DE2413177A1 - Wandplatte - Google Patents
WandplatteInfo
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- DE2413177A1 DE2413177A1 DE19742413177 DE2413177A DE2413177A1 DE 2413177 A1 DE2413177 A1 DE 2413177A1 DE 19742413177 DE19742413177 DE 19742413177 DE 2413177 A DE2413177 A DE 2413177A DE 2413177 A1 DE2413177 A1 DE 2413177A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C2201/00—Details, devices or methods not otherwise provided for
- E03C2201/50—Constructional features of escutcheons for domestic plumbing installations
Description
Mp 2796
Poster Brothers Plastics Limited, Wednesbury, Staffordshire / England
Wandplatte
Wenn Rohrleitungen in Gebäuden installiert werden, ist es oft erforderlich, die Rohrleitungen in Zimmern
oder anderenRäumendurch Wände, Fußböden oder Decken hindurchzuführen,
wobei es nicht überall möglich ist, saubere Löcher zum Hindurchführen der Rohre zu bohren, und selbst
wenn saubere Löcher gebohrt werden können, ist es oftmals erforderlich, daß diese entsprechend größer bemessen
werden müssen, was dazu führt, daß sich bei dem installierten Rohr ein häßlicher Spalt ergibt.
Es ist daher üblich, eine Wandplatte bzw. einen Wandflansch zu verwenden, die bzw. der einen Materialring
aufweist, der dicht um das Rohr paßt und flach an der Wand oder dergleichen liegt, damit sich ein abgeschlossenes
Aussehen ergibt. Gewöhnlich wird es gewünscht, den Ring eher an das Rohr anzupassen, als das Rohr axial durch den
Ring hindurchzustecken, weshalb die Platten mit einer radialen Trennung versehen sind und aus einem verhältnismäßig flexiblem
Kunststoffmaterial bestehen, das eine Verformung in
einer Richtung ermöglicht, die mehr oder weniger parallel zur Rohrachse liegt, so daß diese Platten seitlich auf das
Rohr aufgeschoben werden können. Es ist dann erforderlich, Mittel vorzusehen, durch die die Verbindung gesichert wird,
damit der zusammengesetzte Ring in seiner Lage .gehalten wird.
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- SL -
Eine bekannte Ausführungsform von Verbindungen besitzt Ansätze auf beiden Seiten der radialen Trennungslinie sowie
einen Stift, der in die ausgerichteten Bohrungen der Ansätze eingesetzt wird. DasTforhandensein der Ansätze macht
diese Ausführungsform jedoch ungeeignet für die Verwendung
an solchen Stellen, wo die ganze Wandplatte frei sichtbar ist, d.h. diese Ausführungsform ist dort verwendbar, wo
die Platte um das Rohr gedreht werden kann, bis die Ansätze versteckt sind, anders ist es nicht möglich.
Eine andere Form der Verbindung ist leichter und schneller zusammenzusetzen. Hierbei ist auf der einen Seite
der Teilung bzw. Trennlinie ein kreisförmiger Ausschnitt und auf der anderen Seite ein dazu passender Anguß vorgesehen.
Nachteilig ist jedoch, daß der Umriß dieser Teile oft sichtbar ist, Staub anzieht und daher unansehnlich ist.
Eine weitere bekannte Verbindung ist auf der Innenfläche einer gewölbten Wandplatte vorgesehen, indem jede
Seite der Teilung mit einem hinterschnittenen Rezeß versehen ist, wobei eine gesonderte Verbindungsplatte oder
-Schiene vorhanden ist, die einen Schnappeingriff mit den Rezessen bilden kann. Dies wirkt als axiale Festlegung,
aufgrund der Hinterschneidungen, und zu einem geringeren Anteil als seitliche Festlegung, aufgrund der Schiene,
die verbreiterte Enden aufweist, sowie der komplementär ausgebildeten Rezesse. Bei dieser Ausführungsform ist
zwar lediglich die radiale Trennlinie von vorne oder außen her zu sehen, weshalb sie von diesem Aspekt her sehr
zufriedenstellend ist; sie ist jedoch verhältnismäßig sehr teuer in der Herstellung und schwierig zu installieren,
wobei der axiale Festlegungseffekt begrenzt ist. Wahrscheinlich aus dem zuletzt genannten Grunde (d.h. aus
Furcht vor einem öffnen der Verbindung) wurden diese besonderen
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Wandplatten so ausgeführt, daß sie ein beträchtliches ringförmiges Spiel umdas Rohr besitzen und infolgedessen
nicht alle Erfordernisse in dieser Hinsicht zufriedenstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Wandplatte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch
erreicht, daß ein Materialring vorgesehen ist, der eine radiale Trennlinie von einer ein Rohr aufnehmenden
Bohrung der Platte, ferner einen mit einem Kopf
versehenen Vorsprung auf der einen Seite der Trennlinie sowie eine den Hals des VorSprunges aufnehmende
Klaue auf der anderen Seite der Trennlinie aufweist, wobei der Vorsprung und die Klaue vollkommen auf der
einen Seite der Platte so angeordnet sind, daß sie bei Gebrauch versteckt sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Klaue durch einen Spalt zwischen zwei parallelen Rändern
zweier Ansätze vorgesehen sein, die in axialer Richtung vorspringen und der radialen Trennlinie am nächsten liegen,
so daß co-planare Flächen der Ansätze in der Ebene der Trennlinie liegen.
Der Vorsprung kann durch einen Ansatz an der Innenfläche, die der Trennlinie am nächsten liegt, vorgesehen
und einstückig mit einem Schaft oder Hals ausgebildet sein, der sich sekantenartig von der Platte über die Trennebene
hinaus erstreckt, wobei die Länge des Schaftes bzw. Halses gleich der Dicke der Ansätze ist und der Kopf als
Steg ausgebildet ist, der sich über den Hals hinaus in beide Richtungen radial erstreckt.
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Vorzugsweise ist eine Sperre, die einen Widerstand gegenüber einem Außereingriffbringen des Vorsprunges
von der Klaue bildet, in Form eines Pips oder einer Knagge vorgesehen, die beispielsweise von den genannten
Ansätzen seitlich vorspringt, d.h. von den genannten co-planaren Flächen sowie quer zur Teilung bzw. Trennlinie.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Wandplatte bzw. durch den erfindungsgemäßen
Wandflansch;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Innenseite der Wandplatte;
Fig. 3 bis 7 verschiedene Stadien beim Anpassen und Befestigen der Wandplatte auf einem
Rohr.
Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, ist die Wandplatte auf ihrer Außenseite 10 profiliert ausgebildet,
SQ daß sich ein sauberes Aussehen ergibt. Die Wandplatte besitzt eine Bohrung 12, so daß sie dicht um ein Rohr
herum paßt. Diese erfindungsgemäße Wandplatte ist als einstückiger Formling aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
mit einem radial gerichteten Spalt bzw. einer radial gerichteten Trennungslinie (Teilung) 14 ausgeführt, der bzw.
die sich von ihrer Bohrung bis zu ihrem äußeren Umfang erstreckt.
Auf der einen Seite der Trennlinie befinden sich Ansätze 16, 18, die, abgesehen von einem Pip bzw. einer
Knagge 20, co-planar zur Trennlinie liegen und eine Klaue
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(vgl. Fig. k) zwischen sich bilden.
Auf der entgegengesetzten Seite der Teilung bzw. Trennlinie befindet sich ein Anguß 21J, der einstückig
mit einem Hals 26 und einem Steg 28 ausgebildet ist.
Bei Verwendung wird der Ring in die in Fig. 3 dargestellte Lage gedreht und dann in entgegengesetzter
Richtung (vgl. Fig. 4) weit geöffnet, so daß er das Rohr
umfaßt, worauf er dann in die in Fig. 5 dargestellte Stellung bewegt wird, um die Klaue auf den Nacken zu
schieben (s. Fig. 6). Dieses Umkehren vermeidet das Risiko, daß das Material permanent verformt bleibt und dazu neigt,
den Ring wieder zu öffnen, obwohl der Eingriff des Pips bzw. der Knagge -auf der anderen Seite der Trennlinie ebenfalb wirksam ist, um ein Wiederöffnen zu verhindern.
Die Platte wird dann entlang dem Rohr geschoben, so daß sie an der Wand, dem Fußboden, der Decke oder dgl.
anliegt (vgl. Fig. 7).
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Claims (7)
- PatentansprücheWandplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Materialring vorgesehen' ist, der eine radiale Trennlinie von einer ein Rohr aufnehmenden Bohrung der Platte, ferner einen mit einem Kopf versehenen Vorsprung auf der einen Seite der Trennlinie sowie eine den Hals des Vorsprunges aufnehmende Klaue auf der anderen Seite der Trennlinie aufweist, wobei der Vorsprung und die Klaue vollkommen auf der einen Seite der Platte so angeordnet sind, daß sie bei Gebrauch versteckt sind.
- 2. Wandplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Klaue durch einen Spalt zwischen zwei parallelen Rändern zweier Ansätze vorgesehen ist., die in axialer Richtung vorspringen und der radialen Trennlinie am nächsten liegen, so daß co-planare Flächen der Ansätze in der Ebene der Trennlinie liegen.
- 3. Wandplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch einen Ansatz an der Innenfläche, die der Trennlinie am nächsten liegt, vorgesehen und einstückig mit einem Schaft oder Hals ausgebildet ist, der sich sekantenartig von der Platte über die Trennebene hinaus erstreckt.
- 4. Wandplatte nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schaftes bzw. Halses gleich der Dicke der Ansätze ist.409849/0258
- 5. Wandplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf als Steg ausgebildet ist, der sich über den Hals hinaus in beide.Richtungen radial erstreckt,
- 6. Wandplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre vorgesehen ist, als Widerstand gegenüber einem Außereingriffbringen des Vorsprunges von der Klaue.
- 7. Wandplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen Pip oder eine Knagge aufweist, der bzw. die sich quer zur Trennlinie erstreckt., 409849/0258
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2229008B1 (de) |
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Legal Events
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