DE2414910A1 - Gelenkanschluss fuer eine einstellbare ruecklehne - Google Patents

Gelenkanschluss fuer eine einstellbare ruecklehne

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Description

DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
1 2OOO Hamburg BO
Große Bergstraße 223 Postfach 500862 Telefon: (O4O*) 39Θ2Θ5 Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
Zeichen: Unser Zeichen: Datum
H 2296 Di/Mü
AISIU SEIKI KABUSHIKI KAISHA
"1, 2-Chome, Asahi-machi, Kariya City, Aichi Prefecture, Japan
Gelenkanschluß für eine einstellbare Rücklehne
Die Erfindung bezieht sich auf Sitze mit einer Rücklehne und einem Sitzrahmen und betrifft im besonderen einen Gelenkanschluß, mittels welchem die Rücklehne schwenkbar an den Sitzrahmen, im besonderen eines Automobils, befestigt ist, wobei es sich im einzelnen um eine lösbare Verriegelungsanordnung handelt, die derart mit.dem Gelenkanschluß zusammenwirkt, daß der Grad der Neigung der Rücklehne in Bezug auf den Sitz über einen Winkelbereich einstellbar ist.
Bei derartigen Gelenkanschlüssen besteht immer die Gefahr, daß der Mechanismus zerstört wird, beispielsweise durch einen Stoß, der von einem plötzlichen Einhalten des Fahrzeuges herrührt, wenn die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges durch einen Unfall unterbrochen wird, wodurch ein Fahrgast des rückwärtigen Sitzes' des Fahrzeuges mit einer beträchtlichen Energie gegen die Rücklehne des Sitzes geschleudert wird. Um die Anordnung gegen derartige Überbelastungen zu schützen und ein VorwärtsschleuderB
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Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Kto.-Nr. 38138Θ7
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des Fahrers aus dem Sitz zu vermeiden, ist eine Vorrichtung von beträchtlicher Stärke erforderlich, um der Winkelbewegung der Rücklehne eine- hinreichend große Kraft entgegenzusetzen, die durch den Mitfahrer auf den Rücksitz aufgebracht wird.
Es ist außerdem erforderlich, daß der Gelenkanschluß die Möglichkeit bietet, den Grad der Neigung der Rücklehne in Bezug auf den Sitz in einem sehr feinen Maße einzustellen.
bereits verschiedene Versuche gemacht worden sind, diese Aufgabe zu lösen, ist jedoch keine zufriedenstellende Anordnung bislang geschaffen worden.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkanschluß für eine einstellbare Rücklehne für Fahrzeugsitze zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und sich Jedoch durch große Festigkeitseigenschaften auszeichnet.
Außerdem soll der Gelenkanschluß in Bezug auf den Sitz über einen großen Winkelbereich eine feine Einstellung ermöglichen.
Diese Aufgabe x*jird nach der Erfindung gelöst durch einen ersten Hebel, der an dem Sitz oder der Rücklehne befestigt ist, einen zweiten Hebel, der schwenkbar mit dem ersten Hebel in Verbindung steht und außerdem an dem entsprechend anderen 'Teil, nämlich der Rücklehne oder dem Sits befestigt ist, ein mit Aussparungen versehener Seil und eine Klinke in !"prm einer drehbaren^ kreisförmigen Scheibe, die mit den Aussparungen zum Eingriff bringbar ist, wobei die Elinke drehbar gelagert ist und. einen Radialschlitz aufweist, in welchem ein an der Lehne oder dem Sitz be-
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festigter Stift eingreift, während eine Sperrung zur Verhinderung des Ausrastens der Klinke vorgesehen ist. Die Klinke kann außerdem so ausgebildet sein, daß eine zentrale Achse auf einer Seite vorspringt, während der mit Aussparungen versehene Tgil eine Bohrung aufweist, die den zentralen Vorsprung drehbar aufzunehmen vermag, so daß durch die Bohrung normalerweise ein Lager für die Klinke gebildet wird, während die Außenkante der Klinke einen geringen Abstand von der Aussparung aufweist. Diese Ausbildung dient dem Zweck, daß die Begrenzung der Aussparung des !Teils normalerweise als Lagerung für die Klinke in dem lall dienen soll, wenn eine Zerstörung der vorspringenden Achse eintritt, die auftreten kann, wenn der !fahrgast gegen die Eücklehne geschleudert wird.
Einer der Hebel, der an dem Sitz befestigt ist, kann einen umlaufenden Band besitzen, um dadurch eine Lagerung für die Klinke anstelle des mit der Aussparung versehenen Teiles zu bilden. Mindestens ein Teil des Randes liegt so der umlaufenden Oberfläche der Klinke mit einem geringen Abstand gegenüber, daß eine andere Lagerung durch die Klinke geschaffen wird, bei welcher die innere Oberfläche des Eandes im lalle einer Beschädigung oder eines Verbiegens der Achse der Klinke mit dieser zum Eingriff kommt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gelenkanschlusses,
lig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der
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_ Zj. _
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie HI-III der Fig. 1,
Fig. 4- eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktion des Gelenkanschlusses gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitl^ir^Schnittlinie YI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie YIII-VIII der Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der KLg. 7.
Aus den Zeichnungen und hier im "besonderen aus Fig. 1 wird deutlich, daß der zweiteilige Gelenkanschluß nach der Erfindung einen festen ersten Hebel 1 aufweist, der mit dem nur teilweise dargestellten Sitz 3 des Fahrzeuges in Verbindung, sowie einen zweiten schwenkbaren Hebel 2, der an der Hücklehne 4- befestigt ist, welche ebenfalls nur teilweise in einer STormalposition dargestellt ist. Der Hebel 1 ist an dem Sitz 3 mit Hilfe von Schrauben befestigt, die in die Bohrungen 5 eingesetzt werden, während der Hebel 2 mit Hilfe von Schrauben an der Kücklehne M-befestigt ist, und zwar ebenfalls mit Schrauben, die durch die Bohrungen .6 greifen. Der Hebel 2 ist schwenkbar mit dem Hebel 1 über einen Stift des Hebels 1 verbunden, wodurch eine Schwenkachse entsteht, die ein Kippen der Eücklehne ermöglicht, wie anschließend noch im einzelnen beschrieben werden soll.
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Es ist auch, eine Anordnung vorgesehen, die die Rücklehne in der geschwenkten Position, wie gewünscht, festhält. Eine solche Anordnung wird durch die Erfindungsgemäße Ausbildung erreicht, wie nachfolgend noch näher erläutert werden soll. Weiterhin ist ein mit einer Ausnahmung versehener Körper 8 vorgesehen, der aus einem gegossenen Block aus synthetischem Material hergestellt und so ausgebildet ist, daß er außen auf den ersten Hebel 1 ebenso wie in einen Deckel 9 paßt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, liegt der Körper 8 zwischen dem Hebel 1 und dem äußeren Deckel 9· Der äußere Deckel 9 besitzt einen umlaufenden Rand 10, der den Körper 8 umfaßt. Der äußere Deckel 9 wird z.B. an einem Teil des Randes 10 durch herkömmliche Mittel, wie beispielsweise durch Nieten, eine Bajonetthalterung oder Schweißen, gehalten, so daß der Körper 8 fest zwischen dem Deckel 9 und dem Hebel 1 liegt.
Auf der Innenseite besitzt der Körper 8 eine eingegossene Ausnehmung, nämlich eine kreisförmige Aussparung 11, auf deren linker unterer Seite sich eine weitere schräg ansteigende Aussparung 12 in einer länglichen Form erstreckt. Wie im besonderen aus Fig.. 1 deutlich wird, steht die Aussparung 12 mit der Aussparung 11 etwa in dem Bereich zwischen 8 Uhr und 11 Uhr des Zifferblattes in Verbindung, so daß am rückwärtigen Teil des Hebels 1 die beiden Aussparungen ineinander übergehen, so daß eine Bewegung während des Einklinkvorganges möglich ist.
Eine Klinke. 13 in der Form einer teilweise am Umfang mit Zähnen versehenen, kreisförmigen Scheibe,ist drehbar innerhalb der Aussparung 11 befestigt, wobei die Seitenwand der Aussparung eine Lagerung für die Klinke 13 bildet, die sich nicht schwenken läßt. So dreht sich die Klinke 13 um ihren Mittelpunkt 14·.
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und wird einerseits durch den Körper 8 und andererseits durch den Hebel 1 in axialer Ausrichtung gehalten. Der äußere Deckel 9 hält nicht nur die Klinke 13 fest,sondern bildet außerdem deren Ummantelung.
Auf dem Umfang der Klinke 13 sind Schaltzähne 13d ausgebildet, die mit einem Klinkenhebel 16 zum Eingriff kommen, der als Klaue wirkt und schwenkbar in der Aussparung 12 um einen Drehpunkt 17 befestigt ist. Der Drehpunkt 17 wird auf der Innenseite des Klinkenhebels 16 in dem Körper 8 gehalten, aus welchem der Drehstift herausragt und mit einer Bohrung innerhalb des Hebels 1 zum Eingriff kommt. Auf der Außenseite des Klinkenhebels 16 wird das äußere Ende des Schwenkbolzens 17 in einer (nicht dargestellten) Bohrung innerhalb des Stahldeckels 9 gehalten.
Ein Grriffhebei 18 ist schwenkbar an einem Stift 19 befestigt, wie aus lig. 1 ersichtlich ist, der wiederum auf der Innenseite des Hebels 18 auf der äußeren Fläche des Deckels 9 befestigt ist, von welchem er sich bis in eine Bohrung des Hebels 1 durch eine entsprechende Bohrung in dem Körper 8 erstreckt, wie die 3fig. 3 deutlich werden läßt. Ein Stift 20 ist auf der Innenseite des Hebels 18 befestigt und erstreckt sich durch den Deckel 9* wobei der Körper 8 gleitend in einem bogenförmigen Schlitz 21 innerhalb des Deckels 9 gehalten wird, und eIn6^aOnIichen Schlitz 22 des Körpers 8, während er sich in einen weiteren Kurvenschlitz 23 des Klinkenhebels 16 erstreckt, wie aus lig. 1 ersichtlich ist. Es ist hier noch herausausteilen, daß die bogenförmigen Schlitze 21 und 22 die gleiche Eurvenforia besitzen wie der Weg des treibenden Schiitses 20, während der Schiita 23 als
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Führungsnut für den treibenden Stift 20 wirkt. Dementsprechend stellen die Nut 23 und der Stift 20 einen Nockenmechanismus des hinlänglich bekannten TJmkehrtyps dar, bei welchem die !Führungsnut 23 innerhalb des Klinkenhebels 16 liegt, und der Stift 20, der in diese Nut eingreift, an dem Antriebsteil, nämlich dem Griffhebel 18, befestigt ist. Eine Drehung des Hebels 18 kann durch eine Winkelbewegung des Klinkenhebels 16 von geringerem Ausmaß ersetzt werden, wobei jedoch der Winkel hinreichend groß sein muß, damit die Zähne 16a von den Zähnen 13a der Klinke außer Eingriff kommen. Der Hebel 18 steht normalerweise unter einer Belastung im Gegenuhrzeigersinn, wie sich aus Fig. 1 er- . 'gibt, und zwar durch eine leder 24, deren beide Enden in entsprechenden Löchern in dem Hebel 1 und dem Griffhebel 18 eingehakt sind, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Der Griffhebel 18 wird wiederum normalerweise mit der Klinke 13 in Eingriff gehalten, um die gewünschte Winkelposition der Rücklehne sicherzustellen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist auf der Innenseite des Hebels 2 ein Stift 25 befestigt, der den Hebel 1 in gleitender Weise in einem bogenförmigen Schlitz 26 durchgreift und sich bis in einen Kadialschlitz 27 innerhalb der Klinke 13 erstreckt. Der Stift 25 durchgreift weiter gleitend einen gebogenen Schlitz 28 innerhalb des Körpers 8 sowie einen gebogenen Schlitz 29 des Dekkels 9· Es ist noch herauszustellen, daß die Schlitze 26, 28 und 29 die gleiche Kurvenform besitzen wie der Weg des treibenden Stiftes 25, so daß der Hebel 2 einen Winkel durchlaufen kann, während der Eadialschlitz 27 der Klinke 13 einen Dreheingriff für die Klinke 13 darstellt und eine Drehung der Klinke 13 bewirkt, wobei der Hebel 2 mit dem Stift 25 zusammenwirkt. Bei. dem Schwenkvorgang des Hebels 2 um die Schwenkachse 7 wird die Klinke 13 um den Mittelpunkt 14 innerhalb der Aussparung ohne
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jede Welle oder Achse gedreht, wobei die Abgrenzung der Aussparung 11 eine Halterung und Lagerung für die Klinke bildet. Der Stift 25 befindet sich vorzugsweise nur ein klein wenig unterhalb des Mittelpunkts 14 der Klinke 13 zumindest auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelpunktes von der Schwenkachse 7 aus gesehen, so daß jegliche Belastung, die durch einen hinten im Auto sitzenden Passagier auf die Lehne übertragen werden kann, ein minimales Drehmoment auf die Klinke 15 überträgt. Die Ausbildung nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß die Abwesenheit einer Welle oder Achse für die Klinke es ermöglicht, daß der Stift 25 sehr nahe am Eotationszentrum angeordnet sein kann, wobei sehr geringe Drehmomente auf die Klinke auszuhalten sind, und dementsprechend ist auch der Klinkenheb el 16 einer geringen Belastung ausgesetzt. Auf diese Weise wird bei einem Aufprall des rückwärtigen Passagiers auf die Rücklehne einer Drehung des Hebels 2 ein Widerstand entgegengesetzt, so daß die Eücklehne in der gewünschten geschwenkten Lage gehalten wird. Wie bereits oben beschrieben, ist der Stift 25 so nahe wie praktisch durchführbar unterhalb des Mittelpunktes.14 angebracht, so daß äede Neigung der Eücklehne bezüglich einer Drehung ein minimales Drehmoment auf die Klinke 13 überträgt, wobei die begrenzende Bedingung darin liegt, daß die Konstruktion so ausgebildet sein muß, daß ein hinreichender Drehmomentarm vorhanden ist, um die Klinke 15 zu drehen, ohne daß eine besonders große Kraft auf den Arm 2 während des Arretierungs- und Lösevorganges übertragen werden muß. Das geringe Drehmoment auf die Klinke 13 erzeugt entsprechend auch eine geringe Belastung für den Klinkenhebel 16. Die dichtere Anordnung an dem Drehmittelpunkt 14 zeigt eine positive Auswirkung für den Stift 25 zur Einstellung der Eücklehne in einer sehr feinen Größenordnung in Bezug auf die Schwenkachse 7 oder den Sitz.
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Wie in 3Tig. 2 dargestellt ist, besitzt der Stift 25 an seinem freien Ende 25a eine radiale Ausweitung, wodurch verhindert wird, daß die damit in Verbindung stehenden Teile von dem Stift abfallen.
Die vorangehend geschilderten Zusammenhänge sollen mit Bezug auf 3Fig. 4- noch näher erläutert werden. In der !figur sowie den nachfolgenden Formeln haben die einzelnen Buchstaben die folgenden Bedeutungen:
M Drehmoment auf die Klinke 13 bei dem Stift 25,
1 Entfernung zwischen der Schwenkachse 7 und dem Stift
SU Kraft, die auf den Stift 25 übertragen wird, um die Klinke 13 zu drehen,
E. Entfernung zwischen dem Mittelpunkt 14 und dem Stift 25» &P Radius der Klinke 13,
Px, Reibungskraft gegen die Drehbewegung der Klinke 13 auf der Grenzfläche der Aussparung 11,
Po Haltekraft zwischen den Zähnen 13a der Klinke 13 und den Zähnen 16a des Klinkenhebels 16,
1 Winkel, um welchen die Klinke 13 schrittweise gedreht wird, damit jeder Zahn der Klinke mit dem direkt angrenzenden nächsten Zahn des Klinkenhebels 16 zum Eingriff kommt.
Das Drehmoment M auf die Klinke 13 soll an dem Stift 25 durch den Widerstand, der durch die Kräfte P^ und P während des Eingriffes ausgeübt wird, ausgeglichen sein. Das Drehmoment
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folgt der folgenden Formel:
M = (P1 + P2) X
Der Abstand S. sollte vorzugsweise so "berechnet werden, wie weiter oben dargelegt, d.h., er sollte so gering wie möglich sein, daß ein-Minimum der Kräfte P,-, und Pp ausreicht, um einen solchen ausgleichenden Widerstand zu erzeugen. Ein derart minimales Drehmoment bedeutet entsprechend auch eine geringe Belastung auf den Klinkenhebel 16, so daß, mit anderen Worten, ein Aufbau mit einer großen Festigkeit zwischen dem Zahneingriff des Klinkenhebels und der Hinke erreicht wird.
Die obige Berechnung zeigt auch in einer positiven Weise, daß es möglich ist, den Grad der Neigung der Eücklehne in Bezug auf den Sitz über einen Winkelbereich sehr fein einzustellen. Dies läßt sich durch die folgenden Formal ausdrücken:
B a E1A X A
B bedeutet hierbei den Winkel, durch welchen die Eücklehne während des Einstellungsvorganges geschwenkt wird.
Ss leuchtet ein, daß der Stift 25 vorteilhaft in Bezug auf die Schwenkachse 7 snf der gegenüberliegenden Seite des Mittelpunktes 14 angeordnet ist, wodurch der Mechanismus es möglich macht, die Bücklekne in einem sehr feinen Winkel einzustellen.
Aus dem Yorliergehenden ergibt sichs daß durch die Erfindung eine einfache Konstruktion geschaffen wurdss die es möglich macht, einer großen Belastung zn wider st eiisn, αχ β durch einen Passagier auf dem Süeksita auf die Eüc-klelm© übertragen werden
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kann, während andererseits eine Feineinstellung des Neigungsgrades der Bücklehne in Bezug auf den Sitz in sehr kleinen Winkeln möglich ist.
Es ist hierbei herauszustellen, daß das gewünschte Ergebnis durch die Anordnung der kreisförmigen, scheibenartigen Klinke im Erinzip erreicht wird.
In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Teile, die gleicherweise in den Figuren 1 bis 4 auftauchen, sind unter Hinzufügung von 200 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Eine -dartige Symbolisierung gestattet einige Abkürzungen bezüglich einer doppelten Beschreibung der gleichen Teile.
Der Unterschied, verglichen mit der ersten Ausführung, liegt darin, daß die Klinke zusätzlich eine zentrale Welle 214' besitzt, die von der äußeren Fläche vorspringt, währendder Block 208 mit einer entsprechenden Bohrung 214'a am Grunde der Aussparung 211 des Blockes 208 versehen ist. Die Umfangsflache der Klinke 213 besitzt somit einen geringen Abstand von der Aussparung 211, so daß durch die Klinke eine Lagerfläche gebildet wird, die mit der Grenzfläche der Aussparung nur dann zum Eingriff kommt, wenn die Welle 214' und/oder der Stift 225 durch eine Überlastung verbogen oder zerstört worden ist, die durch einen im hinteren Teil des Wagens befindlichen Passagier auf die Bücklehne übertragen worden sein kann.
Dies ist ebenfalls ein großer Vorteil, der sich aus dem ausgezeichneten konstruktiven ,Aufbau nach der Erfindung ergibt und auf der Anordnung der drehbaren, kreisscheibenförmigen Klinke213
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"beruht. Die herkömmliche Ve ranke rungs anor dnung besitzt einen kreissegmentförmigen oder teilzahnkranzförmigen Verankerungsmechanismus. Dies hat den großen Nachteil, daß bei einer Zerstörung der Welle des Zahnkranzes der Mechanismus vollständig zerstört wäre*· und die Rücklehne würde um einen großen Winkel geschwenkt werden, wodurch der Passagier nach vorn aus dem Sitz herausflöge.
Die Figuren 7 ^is 9 der Zeichnungen zeigen eine dritte Ausführungsform. Teile, die bereits in den Figuren 1 bis 4 auftauchen, tragen unter Hinzufügung von 300 die gleichen Bezugszeichen. Eine derartige Symbolisierung gestattet einige Abkürzungen in Bezug auf sich auf dieselben Teile beziehende Beschreibungswiederholungen.
Der Hauptunterschied gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsformen liegt darin, daß der erste Hebel 301 einstückig mit ei-r nem umlaufenden Rand 35O ausgebildet ist, während ein Zusatzhebel 351 an dem zweiten Hebel 302 in einem Abstand befestigt ist und parallel zu diesem ausgerichtet ist, und zwar in einer solchen Weise, daß ein Teifersten Hebels 301 und die Hauptarretiervorrichtung zwischen dem zweiten Hebel 302 und dem Zusatzhebel 351 gehalten werden, wie am besten aus I1Ig. 8 deutlich wird. Mindestens ein Teil des Randes 350 liegt der Umfangsoberflache der Klinke 313 in einem so geringen Abstand gegenüber, daß durch die Klinke eine Lagerfläche gebildet wird, die mit der inneren Oberfläche des Randes 350 zum Eingriff kommt, wenn die Welle 314·' und/oder der Stift 325 durch Überlastung verbogen werden oder brechen. Wie aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, ist innerhalb des Randes 350 eine Aussparung für die Klinke
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und den Klinkenhebel 316, während der G-riffhebel 318 außerhalb der Deckelplatte 309 angeordnet ist, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist. Die Schwenkachse 307 kann infolge des Ringes 307a in herkömmlicher Weise nicht abfallen. Der Stift 325 ist fest an beiden Enden mit dem zweiten Hebel 302 und dem Zusatzhebel 351 durch eine herkömmliche Vernietung oder auf andere Weise verbunden, wie aus Fig. 8 hervorgeht.
Die Figur 7 zeigt, daß die Klinke 313 mit einem bogenförmigen Schlitz 352 versehen ist, dessen Krümmungsζentrum im Mittelpunkt der Klinke liegt, so daß diese bei der Einstellung des Neigungsgrades des zweiten Hebels 302 um einen Winkel gedreht werden kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    t £ 1.\ Gelenkanschluß zur einstellbaren Befestigung einer Rücklehne V.—/an einem Sitz, wie beispielsweise einem Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch einen ersten Hebel (1), der an dem Sitz (3) oder der Eücklehne (4) befestigt ist, einen zweiten Hebel (2), der schwenkbar mit dem ersten Hebel (1) in Verbindung steht und außerdem an dem entsprechend anderen Teil, nämlich der Rücklehne (4·) oder dem Sitz (3) befestigt ist, ein mit Aussparungen versehener Teil (8) und eine Klinke (13) in der Form einer drehbaren, kreisförmigen Scheibe, die mit den Aussparungen zum Eingriff bringbar ist, wobei die Klinke (13) drehbar gelagert ist und einen Radialschlitz (27) aufweist, in welchen ein an der Rücklehne (4-) oder dem Sitz (3) befestigter Stift (25) eingreift, während eine Sperrung (16) zur Verhinderung der Ausrastung der Klinke (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Gelenkanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (13) die S1Orm einer einfachen Scheibe besitzt, deren Umfangsflache mit der Aussparung (11) des Körpers (8) eine Lagerflache bildet.
  3. 3. Gelenkanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Aussparung versehene Körper (8) aus einem Block "besteht, innerhalb dessen die Einr as t anor dnung (13» 16) angeordnet ist.
  4. 4-. Gelenkanschluß nach .Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus einem synthetischen Material besteht und
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    eine kreisförmige Aussparung zur Aufnahme der Klinke (13) sowie eine damit in Verbindung stehende Aussparung (12) zur Aufnahme des Klinkenhebels (16) aufweist.
  5. 5. Gelenkanschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (16) einseitig mit auf einer Bogenlinie angeordneten Zähnen (16a) versehen ist, die mit Zähnen (13a) am Umfang der Klinke im Eingriff stehen und eine Sperre bilden.
  6. 6. GelenkansäLuß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Hebel (1, 2) ein Stahldekkel (9) befestigt ist und den Körper (8) mit der darin befindlichen Klinke (13) aufnimmt.
  7. 7· Gelenkanschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisscheibenförmige Klinke (13) mit der Randfläche der Aussparung (11) innerhalb des Körpers (8) eine Lagerfläche bildet, wobei die Klinke (13) einen Radialschlitz (27) aufweist, in welchen ein Stift (25), der an einem der beiden Hebel (1, 2) befestigt ist, eingreift.
  8. 8. Gelenkanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (213) auf einer Seite einen Zentralbolzen (214-') trägt, wobei der mit einer Aussparung (211) versehene Körper (208) eine mittige Bohrung (214'a) am Boden der Aussparung (211) trägt, durch welche der Zentralbolzen (214-1) hindurchgreift, während ein geringer Abstand zwischen der Klinke (213) und dem Körper (208) vorgesehen ist und die Klinke (213) einen Radialschlitz (227) besitzt, durch welchen
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    ein Stift (225) hindurchgreift, der an einem der Hebel (201, 202) befestigt ist.
  9. 9· Gelenkanschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (216) schwenkbar an dem Körper (208) befestigt und mit der Klinke (213) zum Eingriff bringbar ist und mit einem Bedienungshebel (218) in Verbindung steht, der schwenkbar an dem Hebel (201) befestigt ist.
  10. 10. Gelenkanschluß nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (218) schwenkbar an dem Arm (201), der mit dem Sitz (3) in Verbindung steht, zur Lösung der Klinke von der Seite des Sitzes (3) befestigt ist.
  11. 11. Gelenkanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (301) an dem Sitz (3) befestigt ist und einen umlaufenden Hand (350) trägt, während ein Zusatzhebel (35Ό in einem Abstand von und parallel zu dem zweiten Hebel (302) befestigt ist und ein Teil des ersten Hebels (3OI) sowie die Klinke (313) zwischen dem zweiten Hebel (302) und dem Zusatzhebel (35Ό eingeschlossen ist, während die Klinke (313) in i"orm einer drehbaren, kreisförmigen Scheibe innerhalb des Handes (350) liegt und mittels eines Zentralbolzens (314-1) 5 der an beiden Enden von dem zweiten Hebel (302) einerseits und dem Zusatzhebel (351) andererseits drehbar gehalten wird, während ein geringer Abstand zwischen der Klinke (313) und dem umlaufenden Rand (350) vorgesehen ist.
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DE2414910A 1973-03-29 1974-03-28 Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze Expired DE2414910C3 (de)

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DE2414910A1 true DE2414910A1 (de) 1974-10-10
DE2414910B2 DE2414910B2 (de) 1977-10-27
DE2414910C3 DE2414910C3 (de) 1978-06-15

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