DE2414275B2 - Trägheitskontakt mit zylinderförmiger, gleitender Masse - Google Patents
Trägheitskontakt mit zylinderförmiger, gleitender MasseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
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- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine beschleunigungsabhängige Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 (GB-PS 6 49 415) die so ausgebildet werden soll, daß eine Benutzung des Stößels als Kontaktträger
ermöglicht ist. *5
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 im Schnitt eine Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform und zwar in eingeschalteter
Stellung (Fig. I) und nach Anzeige einer Beschleunigung (F ig. 2);
Fig.3 und 4 in gleicher Weise ein Gerät nach einer
zweiten Ausführungsart und zwar in eingeschalteter Stellung (Fig.3) und nach Anzeige einer Beschleunigung
(F ig. 4).
Auf dem Boden 3 eines Gehäuses 1 (Fig, I) ist eine
zylinderförmige Masse 2 angeordnet, deren Durchmesser geringer ist als die Abmessungen des Bodens 3,
damit sie in der Ebene des letzteren beweglich, jedoch in der senkrechten Ebene mit Hilfe der Trennwand 4 eng
eingeschlossen ist. Die Masse 2 weist in der Mitte ihrer unmittelbar mit der Trennwand 4 in Berührung
stehenden Fläche eine konische Aussparung 5 auf, in welche das durch die Trennwand 4 geführte Ende eines
aus einem leitenden Material bestehenden Stößels 6 eingeführt ist. Der Stößel 6 wird in seiner Stellung im
Konus 5 durch den Druck einer Feder 7 festgehalten, die in einer in den Stößel koaxial zu diesem eingearbeiteten,
zylindrischen Ausnehmung 20 gelagert und gegen den Deckel 8 des Gehäuses 1 mit Hilfe einer Stellschraube
gestützt ist, die in der Mitte eines zum Wiedereinschalten der Vorrichtung dienenden Knopfes 9 gelagert
ist.
Unter der Wirkung der Feder 7 hält der Stößel somit die Masse 2 in der Mitte des Gehäuses (1) fest. Ein
nichtleitender Gleitring 16 gleitet längs des Stößels 6; in eingeschalteter Stellung des Geräts ruht sein Rand 17
auf dem Vorsprung 18 des Stößels 6, um als Auflage für zwei biegsame Kontaktlamellen 12 und 13 zu dienen, die
durch die am Deckel 8 des Gehäuses befestigten Klemmen 14 und 15 gespeist werden. Der Gleitring 16
spielt somit die Rolle eines Unterbrechers des Stromkreises, in den die Vorrichtung eingebaut ist.
Wenn die Vorrichtung einer Beschleunigung unterworfen wird und diese in der Ebene der Bewegungsfreiheit
der Masse 2 auftritt, wird letztere zur Verschiebung im Gehäuse 1 veranlaßt und hebt unter der Wirkung der
schrägen Wandungen ihrer konischen Aussparung 5 den leitenden Stößel 6 an. Der Stößel 6 drückt sodann die
Feder 7 zusammen, deren Druck auf den Stößel mit Hilfe der Schraube 10 eingestellt ist, so daß bei einem
unter dem festgelegten Schwellenwert liegenden
Beschleunigungswert die Masse 2 in die Mitte des
Gehäuses unter der Wirkung der Feder 7 zurückkehrt, die auf den Stößel 6 wirkt, um ihn wieder im Konus 5 zu
zentrieren. Ist der Wert der Beschleunigung gleich dem gewählten Schwellenwert oder größer als dieser, so
wird die dem Stößel mitgeteilte Kraft ausreichend, um
den Druck der Feder aufzuheben, und der Stößel 6 bewegt sich nach oben und nimmt den nichtleitenden
Ring 16 mit. der sich von den Lamellen 12 und 13 löst, welche nunmehr in Berührung mit dem Stößel 6 treten.
Da dieser ein Leiter ist, ist der Stromkreis, in welchen die Vorrichtung eingebaut ist, geschlossen. Nach dem
Wegfall der Beschleunigung nimmt der Stößel 6 seine ursprüngliche Lage im Konus 5 wieder ein (F i g. 2), der
Gleitring 16 wird jedoch in seiner oberen Stellung durch is
die Kontaktlamellen festgehalten, deren aktives Ende gekrümmt ist; der Stromkreis wird auf diese Weise
geschlossen gehalten, bis das Gerät durch einfachen Druck auf den Knopf 9 rückgestellt wird; letzterer
schiebt den nichtleitenden Gleitring 16 und dieser spreizt die Lamellen 12 und !3, bis er zwischen diesen
wieder saine ursprüngliche Stelle eingenommen hat Die
Vorrichtung ist nun wieder einsatzbereit
Zur Vermeidung der durch die Rückstellung bedingten Betätigung wurde die in F i g. 3 und 4 dargestellte
Variante entwickelt, bei welcher die Vorrichtung wie oben aus einem Gehäuse 1 besteht, das eine in einer
Ebene bewegliche, jedoch in der senkrechten Ebene durch eine Trennwand 4 eng eingeschlossene Masse 2
enthält Die Masse 2 weist eine konische Aussparung S jo auf, in welche ein Stößel 6 eingeführt ist, der durch die
Wirkung einer Feder 7 festgehalten wird, die in einer
Ausnehmung 20 gelagert und gegen den Deckel 8 des Gehäuses 1 mit Hilfe einer Stellschraube 10 gestützt ist
In diesem Fall besteht jedoch der Stößel 6 aus einem
nichtleitenden Material und weist um seinen mittleren Teil einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 19 auf, auf
dessen unterem Kranz ein leitender Ring 1 befestigt ist Eine durch eine Klemme 14 mit der Speisung des zu
steuernden Stromkreises verbundene Lamelle 12 wird auf den Ring 11 gestützt festgehalten. Ein Bimetallstreifen
13 ist mit einem seiner Enden an einem leitenden Tragstück 22 befestigt und über eine am Deckel 8 des
Gehäuses befestigte Klemme 15 an den zu steuernden Stromkreis angeschlossen. Das andere Ende 21 des
Bimetallstreifens ist hakenförmig gebogen und steht bei eingeschalteter Stellung des Geräts in Beriihnjng mit
der geneigten Wandung des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 19 des Stößels 6. Man sieht, daß der zu
steuernde Stromkreis in dieser Stellung offen ist, da der Bimetallstreifen in Berührung mit dem nichtleitenden
Stößel iteht.
Wird die Vorrichtung einer in einer der Achsen der Ebene der Bewegungsfreiheit der Masse 2 ausgeübten
Beschleunigung oder Verzögerung unterworfen, so wird die Masse 2 zur Verschiebung im Gehäuse 1 veranlaßt
und der Stößel 6 beginnt eine Bewegung in einer zur Bewegungsebene senkrechten Achse, wobei er die
Feder 7 zusammendrückt, deren Druck auf den Stößel 6 mit Hilfe der Stellschraube 10 so geregelt ist, daß bei
einem unter dem festgelegten Schwellenwert liegenden Beschleunigungs- oder Verzögerungswert die Masse 2
in die Mitte des Gehäuses 1 unter der Wirkung der Feder 7 zurückkehrt, die auf den Stößel 6 wirkt, um ihn
wieder im Konus 5 zu zentrieren. Besitzt die Beschleunigung oder Verzögerung einen Wert der
gleich dem gewählten oder größer als dieser ist, so wird die dem Stößel 6 mitgeteilte Kraft ausreichen, um den
Druck der Feder aufzuheben. Dabei verschiebt sich der Stößel genügend, um das an der Wandung des
Vorsprungs 19 entlang gleitende, gekrümmte Ende 21 des Bimetallstreifens 13 sich unter dem leitenden Ring
11 einhängen zu lassen und den Stromkreis zu schließen,
der zwischen den Klemmen 14 und 15 über die Lamelle
12, den Ring 11, den Bimetallstreifen 13 und dessen Auflage 22 hergestellt wird.
Unter der Wirkung des Stromdurchgangs verformt sich der Bimetallstreifen 13 und entfernt sich vom Stößel
6. Nach Ablauf einer im voraus bestimmten Zeit t ist. sein Ende 21 genügend abgespreizt um den Ring 11
freizugeben. Der der Wirkung der Feder 7 unterworfene Stößel 6 nimmt wieder seine Stellung am Boden der
Aussparung 5 ein. Der Stromkreis ist wieder unterbrochen und durch das Erkalten des Bimetallstreifens 13
kehrt dessen Ende 21 wieder an die Stelle zurück, in der es sich auf den Vorsprung 19 des Stößels 6 stützt Die
Vorrichtung ist wieder betriebsbereit
Das Tragstück 22, an dem der Bimetallstreifen 13 befestigt ist sowie die im Deckel 8 befestigte Schraube
23, die auf das Tragstück 22 im Sinne einer Veränderung seines Biegungszustandes wirkt ermöglichen die Einstellung
der Einhängetiefe des Endes 21 des Bimetallstreifens 13 am Ring U. Je tiefer diese Einhängung ist
desto größer muß die Biegung sein, die es dem Bimetallstreifen erlaubt, sich daraus zu lösen. Nun hängt
aber diese Biegung von der Erwärmung des Bimetallstreifens ab und letztere hängt ihrerseits von der
Heizzeit und somit von der Durchgangszeit des Stroms durch den Stromkreis ab. Auf diese Weise ist es möglich,
nach Anzeige einer Verzögerung oder einer Beschleunigung auf die Stromdurchgangszeit einzuwirken, indem
man auf die Schraube 23 einwirkt Man erzielt auf diese Weise eine zeitliche Einstellung der Dauer des
Durchgangs dei Warnstroms und eine automatische Rückstellung des Geräts.
Claims (9)
1. Beschleunigungsabhängige Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse, das eine bewegliche, zylinderförmige
Masse enthält, deren Durchmesser geringer ist als die entsprechenden Abmessungen des
Gehäusebodens, auf dem sie angeordnet ist, sowie mit iiner Trennwand, die parallel zu dem Boden in
einem Abstand von diesem befestigt ist, der gleich der Höhe der Masse ist, wobei die Masse in der Mitte
ihrer mit der Trennwand in Berührung stehenden Fläcne eine konische Aussparung aufweist, in welche
ein durch die Trennwand geführter, federbelasteter Stößel eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (6) eine koaxiale, zylindrische, ) ~-
die Feder (7) aufnehmende Ausnehmung (20) aufweist, und an seiner Außenfläche mit zumindest
einem Bereich elektrischer Leitfähigkeit versehen ist, an dem die freien Enden zweier elektrisch
leitender Lamellen (12,13) anlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Stößel (6) aus einem
leitenden Material besteht und einen Vorsprung (18) aufweist, an dem bei eingeschalteter Stellung der
Vorrichtung ein aus nichtleitendem Material gefertigter Gleitring (16) anliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Lamellen (12,13) in eingeschalteter Stellung der Vorrichtung am
nichtleitenden Gleitring (16) des Stößels (6) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ei?Hen der Lamellen (12,13)
zwecks Halterung des nichtleitenden Gleitrings (16) nach seiner Verschiebung in <=:ne obere Stellung eine
gekrümmte Form aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellung mit einem Rückstellknopf
(9) vorgesehen ist, der längs des Stößels (6) gleitbar angeordnet und auf den nichtleitenden
Gleitring (16) in dessen verschobener Stellung drückbar ist, um diesen wieder in Anschlag an den
Vorsprung (18) des Stößels zurückzuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (6) aus einem nichtleitenden Material besteht und um seinen mittleren Teil einen
vorzugsweise kegelstumpfförmigen Vorsprung (19) aufweist, auf dessen unterem Kranz tin leitender
Ring (11) befestigt ist, der den Bereich elektrischer
Leitfähigkeit bildet und in dauerndem Kontakt mit einer der Lamellen (12) steht, und daß die andere
Lamelle ein Bimetallstreifen (13) ist, dessen freies Ende (21) bei eingeschalteter Stellung der Vorrichtung
mit der Wandung des Vorsprungs des Stößels in Berührung slehi.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (21) des Bimetallstreifens
(13) eine Krümmung in Form eines Hakens aufweist, deren Mittelpunkt im Raum zwischen dem
Bimetallstreifen und dem Stößel (5) liegt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
daß der Bimetallstreifen (13) an einem biegsamen, leitenden Tragstück (22) befestigt ist, das
seinerseits ^n einem der Kontakte (15) angeschlossen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Biegung des leitenden
Tragstücks (22) mit Hilfe einer Verstelleinrichtung, vorzugsweise einer Schraube (23) einstellbar ist.
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