklebt ist.
  12. Verpackungsverfahren zum Herstellen einer Zigarettenschachtel (1) mit Klappdeckel, die umfasst: eine innere Packung (3), die eine Gruppe Zigaretten einschließt; einen Behälter (2) mit einem offenen oberen Ende (4), einer unteren Wand (7) entgegengesetzt zu dem offenen oberen Ende (4), einer vorderen Wand (8), einer hinteren Wand (9) parallel und entgegengesetzt zu der vorderen Wand (8) und zwei entgegengesetzten parallelen seitlichen Wänden (10); und einen Deckel (5), der gelenkig an dem Behälter (2) entlang eines Gelenks (6) angebracht ist und eine obere Wand (13) entgegengesetzt zu dem offenen oberen Ende (4), eine hintere Wand (15) und zwei entgegengesetzte parallele seitliche Wände (16) aufweist; wobei das Verpackungsverfahren die Schritte umfasst: Überlagern und Zusammenkleben einer äußeren ersten Bahn (9') und einer entsprechenden inneren ersten Bahn (9''), um die hintere Wand (9) des Behälters (2) zu bilden; Überlagern und Zusammenkleben einer äußeren zweiten Bahn (13') und einer entsprechenden inneren zweiten Bahn (13''), um die obere Wand (13) des Deckels (5) zu bilden; und Überlagern und Zusammenkleben einer äußeren dritten Bahn (15') und einer entsprechenden inneren dritten Bahn (15''), um die hintere Wand (15) des Deckels (5) zu bilden; und wobei das Verpackungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es den weiteren Schritt des Ineingriffbringens einer freien unteren Kante der inneren ersten Bahn (9'') mittels einer mechanischen Rückhalteeinrichtung (21) an der äußeren ersten Bahn (9') umfasst, um eine mechanische Verbindung herzustellen und so eine relative Bewegung zwischen den ersten Bahnen (9', 9'') begrenzt.
  13. Verpackungsverfahren nach Anspruch 12, wobei: der Behälter (2) und der Deckel (5) durch Falten eines Rohlings (24) gebildet werden, der die inneren Bahnen (9'', 15'', 13'') und die äußeren Bahnen (9', 15', 13') umfasst; und die inneren Bahnen (9'', 15'', 13'') den entsprechenden äußeren Bahnen (9', 15', 13') vor dem Falten des Rohlings (24) um die innere Packung (3) überlagert werden und vorzugsweise an diese geklebt werden.
  14. Verpackungsverfahren nach Anspruch 12 oder 13, und umfassend die weiteren Schritte: Erhöhen eine Rückhaltelasche (22) bezüglich der äußeren ersten Bahn (9'), bevor die innere erste Bahn (9'') der äußeren ersten Bahn (9') überlagert wird; Überlagern der inneren ersten Bahn (9'') auf der äußeren ersten Bahn (9'); und Falten der Rückhaltelasche (22) auf die äußere erste Bahn (9') und über die Kante der inneren ersten Bahn (9''), nachdem die innere erste Bahn (9'') der äußeren ersten Bahn (9') überlagert wird.
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