DE2413783C3 - Stevenrohrdichtung - Google Patents
StevenrohrdichtungInfo
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- DE2413783C3 DE2413783C3 DE19742413783 DE2413783A DE2413783C3 DE 2413783 C3 DE2413783 C3 DE 2413783C3 DE 19742413783 DE19742413783 DE 19742413783 DE 2413783 A DE2413783 A DE 2413783A DE 2413783 C3 DE2413783 C3 DE 2413783C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/162—Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63H23/32—Other parts
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- B63H2023/327—Sealings specially adapted for propeller shafts or stern tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stevenrohrdichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe *„
zugrunde, eine Stevenrohrdichtung zu schaffen, bei welcher auf den Gesamtumfang der Dichtung eine
möglichst günstige Kühlung, ein Fortführen von Schmutzpartikeln von den Dichtungen und eine
Verwirbelung des nahe den Dichtungsringen umlaufen- 4-,
den Flüssigkeitsringes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Patentanmeldung P 22 39 570.6-12 dadurch gelöst, daß die Wellendichtungen
Lippendichtungen sind, die Stauwand zwischen den Lippendichtungen bis nahe an diese heranreichend 5»
ausgebildet ist, und daß eine Mehrzahl von Stauwänden mit ihnen zugeordneten Zu- und Abflußleitungen über
den Umfang des Ringraumes verteilt angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe ohne die zwingend notwendige Anordnung γ,
von Zu- und Ableitungen vor- und hinter jeder der Stauwände gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Lösung ist gegenüber der Lösung des Patents 22 39 570 insofern vorteilhaft, weil mit W)
einfachen Mitteln, nämlich durch die Ausbildung und Anordnung der Stauwände, die intensive Kühlung, die
notwendige Abführung von Schmutzteilchen und die gewünschte Auflösung des Flüssigkeitsringes nahe der
Dichtlippen durch Verwirbelung erzielt wird. h-i
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch, wie eine Stevenrohrdichtung
gemäß der Erfindung mit den zugehörigen Leitungen einer Kühleinrichtung zugeordnet ist.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
durch eine Stauwand mit zugehörigen Teilen.
F i g. 3 bis 4 zeigen schematisch Ausführungsformen von Stauwänden im Teilschnitt
F i g. 5 bis 10 zeigen schematisch Ausführungsformen von Stauwänden gemäß der Erfindung in Draufsicht
F i g. 11 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen von
Stauwänden im Querschnitt.
Fig. 15 zeigt schaubildlich eine der Fig. 11 ähnliche Ausführungsform einer Stauwand.
Fig. 16 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Stevenrohrdichtung mit einer Mehrzahl von am
Umfang einer Welle bzw. Buchse verteilten Stauwänden.
In Fig. 1 ist mit 5 eine Welle oder Wellenbuchse bezeichnet, welche von einem mit 6 bezeichneten
Ringraum umgeben ist.
Mit 7 ist eine auf der Buchse 5 aufruhende Stauwand bezeichnet, der eine Zu- und eine Abflußleitung 8 bzw. 9
zugeordnet ist, die jeweils mit einer geeigneten Kühleinrichtung 10 für Schmiermittel in Verbindung
stehen. Die Stauwand 7 ist dureh eine Leitung U direkt
mit der Kühleinrichtung 10 verbunden, um eventuell im Ringraum 6 angesammelte Luft ableiten zu können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist an einem mit 12 bezeichneten Träger eine Stauwand 13
angeordnet, die nach Art eines Flächenelements ausgebildet ist, sich an ihrem unteren Ende etwas
verjüngt und mit ihrer unteren Stirnfläche auf dem
Umfang der Buchse 5 aufruht. In dem Träger 12 ist
weiterhin ein Raum 14 vorgesehen, in dem eine Feder 15 vermittels einer Gewindekappe 15a einstellbar angeordnet
ist Die Feder 15 ruht auf dem oberen Endteil der Stauwand 13 auf. Die Stauwand 13 ist mit einem
Durchgang 16 versehen, welcher (vergleiche Fig. 1) mit
der Leitung 11 zur Kühleinrichtung 10 in Verbindung steht
Vor und hinter der Stauwand 13 sind in dem Träger 12 je eine Bohrung 17 und eine Bohrung 18 angeordnet. Je
nach Drehrichtung der Buchse 5 dient entweder die Bohrung 17 oder die Bohrung 18, die über die Zu- und
Abflußleitungen B bzw. 9 mit der Kühleinrichtung 10 verbunden sind, als Zufluß bzw. Abfluß für das
Schmiermittel.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist
die Stauwand als ein schräg zu einem Radius der Welle 5 verlaufendes Flächenelement 20 ausgebildet welches
über ein Scharnier 21 eines Tragteils 22 im Träger 12 gelagert ist Je nach Drehrichtung der Welle 5 kann das
Flächenelement 20 in der nach rechts gerichteten oder in der nach links gerichteten Stellung angeordnet sein.
Das Flächenelement 20 ist dabei so ausgebildet, daß bei Umkehr der Drehrichtung der Welle 5 in Linksdrehung
das Flächenelement 20 sich in eine Lage verschwenken kann, wie sie für Rechtsdrehung für das Flächenelement
20' angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Tragteil 22 mit einer Bohrung 23 zum Abführen von Luft
od. dgl. versehen.
Fig.4 zeigt eine gegenüber Fig.3 insoweit etwas
abgeänderte Ausführungsform, als bei ihr die Stauwand als elastisches Doppelelement 24, 25 ausgebildet ist,
dessen Arme sich jeweils in einem Winkel zu einem Radius der Welle 5 erstrecken. Die Arme 24, 25 des
elastischen Doppelelements sind an einer Halterung 26 befestigt, welche ihrerseits in einer Ausnehmung 27 des
Trägers 12 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist ein Umkippen bzw. Umklappen der Stauwand nicht
notwendig, da beide Arme 24 und 25 auf dem Umfang der Welle 5 gleichmäßig aufliegen.
Die Stauwände gemäß der Erfindung bestehen aus einem elastischen Material. Zur Halterung der Stauwände
können, wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, Wulste 28 bzw. 29 vorgesehen sein, welche die Lage
des Umlenkelements im Träger 12 festlegen. Auch bei den in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
können — falls erforderlich — zusätzliche Federn zum Andrücken der Stauwand auf den Umfang der
Welle bzw. der Buchse 5 vorgesehen sein.
In der Stauwand können eine oder mehrere (nicht dargestellte) öffnungen, Nuten, Schlitze od. dgl. zum
teilweisen Durchfluß von Schmiermittel vorgesehen sein, und diese Ausnehmungen oder Nuten können auch
an dem auf der Welle 5 aufruhenden Ende der Stauwand eingearbeitet sein.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat eine zwischen zwei schematisch angedeuteten
Dichtungsringen 31 und 32 im Abstand angeordnete Stauwand 30 im Querschnitt etwa die Form eines
Sechsecks, wobei die Seitenwandungen im Abstand von den Dichtungsringen 31 und 32 angeordnet sind. Es ist
durch Pfeile angedeutet, wie die Zirkulation des flüssigen Schmiermittels in der Nähe der Stauwand 30
verläuft.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform hat eine Stauwand 33 im Querschnitt etwa die Form eines
Parallelogramms. Auch aus dieser Figur ist die Strömung des Schmiermittels erkennbar.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform hat eine Stauwand 34 etwa kreisförmigen Querschnitt Auch
hier sind die Strömungsverhältnisse angedeutet.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform sind
zwei Stauwände 35 und 36 vorgesehen, welche im Querschnitt etwa dreieckige Form haben, wobei die
Strömungsverhältnisse ebenfalls angedeutet sind. Jeweils eine Seite der Stauwände 35 und 36 ist im Abstand
von den schematisch angedeuteten Dichtungsringen 31
in und32angeordnet
Bei der in Fig.9 dargestellten Ausführungsform haben zwei Stauwände 37 und 38 im Querschnitt die
Form je eines Rechtecks, die im Winkel zueinander und im Winkel zur Achse des Schmiermittelraumes an-
,; geordnet sind. Die Strömungsverhältnisse sind schematisch
angedeutet
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführu.ngsform
haben zwei Stauwände 39 und 40 im Querschnitt jeweils die Form eines Halbkreises; es kann jedoch auch eine
><i andere bogenförmige Konfiguration gewählt werden.
Bei diesen Ausführungsformen wir.' das von der Rotation der Welle 5 mitgenommene Schmiermittel
teilweise gestaut und teilweise umgelenkt, wodurch die beabsichtigte beschleunigte Wegführung von Schmier-
_>-, mittelrückständen und Schmutzteilchen erreicht wird
Die St*uwände können sich in ihrem Querschnitt nach oben zu konisch verjüngen.
Die in den F i g. 5 bis 10 dargestellten Ausführungsformen
von Stauwänden können mit ihren Halterungen in
iii dem Träger 12 so gehaltert sein, wie es aus den Fi g. 2
bis 4 ersichtlich ist
Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausführungsform hat
eine Stauwand 44 von oben her gesehen die Form eines Rechtecks und besteht im wesentlichen aus einem
«-> Quader mit gebogener oberer und gebogener unterer
Fläche. Bei dieser Ausführungsform stehen dem ölfluß zugewandte Flächen 45 und 46 im wesentlichen
senkrecht zu der zu schmierenden Welle und verlaufen in radialer Richtung zur Wellenmittelachse.
w Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist
die obere Seite einer Stauwand 47 größer als die untere Seite ausgebildet, und die Stauwand 47 hat in etwa die
Form eines umgekehrten Kegelstumpfes.
Die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform einer
4-, Stauwand 48 entspricht im wesentlichen der Siauwand
44 gemäß der Fig. U, sie ist jedoch insoweit abgewandelt, als dem ölfluß zugewandte Flächen 49
und 50 der Stauwand 48 Bogenform haben, d. h. daß der Querschnitt der Stauwand sich von oben her zur Mitte
in hin verkleinert und dann wieder vergrößert.
Die in Fig. 14 dargestellte Ausführungsform einer Stauwand 51 ähnelt in gewisser Hinsicht der in Fig. 12
dargestellten Stauwand 47, jedoch mit der Abwandlung, daß dir· Siauwand 51 sich im Querschnitt von oben her
γ, zunächst erweitert, wodurch Schrägflächen 52 und 53
gebildet werden, und sich dann im Querschnitt wieder verkleinert, wodurch Flächen 54 und 55 gebildet
werden.
Die dem ölfluß zugewandten Seitenflächen der
Wi Stauwände können auch so ausgebildet werden, daß sie
eine gewünschte Winkel- oder Bogenform annehmen. In F i g. 15 ist die Stauwand 44 schematisch wiedergegeben,
die sich von einer Seitenwand zur anderen im Querschnitt verjüngt und dann wieder erweitert, wie
h5 dies bei 56 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Dadurch hat von oben her gesehen die Stauwand 44 in etwa die Form eines Diabolos. Die dem Ölfluß
zugewandten Flächen der Stauwand können sich von
der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand im Querschnitt auch zunächst verbreitern und dann wieder
verjüngen, so daß die Umlenkflächen in einem Winkel zur Mittelachse der Welle verlaufen. Auch ist die
Möglichkeit gegeben, die dem ölfluD zugewandten Flächen der Stauwand bogenförmig auszubilden, wie es
bei 57 in gestrichelten Linien angedeutet ist. und zwar so, daß der ölfluß in einem Schrägwinkel auf die
Dichtungsstellen der benachbarten Dichtungsringe hin gerichtet wird.
Die in F i g. 15 schematisch dargestellten abgewandelten
Ausführungsmöglichkeiten in der Ausbildung von .Stauwänden können auch auf die in den F i g. 5 bis 14
dargestellten Ausführungsformen angewandt werden.
GemäB dem in Fig. 16 dargestellten Querschnitt
durch eine Stevenrohrdichtung, ist auf die Welle 5 eine
Buchse 41 aufgesetzt. Zwischen dem Träger 12 für die ni/*htnn<T<:rinap hpctpht pin rinpfnrmifor .Srhmifrmittolraum
42. Wie aus der Darstellung ersichtlich, ist am Umfang der Buchse 41 eine Mehrzahl von Stauwänden
43 verteilt angeordnet, die entsprechend den F i g. 2 bii 15 ausgebildet sein können. Den Stauwänden odei
einem Teil der Stauwände können Zu- und Ableitunger für Schmiermittel zur Kühleinrichtung zugeordnet sein.
Die Breite des bzw. der Stauwände einer Stevenrohr dichtung wird zweckmäßig so gewählt, daß ihn
Stirnseiten bis nahe an die Dichtungsringe bzw. be Lippenabdichtungsringen bis nahe an die Lippen diesel
Dichtungsringe heranreichen.
Bei Drehung der Welle 5 in der einen oder in dei
anderen Richtung nimmt die Welle 5 bzw. die Buchse 41 eine bestimmte Menge flüssiges Schmiermittel (Öl) mit
das durch Auftreffen auf eine Stauwand umgelenkt um in Wirbelbewegung gebracht wird, so daß ein Teil dei
Schmicrmittelmenge gegebenenfalls durch die Bohrun gen 17 bzw. 18 und die Leitungen 8 bzw. 9 zui
Kühleinrichtung 10 geführt und von dort durch dk
/wischen zwei Dichtungsringen zurückfließen kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Stevenrohrdichtung mit im Abstand zueinander angeordneten Lippendichtungen und im Ringraum ■<
zwischen diesen angeordneten, über den Umfang mit Abstand verteilten Stauwänden, wobei im
Ringraum durch Mitnahme der Welle flüssiges Schmier- und Kühlmittel umläuft und zwischen den
Stauwänden und jeder Lippendichtung vom in Schmier- und Kühlmittel durchflossene Abstände
verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (13, 43) schräg zur Umlauf- und
Achsrichtung verlaufende Stauflächen aufweisen.
2. Wellenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch π gekennzeichnet, daß die Stauwände (35, 36) in
Radialsicht dreieckförmig ausgebildet sind.
3. Stevenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (37, 38) in
Radialsicht rechteckförmig ausgebildet sind. n>
4. Stevenroh?dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (39, 40) in
Radialsicht kreissegmentförmig ausgebildet sind.
5. Stevenrohrdichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß >
> die Stauflächen aufeinanderfolgenden Stauwänden (35, 36; 37, 39; 39, 40) abwechselnd so geneigt sind,
daß sie die Strömung abwechselnd auf die eine beziehungsweise die andere Lippendichtung (31,32)
leiten. in
6. Stevenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (30, 33) entgegengesetzt
zueinander sctirägger^htete Stauflächen
aufweisen, derart, daß ein Teil der Strömung auf die eine und ein anderer Teil auf die andere der
Lippendichtungen (31,32) geleitet wird.
7. Stevenrohrdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (34) in Radialsicht
kreisförmig ausgebildet sind.
8. Stevenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (30) in Radialsicht
sechseckförmig ausgebildet sind, wobei eine Spitze gegen die Strömungsrichtung weist
9. Stevenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (33) in Radialsicht
rhombenförmig ausgebildet sind, wobei zwei Seiten zu den Lippendichtungen (31, 32) parallel
verlaufen.
10. Stevenrohrdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stauwände (44) in der Radialebene verlaufende Stauflächen aufweisen.
11. Stevenrohrdichtung nach den Ansprüchen 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände
(47) in einem Schnitt durch eine Radialebene betrachtet radial von außen nach innen verjüngt
ausgebildet sind.
12. Stevenrohrdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände
(48) in einem durch die Radialebene gehenden Schnitt sich radial von außen verjüngend und
anschließend wieder erweiternd ausgebildet sind (Fig. 13).
13. Stevenrohrdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände
(51) in einem durch die Radialebene gehenden Schnitt radial von außen nach innen sich zunächst
verbreitern und danach verjüngen (F i g. 14).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2239570A DE2239570C3 (de) | 1972-08-11 | 1972-08-11 | Wellenabdichtung für Stevenrohre |
YU2181/73A YU35046B (en) | 1972-08-11 | 1973-08-09 | Device for increasing the duration of operation of lubricated stuffing boxes at axes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413783A1 DE2413783A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2413783B2 DE2413783B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2413783C3 true DE2413783C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=41109930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413783 Expired DE2413783C3 (de) | 1972-08-11 | 1974-03-22 | Stevenrohrdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413783C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6141955U (ja) * | 1984-08-22 | 1986-03-18 | トヨタ自動車株式会社 | 手動変速機オイルシ−ルの潤滑機構 |
-
1974
- 1974-03-22 DE DE19742413783 patent/DE2413783C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2413783A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2413783B2 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLOHM + VOSS AG, 2000 HAMBURG, DE |