DE19605143A1 - Bearbeitungsvorrichtung für Steinplatten - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung für Steinplatten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ins­ besondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, bestehend aus einem rotierenden und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines Winkelschleifers befestigbaren Auf­ nahmedorn zur auswechselbaren Aufnahme eines hülsenartigen und an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Bearbeitungs­ belag versehenen Werkzeuges.
Es sind Becken für Bäder, Küchen, Labors oder dergleichen bekannt, die unter einer aus Natur- oder Kunststein be­ stehenden Platte, beispielsweise mittels Klebung oder Kit­ tung, befestigt werden. Vor der Befestigung der Becken unterhalb der Platten ist es erforderlich, in dieselben Öffnungen einzuschneiden, die der Größe und dem Querschnitt der unterhalb der Platten angeordneten Becken entsprechen. Diese Öffnungen werden meist mit einer Stichsäge herge­ stellt, die mit einem besonders ausgebildeten Sägeblatt bestückt ist. Nach dem Herstellen der Öffnung muß die innenliegende bzw. die die Öffnung begrenzende Schnitt- bzw. Kantenfläche durch mindestens einen Schleifvorgang und ggfls. auch noch durch einen Poliervorgang bearbeitet wer­ den. Für das Schleifen derartiger Schnitt- bzw. Kantenflä­ chen werden sogenannte Winkelschleifer verwendet, auf deren rotierender Arbeitswelle ein Aufnahmedorn befestigt ist. Der Aufnahmedorn nimmt dann ein auswechselbares Bearbei­ tungswerkzeug auf, welches hülsenartig ausgebildet ist und an seiner äußeren Mantelfläche einen Bearbeitungsbelag, beispielsweise einen Schleifbelag, trägt. Das Bearbeitungs­ werkzeug wird auf dem Aufnahmedorn mittels einer Scheibe und einer Schraube gesichert. Während des Bearbeitungs- bzw. Schleifvorganges wird der Winkelschleifer in einem Führungsschlitten derart auf der zu bearbeitenden Platte aufgesetzt und verschoben, daß das Werkzeug in die ausge­ schnittene Öffnung hineinragt und sich mit seinem Bear­ beitungsbelag an der Schnitt- bzw. Kantenfläche entlang bewegt. Da sich bei einer solchen Bearbeitung die Höhenla­ ge des Werkzeuges im Verhältnis zu der zu bearbeitenden Platte bzw. deren Schnitt- bzw. Kantenfläche nicht verän­ dert, kann es vorkommen, daß sich bei der Bearbeitung Rie­ fen bilden, da die gleichen Schleifpartikel immer auf der gleichen Höhe im Eingriff sind. Darüber hinaus nutzt sich der Bearbeitungsbelag, insbesondere in Abhängigkeit von der Dicke der Platte und damit von der Höhe der Schnittfläche, unterschiedlich ab.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunst­ stein oder Keramik, so auszugestalten, daß die Schleifpar­ tikel auf verschiedenen Höhen zum Einsatz kommen und eine gleichmäßige Abnutzung des Bearbeitungsbelages sicherge­ stellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß das hülsenartige Werkzeug von einer Zwischen­ hülse aufgenommen wird, die mittels eines Antriebes axial hin- und herbewegbar auf dem Aufnahmedorn geführt ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung führt das Bearbeitungs­ werkzeug während der Bearbeitung der Kantenfläche an einer Platte, beispielsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, zu seiner Drehbewegung zusätzlich eine axiale Bewegung aus. Dies bedeutet, daß sich der Bearbeitungsbelag des Werk­ zeuges ständig quer zur Kanten- bzw. Bearbeitungsfläche verschiebt. Sich im Bearbeitungsbelag befindende Schleif­ partikel verändern somit ständig ihre Lage zur Schnitt­ fläche, so daß dort keinerlei Riefen entstehen. Durch die Querbewegung des Bearbeitungsbelages nutzt sich derselbe, unabhängig von der Dicke der zu bearbeitenden Platte, stets gleichmäßig ab, wodurch die Qualität der zu bearbeitenden Schnittfläche verbessert wird.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist nur ein Winkelschleifer 1 angedeu­ tet, der eine rotierende Arbeitswelle 2 aufweist. Diese Ar­ beitswelle 2 besitzt einen an sich bekannten, in der Zeich­ nung jedoch nicht dargestellten, mit Gewinde versehenen Zapfen, auf den ein Aufnahmedorn 3 aufgeschraubt ist. Dies bedeutet, daß der Aufnahmedorn 3 beim Anschalten des Win­ kelschleifers 1 ebenfalls eine Drehbewegung ausführt.
Der Aufnahmedorn 3 ist mit einer umlaufenden, als Nut aus­ gebildeten Hubkurve 4 versehen, die in axialer Richtung des Aufnahmedornes 3 sinusförmig verläuft, wobei die Sinuskurve zwischen ihrem unteren und ihrem oberen Bogen einen Abstand von wenigen Millimetern, beispielsweise 2 bis 10 Millimeter, hat. Auf dem Aufnahmedorn 3 ist eine Zwischenhülse 5 auf­ geschoben, die ein hülsenartiges und mit einem Bearbeitungs­ belag 6 versehenes Werkzeug 7 trägt. Das hülsenartige Werk­ zeug 7 ist auf der Zwischenhülse 5 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auswechselbar befestigt.
Der Innendurchmesser der Bohrung 8 der Zwischenhülse 5 ist nun so bemessen, daß die Zwischenhülse 5 leicht, also mit Spiel, auf den Aufnahmedorn 3 aufgeschoben werden kann und von demselben bei einer Drehbewegung mitgenommen wird. Das Spiel zwischen der Zwischenhülse 5 und dem Aufnahmedorn 3 ist nun so bemessen, daß dann, wenn der Bearbeitungsbelag 6 gegen eine zu bearbeitende Schnittfläche gedrückt wird, die Drehbewegung der Zwischenhülse 5 sich gegenüber der Drehbe­ wegung des Aufnahmedornes verzögert. Gegebenenfalls kann auch die Zwischenhülse 5 eine Ruhelage einnehmen, was je­ doch nicht beabsichtigt ist und durch Reduzierung des An­ preßdruckes beseitigt werden kann.
Diese Verzögerung der Zwischenhülse 5 gegenüber dem Auf­ nahmedorn 3 wird nun zu einer Erzeugung einer axialen, hin- und hergehenden Bewegung des Zwischenringes 5 und da­ mit des Bearbeitungswerkzeuges 7 ausgenutzt. Der Zwischen­ ring 5 besitzt eine mit Gewinde versehene Bohrung 9, in die ein Gewindestift 10 eingeschraubt ist. Der Gewinde­ stift 10 trägt einen Zapfen 11, auf dem eine beispiels­ weise durch ein Kugellager gebildete Führungsrolle ange­ ordnet ist, die einen Mitnehmer 12 bildet. Der Außendurch­ messer dieser Führungsrolle ist nun geringfügig kleiner als die Breite der oben erwähnten nutartigen Hubkurve 4. Der Mitnehmer 12 wird nun über den Stift 10 in die Hubkurve 4 eingeführt. Sobald sich nun bei einer Drehbewegung des Aufnahmedornes 4 die Drehbewegung der Zwischenhülse 5 bei einer Bearbeitung einer Schnitt- bzw. Kantenfläche verzö­ gert, führt die Zwischenhülse 5 über die Hubkurve 4 und der Mitnehmer 12 eine axial hin- und hergehende Bewegung aus.
Die Reibkraft, über die der Aufnahmedorn 3 die Zwischenhül­ se 5 bei seiner Drehbewegung mitnimmt, verändert sich mit zunehmendem Spiel der Zwischenhülse 5 und kann nicht den Gegebenheiten angepaßt werden. Um hier eine stets gleich­ bleibende Reibkraft zu erhalten, besitzt die Zwischenhülse 5 eine weitere, ebenfalls mit Gewinde versehene Bohrung 13 in der sich ein Reibklotz 14 befindet. Dieser Reibklotz 14 besteht aus einem geeigneten Werkstoff und wird durch die Kraft einer vorgespannten Feder 15 gegen die Oberfläche des Aufnahmedornes 3 gedrückt. Über eine Schraube 16 kann nun die Vorspannung der Feder 15 und damit der Anpreßdruck des Reibklotzes 14 gegen den Aufnahmedorn 3 verändert und damit die Kraft, die für eine Mitnahme der Zwischenhülse 5 durch den Aufnahmedorn 3 erforderlich ist, nicht nur den Gegebenheiten angepaßt, sondern auch beliebig geändert wer­ den. Bei zu starker Abnutzung des Reibklotzes 14 kann der­ selbe problemlos ausgewechselt werden. Auch die Feder 15 kann durch eine andere Feder ersetzt werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Hubbewegung der Zwischenhülse 5 auf dem Auf­ nahmedorn 3 in anderer Weise zu erzeugen und die Mitnahme der Zwischenhülse 5 durch den Aufnahmedorn 3 in anderer Weise zu bewirken.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein- oder Keramik, bestehend aus einem rotieren­ den und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines Win­ kelschleifers befestigbaren Aufnahmedorn zur auswech­ selbaren Aufnahme eines hülsenartigen und an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Bearbeitungsbelag ver­ sehenen Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Werkzeug (7) von einer Zwischenhül­ se (5) aufgenommen wird, die mittels eines Antriebes axial hin- und herbewegbar auf dem Aufnahmedorn (3) ge­ führt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (5) über eine umlaufende Hubkurve (4) und eine Mitnehmer (12) axial verschiebbar an dem Aufnahmedorn (3) geführt ist und daß die Zwischen­ hülse (5) ausschließlich durch Reibkraft von dem Auf­ nahmedorn (3) mitgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Hubkurve (4) außen am Aufnahmedorn (3) ausgebildet und der Mitnehmer (12) in der Zwi­ schenhülse (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Hubkurve (4) in der Zwischenhülse (5) und der Mitnehmer (12) außen am Aufnahmedorn (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (4) als den Mitnehmer (12) auf­ nehmende Nut ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (12) auf einem in die zwischenhülse (5) radial einschraubbaren Stift (10) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (12) durch ein Kugel-, Nadel-, Rollen­ lager oder dergleichen gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkraft einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (5) mindestens einen radial durch eine Feder (15) gegen den Aufnahmedorn (3) anpreßbaren Reibklotz (14) trägt und der Feder (15) eine Spann­ schraube (16) zugeordnet ist.
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