DE2414139B2 - Anlage zum herstellen von holztraegern - Google Patents

Anlage zum herstellen von holztraegern

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DE2414139B2
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Wenzl Hartl Holzkonstruktions- und Baugesellschaft, Wien
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Holzträgern in einer Mehrzahl von nebeneinander im Abstand stehenden Preßvorrichtungen, die sich quer zur Trägerlängsrichtung erstrecken und parallel zueinander auf einer Unterlage verschieb- und festlegbar sind, wobei an den Preßvorrichtungen den Träger in Höhenrichtung unter Druck setzende Spannglieder angeordnet sind.
Bei den in einer derartigen Anlage hergestellten Holzträgern handelt es sich um Brettschichtträger oder sogenannte Hetzerträger. Solche Träger, die auch einen gekrümmten Verlauf der Längsachse aufweisen können und bei deren Herstellung besondere Vorschriften zu beachten sind, besitzen unter Preßdruck miteinander verleimte Bretter.
Aus der US-PS 23 89 944 bekannte Anlagen zum Herstellen von Holzträgern aus verleimten Bretterlagen weisen eine Mehrzahl von nebeneinander im Abstand stehender Preßvorrichtungen auf, die sich quer zur Trägerlängsrichtung erstrecken und parallel zueinander auf einer Unterlage verschieb- und festlegbar sind, wobei an den Preßvorrichtungen den Träger in Höhenrichtung unter Druck setzende Spannglieder angeordnet sind. Mit diesen bekannten Anlagen kann zwar mit Hilfe der Spannglieder bei gekrümmtem Verlauf der Trägerlängsachse ein Preßdruck in Trägerhöhenrichtung unter rechtem Winkel zur gekrümmten Längsachse ausgeübt werden, jedoch nur am Ort der Preßvorrichtung selbst, was oftmals unbefriedigend ist, insbesondere bei der Herstellung von Hetzerträgern mit großen Abmessungen.
Aus der DT-AS 12 39 084 ist eine Vorrichtung zum Formen und Pressen von mit Leim versehenen übereinander gestapelten Brettern bzw. Lamellen zu geraden oder gekrümmten Holzbindern bekannt, mit einer den Stapel oben und unten abdeckenden biegsamen Preß- bzw. Formplatte und an beiden Seiten des Stapels senkrecht darin wirkenden Preßeinrichtungen, z. B. in Form über Rollen geführter Zugseile. Dabei ist unter Abständen längs der biegsamen Formplatte, vorzugweise an dort vorgesehenen Halteteilen für die Preßeinrichtungen, jeweils ein in sich geschlossenes Gelenkdreieck mit seiner einen Spitze angelenkt, wobei die jeweils der Spitze gegenüberliegende Seite aus einer in ihrer Länge verstellbaren Strebe besteht, deren Enden gelenkig mit einer entsprechenden Strebe des benachbarten Gelenkdreiecks verbunden sind. Hier muß also der Plattenstapel zwischen einer oberen und unteren Preß- bzw. Formplatte angeordnet werden, und die Preßeinrichtung bedarf eines Zugorganes, z. B. eines Spannseiles, um den erforderlichen Preßdruck über den Stapel erzeugen zu können. Durch die im Spannseil wirkende Reibung ist es aber nicht möglich, eine gleichmäßige Fressung des Plattenstapels über die ganze Trägerlänge zu erhalten; außerdem ist bei dieser Vorrichtung die Erzielung und Festlegung des gewünschten gekrümmten Verlaufes der Trägerachse bzw. des Plattenstapels schwierig.
Aus der DT-AS 22 37 819 ist eine Presse zum Einspannen von Gegenständen, insbesondere von aus zusammengeklebten Hoiziameiien bestehenden Holzbalken, bekannt, die ein Gestell mit einem vertikalen Ständer und einen im Abstand von diesem angeordneten Flansch aufweist, zwischen denen der Plattenstapel gepreßt wird, und zwar mittels einer jedem Gestell zugeordneten Spannkette, die oberhalb und unterhalb des Plaltenstapels geführt ist und durch eine besondere Spanneinrichtung die Pressung des Plattenstaoels bewirkt. Auch bei dieser Anordnung kann also jeweils die Pressung des Plattenstapels nur am Ort des einzelnen Gestelles erfolgen.
Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, die Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Pressen des Bretterstapels an beliebig wählbaren, über die Länge des Trägers nach Bedarf verteilten Stellen, somit unabhängig von den einzelnen Preßvorrichtungen, ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß benachbarte Preßvorrichtungen durch gelenkig angeschlossene Preßbalken miteinander verbunden sind und daß an diesen Preßbalken in bekannter Weise die unter rechtem Winkel zum gekr jmmten Verlauf der Trägerlängsachse erstreckenden Spannglieder ansetzbar sind. In dieser Weise vermögen die Preßbalken als Polygonzug genau der Krümmung des Trägers zu folgen, und die leicht und beliebig eng nebeneinander aufsetzbaren Spannglieder wirken genau unter rechtem Winkel zur Krümmung des Trägers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Grundriß eines Teiles der Gesamtanlage,
F i g. 2 eine Preßvorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig.3 ein Paar von Preßvorrichtungen in zugehöriger Stirnansicht,
F i g. 4 eine konstruktive Einzelheit als Draufsicht des Anschlusses zwischen Preßvorrichtung und Preßbalken, und
F i g. 5 eine konstruktive Einzelheit zur Darstellung nach F i g. 4.
Wie aus der F, g. 1 der Zeichnung erkenntlich, umfaßt die Gesamtanlage eine Reihe von allgemein mit 1 bezeichneten Preßvornchtungen. deren jede quer zur Trägerlängsrichtung angeordnet ist und die parallel zueinander verschiebbar am Boden erankert sind z. B s mittels Hammerkopfschrauben. Dadurch ist es möglich' sich dem Verlauf einer gekrümmten Trägerachse A-A genau anzupassen, wie strichpunktiert in Fig I für einen solchen Träger erkenntlich wird Durch die besondere Ausgestaltung im Sinne der Erfindung wird dabei ermöglicht, daß die allgemein mit 2 bezeichneten Spannfeder jeweils genau unter rechtem Winkel zur gekrümmten Achse A-A angesetzt werden können, urn den Trager in Höhenrichtung einem Preßdruck beim Abbinden des Leimes zu unterwerfen.
Wie im einzelnen aus den Fig.2 und 3 hervorgeht besteht jede Preßvorrichtung 1 aus einem Gestell 3 mit Füßen 4, die mittels Hammerkopfschrauben 5 im Boden verankert sind. Das Gesteil 3 ist in den F i g. 2 und 3 bloß schematisch dargestellt und ist, wie aus den F i g 4 und 5 hervorgeht, aus zwei mit ihren Stegen zueinander im Abstand angeordneten C-Stahlprofilen gebildet Der die Füße 4 verbindende Teil des Gestelles 3 bildet eine Auflage 6 für die Bretterschichten 7 des herzustellenden Holzträger 8. An einer Seite ist das Gestell als ein sich 2<i iiäCu ouen erstreckender Ständer 9 verlängert an dem " zwei Querpreßbalken 10 und 11 mit horizontaler Drehachse 12 schwenkbar gelagert sind, und zwar jeweils unter dem Zug einer Schraubenfeder 13 sich einenends an einem über das Balkenende hinaus » verlängerten Federarm 14 des Balkens und andernends " am Gestell 3 abstützt In Fig.2 sind beide Preßbalken horizontal geschlossen dargestellt, und ihre Offenlage ist strichpunktiert angedeutet; in F i g. 5 ist der obere Querpreßbalken 11 in seiner Offenstellung, durch die J5 Feder 13 also nach oben verschwenkt gehalten, gezeigt hingegen der untere Querpreßbalken 10 in seiner Schließstellung, entgegen der Wirkung der Feder 13 parallel zut Auflage 6 nach unten verschwenkt ersichtlich.
Das freie Ende jedes Querpreßbalkens 10, 11 trägt einen Abstandhalter 15 und endseitig eine Nase 16; eine ebensolche Nase 17 ist am zugeordneten Ende der Auflage 6 vorgesehen. Jeder Querpreßbalken 10, 11 trägt ferner an seinem freien Ende eine Preßspindel 18, 4, die mit ihrem unteren Ende in der ihr zugeordneten Nase verankerbar ist.
Es ist bereits erkenntlich, daß in dieser Weise ein Träger 8 aus den Bretterschichten 7 zweckmäßig auf einer Zulage 19 aufgebaut, der Preßbalken sodann nach Auflegen einer weiteren Zulage 20 geschlossen und mit der Spindel 18 ein Druck so lange ausgeübt werden kann, bis der Abstandhalter 15 mit seinem unteren Ende fast auf der Auflage β aufliegt und die Maßhaltigkeit des herzustellenden Trägers während der Leimabbindezeit J5 gewährleistet. Sinngemäß wird mit dem oberen Querpreßbalken 11 verfahren; es können also jeweils gleichzeitig zwei Träger 8 übereinanderliegend hergestellt werden.
Wie weiterhin in Fig.3 bzw. 4 dargestellt, sind die einzelnen Preßvorrichtungen in Trägerlängsrichtung durch Preßbalken 21 verbunden, die jeweils der Höhe nach zwischen der Auflage 6 und dem Querpreßbalken 10 bzw. zwischen den Querpreßbalken 10 und 11 angeordneten sind Der Anschluß der Preßbaiken 2i an die Gestelle 3 erfolgt dabei, wie im einzelnen in F i g. 4 bzw. 5 ersichtlich, über an den Gestellen in Laschen 22 festlegbare Gelenkbolzen 23, welche Langlöcher 24 in den Laschen 22 durchsetzen. In dieser Weise vermögen sich beim Parallelverschieben der Gestelle 3 zueinander die erforderlichen Winkelverstellungen der Balken 21 gegenüber den Gestellen 3 sowie die dabei auftretenden Längenunterschiede einzuspielen bzw. auszugleichen.
Bei der dargestellten Ausführung sind an jedem Preßbalken drei Spanngiieder 2 nach Fig. \ angeordnet. Wie im einzelnen aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, besteht jedes Spannglied aus einer Preßspindel 25, deren Fuß 26 am Balken 21 festgelegt ist. Auf der Spindel ist verstellbar ein Querhaupt 28 geführt, das vertikal steht und gegen Verdrehung um die Spindelachse durch ein Paar am Balken 21 ober- und unterhalb der Spindel festgelegte Führungen 29 gesichert ist. Mit jedem Querhaupt 28 arbeitet ein Gegenhalter 30 zusammen, der an der abgewandten Trägerseite angeordnet wird und mit dem Querhaupt 28 durch paarweise, nämlich ober- und unterhalb der Trägerbretterschichten 7 verlaufende, strichpunktiert angedeutete Zugglieder 31 verbunden ist. Als solche Zugglieder sind z. B. Stangen, Ketten, Drahtseile, Seilschlaufen od. dgl. geeignet. Zweckmäßig wird an der dem Querhaupt 28 gegenüberliegenden Trägerseite eine Verstärkung 32 für den Preßbalken 21 angeordnet, um dessen Biegesteifigkeit zu erhöhen. Ferner ist es vorteilhaft, zwischen die Bretterschichten 7 und dem Querhaupt 28 bzw. der Verstärkung 32 weitere Zulagen 33 anzuordnen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich auch schon die Wirkungsweise dieser Spannglieder. Wenn die Bretterschichten 7 des Trägers 8 aufgelegt und die Querpreßbalken 10, 11 geschlossen worden sind, werden die Gegenhalter 30 mit den Zuggliedern 31 angesetzt und letztere an den Querhäuptern 28 verankert. Die Spindeln 25 werden dann angezogen, und es kann dabei jedes Spannglied 2 genau unter rechtem Winkel zum gekrümmten Verlauf der Trägerachse A-A eingestellt werden. Die Preßspindeln 25 werden dann der Reihe nach voll angezogen, bis der gewünschte Preßdruck in Trägerhöhenrichtung erreicht worden ist, und dieser Druck wird für die Abbindezeit des Leimvorganges eingehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Herstellen von Holzträgern in einer Mehrzahl von nebeneinander im Abstand stehenden Preßvorrichtungen, die sich quer zur Trägerlängsrichtung erstrecken und parallel zueinander auf einer Unterlage verschieb- und festlegbar sind, wobei an den Preßvorrichtungen den Träger in Höhenrichtung unter Druck setzende Spannglieder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Preßvorrichtungen (1) durch gelenkig angeschlossene Preßbalken (21) miteinander verbunden sind und daß an diesen Preßbalken (21) in bekannter Weise die unter rechtem Winkel zum gekrümmten Verlauf der Trägerlängsachse erstreckenden Spannglieder (2) ansetzbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbalket, (21) mit vertikaler Gelenkachse an die Preßvorrichtungen (1) angeschlossen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied (2) eine Preßspindel (25) vorgesehen ist, die sich am Preßbalken (21) abstützt und deren Querhaupt (28) über Zugglieder (31), z. B. Ketten, Drahtschlaufen, Stangen od. dgl., an einem Gegenhalter (30) verankert sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (28) an der Preßspindel (25) durch Führungen (29) drehsicher gehalten ist.
.1°
DE19742414139 1973-03-29 1974-03-23 Anlage zum Herstellen von Holzträgern Expired DE2414139C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT278073A AT324672B (de) 1973-03-29 1973-03-29 Anlage zum herstellen von holzträgern
AT278073 1973-03-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2414139A1 DE2414139A1 (de) 1974-10-03
DE2414139B2 true DE2414139B2 (de) 1977-04-07
DE2414139C3 DE2414139C3 (de) 1977-11-24

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Also Published As

Publication number Publication date
NL7404170A (de) 1974-10-01
CH575815A5 (de) 1976-05-31
DE2414139A1 (de) 1974-10-03
DE2462296A1 (de) 1976-11-25
AT324672B (de) 1975-09-10

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