DE2413213B2 - Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeit zwischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers innerhalb einer Fraktionierkolonne - Google Patents
Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeit zwischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers innerhalb einer FraktionierkolonneInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen
Verteilung von Flüssigkeit zwischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers innerhalb einer Fraktionierkolonne,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 2132 828 bekannten
Verteilvorrichtung dieser Art wird ein gasförmiger und/oder flüssiger Medienstrom aus einem Anschlußstutzen
über die gesamte innere Querschnittsfläche einer darunter liegenden, wesentlich größeren Kammer
verteilt Dabei wird der Medienstrom mit hoher Geschwindigkeit oder hohem Druck auf die Oberseite
von konzentrischen Verteilerkegeln aufgegeben, welche die beaufschlagenden Teile des Medienstrom radial
nach außen konzentrisch ablenken, so daß eine glockenförmige Verteilung des im Bereich der Achse μ
der Fraktionierkolonne zugeführten Medienstroms über das wesentlich größere untere Feststoffbett
erfolgt.
Diese Verteilvorrichtung ist dabei in einem Rohr angeordnet, welches als Einschub in den Anschlußstutzen
für den Medienstrom eingeführt werden kann. Die Grundkonzeption dieser Verteilvorrichtung entspricht
somit denjenigen von Ablenkkörpern zur Erzeugung von Sprühkegeln.
Eine solche Verteilvorrichtung ist zwischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers einer Fraktionierkolonne
zur Umverteilung des Kondensats nicht mit Erfolg einsetzbar; denn hierzu müßte der Kondensatstrom
aus dem Fraktionierabschnitt kleineren oder größeren Durchmessers bzw. der Gasstrom aus dem
Fraktionierabschnitt größeren oder kleineren Durchmessers zunächst eingeschnürt und beschleunigt werden,
wobei die so erzeugten Hochgeschwindigkeitsströme dann in der Verteilvorrichtung aufeinander treffen
und sich gegenseitig stören würden. Ohne eine solche Einschnürung gegebenenfalls mit gleichzeitiger Druckerzeugung
ließe sich jedoch ein Absprüheffekt nicht erreichen, der die Grundlage der Konzeption der
Verteilvorrichtung gemäß der DE-OS 21 32 828 ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verteilvorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 umrissenen Gattung so auszubilden, daß an der Obergangsstelle zwischen zwei Fraktionierabschnitten
einer Fraktionierkolonne eine gleichmäßige Verteilung des von oben kommenden Kondensats auf
das untere Feststoffbett bei gleichzeitiger im wesentlichen störungsfreier Aufwärtsführung der Gase aus dem
unteren Fraktionierabschnitt in den oberen Fraktionierabschnitt gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Dadurch, daß die Leitkörper untereinander gleiche Höhe besitzen und ihre Basen in einer gemeinsamen
Ebene liegen, erfolgt eine einwandfreie Aufteilung des ankommenden Kondensatstroms in konzentrische
Ringströme, deren beim Eintritt in den Bereich der Übergangsstelle vorliegende Durchmesser lediglich
soweit verändert werden, daß geometrisch ähnlich am Ausgang der Übergangsstelle entsprechende Strömungsringe
mit einem dem folgenden Fraktionierabschnitt angepaßten Durchmesser vorliegen, so daß
wiederum der gesamte Quersci;»itt des folgenden
Fraktionierabschnitts beaufschlagt wird. Der über die gesamte Querschnittsfläche des in Strömungsrichtung
vorderen Fraktionierabschnitts ankommende Medienstrom wird somit am Eingang des Bereichs der
Übergangsstelle in konzentrische Ringströme aufgeteilt und am Ausgang des Bereichs der Übergangsstelle in
geometrisch ähnlichen konzentrischen Ringströmen abgegeben, wobei der geometrische Vergrößerungsoder Verkleinerungsfaktor dem Verhältnis der Durchmesser
der beiden Fraktionierabschnitte entspricht Eine Untereinander· oder Übereinanderschichtung der
Ringströme erfolgt dabei nicht Da der Durchmesser der Basis des äußersten Leitkörpers im wesentlichen dem
Innendurchmesser des Fraktionierabschnittes mit größerem Durchmesser entspricht, wird der Medienstrom
in dem Fraktionierabschnitt größeren Durchmessers vollständig von Verteilvorrichtung erfaßt oder bei
umgkehrter Strömungsrichtung lückenlos über den gesamten Innendurchmesser dieses Fraktionierabschnitts
abgegeben.
Die Verteilvorrichtung eignet sich speziell für Fraktionierkolonnen großen Durchmessers von etwa
0,60 m bis 3,60 m, insbesondere für Fraktionierkolonnen im oberen Teil dieses Durchmesserbereiches, die unter
niedrigen Absolutdrücken von etwa 50 mm Hg bis etwa I mm Hg arbeiten und bei denen niedrige Massendurchsätze
von bei Temperaturen zwischen etwa 121 und 260° Celsius zurückfließenden, temperaturempfindlichen
Flüssigkeiten vorhanden sind. Auch viskoses
Kondensat kann wegen seiner gleichmäßigen, unbehinderten
Abwärtsströroung an den Leitkörpern ohne
weiteres aus einem Abschnitt der Fraktionierkolonne in einen anderen umverteilt werden. Die zahlreichen
kegelstumpfförroigen Leitkörper ergeben eine große, dünne benetzte Kontaktfläche, die eine zusätliche
Fraktionierung begünstigt Die Dämpfe können frei im Gegenstrom durch die vergleichsweise engen, konzentrischen
Ring/äume zwischen den Leitkörpern nach oben strömen und damit schnell und leicht einen
Gleichgewichtszustand mit den abwärts strömenden Flüssigkeitsschichten erreichen. Durch den gleichmäßigen
Ablauf der Flüssigkeit wird das Feststoffbett in dem unteren Fraktionierabschnitt gleichmäßig mit Flüssigkeit
beaufschlagt, ohne daß einerseits Trockenzonen und andererseits Naßzonen auftreten. Durch den
gleichmäßigen, geschichteten Ablauf sind Verstopfungen im Bereich der Verteilvorrichtung so gut wie
ausgeschlossen. Auch bei niedrigen Durchsatzmengen ist die Verweilzeit der Flüssigkeit im Bereich der
Verteilvorrichtung kurz, was speziell bei unter stark
reduziertem Druck und mit hohen Temperaturen arbeitenden Fraktionierkolonnen großer Abmessungen
vorteilhaft ist, bei denen eine Produktzersetzung berücksichtigt werden muß. Infolge der zusätzlichen
Fraktionierwirkung der Verteilvorrichtung kann weniger Material im unteren Feststoffbett verwendet
werden. Durch geeignete Wahl der Anzahl der Leitkörper, des Kegelwinkels, der Oberflächengröße
und der Ringfläche zwischen den Leitkörpern läßt sich ohne Probleme für jeden Einzelfall eine optimale
Ausbildung der Verteilvorrichtung erzielen.
Die Unteransprüche 2 bis 8 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsfontien näher erläutert Es
zeigt
F i g. I einen die vertikale Kolonnenachse enthaltenden Längsschnitt durch eine Fraktionierkolonne mit der
Verteilvorrichtung,
Fig.2 in vergrößertem Maßstabe eine perspektivische
Ansicht der ausgebauten Verteilvorrichtung, wobei jedoch zur Verbesserung der Übersichtlichkeit eine
gegenüber den tatsächlichen Verhältnissen verminderte Anzahl von Leitkörpern dargestellt ist «
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Hälfte der Verteilvorrichtung
gemäß F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig.3 zur
Veranschaulichung der Ausbildung der Ablaufkante,
Fig;.5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt so
durch den unteren Bereich einer Wand des Leitkörpers zur Veraiischaulichung der Ablaufkante mit strichpunktiert
und gestrichelt eingezeichneten alternativen Ausbildungsformen,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Hälfte einer anderen Ausführungsform der Verteilvorrichtung und
F i g. 7 eine F i g. 6 entsprechende Darstellung einer wiederum anderen Ausführungsform der Verteilvorrichtung.
In Fig. I ist ein Längsschnitt durch eine Fraktionier- m»
kolonne veranschaulicht Die Fraktionierkolonne besteht aus einem oberen Fraktionierabschnitt 2 größeren
Durchmessers und einem unteren Fraktionierabschnitt 3 kleineren Durchmessers, zwischen denen ein Übergangsabschnitt
5 i,npeordnet ist. der in der dargestellten μ
Weise eine kegelstumpfförmige Wand zum Ausgleich des Durchmesseruntenjhiedes aufweist. Die Fraktionierkolonne
weist einen Heizmantei 7 auf, der durch ein Heizmedium wie Dampf oder dgl, elektrische Heizung
oder eine sonstige geeignete Heizeinrichtung beheizt werden kann, so daß zur Vermeidung von Wärmeverlusten
eine kontrollierte Wärmezuführung gewährleistet ist Im oberen Fraktionierabschnitt 2 ist ein Feststoffbett
4 vorgesehen. Ein Einlaß 6 ist unter dem Feststoffbett 4 im oberen Fraktionierabschnitt 2 und oberhalb des
Übergangsabschnitts S vorgesehen und dient zur Einspeisung des zu fraktionierenden Dampfes. Im
Oberteil des Fraktionierabschnitts 2 sind ein Einlaß 11
zur Rückführung von Rückflußkondensat zu einem Flüssigkeitsverteiler 13 und von dort zum Feststoffbett
4 sowie ein Auslaß 12 vorgesehen, über den die Dämpfe
zu einem Kondensator abgeführt werden. Im unteren Fraktionierabschnitt 3 sind ein Feststoffbett 4a, ein
Einlaß 8 für den wiederverdampften Rektifizierdampf und ein Auslaß 10 zum Abführen von flüssigen
Bodenfraktionen aus der Kolonne vorgesehen.
Eine Verteilvorrichtung 14 am Übergangsabschnitt 5 besteht aus einer Anzahl von koiUMitrisch angeordneten,
kegelstumpfiormigen LeitkörpeTi Ϊ7, die im
wesentlichen koaxial zur Kolonnenachse mit dem Bereich kleineren Durchmessers an der Unterseite
angeordnet sind. Der größte Durchmesser der Leitkörper 17 an der Oberseile der Verteilvorrichtung 14
entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des größeren Fraktionierabschnittes 2, während der größte
Durchmesser der Leitkörper 17 an der Unterseite der Verteilvorrichtung 14 im wesentlichen dem Innendurchmesser
des kleineren Fraktionierabsdhnittes 3 entspricht jedoch um ein geringes Maß kleiner ist Die
Verteilvorrichtung 14 wird durch am Umfang angeordnete Haltelappen 20 lagegesichert, die fest an der
Verteilvorrichtung 14 angebracht sind. Auf Seiten der Kolonne sind über den Umfang verteilt Stützlappen 21
am Innenumfang des Fraktionierabschnittes 2 befestigt die zur Abstützung der Haltelappen 20 dienen.
Das aus dem oberen Fraktionierabschnitt 2 abwärts strömende Kondensat wird durch eine Vielzahl von
Ringspalten 15 zwischen den Leitkörpern 17 an der Oberseite der Verteilvorrichtung 14 aufgefangen und
fließt an den Flächen der Leitkörper 17 herab, bis es Ablaufkanten 16 der Leitkörper 17 erreicht und von
dort abtropft so daß sich in der bei 18 schematisch veranschaulichten Weise konzentrische, eng benachbarte
Abtropf- oder Rieselflächen ergeben, weiche das darunterliegende Festbett 4a gleichförmig beaufschlagen.
Die Anzahl der Leitkörper 17 ist in der Zeichnung vermindert dargestellt so daß bei der in der Praxis
tatsächlich höheren Anzahl von Leitkörpern 17 eine Beaufschlagung des Festbettes 4a gewährleistet ist die
sowohl Trockenstellen, als auch NaGstellen sicher ausstießt. Dies ist von Bedeutung, da eine ungleichmäßige
Beaufschlagung oder Benetzung des Festbettes 4a zu einem ungleichmäßigen Durchsatz über das Festbettvolumen
hinweg führen würde. Im Falle von temperaturempfindlichen Flüssigkeiten kann es zur Materialzersetzung,
zur Feststoffbildung und zur Verstopfung in Trockenbereichen des Festbettes kommen, in denen ein
niedriger Flüssigkeitsdurchsatz erfolgt. Die Siededämpfe steigen aus dem Festbett 4a nach oben und treten
durch die Ringspalte 15 hindurch, wobei sich ein Gleichgewichtszustand zu dem über die Leitkörper 17
abwärts strömenden Kondensat einstellt.
Aus der Darstellung in Fig.2 sind überdies die
Leitkörper 17 halternde Abstandstücke 22 zwischen den Leitkörpern 17 ersichtlich, welche je nach den
Bedürfnissen des Einzelfalles einen vorbestimmten
Abstand der Leitkörper 17 voneinander ergeben und als
Träger für die inneren Leitkörper 17 dienen. Die Abstandstücke 22 bilden eine zusätzliche Oberfläche zur
Einstellung des Gleichgewichtszustandes zwischen den abwärts strömenden Kondensatfilmen und den hochsteigenden
Dämpfen.
Selbstverständlich kann eine entsprechende gleichmäßige Umverteilung von Flüssigkeit von einem oberen
Fraktionierabschnitt kleinen Durchmessers zu einem unteren Fraktionierabschnitt großen Durchmessers
einfach dadurch erfolgen, daß die Einbaulage der Verteilvorrichtung 14 gegenüber der Darstellung in
F i g. I umgedreht wird, gewissermaßen also die gesamte Fraktionierkolonne gemäß F i g. 1 auf den
Kopf gestellt ist
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist an den unteren
Ablaufkanten 16 der Leitkörper 17 eine Reihe von Zähnen oder Zacken 24 vorgesehen. Diese Zähne oder
Zacken 24 begünstigen die Ausbildung eines gleichmäßigen Ablaufes von den unteren Ablaufkanten 16. Der
Winkel X zwischen den Flanken aneinander angrenzender Zacken oder Zähne 24 liegt dabei im Bereich
zwischen etwa 60 und 120°, bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bei etwa 90°. Die Größe
der Zacken oder Zähne 24 ist grundsätzlich nicht kritisch. Die Wahl einer bestimmten Größe oder eines
bestimmten Winkels X wird durch die Größe der Kolonne bestimmt, in der die Verteilvorrichtung 14
eingesetzt werden soll. Wenn der Winkel X etwa 90° beträgt, ist die Verweilzeit der von den Spitzen der
Zähne oder Zacken 24 abtropfenden Flüssigkeit am kleinsten.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, können die Zacken oder
Zähne 24 durchaus in der Ebene der Kegelstumpfform der Leitkörper 17 liegen, also mit deren Wand fluchten,
was in F i g. 5 für einen mit 26 bezeichneten Zacken oder Zahn mit ausgezogenen Linien veranschaulicht ist.
Alternativ können die Zähne, wie bei 28 strichpunktiert veranschaulicht ist, auch vertikal abgebogen sein.
Besonders bevorzugt sind die Zacken oder Zähne jedoch, wie gestrichelt in Fig.5 bei 30 veranschaulicht
ist, abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt. Dabei kann die Abwinkelung symmetrisch
in zur Vertikalen erfolgen und ausgehend hiervon jeweils
über einen Winkel Y zu beiden Seiten der Vertikalen gehen. Bei einem engen gegenseitigen Abstand
zwischen den Leitkörpern 17 ist der Winkel Kauf einen
solchen Wert beschränkt, der verhindert, daß die Zacken oder Zähne 30 über die Ebene des jeweils
benachbarten Leitkörpers 17 hinausragen. Der Winkel Vbeträgt vorteilhaft zwischen 15 und 60°, vorzugsweise
zwischen 30 und 45°. In diesem Winkelbereich kann eine optimale und gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit
oder des Kondensats erreicht werden.
Bei der abgewandelten Verteilvorrichtung 14a gemäß Fig.6 besitzen die Leitkörper 17 vieleckigen Querschnitt.
Zwischen den Leitkörpern 17 sind Abstandstükkc 22a angeordnet, weiche die Leitkörper 17 des
2t jeweiligen Ringes in vorbestimmtem Abstand voneinander
halten und abstützen, während die gesamte Verteilvorrichtung 14 durch äußere Haltelappen 20a
abgestützt wird.
Bei der wiederum anderen Ausführungsform gemäß
Bei der wiederum anderen Ausführungsform gemäß
Fig.7 erfolgt die Abstützung entsprechend durch
äußere Haltelappen 20/> und innere Abstandstücke 22b
zwischen den einzelnen Leitkörpern 17. Die Leitkörper 17 besitzen einen muschelartig ausgewölbten Querschnitt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeit zwischen Abschnitten unterschiedlichen
Durchmessers innerhalb einer Fraktionierkolonne, bestehend aus einer Anzahl konzentrischer, kegelstumpfförmiger
Leitkörper, die an der Übergangsstelle der Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers
der Kolonne und koaxial zur senkrechten Kolonnenachse angeordnet sind und deren Basen
zum Abschnitt mit dem größeren Durchmesser gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkörper (17) untereinander gleiche Höhe besitzen, daß ihre Basen in einer gemeinsamen
Ebene liegen, und daß der Durchmesser der Basis des äußersten Leitkörpers (17) im wesentlichen dem
Innendurchmesser des Fraktionierabschnitts (2) mit größerem Durchmesser entspricht
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (17) jeweils einen
vielseitigen Querschnitt besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (17) jeweils einen
muschelartigen ausgewölbten Querschnitt besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkörper (17) jeweils eine in einer Ebene liegende Ablaufkante (16) besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (17) an ihren Ablaufkanten
(16) ausgezackt oder zahnförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken oder Zähne (24) in der
Wandebene des zugehörigen Leitkörpers (17) liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruui 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne oder Zacken (24) in einer wenigstens annähernd senkrechten Ebene liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken oder Zähne (24) jeweils
abwechselnd gegenüber der Senkrechten in entgegengesetzte
Richtungen abgewinkelt sind.
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