DE2414275A1 - Traegheitskontakt - Google Patents
TraegheitskontaktInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
Landscapes
- Breakers (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
24H275
DR. I. MAAS
DR. G. 3POTT
8000 MOMCHtN 40
SCHLEIoSHEUViERSTR.
TEL. 3592201/205
Anmelder; JAEGER
Levallois-Perret Frankreich
Trägheitskontakt
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes unter der Wirkung
einer Beschleunigung oder einer Verzögerung, die einen im voraus festgelegten Schwellenwert erreichen. Sie kann in
dieser Eigenschaft in jedem Gerät verwendet werden, das eine derartige Anzeige benötigt und insbesondere in Kraftfahrzeugen,
um eine Sieherheits- oder Alarmeinrichtung entweder durch
Schließen oder Öffnen eines Stromkreises zu betätigen.
- -2
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Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen eine kleine, mit Hilfe einer Feder oder eines Magneten in inaktiver Stellung festgehaltene Masse durch eine Intensitätsbeschleunigung freigegeben wird und so über eine geeignete Einrichtung ein Stromkreis geschlossen oder unterbrochen wird.
Diese Vorrichtungen haben zwei Nachteile. Erstens sprechen sie auf Kräfte an, die sowohl in senkrechter wie auch in waagerechter Ebene wirken. So können sie, wenn sie in ein Kraftfahrzeug als Kollisionsanzeiger eingebaut sind, auf Stöße
reagieren, die vom Fahren des Wagens auf einer in schlechtem Zustand befindlichen Oberfläche herrühren, denn die
plötzlichen Verzögerungen, die in diesem Falle auftreten, haben eine größere Amplitude als die bei gewissen Kollisionen
hervorgerufene Verzögerung, obwohl sie in einer senkrechten Ebene liegen. Zweitens ist es nach der Auslösung des Kontaktes nötig, diesen wieder rückzustellen, damit er erneut arbeiten kann. Zu diesem Zweck muß die Masse in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden, was das Öffnen der Vorrichtung undeine Betätigung bedingt, die vom Verwender nicht
immer durchgeführt werden kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile auszuschalten. Sie spricht nämlich nur auf Beschleunigungen an, die in einer bestimmten Ebene auftreten, unter
Ausschluß der in der senkrechten Ebene auftretenden. Sie ändert ihren Zustand, wenn die Beschleunigung den Tarierwert
erreicht, auf den sie eingestellt ist, und behält in der ersten Ausführungsform diesen Zustand nach Überschreiten dieses Wertes bei, bis sie durch eine sehr leichte Rückstellung
mit der Hand in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht wird, während bei der zweiten Ausführungsform die Rückstellung
automatisch erfolgt, wobei die verwendete Anordnung außerdem eine Verzögerung der Dauer des Anzeigestroms gestattet.
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Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung nach der Erfindung in erster Linie aus einem Gehäuse, das eine bewegliche, vorzugsweise
zylinderförmige Masse enthält, deren Durchmesser geringer als die entsprechenden Abmessungen des Bodens ist,
auf dem sie angeordnet ist, sowie aus einer Trennwand, die parallel zu dem Boden in einem Abstand von diesem befestigt
ist, der genau gleich der Höhe der beweglichen Masse ist, wobei letztere in der Mitte ihrer mit der Trennwand in Be-r
rührung stehenden Fläche eine konische Aussparung aufweist, in welche ein die Trennwand durchquerender Stößel eingeführt
ist, der dem Druck einer Feder unterworfen ist, die in einer in den Stößel eingearbeiteten, zylindrischen Ausnehmung
gelagert und gegen den Deckel des Gehäuses mit Hilfe einer durch diesen geführten Stellschraube abgestützt
ist.
Bei einer ersten Ausführungsform besteht der Stößel aus einem leitenden Material und weist einen Vorsprung auf, gegen den
bei eingeschalteter Stellung der Vorrichtung ein Gleitring anschlägt, der aus einem nichtleitenden Material besteht und
als Stütze für swei Kontaktlamellen dient, die durch mit dem
s« steuernden Stromkreis verbundene Klemmen gespeist werden,
so daß die Auflagepunkte der Lamellen auf üem Ring einander
diametral entgegengesetzt sind.
Bei ©isaer zweiten Äusfülixungsfornj besteht der Stößel aus
©iffl©m Kictitleitenden'Material und weist um seinen mittleren
Teil einen vorzugsweise kegelstumpfförmigen Vorsprung auf, auf
<ä©ss@m unterem Kranz eisa leit©sider Eiag befestigt ist. Eine
.©benfalls leitende und mit etm®T der Klemmen des zu steuernd©a
Stromkreises verbundene Lamelle stützt sich dauernd gegen Singy während die zweite Klemme des Stromkreises mit einem
eines Bimetallstreifens verbunden ist, dessen anderes, innen hakenförmig zurückgebogenes Ende bei eingeschalteter
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Stellung des Geräts in Berührung mit der Wandung des Vorsprungs
des Stößels steht.
Die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 im Schnitt eine Vorrichtung nach einer ersten
AusfUhrungsform und zwar in eingeschalteter Stellung (Fig. 1) und nach Anzeige einer Beschleunigung (Fig. 2);
Fig. 3 und 4 in gleicher Weise ein Gerät nach einer zweiten Ausführungsart und zwar in eingeschalteter Stellung (Fig. 3)
und nach Anzeige einer Beschleunigung (Fig. 4).
Auf dem Boden 3 eines Gehäuses 1 (Fig. 1) ist eine zylinder förmi ge Masse 2 angeordnet, deren Durchmesser geringer ist
als die Abmessungen des Bodens 3, damit sie in der Ebene des
letzteren beweglich, jedoch in der senkrechten Ebene mit Hilfe der Trennwand 4 eng eingeschlossen ist. Die Masse 2 weist in
der Mitte ihrer unmittelbar mit der Trennwand 4 in Berührung stehenden Fläche eine konische Aussparung 5 auf, in welche
das durch die Trennwand 4 geführte Ende eines aus einem leitenden Material bestehenden Stößels 6 eingeführt ist. Der Stößel
6 wird in seiner Stellung im Konus 5 durch den Druck einer Feder 7 festgehalten, die in einer in den Stößel koaxial zu diesem eingearbeiteten, zylindrischen Ausnehmung 2o gelagert und
gegen den Deckel 8 des Gehäuses 1 mit Hilfe einer Stellschraube Io gestutzt ist, die in der Mitte eines zum Wiedereinschalten der Vorrichtung dienenden Knopfes 9 gelagert ist.
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Unter der Wirkung der Feder 7 hält der Stößel somit die Masse 2 in der Mitte des Gehäuses (1) fest» Ein nichtleitender
Gleitring 16 .gleitet längs des Stößels 6; in eingeschalteter
Stellung des" Geräts ruht sein Rand 17 auf dem Vorsprung 18 des Stößels 6S um als Auflage für zwei biegsame Kontaktlaraellen
12 und 13 zu dienen, die durch die am Deekel 8
des Gehäuses befestigten Klemmen 14 und 15 gespeist werden» Der Gleitring 16 spielt somit die Rolle eines Unterbrechers
des Stromlsreises, in den die Vorrichtung eingebaut ist.
Wenn die Vorrichtung eimer Beschleunigung unterworfen wird
«ad diese im der Ibene der Bewegungsfreiheit der Masse 2 auftritt,
wird letztere zur Verschiebung- im Gehäuse 1 veranlaßt
und hebt unter der Wirkung der schrägen Wandungen ihrer koni- sehen
Aussparung 5 -den leitenden Stößel 6 ans Des? Stößel 6
drückt- sodaan die Feder 7 zusammen, derem Druck auf den
Stößel"mit Hilfe der Sehraube Io eingestellt ist, so daß bei
einem unter dem festgelegten Schwellenwert liegenden Beschleunigungswert
die Masse 2 in die Mitte des Gehäuses unter
der Wirkung der Feder 7 zurückkehrt, die auf den Stößel 6 wirkt, um ihn wieder im Konus 5 zn zentrieren. Ist der Wert
der Beschleunigung gleich dem gewählten Schwellenwert oder größer als dieser, so wird die dem Stößel mitgeteilte Kraft
ausreichend, um den Druck der Feder aufzuheben.und der Stößel Q
bewegt sich nach oben und nimmt den nichtleitenden Ring 16 mit, der sieh von den Lamellen 12 und 13 löst, welche nunmehr in
Berührung mit dem Stößel 6 treten. Da dieser ein Leiter ist, ist der Stromkreis, in welchen die Vorrichtung eingebaut istρ
geschlossen. Nach dem Wegfall der Beschleunigung nimmt der Stößel 6 seine ursprüngliche Lage im Konus 5 wieder ein (Fig.2)s
der Gleitring 16 wird jedoch in seiner oberem Stslltssig
die Kontaktlamellen festgehalten^ deren aktives. Insel®
ist ι der Stromkreis wird auf diese Weise geschlossen gemaltem,
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bis das Gerät durch einfachen Druck auf den Knopf 9 rückgestellt wird; letzterer schiebt den nichtleitenden Gleitring 16 und dieser spreizt die Lamellen 13 und 13, bis er
zwischen diesen wieder seine ursprüngliche Stelle eingenommen hat. Die Vorrichtung ist nun wieder einsatzbereit.
Zur Vermeidung der durch die Rückstellung bedingten Betätigung wurde die in Fig. 3 und 4 dargestellte Variante entwickelt, bei welcher die Vorrichtung wie oben aus einem Gehäuse 1 besteht, das eine in einer Ebene bewegliche, jedoch
in der senkrechten Ebene durch eine Trennwand 4 eng eingeschlossene Nasse 2 enthalte Die Masse 2 weist eine konische
Aussparung 5 auf, in welche ein Stößel 6 eingeführt ist, der durch die Wirkung einer Feder 7 festgehalten wird, die in
einer Ausnehmung 2o gelagert und gegen den Deckel 8 des Gehäuses 1 mit Hilfe einer Stellschraube Io gestützt ist. In
diesem Falle besteht jedoch der Stößel 6 aus einem nichtleitenden Material und weist um seinen mittleren Teil einen
kegelstumpfförmigen Vorsprung 19 auf, auf dessen unterem
Kranz ein leitender Ring 11 befestigt ist. Eine durch eine Klemme 14 mit der Speisung des zu steuernden Stromkreises
verbundene Lamelle 12 wird auf den Ring 11 gestutzt festgehalten. Ein Bimetallstreifen 13 ist mit einem seiner Enden
an einem leitenden Tragstück 22 befestigt und überfeine am Deckel 8 des Gehäuses befestigte Klemme 15 an den zu steuernden Stromkreis angeschlossen. Das andere Ende 21 des Bimetallstreifens ist hakenförmig gebogen und steht bei eingeschalteter
Stellung des Geräts in Berührung mit der geneigten Wandung des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 19 des Stößels 6. Man sieht,
daß der zu steuernde Stromkreis in dieser Stellung offen ist, da der Bimetallstreifen in Berührung mit dem nichtleitenden
Stößel steht.
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Wird die Vorrichtung einer in einer der Achsen der Ebene
der Bewegungsfreiheit der Masse 2 ausgeübten Beschleunigung oder Verzögerung unterworfen, so wird die Masse 2 zur Verschiebung
im Gehäuse 1 veranlaßt und der Stößel 6 beginnt eine Bewegung in einer zur Bewegungsebene senkrechten Achse, wobei
er die Feder 7 zusammendrückt, deren Druck auf den Stößel 6 mit Hilfe der Stellschraube Io so geregelt ist, daß bei einem
unter dem festgelegten Schwellenwert liegenden Beschleunigungsoder Verzögerungswert die Masse 2 in die Mitte des Gehäuses 1
unter der Wirkung der Feder 7 zurückkehrt, die auf den Stößel 6 wirkt, um ihn wieder im Konus 5 zu zentrieren. Besitzt die
Beschleunigung oder Verzögerung einen Wert, der gleich dem gewählten oder größer als dieser ist, so wird die dem Stößel 6
mitgeteilte Kraft ausreichend, um.den Druck der Feder aufzuheben. Dabei verschiebt sich der Stößel genügend, um das an
der Wandung des Vorsprungs 19 entlang gleitende, gekrümmte Ende 21 des Bimetallstreifens 13 sich unter dem leitenden Ring
11 einhängen zu lassen und den Stromkreis zu schließen, der zwischen den Klemmen 14 und 15 über die Lamelle 12, den Ring 11,
den Bimetallstreifen 13 und dessen Auflage 22 hergestellt wird.
Unter der Wirkung des Stromdurchgasigs verformt sich der Bimetallstreifen
13 und entfernt sich vom Stößel 6· Nach Ablauf einer im voraus bestimmten Zeit t ist sein Ende 21 genügend
abgespreizt, um den Ring 11 freizugeben. Der der Wirkung der Feder 7 unterworfene Stößel 6 minimt wieder seine Stellung am
Bodesi der Aussparung 5 ein. Der Stromkreis ist wieder unterbrochen
und durch das Erkalten des BimetalIstreifens 13 kehrt dessen
Ende 21 wieder an die Stelle zurück, in der es sich a«£ den Vorsprung 19 des Stößels 6 stütet. Die Vorrichtung ist
wieder betriebsbereit.
Das Tragstück 22, an dem der Bimetallstreifen 13 befestigt ist
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sowie die im Deckel 8 befestigte Schraube 23, die auf das TragstUck 22 im Sinne einer Veränderung seines Biegungszustandes wirkt, ermöglichen die Einstellung der Einhängetiefe des Endes 21 des Bimetallstreifens 13 am Ring 11. Je
tiefer diese Einhängung ist, desto größer muß die Biegung sein, die es dem Bimetallstreifen erlaubt, sich daraus zu
lösen. Nun hängt aber diese Biegung von der Erwärmung des Bimetallstreifens ab und letztere hängt ihrerseits von der
Heizzeit und somit von der Durchgangszeit des Stroms durch den Stromkreis ab. Auf diese Weise ist es möglich, nach Anzeige
einer Verzögerung oder einer Beschleunigung auf die Stromdurchgangszeit einzuwirken, indem man auf die Schraube 23
einwirkt. Man erzielt auf diese Weise eine zeitliche Einstellung der Dauer des Durchgangs des Warnstroms und eine
automatische Rückstellung des Geräts.
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Claims (1)
- 24U275PatentansprücheVorrichtung zur Herstellung ©ines elektrischen Kontaktes unter der Wirkung einer Beschleunigung oder einer Verzögerungs die eine im voraus festgelegte Schwelle erreicht und in einer bestimmten Ebene auftritt, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Gehäuse (1) besteht, das eine bewegliche, vorzugsweise zylinderförmige Masse (2) enthält, deren Durchmesser geringer als die entspreehen-. den Abmessungen-des Bodens (3) ist, auf dem sie angeordnet ist sowie,aus einer Trennwand (4), die parallel zu dem Boden in einem Abstand ?oh diesem befestigt ist, der genau gleich der Höhe der beweglichen Masse ist, welch letztere in der Mitte ihrer mit der Trennwand ±n Berührung stehenden Fläche eia© konische Aussparung (5) aufweist, in welche ein durch die Trennwand geführter Stößel (6) eingeführt ist, der eine koaxiale, zylindrische Ausnehmung aufweist, in welcher eine Feder (7) gelagert ist, die mit Hilfe einer durch einen Deckel (8) des Gehäuses geführten Stellsehraifoe (lo) gegen diesen Deckel gestützt ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel (6) aus einem leitenden Material besteht und einen Vorsprung (18) aufweist, gegen den bei eingeschalteter Stellung der Vorrichtung ein aus nichtleitendem Material gefertigter Gleitring (16) an« schlägt.3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e-k e η η zeichnet , daß sie zwei leitende Lamellen (12,1S) aufweist, deren eines End© an eine der Klemmen (14, 15) des zu steuernden Stromkreises angeschlossen ist ηηύ di©s?©a anderes Ende bei eingeschalteter Stellung des? Vorrichtung sich auf den nichtleitenden Gleitring (16) a®s Stößels (6) stützto4,nft η ι £* ι rs «j cj O24H275 -"-404. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Ende der Kontaktlamellen (12, 13) eine gekrümmte Form aufweist, durch die es möglich ist, den nichtleitenden Gleitring (16) nach seiner Freigabe in der oberen Stellung festzuhalten.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellschraube (lo) auf die Spannung der Feder (7) wirkt, um den von dieser auf den Stößel (6)ausgeUbten Druck auf einen Wert einzustellen, welcher der zur Auslösung des Mechanismus gewählten Beschleunigungskraft gleich und gegenläufig ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Rückstellknopf (9) aufweist, der längs des Stößels (6) gleitet und in der oberen Stellung auf den nichtleitenden Gleitring (16) drückt, um diesen wieder in Anschlag auf den Vorsprung (18) des Stößels zurückzubringen.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel (6) aus einem nichtleitenden Material besteht und um seinen mittleren Teil einen vorzugsweise kegelstumpfform!gen Vorsprung (19) aufweist, auf dessen unterem Kranz ein leitender Ring (11) befestigt ist, der in dauerndem Kontakt mit einer ebenfalls leitenden Lamelle (12) steht, die an eine der Klemmen (14) des zu steuernden Stromkreises angeschlossen ist, während die zweite Klemme (15) des Stromkreises mit einem der Enden eines Bimetallstreifens (13) verbunden ist, dessen anderes Ende bei eingeschalteter Stellung der Vorrichtung mit der Wandung des Vorsprungs des Stößels in Berührung steht.409846/027824U2758β Vorrichtung aaefe Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Ende (21) des Bimetallstreifees (13) eime KrtemuBg in Form eines Hakens aufweist, derem Mittelpunkt im Kaum zwischen dem Bimetal Istreif ess usad u®m Stößel (6) liegt.9ffl Vorrichtung iaacA Ansprach S, dadurch gekennzeichnet s daß der Bimetallstreifen (13) an einem biegsamen leitendem Tragstück (22) befestigt ist, . das seinerseits an eiae der Klemmen des zu steuernden Stromkreises amgesetslossem ist.B0 dadurch gekennzeichnet 9 dsB die Größe der Biegung des leitenden Tragstüeks (22) mit Hilfe eimer geeigneten Einrichtung g vorzugsweise ©iaer Schraube (23) eingestellt werden kann»409846/0278Leerseite
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IT (1) | IT1010655B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2754879A1 (de) * | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Elektrischer schaltkontakt |
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1973
- 1973-03-26 FR FR7310769A patent/FR2223815B1/fr not_active Expired
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- 1974-01-31 FR FR7403260A patent/FR2260181B2/fr not_active Expired
- 1974-03-13 IT IT1252374A patent/IT1010655B/it active
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- 1974-03-26 GB GB1342574A patent/GB1455357A/en not_active Expired
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