DE2415071A1 - Schwenkfenster - Google Patents

Schwenkfenster

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Publication number
DE2415071A1
DE2415071A1 DE19742415071 DE2415071A DE2415071A1 DE 2415071 A1 DE2415071 A1 DE 2415071A1 DE 19742415071 DE19742415071 DE 19742415071 DE 2415071 A DE2415071 A DE 2415071A DE 2415071 A1 DE2415071 A1 DE 2415071A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
window
swivel
sash
fitting
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Pending
Application number
DE19742415071
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English (en)
Inventor
Per Gunnar Werner
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STANTEK AS
Original Assignee
STANTEK AS
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

München, den 28. März 1974
Mein Zeichen: P I9I6
Anmelder : Stantek A/S
Ammerudveien 2o
Oslo 9
Norwegen
Schwenkfenster
Die Erfindung betrifft ein Schwenkfenster mit horizontaler oder vertikaler Schwenkachse, mit einem Flügel und einem Rahmen, die diesseits und jenseits von Drehbeschlägen Fugen für Schwenkleisten aufweisen, die mit Fugen im jeweils gegenüberliegenden Flügelteil bzw. Rahmenteil in Wirkverbindung stehen, sowie mit Dichtungen in Form von längs der Peripherie des Fensters verlaufenden und in Schließstellung des Fensters zwischen den Schwenkleisten und den entsprechenden Rahmen- oder Flügelteilen befindlichen Andruckstreifen.
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Normalerweise sind Fenster dieser Art mit Andruckstreifen aus elastischem Material versehen, damit eine besonders gute Abdichtung gegen Platzregen und Zugluft gewährleistet ist. Sofern es sich um horizontalgelagerte Fenster handelt, können sich die Andruckstreifen oberhalb der Schwenkachse am Rahmen und unterhalb derselben am Flügel befinden. In Schließstellung des Fensters treffen sich die beiden Teile bzw. Abschnitte der Dichtung normalerweise nahe dem Niveau der Schwenkachse. Um eine besonders gute Abdichtung zu erreichen muß bei der Herstellung dem Bereich, in dem sich die Abdichtelemente treffen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Es gibt auch schon Fenster mit Gleitdichtungen, eine bekannte Konstruktion dieser Art ist mit einem fortlaufenden bzw. nicht unterbrochenen Dichtungsmittel rund um das Fenster versehen. Die Schwäche einer derartigen Konstruktion liegt darin, daß die Gleitdichtung oberhalb der Schwenkachse von aussen her gesehen um eine bestimmte Strecke von ihrer Anschlagfläche entfernt sein wird.
Bei den bisher gebräuchlichen Verfahren, die zum Abdichten von Schwenkfenstern hoher Qualität Anwendung finden, sind die oben erwähnten Andruckstreifen derart am Flügel und am Rahmen angeordnet, daß die sogenannten Schwenkleisten beim Schliessen des Fensters gegen sie drücken. Da ein Drehbeschlag bzw. ein Drehbeschlagspaar, das grundsätzlich aus einem Flügelteil und aus einem Rahmenteil besteht, diesseits und jenseits der Schwenkachse angeordnet sind, muß im Rahmen und im Flügel eine Aussparung für diese Drehbeschlagsteile vorhanden sein. Die Abdichtmittel müssen sich an der Aussenseite des Drehbeschlags befinden. Da die Abdichtmittel auf den Schwenkleisten aufliegen müssen, muß daher zu diesem Zwecke genügend Material an der Aussenseite des Drehbeschlags vorhanden sein. Ausserdem müssen Flügel, Rahmen und Schwenkleisten durch Fräsen in der Weise bearbeitet sein, daß der Drehbeschlag in geeigneter Weise innerhalb der Abdichtungsmittel angebracht werden kann.
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Die notwendige Fräsarbeit macht einen wesentlichen Anteil an den Herstellungskosten solcher Schwenkfenster aus und ausserdem ist ein beträchtlicher Materialaufwand erforderlich, um den Drehbeschlag in der oben erwähnten Weise zu umschließen.
Sofern es sich bei den Fenstern um solche aus Metall oder Kunststoff handelt, ist eine Fräsbearbeitung, wie sie beschrieben wurde, nicht möglich. Solche Fenster sind aus dünnwandigen extrudierten Profilen hergestellt, die nicht mehr gefräst werden können. Aus diesem Grunde war man im Zusammenhang mit solchen Fenstern genötigt, einfachere Dichtungssysteme zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfachere, billigere und weniger Material erfordernde Fensterkonstruktion anzugeben, die höchsten Qualitätsanforderungen gerecht wird. Ausserdem soll eine Fensterkonstruktion angegeben werden, bei der im Zusammenhang mit Fenstern aus Metall, Kunststoff oder ähnlichem Material oder aus Holz genau dasselbe Dichtungssystem Anwendung finden kann.
Bei einem Schwenkfenster der oben genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andruckstreifen jeweils an den betreffenden gerade abgeschnittenen Enden der Schwenkleisten diesseits und jenseits der Drehbeschläge enden, und daß in Verbindung mit jedem Drehbeschlag eine Gleitdichtung vorgesehen ist, die in Schließstellung des Fensters den Drehbeschlag in seiner gesamten Länge abdichtet.
Bei der vorliegenden Erfindung ist in Betracht gezogen, daß die Dichtung auf jeder Seite der Schwenkachse, d.h. sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schwenkachse, sofern es sich um ein horizontal gelagertes Fenster handelt, als Andruckdichtung wirken sollte. Wie vorstehend erwähnt wird bei der vorliegenden Fensterkonstruktion ein spezieller Gleitdichtungsstreifen in Verbindung mit dem Drehbeschlag selbst verwendet,
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wodurch sich bei der Herstellung der Fenster erhebliche Vereinfachungen ergeben. Beim Schliessen des Fensters treffen die unteren und oberen Andruckdichtungsstreifen in charakteristischer Weise auf die kurze ßleitdichtung, die mit dem Drehbeschlag verbunden angebracht ist, und zwar auf der rechten und auf der linken Seite des Fensters in derselben Weise (bei vertikal gelagerten Fenstern auf der Ober- und der Unterseite des Fensters in derselben Weise). Die kurzen Gleitdichtungsstreifen und die beiden Abschnitte der Andruckstreifen sind so ausgebildet, daß sie beim Schliessen des Fensters zur gewünschten Abdichtung dadurch führen, daß ihre Enden aufeinandertreffen und leicht aneinandergedrückt sind.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fensterrahmens und den Rahmenteil des Drehbeschlages samt zugeordneten Andruckstreifen und Schwenkleisten in einem Schnitt längs der Linie I-I in Fig.
Fig. 2 zeigt einen unmittelbar oberhalb des Drehbeschlages verlaufenden Schnitt durch den Flügel und den Rahmen des Fensters, wobei der Drehbeschlag selbst nicht geschnitten ist.
Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte durch Flügel und Rahmen des Fensters gemäß den Fig. 1 und 2, die oberhalb bzw. unterhalb des Drehbeschlages verlaufen.
Die nachfolgend beschriebene Anordnung weist einen Drehbeschlag auf, der auf einer sogenannten "flachen Sinuskurve" beruht. Für einen derartigen Drehbeschlag ist es typisch, daß die Drehachse sehr nahe bei der durch den Schwerpunkt verlaufenden Achse des Fensterflügels liegt. Daher ist beim Schwenken des Fensters die Fehlschwerkraft klein, so daß der Beschlag lein starkes Reibungsmoment aufzubringen hat.
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Die erfindungsgemäße Anordnung erfordert ,jedoch nicht notwendiger Weise einen derartigen gut ausbalancierten Drehbeschlag, da ein Drehbeschlag, bei dem die Drehachse sich an der Innenseite des Fensters befindet, ebenso verwendet werden, kann, vorausgesetzt daß er bezüglich der Mittel zur Befestigung am Fensterflügel und am Rahmen in ähnlicher Weise ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, daß die Schwenkleisten sowohl des Flügels als auch des Rahmens rechtwinklig abgeschnitten sein können, ohne daß nachfolgend irgendwelche Fräsarbeiten vorzunehmen sind. Ein derartiges Abschneiden kann auf sehr einfache Weise durchgeführt werden und zwar unabhängig von der Art des verwendeten Materials. Bei Fenstern, bei denen Abdeckstreifen auf der Fensterinnenseite verwendet werden, sind diese unter einem geeigneten Winkel, beispielsweise unter 45°, abzuschneiden, damit sie den Spalt bzw. Schlitz zwischen Flügel und Rahmen abdecken.
Die Fensterprofile, die in den Figuren dargestellt sind, stellen lediglich ein Beispiel dar. Bei der Herstellung der Fenster ist für die Ausbildung des Profils ein relativ großer Freiheitsgrad gegeben, so daß sie den verschiedenen gegebenen Erfordernissen angepaßt werden können. So ist die erfindungsgemäße Anordnung sowohl für Fenster mit einer als auch mit zwei oder drei Scheiben und für Fenster mit Einzelflügeln und mit Doppelflügeln geeignet.
Die Erfindung kann sowohl bei der Herstellung von aus Kunststoff bestehenden als auch von aus Metall oder Holz bestehenden Fenstern Anwendung finden. In den Figuren ist ein aus Holz hergestelltes Fenster in horizontal angelenkter Anordnung dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist als bevorzugte Ausführungsform ein Drehbeschlag 1 dargestellt, der die oben erwähnte unter dem Schlagwort "flache Sinuskurve" bekannte Charakteristik aufweist.
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Der Drehbeschlag ist auf einem Holzrahmen 2' oberhalb einer auf dem Rahmen befindlichen Schwenkleiste 3 angebracht. Ein Abdeckstreifen 4 ist am Holzrahmen 2 und an der Schwenkleiste 3 befestigt und deckt die Fuge zwischen denselben und den Schlitz zwischen Fensterrahmen 2 und Fensterflügel 5 ab.
In Fig. 1 sind die Schwenkleiste 6 des Fensterflügels und deren Abdeckstreifen 7 oberhalb des Drehbeschlages 1 gestrichelt dargestellt. Die Schwenkleiste 6 ist an der Oberseite des Flügelteils des Drehbeschlags angeordnet. Der Abdeckstreifen 7 liegt an der· Vorderseite dieses Drehbeschlagteils an. In Fig. 1 sind die Andruckdichtungsstreifen des Fensters ebenfalls gestrichelt dargestellt und zwar ein oberer Streifen 8 und ein unterer Streifen 9. Vie dargestellt enden die Andruckdichtungsstreifen an den betreffenden gerade abgeschnittenen Enden der Schwenkleisten. Die Andruckstreifen 8 und 9 sind an den Schwenkleisten des Flügels bzw. des Rahmens in für sich bekannter Art und Weise befestigt. Beim Öffnen des Fensters bewegt sich der obere Streifen nach rechts, wogegen der untere Streifen fest auf dem Rahmen verbleibt.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Fensterflügel 5 und durch den Rahmen 2 gezeigt, und zwar unmittelbar oberhalb des Drehbeschlages 1, wobei letzterer selbst nicht geschnitten ist. Der Flügelteil 10 des Drehbeschlages sowie dessen Rahmenteil 11 füllen die Öffnung zwischen der oberen und der unteren Schwenkleiste aus und sind so ausgebildet, daß sie am Flügel und am Rahmen befestigt werden können, ohne daß ausser dem Bohren von Befestigungslöchern weitere Bearbeitungsgänge an Flügel und Fenster erforderlich sind. Der Flügelteil des Drehbeschlags weist eine derartige Dicke bzw. Tiefe auf, daß er geringfügig über die Fuge des Flügels 5 hinaussteht. Zwischen dem Rahmenteil 11 des Drehbeschlags und der Fuge im Rahmen ist eine Gleitdichtung 12 angeordnet, die etwa dieselbe Länge wie der Drehbeschlag aufweist. Die Gleitdichtung ist so ausgebildet, daß sie mit den benachbarten
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Enden der Andruckstreifen, die auf dem Flügel und dem Rahmen angeordnet sind, in Wirkverbindung steht. Wenn das Fenster geschlossen ist, dichtet die Gleitdichtung die Öffnung zwischen den Beschlagsteilen ab und die Andruckstreifen 8 und 9 bewirken eine Abdichtung gegenüber der Gleitdichtung 12 und entlang des übrigen Teils des Fensters.
Die Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Gleitdichtung 12, die durch Einklemmen zwischen dem Rahmenteil 11 des Drehbeschlags und der Fuge im Rahmen 2 gehalten ist. Damit liegt die Gleitdichtung also mit der einen Seite an der Rahmenfuge und mit der anderen Seite an dem Rahmenteil des Drehbeschlags an, so daß ein guter Halt und eine gute Abstützung gewährleistet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der abdichtende Teil der Gleitdichtung in Form eines Rohres mit einer inneren in Längsrichtung verlaufenden Trennwand bzw. mit einem Mittelsteg ausgebildet. Letzterer fluchtet in der Schließstellung des Fensters mit den Andruckstreifen 8 und 9· Wie dargestellt wird der kreisringförmige Teil der Gleitdichtung von der Rahmenfuge abgestützt, so daß die Dichtung beim Schliessen des Fensters nicht weggebogen werden kann.
Der Querschnitt durch den Flügel und den Rahmen des Fensters gemäß Fig. 3 zeigt wie der Andruckstreifen 8 oberhalb des Drehbeschlages an der oberen Schwenkleiste 6 befestigt ist und in der Rahmenfuge aufliegt.
Die Fig. 4 ist ein Querschnitt durch Rahmen und Flügel unterhalb des Drehbeschlages und zeigt wie der Andruckdichtungsstreifen 9 unterhalb des Drehbeschlages an der Schwenkleiste 3 des Rahmens befestigt ist und bei geschlossener Stellung des Fensters in der Rahmenfuge anliegt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    !.Schwenkfenster mit horizontaler oder vertikaler Schwenkachse, mit einem Flügel und einem Rahmen, die diesseits und jenseits von Drehbeschlägen Fugen für Schwenkleisten aufweisen, die mit Fugen im jeweils gegenüberliegenden Flügelteil bzw. Rahmenteil in Wirkverbindung stehen, sowie mit Dichtungen in Form von längs der Peripherie des Fensters verlaufenden und in Schließstellung des Fensters zwischen den Schwenkleisten und den entsprechenden Rahmen- oder Flügelteilen befindlichen Andruckstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstreifen (8, 9) jeweils an den betreffenden gerade abgeschnittenen Enden der Schwenkleisten (3, 6) diesseits und jenseits der Drehbeschläge (1) enden, und daß in Verbindung mit jedem Drehbeschlag (1) eine Gleitdichtung (12) vorgesehen ist, die in Schließstellung des Fensters den Drehbeschlag (1) in seiner gesamten Länge abdichtet.
  2. 2. Schwenkfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehbeschlag (1) die öffnungen im Rahmen (2) und Flügel (5) zwischen den Enden der entsprechenden Schwenkleisten (3, 6) ausfüllt und am Rahmen und Flügel derart befestigt ist, daß hierzu an Bearbeitungsgängen lediglich das Bohren von Befestigungslöchern in Rahmen und Flügel erforderlich ist.
  3. 3. Schwenkfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitdichtung (12) so ausgebildet ist, daß sie mit den benachbarten Enden der am Flügel und Rahmen angebrachten Andruckdichtungen in Wirkverbindung treten kann.
  4. 4. Schwenkfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitdichtung (12) dadurch gehalten wird, daß sie zwischen dem Rahmenteil
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    (11) des Drehbeschlags und der Rahmenfuge eingeklemmt ist.
  5. 5. Schwenkfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitdichtung (12) so ausgebildet ist, daß sie mit ihrer einen Seite in der Rahmenfuge und mit ihrer anderen Seite am Rahmenteil (11) des Drehbeschlage zum Zwecke eines guten Haltes und einer guten Abstützung anliegt.
  6. 6. Schwenkfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abdichtende Teil der Gleitdichtung (12) in Form eines Rohres mit einer inneren, in Längsrichtung verlaufenden Trennwand (13) ausgebildet ist, die in Schließstellung des Fensters mit den Andruckstreifen (8, 9) fluchtet.
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