DE2415464B2 - Einsitziger werkzeughalter fuer auswechselbare, parallel zur spindelachse einfuehrbare werkzeugeinsaetze - Google Patents
Einsitziger werkzeughalter fuer auswechselbare, parallel zur spindelachse einfuehrbare werkzeugeinsaetzeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
- B23B29/08—Tool holders equipped with grooves arranged crosswise to the longitudinal direction for setting the cutting tool
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2585—Tool rest
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einsitzigen Werkzeughalter für auswechselbare, parallel zur Spindelachse
einführbare Werkzeugeinsätze, mit einem Halterkörper mit die Werkzeugeinsätze an Stützflächen
einklemmenden Festklemmeinrichtungen.
Eis ist ein Halter bekannt, bei dem das Festklemmen der Werkzeugeinsätze nach den drei Koordinatenachsen
gleichzeitig mit einer Festklemmbewegung bewerkstelligt wird. Bei diesem werden die Werkzeugeinsätze
mittels Hirth-Verzahnungen fixiert und festgeklemmt.
Diese Konstruktion ist teuer und erfordert eine hohe Präzision bei der Fertigung sowohl des Halters als auch
der Werkzeugeinsätze.
Es ist ferner ein Werkzeughalter bekannt, bei dem die Werkzeugeinsätze nach den drei Koordinatenachsen
aufeinanderfolgend festgeklemmt werden. Anfangs werden sie mittels eines Exzenters in zwei Koordinatenachsen
nach einem Prisma und einer Fläche fixiert und festgeklemmt. Danach wird der Werkzeugeinsatz durch
eine Schraubenmutter an der Basis des Halters eingeklemmt. Ein Nachteil dieses Halters besieht darin,
daß die Werkzeugeinsatzzufuhr in den Halter längs einer senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Achse
ausgeführt wird. Hierbei muß zum Werkzeugcinsatzwechsel der Werkzeughalter aus der Arbeitszonc der
Maschine entfernt werden.
Es sind Halter bekannt, bei denen die Werkzeugeinsätze
mittels zweier Prismen nur durch zwei Koordinatenachsen festgeklemmt werden. In Richtung der dritten
Koordinatenachse werden die Werkzeugeinsätze während eines Wechsels nur von einer äußeren Einrichtun;
festgehalten. Bei dieser Konstruktion entsteht dl· Gefahr einer Verstellung des Werkzeugeinsatze
gegenüber dem Halter, die durch die im Arbeitsprozel entstehenden Schwingungen verursacht wird. Darübe
hinaus erfordern solche Konstruktionen eine hohl Präzision bei der Fertigung sowohl des Halters als aud
der Werkzeugeinsätze.
Es sind auch Stahl-Haltereinrichtungen an Drehbän ίο ken bekannt, (CH-PS 2 55 493) mit von Hand erfolgen
der Festklemmung des Werkzeugeinsatzes mit Klemmplatten, wobei das Festklemmen der Werkzeugeinsätze
nur in zwei Koordinatenachsen durchführbar ist, wobei der Halter in der dritten Koordinatenachse lediglich an
einem Anschlag anliegt.
Eine derartige Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß das Festklemmen der Werkzeugeinsätze von Hand
erfolgt und nur in zwei Koordinatenachsen durchführbar ist, wobei sich auch die Gefahr einer willkürlichen
Verstellung des Werkzeugeinsatzes gegenüber dem Halterkörper infolge der während der Arbeit auftretenden
Schwingungen ergibt.
Es ist auch ein Halter für Werkzeugejnsätze bekannt
(US-PS 2.3 23 010), bei dem das Festklemmen ebenfalls
lediglich in zwei Koordinatenachsen erfolgt, wobei die Werkzeugeinsätze in parallel zur Spindelachse verlaufender
Richtung eingeführt werden.
Auch bei diesem bekannten Werkzeughalter ergibt sich der Nachteil, daß das Festklemmen der Werkzeugeinsätze
von Hand erfolgt und nur in zwei Koordinatenachsen durchführbar ist und auch hier eine Gefahr einer
willkürlichen Verstellung der Werkzeugeinsätze gegenüber dem Halterkörper durch während der Arbeit
entstehende Schwingungen vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile bekannter Werkzeughalter zu
vermeiden und einen einsitzigen Werkzeughalter für auswechselbare, parallel zur Spindelachse zuführbare
Werkzeugeinsätze zu schaffen, bei dem das Festklenimen der Werkzeugeinsätze in drei Koordinatenachsen
verwirklichbar ist, wobei die Gefahr einer Verstellung der Werkzeugeinsätze durch die während des Arbeitsprozesses
auftretenden Schwingungen vermieden wird. Die Aufgabe wird gelöst durch zwei, die Werkzeugeinsätze
in einem einzigen Arbeitsgang in drei Koordinatenrichtungen festklemmende Festklemmeinrichtung,
deren erste Festklemmeinrichtung aus einer Exzenterwelle mit einer das Ende eines Stiftes
aufnehmenden Ringnut und aus einem Zahnrad besteht, das mit einer Zahnstange mit zwei verzahnten, unter
einem rechten Winkel zueinander liegenden Seiten kämmt, die als Kolben in einen hydraulischen Zylinder
eingesetzt ist, und deren zweite aus einer Klemmpratze mit einer sich selbst anpassenden Schraubenmutter
besteht, die durch eine Lasche fixiert und auf eine Welle mit einem Zahnrad geschraubt ist, das mit einer
Zahnstange kämmt, die unbeweglich mit dem Kolben eines hydraulischen Zylinders verbunden ist, wobei die
beiden Ftstklemmeinrichtungen mittels der Zahnstange, die mit einem auf der Welle frei angebrachten
Stufenzahnrad kämmt, und mittels eines unbeweglich an der Welle befestigten Stiftes verbunden sind.
Es ist vorteilhaft, wenn auf der Klemmpratze kontaktlose Induktionsumformer angeordnet sind.
6S Es ist günstig, wenn am Vorderteil des Halters eine
Flachdüse und an der anderen Seite ein Gestell mit Düsen befestigt ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen einsitzigen
Werkzeughalters bestehen darin, daß bei diesem das Festklemmen aufeinanderfolgend nach den drei Koordinatenachsen
erfolgt, wobei die Festklemmkraft auch nach dem Wechsel des Werkzeugeinsatzes aufrechterhalten
bleibt. Dadurch wird eine sehr genaue Positionseinstellung erreicht, da die Festklemmvorgänge nicht
nur zeitlich, sondern auch hinsichtlich der Kraft abgestuft sind. Es wird auch die Gefahr einer
Verstellung des Werkzeugeinsatzes gegenüber dem Halterkörper vermieden, die durch die im Arbeitsprozeß
entstehenden Schwingungen verursacht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Werkzeugeinsätze
parallel zur Spindelachse zugeführt werden, nämlich bei Zuleitung zum und bei Ableitung vom Werkstück.
Darüber hinaus kann die Codenummer des Werkzeugeinsatzes nach seinem Festklemmen kontrolliert werden.
Dadurch wird sowohl die Richtigkeit der Werkzeugeinsatzwahl als auch das richtige Festklemmen
des Werkzeugeinsatzes im Halter kontrol/iert. Ein
anderer Vorteil besteht darin, daß der Halter eine Einrichtung zum Beblasen und Säubern des Werkzeuges
und der Stützflächen der Werkzeugeinsätze während des Wechsels enthält.
Es ist auch vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Halter automatisch wirkend ist. Auch ist es vorteilhaft.
daß dadurch, daß das Festklemmen der Werkzeugeinsatze in drei Koordinatenachsen mittels einer Exzenterwelle
und einer sich selbst anpassenden Schraubenmutter durchgeführt wird, ein präzises Fixieren und
Festklemmen der Werkzeugeinsätze ohne zusätzlich festlegende Bewegung des Supportes auch bei der
Bearbeitung von öffnungen durchführbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Halters in freigestellter Lage des Werkzjugeinsatzes,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Halters in festgeklemmter Lage des Werkzeugeinsatzes und
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie B-B der F i g. 3.
Der einsitzige Werkzeughalter für auswechselbare parallel zur Spindelachse einführbare Werkzeugeinsätze
besteht aus einem Halterkörper 13, in dem eine Welle 2 mit einem Zahnrad 1 gelagert ist, das über eine
Zahnstange 15 mit einem hydraulischen Zylinder 14 verbunden ist. Auf der Welle 2 ist ein Stufenzahnrad 10
frei angebracht, das einen unbeweglich an der Welle 2 befestigten Stift 11 berührt. Dieser dient zur Begrenzung
der Drehbewegung des Stufenzahnrades 10 gegenüber der Welle 2. Im Halterkörper 13 befindet sich
ein hydraulischer Zylinder 18, in dem eine wie ein Kolben bewegliche Zahnstange 12 mit zwei verzahnten,
unter einem rechten Winkel liegenden Seiten angeordnet ist. Die eine verzahnte Seite der Zahnstange 12
kämmt mit dem Stufenzahnrad 10, die andere mit einem Zahnrad einer Exzenterwelle 17. Im hinteren Teil der
Exzenterwelle 17 befindet sich eine Ringnut 19, in die das Ende eines Stiftes 20 hineinragt. Über dem
Halterkörper 13 befindet sich eine Klemmpratze 6, in der eine sich selbst anpassende Schraubenmutter 9 liegt,
deren Verdrehung mittels einer Lasche 8 beschränkt ist. Im Vorderteil der Klemmpratze 6 sind kontaktlose
Induktionsumformer 5 angeordnet, mittels deren die Codenummer des Werkzeugeinsatzes 3 nach dem
Festklemmen im Halter kontrolliert wird. Jeder Werkzeugeinsatz weist Stifte 4 zum Codieren der
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen Werkzeugeinsatznummer auf. Ein Keil 7 des Werkzeugeinsatzes
dient zum anfänglichen Festhalten desselben mittels der am Halterkörper 13 befestigten Exzenterwelle
17. Am Vorderteil des Halters ist eine Flachdüse 16 zum Wegblasen des Staubes und der Späne von den
Werkzeugoberflächen während des Wechsels angeordnet. An der anderen Halterseite befindet sich ein Gestell
21 mit Düsen, in welche Preßluit und Kühlflüssigkeit zum Säubern der Stützflächen der Werkzeugeinsätze
während des Wechsels eingeleitet werden. Der Werkzeugeinsatz 3 wird in den entsprechenden Haltersitz
eingebracht, der von den Stützflächen des Halterkörpers 13 und der Stützfläche der Klemmpratze 6 gebildet
ist, bis der Keil 7 die entsprechende Stufe des Halterkörpers 13 berührt hat. Dabei ist die Klemmpratze
6 mittels (in der Zeichnung nicht dargestellter) Federn um 0,5 mm angehoben.
Der Werkzeugeinsatz 3 wird auf folgende Weise festgeklemmt: Die Zylinder 18 und 14 werden
gleichzeitig mit Drucköl beaufschlagt (Fig. 1 und F i g. 2). Am Ausgang des Zylinders 14 ist eine Drossel
(in der Zeichnung nicht gezeigt) befestigt, so daß sich die durch den Kolben des Zylinders 14 angetriebene
Zahnstange 15 langsamer als die Zahnstange 12 bewegt. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Zahnstange 12 wird
durch die Drehgeschwindigkeit der Welle 2 mittels des Stiftes 11 im mit der Zahnstange 12 kämmenden
Stufenzahnrad 10 begrenzt. Die Bewegung der Zahnstange 12 wird gleichzeitig auf das Stufenzahnrad 10,
das frei auf der Welle 2 angebracht ist, und auf das Zahnrad der Exzenterwelle 17 übertragen. Wird die
Exzenterwelle 17 mit der Ringnut 19 und dem Ende des Stiftes 20 in Drehung versetzt, so ragt derselbe anfangs
zum Werkzeugeinsatz 3 hervor und drückt bei seiner weiteren Drehbewegung den Keil 7 an die entsprechende
Stufe des Halterkörpers 13 an. In derselben Zeit bewegt sich die Zahnstange 15 weiter, wobei die Welle 2
durch das Zahnrad 1 gedreht wird. Die Welle 2 schraubt sich in die sich selbst anpassende Schraubenmutter 9 ein.
welche die Klemmpratze 6 hinunterdrückt und dadurch den Werkzeugeinsatz nach den anderen zwei Koordinatenachsen
festklemmt. Auf diese Art wird der Werkzeugeinsatz 3 zeitlich synchronisiert nach den drei
Koordinatenachsen festgeklemmt, wobei der Werkzeugeinsatz 3 durch die Exzenterwelle 17 zunächst
nach der Längskoordinatenachse festgehalten und dann durch die Klemmpratze 6 nach den anderen zwei
Koordinatenachsen festgeklemmt wird.
Beim Lösen des Werkzeugeinsatzes 3 wird nur der Zylinder 14 mit Drucköl beaufschlagt (Fig. 3 und 4).
Dabei wird die Welle 2 in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt. Sie löst die sich selbst anpassende
Schraubenmutter 9 und die Klemmpratze 6, die mittels der Federn angehoben wird und den Werkzeugeinsatz 3
löst. Bei der weiteren Drehung der Welle 2 berührt der Stift 11 die Stufe des Stufenzahnrades 10 und versetzt es
in Drehung, wobei die mit ihm verbundene Zahnstange
12 in ihre Anfangsstellung gebracht wird und diese die Exzenterwelle 17 in der entgegengesetzten Richtung in
D, L-hung versetzt. Die Exzenterwelle 17 löst den Keil 7 und kehrt in den entsprechenden Sitz des Halterkörpers
13 zurück. Dadurch wird der Werkzeugeinsatz 3 zeitlich
synchronisiert freigesetzt. Er wird danach durch einen anderen Werkzeugeinsatz ersetzt.
Der erfindungsgemäße einsitzige Werkzeughalter für auswechselbare Werkzeugeinsätze kann in Drehmaschinen
mit Zifferprogrammsteuerung und Werkzeugmagazin verwendet werden.
Claims (3)
1. Einsitziger Werkzeughalter für auswechselbare, parallel zur Spindelachse einführbare Werkzeugeinsätze,
mit einem Halterkörper mit die Werkzeugeinsätze an Stützflächen einklemmenden Festklemmeinrichtungen
gekennzeichnet durch zwei, die Werkzeugeinsätze in einem einzigen Arbeitsgang
in drei Koordinatenrichtungen festklemmende Festklemmeinrichtungen, deren erste Festklemmeinrichtung
aus einer Exzenterwelle (17) mit einer das Ende eines Stiftes (20) aufnehmenden Ringnut
(19) und aus einem Zahnrad besteht, das mit einer Zahnstange (12) mit zwei verrannten, unter einem
rechten Winkel zueinander liegenden Seiten kämmt, die als Kolben in einen hydraulischen Zylinder (18)
eingesetzt ist, und deren zweite aus einer Klemmpratze (6) mit einer sich selbst anpassenden
Schraubenmutter (9) besteht, die durch eine Lasche (8) fixiert und auf eine Welle (2) mit einem Zahnrad
(1) geschraubt ist, das mit einer Zahnstange (15) kämmt, die unbeweglich mit dem Kolben eines
hydraulischen Zylinders (14) verbunden ist, wobei die beiden Festklemmeinrichtungen mittels der
Zahnstange (12), die mit einem auf der Welle (2) frei angebrachten Stufenzahnrad (10) kämmt, und
mittels eines unbeweglich an der Welle (2) befestigten Stiftes (11) verbunden sind.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klemmpratze (6)
kontaktlose Induktionsumformer (15) angeordnet sind.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des
Halterseine Flachdiise(16)und an der anderen Seite ein Gestell (21) mit Düsen befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG2323773 | 1973-04-09 | ||
BG23237A BG18461A1 (de) | 1973-04-09 | 1973-04-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415464A1 DE2415464A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2415464B2 true DE2415464B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2415464C3 DE2415464C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD111031A5 (de) | 1975-01-20 |
CS180749B1 (en) | 1978-01-31 |
US3901108A (en) | 1975-08-26 |
BG18461A1 (de) | 1975-02-25 |
HU172211B (hu) | 1978-06-28 |
SU542618A1 (ru) | 1977-01-15 |
DE2415464A1 (de) | 1974-10-10 |
CH577354A5 (de) | 1976-07-15 |
FR2224232B1 (de) | 1978-01-06 |
JPS501478A (de) | 1975-01-09 |
FR2224232A1 (de) | 1974-10-31 |
GB1465954A (en) | 1977-03-02 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |