DE2413312A1 - Absperrhahn - Google Patents

Absperrhahn

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DE2413312A1
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flange
cap
disc
gas
stopcock
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DE2413312A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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WAGNER WERNER 6479 SCHOTTEN
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WAGNER WERNER 6479 SCHOTTEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelder: Werner Wagner, 6479 Schotten 1, Iiessingstr. 12
Absperrhahn
Absperrhähne für Gas- und Plüssigkeitsleitungen, deren eigentliches, der Absperrung dienende !Teil eine Spindel, eine Kugel, ein Kegel odgl. ist, sind bekannt. j}iese Absperrhähne v/eisen den Nachteil auf, daß die Dichtflächen sehr genau gearbeitet sein müssen, um eine sichere und zuverlässige Absperrung zu. erreichen. Die Nacharbeit nicht völlig dichter Absperrhähne, z.B. durch Verschl-.eiß nach längerer Benutzung, ist teuer und nur' in begrenztem Umr fange möglich·.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Absperrhahn zu schaffen, der einfach, mit nur geringem Aufwand und vielfach nachgearbeitet v/erden kann.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen Absperrhahn gelöst, der aus einem Plansch mit zwei Durchbrechungen für den Anschluß des Zuflußes und des Abflußes, aus einer auf den Plansch $as- bzw. flussigkeits-dicht aufgesetzten Kappe, deren innere Oberfläche des Bodens in Abstand von der Oberfläche des Plansehes liegt und aus einer auf der Oberfläche des Plansches drehbar und dichtend angeordneten Scheibe mit zwei symmetrisch zu den Durchbrechungen im Plansch angeordneten Bohrungen besteht, wobei zwischen der inneren Oberfläche des Bodens der Kappe und der diesem zugekehrten Oberfläche der Scheibe ein freier Raum verbleibt.
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Kappe und flansch sind lösbar miteinander verbunden. Gedreht wird die Scheibe mittels eines durch den Boden geführten Zapfens, der undrehbar mit der Scheibe verbunden ist und der außerhalb der Kappe ein Drehmittel, z.B. ein Handrad besitzt oder auf den ein Drehmittel aufsetzbar ist. Stehen die Bohrungen in der Scheibe mit den Durchbrechungen im Plansch, in Deckung, kann das Gas oder die !Flüssigkeit durch den Absperrhahn strömen. Sind die Bohrungen gegen die Durchbrechungen soweit verdreht, daß Durchbrechungen und Bohrungen sich an keiner Stelle mehr überdecken , ist die Leitung abgesperrt.
Soll ein solcher Hahn nachgearbeitet werden, wird die Kappe abgenommen, anschließend die Scheibe entnommen, nachfolgend die einander zugekehrten Oberfläche von Flansch und Scheibe entsprechend poliert, die Scheibe dann wieder eingesetzt und die Kappe aufgesetzt und befestigt. TJm sicherzustellen, daß auch ein nachgearbeiteter Hahn gas- bzw. flüssigkeits-dicht ist, ist es möglich, Scheibe und Zapfen nachstellbar miteinafier zu verbinden. Dabei können gegebenenfalls auch Zwischenlagscheiben eingelegt werden.
Ein solcher Absperrhahn ist im geschlossenen Zustand einseitig belastet. Diese einseitige Belastung kann zum Verziehen der Scheibe und damit zu Undichtigkeiten fü-'hren. Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Hahn so zu gestalten, daß er auch in geschlossenem Zustand möglichst gleichmäßig belastet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Scheibe eine dritte, in Schließstellung über dem Zufluß liegende Bohrung besitzt.
Ist ein solcher Schieber geschlossen, drückt das Gas oder die Flüssigkeit durch diese dritte Bohrung in den Raum zwischen Boden und Scheibe und drückt dabei die Scheibe fest und dichtauf die Oberfläche des Flansches. Zur Dichtung des erfindungsgemäßen Absperrhahnes wird also der Druck des abgesperrten
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Mediums benutzt. Bei entsprechender Bearbeitung der einander zugekehrten Oberflächen von Scheibe und Plansch dichtet dieser Absperrhahn den Abfluß hermetisch. Ist dabei die Scheibe undrehbar, aber achsial verschieblich am Zapfen befestigt, stellt der erfindungsgemäße Hahn sich selbst nach. Eine ITachrabeit ist also nur dann erforderlich, wenn aus irgendv/elchen Gründen auf den einander zugekehrten Plächen sich Rillen odgl. Unebenheiten gebildet haben. Ein Verziehen der Scheibe ist praktisch nicht möglich. Die Anfertigung dieses Absperrhahnes ist einfach und kostensparend.
Absperrhähne dienen vielfach zur Absperrung von leitungen, die in Wänden, Behältern udgl. verlegt sind. Um den Absperrhahn in die Rohrleitung einsetzen zu können,werden diese U-förmig für ein kurzes Stück aus der Wand heraus, durch den Deckel des Behälters odgl. gef-ührt und in dieses Teil der R-.ohrleitung der Absperrhahn eingesetzt. Dabei erfolgt der Anschluß zwischen den beiden leitungsenden und dem Hahn im allgemeinen mittels Schraubgewinde oder auch mittels Planschen an den beiden Rohrenden und am Absperrhahn,! c|ie dann miteinander verschraubt werden. Muß ein solcher Absperrhahn ausgetauscht werden, ist der Aufwand erheblich, einfach weil der Absperrhahn von beiden Rohrenden getrennt werden muß. Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Montage und Demontage des Absperrhahnes zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zufluß un-d der Abfluß des Hahnes symmetrisch zu den Durchbrechungen im Plansch des Absperrhahnes in der Oberfläche einer, zweckmäßig metallischen Platte enden, mit der der Plansch des Absperrhahnes gas- bzw. flüssigkeits-dicht verbindbar ist.
Dabei steht der Plansch des Absperrhahnes gegenüber der Kappe seitlich vor. Durch die so gebildeten Vorsprünge werden die Befestigungsmittel, z.B. Schrauben zur Befestigung des Ab-
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sperrhahnes an der Platte geführt.
Montage und Demontage des erfindungsgemäßen Absperrhahnes sind also sehr einfach.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einze!merkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Piguren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle-Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
; Pig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Absperrhahn und
Pig. 2 eine Aufsicht auf diesen Absperrhahn bei abgenommener Kappe und entnommenem Zapfen.
Wie dargestellt, besteht der erfindungsgemäße Absperrhahn aus dem Plansch 1, der Kappe 4 und der Scheibe 7. Der Plansch 1 v/eist 2 Durchbrechungen 2 und 3 auf, die zweckmäßig symmetrisch zur Drehachse angeordnet sind. An einer dieser Durchbrechungen, ^ nämlich 2 wird der Zufluß angeschlossen und an der anderen Durchbrechung 3 der Abfluß. Die drehbar gelagerte Scheibe 7 besitzt zwei Bohrungen 8 und 9, die symmetrisch zur Drehachse und zu den beiden Durchbrechungen 2 und 3 iai Plansch angeordnet sind. Zwischen der inneren Oberfläche des Bodens 5 der Kappe 4 und der diesem zugekehrten Oberfläche der Scheibe 7 verbleibt ein freier Raum $. Decken sich die Durchbrechungen 2 und 3 im Plansch 1 mit den Bohrungen 8 und in der Scheibe 7, kann das Medium durch den Absperrhahn strömen. Überlappen Durchbrechungen 2 und 3 und Bohrungen 3 und 9 sich überhaupt nicht, ist die leitung abgesperrt. Gedreht wird die Scheibe 7 mittels eines Drehzapfens 15» der durch den Boden 5 geführt ist und mit, seinem beidseitig abgeflachten Ende 17 in die entsprechend gestaltete Ausnehmung
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18 in der dem Boden 5 der Kappe 4 zugekehrten Oberfläche der Scheibe 7 eingreift. Auf das aus der Kappe herausragende Ende des Zapfens 15 wird das Mittel zum Drehen, z.B. ein Handrad aufgesetzt bzw. an diesem Ende befestigt. Die Scheibe 7 weist eine dritte Bohrung 10 auf, die' auf dem gleichen Kreisbogen liegt, wie die Bohrungen B und 9 und zweckmäßig mittig zwischen diesen beiden. Diese Bohrung 10 kann kleiner sein als die Bohrungen 8 und 9. Der Pfeil 19 in Figur 2 zeigt die Schließrichtung an. Ist der Absperrhahn geschlossen, liegt also die Bohrung 10 über der Durchbrechung 2 im Plansch 1, also über dem Zufluß. Das Medium tritt durch diese Bohrung 10 in den Raum 6 ein und drückt die Scheibe 7 hermetisch dichtend auf die Oberfläche des Flansches 1-"Istdie Scheibe 7 undrehbar, aber achsial verschieblich mit dem Zapfen verbunden, stellt der erfindungsgemäße Absperrhahn sich darüber hinaus noch selbst nach. Eine ITachbearbeitung ist also nur erforderlich, wenn die einander zugekehrten Flächen von Scheibe 7 und !Flansch 1 Unebenheiten wie Rillen odgl. aufweisen. Der Zapfen 15 besitzt vorteilhaft noch einen umlaufenden Ringflansch 16, der am Boden 5 der Kappe anliegt, z.B. wie dargestellt, in einer Ausnehmung 11 im Boden 5. Der !Plansch 1 besitzt eine umlaufende Ausnehmung 12, in die der Rundflansch 13 der Kappe 4 eingreift. Bei aufgesetzter Kappe sind also Plansch 1 und Scheibe 7 miteinander zentriert. Die Innenwandung der Kappe 4 besitzt zweckmäßig einen Vorsprung 14, dessen Abstand vom freien Ende des Ringflansches 13 der [Diefe der Ausri.ehm.ung 12 zuzüglich der Stärke der Scheibe 7 entspricht. 20 ist ein 0-Ring zwischen den einander zugekehr-'ten Flächen des Runäflansches 13 und der Ausnehmung 12, der in eine Hut im Plansch 1 eingesetzt ist. 21 ist ein 0-Ring zwischen Zapfen 15 und Boden 5 der Kappe 4. Dieser 0-Ring 21 ist in eine umlaufende Hut am Zapfen 15 eingelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Plansch quadratisch An den 4 Ecken steht er gegenüber der Kappe 4 vor. Durchbohrungen 23 in diesen Yorsprüngen 22 werden die Befestigungsmittel, «ur Befestigung des Absperrhahnes auf einer Platte, in der Zufluß und Abfluß enden geführt. 24 sind.Gewindebohrungen im Boden der Ausnehmung 12, in die durch die Kappe geführte Schrauben eingreifen.
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Claims (1)

  1. Patent an Sprüche:
    \1.)) Absperrhahn für Gas - und Flüssigkeitsleitungen, gekennzeichnet durch einen Flansch (1) mit zwei Durchbrechungen (2/3) für den Anschluß des Zuflußes und des Abflußes, einer auf den Flansch (1) gas- bzw. flüssigkeits-dicht aufgesetzten Kappe (4), deren innere Oberfläche des Bodens (5) in Abstand von der Oberfläche des Flansches (1) liegt, einer auf der Oberfläche des Flansches (1) drehbar angeordneten Scheibe (7) mit zwei symmetrisch zu den Durchbrechungen (2,3) im Flansch (1) angeordneten Bohrungen (8,9) und einem freien Raum (6) zwischen innerer Oberfläche des Bodens (5) der Kappe (4) und der diesem zugekehrten Oberfläche der Scheibe (7).
    -2.) Absperr-hahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte, in Schließstellung über dem Zufluß liegende Bohrung (10) in der Scheibe (7).
    3.) Absperrhahn nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine umlaufende Ausnehmung (1.2) in der Oberfläche des Flansches (1) ,in die die Kappe (4) mit ihrem umlaufenden Rundflansch (1.3) eingreift.
    4.) Absperrhahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Absatz (14) in der inneren Seitenwandung des Rundflansches (1.3) der Kappe (4), dessen Abstand vom freien Ende des Rundflansches (13) der Tiefe der umlaufenden Ausnehmung (12) im Flansch (1) zuzüglich der Stärke der Scheibe (7) entspricht.
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    5.) Absperrhahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen gas- und flüssigkeits-dicht durch den Boden (5) der Kappe (4) geführten runden Drehzapfen (15), dessen aus die Kappe ragendes Ende das Drehmittel trägt und dessen in die Kappe ragendes Ende undrehbar mit der Scheibe (7) verbunden ist.
    6.) Absperrhahn nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen, gegebenenfalls in einer Ausnehmung (11) in der inneren Oberfläche des Bodens (5) an der inneren Oberfläche ; des Bodens (5) anliegenden, umlaufenden Ringflansch (16) am Drehzapfen (15).
    7.) Absperrhahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (1) mit einer •Platte odgl. gas- bzw. flüssigkeits-dicht verbindbar ist, in deren dem Plansch (1) zugekehrten Oberfläche Zufluß und Abfluß symmetrisch zu den Durchbrechungen (2,3) im Plansch (1) enden.
    8.) Absperrhahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (15) und Scheibe (7) undrehbar, jedoch achsial verschiebbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2445540C1 (ru) * 2010-09-14 2012-03-20 Степан Юрьевич Панчеха Разгруженный дисковый клапан
WO2014062863A3 (en) * 2012-10-17 2014-06-26 Mag Aerospace Industries, Inc. Multi-port orbital valve
US9182042B2 (en) 2013-03-15 2015-11-10 Mag Aerospace Industries, Llc Mixed media orbital valve

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