DE2415243A1 - Vorrichtung zum ziehschleifen eines schneidwerkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum ziehschleifen eines schneidwerkzeuges

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DE2415243A1
DE2415243A1 DE19742415243 DE2415243A DE2415243A1 DE 2415243 A1 DE2415243 A1 DE 2415243A1 DE 19742415243 DE19742415243 DE 19742415243 DE 2415243 A DE2415243 A DE 2415243A DE 2415243 A1 DE2415243 A1 DE 2415243A1
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grinding
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honing
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cutting tool
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DE19742415243
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Jan Erik Siden
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NORDTOOL AB
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NORDTOOL AB
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/363Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehschleifen eines Schneidwerkzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und einen Schleifkörperhalter zum Ziehschleifen (Honen) von Schneidwerkzeugen, insbesondere Hartmetall-Hobelmessern.
  • Beim Schlichthobeln ist es problematisch, die Schneiden aller Hobelmesser so anzuordnen, daß sie alle mit einer Genauigkeit von etwa 0,01 mm auf dem gleichen Radius liegen. Ist eine solche Genauigkeit nicht erreichbar, so ergeben sich Unregelmäßigkeiten des Hobelmusters auf der bearbeiteten Holzfläche, die als Unebenheiten erscheinen.
  • Es ist außerordentlich schwierig, ein Schneidwerkzeug mit separaten Messern mit der erforderlichen Genauigkeit einzurichten, weshalb man schließlich Zuflucht zum Ziehschleifen genommen hat. Der Ziehschleifvorgang wird durchgeführt, wenn die Messer in der Hobelmaschine rotieren, und er hat den Vorteil, daß sämtliche Schneiden auf den gleichen Schneidkreis zu liegen kommen. Meistens wird als Schleifmittel Karborund (SiliciumXarbid) verwendet.
  • In der US-PS 5 587 151 wird ein Vorschlag zur Lösung des Problems der Verlegung sämtlicher Schneidkanten auf denselben Schneidkreis gemacht. Hierbei sind die Schneidorgane aus Hartmetall gefertigt, und außerdem sind auf einer gemeinsamen Welle mehrere scheibenförmige Schneideinheiten angeordnet, auf deren Umfang gesonderte Schneidelemente angebracht sind, die die Breite der jeweiligen Scheibe überbrücken. Die Schneideinheiten sind stufenweise,vorzugsweise - in Umfangsrichtung der Messeranordnung gesehen - schraubenförmig versetzt, so daß nur ein einziges Schne-idelement bzw. nur wenige Schneidelemente zur gleichen Zeit das Werkstuck berühren.
  • Bei einem Schneidwerkzeug dieser Art ist es jedoch auch erforderlich, daß die Schneidelemente aller Messereinheiten auf dem gleichen Schneidkreis liegen,und gleichzeitig erschwert die Verwendung von Hartmetallmessern den Honvorgang. Wegen der in anderer Hinsicht vorteilhaften Konstruktion dieses-Werkzeuges war es möglich, eine Genauigkeit von etwa t 0,02 des schneidkreisdurchmessers zu erzielen, aber nicht einmal diese Genauigkeit reicht für manche Anwendungszwecke aus, bei denen eine Feinstabschlichtung einer Fläche gefordert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Honeinrichtung mit Schleifelement für Schneidwerkzeuge mit Hartmetallmessern.
  • Zweckmäßig weist das Schleifelement einen Diamantschleifkörper auf, der in eine Fassung aus weichem Material, z.B. Messing, eingesetzt ist, die mit dem Schleifkörper gemeinsam verschleissen kann, unddie in einem Ende eines Stabes aus härterem S4aterial, z.B. Stahl, befestigt ist.
  • Eine Honvorrichtung mit einem Schleifelement, insbesondere für Schneidwerkzeuge mit Hartmetallmessern,weist einen Träger für das Schleifelement auf, der zur winoringungdes Schleifelementes in seine Arbeitsstellung mittels einer Vorschubeinrichtung verschiebbar ist, die einen drehbaren Verstellteil aufweist, welcher über eine Transmission mit dem Träger in Verbindung steht, die die Drehbewegung des Verstellteiles in eine translatorische Bewegung des Trägers umwandelt, wobei das Ubersetzungsverhältnis nicht größer als etwa 0,5 mm pro Umdrehung ist und vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 0,1 mm pro Umdrehung liegt.
  • Durch Kombination eines Honelementes mit Diamantschleifkörper mit einer Feinstvorschubeinrichtung ergeben sich mehrere beachtliche Vorteile.
  • Der Verschleiß des Schleifkörpers wird herabgesetzt, wodurch sich eine verringerte Konizität des geschliffenen Messers und damit eine glattere sogenannte "Honfläche", das ist die angeschliffene Fläche an der Schneidkante nach dem Honvorgang, ergibt. In diesem Zusammenhang sei erwätant, daß zur Erzielung eines zufriedenstellenden Ergebnisses die Breite der Honfläche gemessen senkrecht zur Längsrichtung der Schneidkante 0,5 mm nicht übersteigen darf. Aufgrund des sehr präzise arbeitenden Vorschubmechanismus wird eine extrem vorsichtige allmähliche Zuführung des Schleifkörpers erreicht, wodurch übermäßiger Verschleiß desselben vermieden und das Risiko einer zu breit gehonten Fläche verringert wird. Während man bei der erfindungsgemäßen Honvorrichtung ein Übersetzungsverhältnis von nicht mehr als 0,5 mm/U, vorzugsweise in der Größenordnung von 0,1 mm, erhält, ergab sich bei bekannten vergleichbaren Honeinrichtungen ein Übersetzungsverhältnis von 1 mm/U.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ziehschleif- (Hon-) Vorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, und Fig. 4 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Schleifkörperhalters.
  • Die Honvorrichtung weist ein Gehäuse 2 auf, das von einer Trägerplatte 4 getragen wird, die auf einer Führung 6 schlittenartig verschiebbar ist.
  • In dem Gehäuse 2 befinden sich zwei Innenkammern, und zwar eine im wesentlichen rechteckige obere Kammer 8 und eine im wesentlichen zylindrische untere Kammer 12, die durch eine Wand 10 von der oberen Kammer getrennt ist.
  • In der unteren zylindrischen Kammer 12 ist eine Trägerbuchse 14 für einen Schleifkörperhalter 16 verschiebbar untergebracht. Die Trägerbuchse 14 weist auf ihrer Außenfläche eine Axialnut 18 auf, in die ein Ende eines Stiftes 20 hineinragt. Der Stift 20 ist durch die Wand der Kammer 12 hindurchgeschraubt und wird durch eine Mutter 22 lösbar in ihrer Position gesichert.
  • Durch diese Anordnung kann die Trägerbuchse 14 axial in der Kammer 12 verschoben, jedoch aufgrund des Eingriffes des Stiftes 20 in die Nut 18 nicht gedreht werden.
  • Durch die innere Endwand der Trägerbuchse 14 ist eine Schraube 24 geschraubt, die mit eIner Schulter 26 gegen die Unterseite der Trennwand 10 anliegt.
  • Ein Schaftteil 28 geht koaxial von der Schraube 24 aus, ist drehbar durch die Wand 10 hindurchgeführt und ragt durch eine Nabe 30 in den unteren Teil der Kammer 8 hinein. Auf das Ende des Schaftes 28 ist ein Zahnrad 32 abnehmbar so aufgesetzt, daß es drehbar auf der Nabe 30 aufliegt, während eine Bewegung des Schaftes 28 und damit der Schraube 24 in axialer Richtung unmöglich ist.
  • Das Zahnrad 32 kämmtmit einer Schnecke )4, die in der Kammer 8 senkrecht zur Achse des Zahnrades 32 untergebracht ist und in Lagern 36, 38 in gegenüberliegenden Kammerwänden drehbar gelagert ist. Die Schnecke 34 ist mit einem Wellenteil 40 versehen, der von dem Lager 36 ausgehend durch die Wand des Gehäuses 2 hindurchgeführt ist.
  • Auf dem freien Ende des Wellenteiles 40 ist ein Verstellknopf 42 mittels einer Sicherungsschraube 44 abnehmbar befestigt. Der Verstellknopf 42 setzt sich in einer zylindrischen, hülsenartigen Verlängerung 46 fort, die in der Nähe des Gehäuses 2 endet. Eine zylindrische Skala 48 ist auf zwei abgestuften Ringen 50, 52 auf der hülsenartigen Verlängerung 46 drehbar so angebracht, daß sie den Abstand zwischen dem Verstellknopf 42 und dem Gehäuse 2 überbrückt. Der Skalenzylinder 48 ist mit einer Skala 54 versehen, die in Hundertstel eines mm eingeteilt ist und mit einer feststehenden Markierung 56 auf einem vom Gehäuse 2 koaxial zum Skalenzylinder 48 vorstehenden Anzeigeteil zusammenwirkt. In den freien Raum zwischen dem Skalenzylinder und den Lagerringen 50, 52 sind nicht gezeichnete Blattfedern eingelagert, die einen gewissen Reibungswiderstand vermitteln.
  • Der in der Trägerbuchse 14 untergebrachte Schleifkörperhalter 16 besteht aus einem Stahlstab 58, in dessen eines Ende ein Messingeinsatz 60 eingefügt ist.
  • In einer Ausnehmung in einem Ende des Nessingeinsatzes 60 befindet sich ein Diamantschleifkörper 62, der beispielsweise aus phenolharzgebundenen Diamantkörnern besteht. In der Ebene der Unterfläche des Diamantschleifkörpers ist in die äußere Umfangs fläche des Messingeinsatzes 60 eine Ringnut 64 eingearbeitet, die mit roter Farbe gefüllt wird. Die rote Farbe zeigt an, wenn der Schleifkörper verbraucht ist.
  • Zur Befestigung des Schleifkörperhalters 16 (58-64) ist die Trägerbuchse 14 an ihrem äußeren Ende in nicht gezeichneter Weise axial geschlitzt und hier mit einem Gewinde 66 versehen, auf das eine Mutter 68 aufschraubbar ist. Der Innendurchmesser der Mutter 68 ist etwas geringer als der Außendurchmesser der Trägerbuchse 14, wodurch beim Aufschrauben der Mutter auf das Gewinde 66 das Buchsenende aufgrund seiner axialen Schlitzung von der Mutter gegen den Stahlstab 58 des Schleifkörperhalters angepreßt wird.
  • Fig. 5 zeigt, daß die Führung 6 schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und mit einer sich über die ganze Länge der Führung erstreckenden Ausnehmung 70 versehen ist. Die Trägerplatte 4 ist mit einer schwalbenschwanzförmigen Hohlkehle 72 der Führung 6 angepaßt, und auf dieser Schienenverbindung kann die Trägerplatte 4 schlittenartig verschoben werden (Fig. 3).
  • In der Aussparung 70 der Führung ist eine in Lagern 76, 78 drehbar gelagerte Spindel 74 längsverlaufend untergebracht (Fig. 1). Auch ein Ansatz 80 des Gehäuses 2 ragt in die Aussparung 70 hinein und nimmt mittels einer Gewindebohrung 82 die Spindel 74 auf. An einem Ende der Spindel 74 ist ein Verstellrad 84 od. dgl. befestigt.
  • Die Führung 6 kann in geeigneter Weise in den Maschinenrahmen einer Hobelmaschine eingespannt werden.
  • Die Wirkungsweise der Schleifvorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Konstruktionsbeschreibung.
  • Die Schraube 24 bildet gemeinsam mit dem Schneckentrieb (Schnecke 34 und Zahnrad 32) eine Transmission, die eine Drehung des Verstellknopfes 42 in eine Verschiebung der Trägerbuchse 14 und damit des Schleifkörperhalters 16 umwandelt, wobei das Übersetzungsverhältnis nicht größer als 0,5 mm pro Umdrehung, vorzugsweise in der Größenordnung von 0,1 mm/U ist. Bei einer praktischen Ausführungsform ist das Übersetzungsverhältnis 0,1 mm/U. Zur Erleichterung des Verständnisses ist in Fig. 3 ein Schneidkreis 86 für ein zu honendes Schneidwerkzeug strichpunktiert angedeutet. Nachdem der Schleifkörper gegen die höchste Kante eines Schneidwerkzeuges (Hobelmesser) angesetzt worden ist, wird der Skalenzylinder 48 durch Gegenüberstellung der Nulleinteilung und der Markierung 56 in die Grundstellung gebracht, woraufhin der Verstellknopf 42 und der Skalenzylinder um eine gewünschte Anzahl von 0,01 - Teilungen gedreht werden.
  • Der Aufbau des Schleifkörperhalters ist so getroffen, daß der Schleifkörper bis auf den Einsatz abgeschliffen werden kann, d.h. bis das gesamte Diamantschleifmittel verbraucht ist, ohne daß das Material des Einsatzes das Hartmetallschneidwerkzeug beschädigt. Der Messingeinsatz-60 kann zweckmäßig aus der Messingsorte SIS 5170 hergestellt sein, die sehr kurzspanig ist. Dies hat den Vorteil, daß das Schneidwerkzeug von Materialabfällen frei bleibt.
  • Die Vorschubspindel 74 ermöglicht einen gleichmäßigen Vorschub über die ganze Länge des Schneidwerkzeuges.

Claims (8)

  1. A n s pr ü c h e
    rn U Schleifelement zum Ziehschleifen (Honen) eines Schneidwerkzeuges mittels eines Schleifkörpers, d a d u r-c g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifkörper (62) in eine Fassung (60) aus verhältnismäßig weichem Werkstoff, z.B. Messing, eingesetzt ist, die gemeinsam mit dem Schleifkörper (62) verschleißt und in das Ende eines Stabes (58) aus härterem Werkstoff, z.B. Stahl, eingefügt ist.
  2. 2. Schleifelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Fassung (60) aus kurzspanigem Werkstoff besteht.
  3. 3. Schleifelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifkörper (62) phenolharzgebundene Diamantkörner enthält.
  4. 4. Vorrichtung zum Ziehschleifen (Honen) eines Schneidwerkzeuges, insbesondere mit Hartmetallmessern, mit einem Schleifelement nach den Ansprüchen 1-3, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Träger (14) für das Schleifelement, der dieses mittels einer Vorschubeinrichtung in Arbeitsstellung bringt, und durch ein drehbares Verstellorgan (42), das an den Träger (14) über eine Transmission angreift, die die Drehbewegung des Verstellorganes (42) in eine translatorische Bewegung des Trägers (14) umwandelt mit einem Übersetzungsverhältnis von nicht mehr als etwa 0,5 mm pro Umdrehung, vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 0,1 mm pro Umdrehung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (14) in einer Kammer (12) eines Gehäuses (2) längsverschiebbar, jedoch undrehbar angeordnet und über ein Schraubengewinde mit einer zur Kammer (12) koaxialen Schraube (24) verbunden ist, die drehbar, jedoch unverschieblich am inneren Ende der Kammer angebracht und über ein Zahnradvorgelege (32, 34) an das Verstellorgan (42) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnradvorgelege ein Getriebe, z.B. ein Schneckengetriebe, auSweist, dessen eines Rad (32) mittels der Schraube (24) drehbar ist, während ein anderes Rad (34) mit dem Verstellorgan (42) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4> d a d u r c h g e -k e n n z e i ohne t , daß das Verstellorgan (42) eine bewegliche Skala (54) aufweist, auf der die Vorschubbewegung des Trägers (14) ausgehend von jeder gewählten Nulleinstellung ablesbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Träger (14) und seine Vorschubeinrichtung mittels einer Spindel (74) auf einer Führung (6) längsverschiebbar sind, die zur Vorschubrichtung der Vorschubeinrichtung senkrecht verläuft.
DE19742415243 1973-04-02 1974-03-29 Vorrichtung zum ziehschleifen eines schneidwerkzeuges Pending DE2415243A1 (de)

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