DE2413172B2 - Gekühlte Wandung eines Schachtofens - Google Patents
Gekühlte Wandung eines SchachtofensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gekühlte Wandung eines Schachtofens mit Haltenocken aufweisenden Plattenkühlern
mit eingesetzten feuerfesten Steinen, bei der auf den Haltenocken das feuerfeste Mauerwerk des
Ofens aufliegt.
Aus der DT-OS 14 33 332 ist es bekannt, einen Schachtofen mit Plattenkühlern zu versehen, die zur
Abstützung des feuerfesten Mauerwerks Haltenocken aufweisen, und zur Halterung der feuerfesten Ausmauerung
in den Plattenkühler feuerfeste Steine einzusetzen. Dabei ragen die Haltenocken über die eingesetzten
feuerfesten Steine hinaus in den Ofenraum und bilden die eigentliche mechanische Abstützung der
Ausmauerung, die aus einer Garnissage-Schicht besteht, die an den feuerfesten Steinen besonders zuver
lässig festbacken soll. .,.·,,, ,
Bei einer solchen Bauart sind die Haltenocken ganz
erheblichen thermischen Belastungen ausgesetzt. Es kan- versucht werden, dieser thermischen Belastung
s durch eine spezielle Kühlung der Haltenocken zu betreenen
etwa durch ein getrenntes, den jeweiligen Halfenocken durchsetzendes Kühlrohr. Bei einer zu starken
Konzentration des Wärmeflusses an den Haltenokken aber reicht auch eine solche zusätzliche Kühlung
tn nicht aus so daß eine Beschädigung des Haltenockens auftre-εη kann. Wenn der Haltenocken einer sehr hohen
thermischen Belastung ausgesetzt ist, kann es sich als erforderlich erweisen, den Kühlmittelstrom durch
ihn hindurch zu unterbrechen, um eine Explosion im ,< Ofen zu vermeiden. Das Ergebnis ist dann ein noch wirkungsvollerer
thermischer Angriff auf den Haltenokken der sogar zu einer Beschädigung des Plattenkühlers
führen kann und in jedem Falle die Stützfunktion des Haltenockens beeinträchtigt.
μ Zur Vermeidung dieses Nachteils wäre es denkbar,
den Haltenocken besonders kurz auszubilden und auf diese Weise sein Vorderende ausreichend kühl zu halten
oder sogar die Verwendung eines Haltenockens überhaupt zu vermeiden, wobei dann ein Stütz- oder
Haltestein verwendet würde, der nur durch seinen Eineriff in eine Nut an der Innenseite des Plattenkühlers
gehalten wird. Eine solche Anordnung wäre jedoch wiederum mit dem Mangel behaftet, daß hierbei eine
unzureichende Abstützung der Ausmauerung erzielt wird was zu einem Abscheren des Mauerwerks oder
sogar zu einem vollständigen Kontaktverlust zwischen dem Mauerwerk und den Kühlplatten führen kann.
Außerdem besteht die Gefahr, daß der ungenügend abgestützte Stein bricht, wenn er zu fest verspannt wird,
oder daß er sich unter hoher thermischer Belastung auflöst, weil nämlich die geringere Berührungsfläche
mit dem gekühlten Haltenocken zu einem höheren Temperaturgefälle im Haltestein führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden,
daß eine unzulässig hohe Wärmebelastung des Haltenockens sicher vermieden werden kann, ohne daß
dadurch dessen Abstützfunktion leidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in die Plattenkühler eingesetzten feuerfesten Steine auf den
Haltenocken ruhen und in radialer Erstreckung beidseitig über die Haltenocken hinausragen.
Dadurch wird einerseits eine sichere Abstützung der eingesetzten Steine durch die Haltenocken erzielt; andererseits
aber erstreckt sich der Stein über den Haltenocken hinaus in die Ausmauerung und bildet für diese
eine näher am Ofenraum liegende, zusätzliche Abstützung, ohne daß dadurch der Wärmeeinfall am Haltenocken
auch nur annähernd in einem solchen Maße vergrößert würde, wie dies der Fall wäre, wenn der
Haltenocken selbst den innersten Abstützpunkt des Mauerwerks bilden müßte.
Mit Vorteil sind die eingesetzten Steine in der gekühlten Ofenwand mittels einer Stampfmasse befestigt,
welche verbleibende Fugen sauber verschließt.
Mit besonderem Vorteil ist jeder Stein mit seinem in Richtung auf den Mantel über den Haltenocken hinausragenden
Teil in eine in der Kühlplatte vorgesehene Ausnehmung eingesetzt, wodurch nicht nur eine zusätzliehe
Lagesicherung des Steines gewährleistet ist, sondern darüber hinaus auch eine gute Wärmeableitung
aus dem Stein durch eine Verminderung des Abstandes zu gekühlten bzw. kühleren Bereichen der Kühlplatte.
Wenn der Haltenocken, wie dies bei einigen bekannten
Plattenkühlern der Fall ist, vom oberen Ende des Plattenkühlers entfernt angeordnet ist, so kann die Ausnehmung
in der gleichen Kühlplatte vorgesehen sein, welche den Haltenocken aufweist, auf dem der Stein ruht.
Aus konstruktiven Gründen kann der Haltenocken auch an der Oberseite der Kühlplatte vorgesehen sein,
so daß die den Stein aufnehmende Ausnehmung in Form einer Nut oder Aussparung an der Unterseite
einer in Aufwärtsrichtung angrenzenden Kühlplatte ausgebildet ist. In jedem Falle bietet die Ausnehmung
den zusätzlichen Vorteil, daß der Wärmefluß durch den Plattenkühler nahe der Ausnehmung verbessert wird.
Ohne die Ausnehmung ist die Kühlkapazität des Plattenkühlers in diesem Bereich möglicherweise im Vergleich
zur Wärmezufuhr gering, so daß K.ühlprobleme auftreten.
Eine gute Wärmeabfuhr aus den Haltenocken und auch aus den auf den Haltenocken ruhenden Steinen
ergibt sich, wenn die Haltenocken mit Hilfe eines durch sie hindurchgeleiteten Kühlmittels kühlbar sind.
Mit Vorteil bestehen die Steine im wesentlichen aus Siliziumkarbid, wobei die Verwendung eines derart
hochqualitativen feuerfesten Materials gewährleistet, daß der Stein dem Haltenocken einen zusätzlichen
Schutz sowohl gegen Überhitzung als auch gegen Verschleiß bietet und darüber hinaus auch selbst verschleißfest
ist.
Selbst wenn der Stein zur Vermeidung eines Abkippens
über den Haltenocken mit seinem hinteren Ende in eine Ausnehmung des Plattenkühlers eingreift, hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, den Stein so anzuordnen, daß sein Schwerpunkt lotrecht oberhalb des Haltenokkens
liegt, so daß eine gute Abstützung des Steines durch den Haltenocken gewährleistet ist.
Eine gleichmäßigere Übertragung des Gewichtes des darüberliegenden Mauerwerks auf den Stein läßt sich
dadurch erzielen, daß auf jedem Stein ein zweiter Stein aus gleichem Werkstoff ruht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbcispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch vereinfacht einen lotrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Wandung
eines Schachtofens,
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Einzeldarstellung bestimmter Teile der Wandung gemäß
F i g. 1 und
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer crfindungsgemäßen
Wandung.
Der in F i g. 1 dargestellte Schachtofen ist ein Hochofen, der eine gekühlte, feuerfest ausgekleidete Wandung
aufweist, die aus einem äußeren Stahlmantel 1 und drei aus Metall bestehenden Kühlplatten 2, 3 und 4
besteht, welche mit Hilfe nicht dargestellter, üblicher Befestigungsmittel am Mantel 1 gehalten sind.
An den oberen Enden der Kühlplatten 3 und 4 sind Haltenocken 5 bzw. 6 vorgesehen. Durch die Kühlplatten
und Haltenocken verlaufen in F i g. 1 nicht näher dargestellte Rohre, die mit einem Kühlmittelkreis zum
Umwälzen einer Kühlflüssigkeit verbunden sind. An der Innen- bzw. Vorderseite der Kühlplatten 3, 4 sind
nutförmige Ausnehmungen 7 vorgesehen, die mit feuerfestem Material ausgefüllt sind. Auf den Haltenocken 5,
6 ruhen die Ausmauerung unterstützende Steine 8 bzw. 9, die im Vergleich zu den üblicherweise für Hochofen-Ausmauerungen
verwendeten Aluminiumoxid-Silikat-Steinen überlegene Feuerfestigkeit, mechanische Festigkeit,
chemische Beständigkeit und Verschleißfestigkeit besitzen. Im Einzelfall sind die überlegenen Qualitäten
bezüglich Feuerfestigkeit, mechanischer Festigkeit, chemischer Beständigkeit und Verschleißfestigkeit
der Steine 8 bzw. 9 im Hinblick auf die in einem speziellen Ofen auftretenden Betriebsbedingungen festzulegen.
Zur Ableitung der am Vorderende der Steine auftretenden hohen Hitze sollen diese aus einem Werkstoff
mit höherer Wärmeleitfähigkeit als zumindest der Haiintteil des Restes des Materials der Ausmauerung
bestehen. Diesen Anforderungen genügen im Beispielsfalie
Steine 8 bzw. 9 aus Siliziumkarbid. Diese Steine 8, 9 sind in nutförmige Ausnehmungen 14 am unteren
Ende der Innenflächen der in Aufwärtsrichtung angrenzenden Kühlplatten 3, 4 eingesetzt. Die Länge der Haltenocken
und der Stützst&ine in Richtung auf den Mantel 1 hin und von ihm weg ist so gewählt, daß die Steine
8, 9 mit mehr als halber Länge auf den Haltenocken 5 bzw. 6 ruhen.
Der Schwerpunkt jedes Steines 8, 9 liegt lotrecht über dem zugeordneten Haltenocken 5 bzw. 6, wobei
der Stein sowohl auf den Mantel 1 hin als auch von ihm weg über den Haltenocken 5 bzw. 6 hinausragt. Die
Steine 8, 9 selbst sind durch weitere Siliziumkarbid-Steine 10 bzw. 11 abgedeckt, die sich gemäß F i g. 1
weiter in den Ofen hinein erstrecken als die Steine 8, 9. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend, da alle
Steine 8, 9 bzw. 10, 11 gleich weit in das Ofeninnere hineinragen können. Der Rest der feuerfesten Ausmauerung
der Ofenwandung besteht aus Schamotte-Steinen 12, die mit einem Verschleißfutter 13 belegt
sind. An Stelle eines Futters oder einer Ausmauerung aus Schamotte-Steinen kann auch eine Ausmauerung
aus einem anderen Werkstoff gewählt werden. Beispielsweise kann die gesamte Wand mit Siliziumkarbid-Steinen
ausgekleidet sein.
In F i g. 2 ist der Bereich der Ausnehmung 14 und des Haltenockens 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Bahnen von Kühlrohren 15, 16 und 17 durch die Kühlplatten 2 und 3 sind schematisch durch gestrichelte
Linien angedeutet. Obwohl die Stützsteine 8 im Prinzip lose auf der Oberseite des Haltenockens 5 aufgesetzt
und in die Ausnehmung 14 eingesetzt sein können, empfiehlt es sich, die verbleibenden Fugen mit einer
Stampfmasse zu verschließen. Bevorzugt werden hierfür bekannte Stampfmassen eingesetzt, die bis zu einem
gewissen Grad kompressibel sind, damit die Wärmeausdehnung der Kühlplatten oder der Steine in den Fugen
aufgenommen werden kai.n. In F i g. 2 wird auch
deutlich, daß sich das Kühlrohr 15 durch die Ausnehmung 14 dichter an der Oberfläche der Kühlplatte 2
befindet als an einer Stelle, an der keine solche Ausnehmung vorhanden ist. Hierdurch wird die Möglichkeit
einer lokalen Überhitzung des Plattenkühlers vermieden.
In F i g. 3 ist eine gegenüber F i g. 2 unterschiedliche Anordnung des Haltenockens 5 und der zugehörigen,
mit 18 bezeichneten Ausnehmung dargestellt. Dabei ist der Haltenocken 5 nicht am oberen Ende der Kühlplatte,
sondern in einer Zwischenstellung der Höhe der Kühlplatte angeordnet. Die Kühlplatte ist unmittelbar
über dem Haltenocken etwas ausgespart, so daß die Ausnehmung 18 gebildet wird, welche den Stützstein 8
aufnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gekühlte Wandung eines Schachtofens mit Haltenocken aufweisenden Plattenkühlern mit eingesetzten
feuerfesten Steinen, bei der auf den Haltenocken das feuerfeste Mauerwerk des Ofens aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die Plattenkühler (2, 3, 4) eingesetzten feuerfesten
Steine (8,9) auf den Haltenocken (5, 6) ruhen und in radialer Erstreckung beidseitig über die Haltenokken
(5,6) hinausragen.
2. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (8,9) in der gekühlten Ofenwandung
mitteis einer Stampfmasse befestigt sind.
3. Wandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stein (8, 9) mit seinem in
Richtung auf den Mantel (1) über den Haltenocken (5,6) hinausragenden Teil in eine in den Plattenkühlern
(2, 3, 4) vorgesehene Ausnehmung (14 bzw. 18) eingesetzt ist.
4. Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) in der gleichen
Kühlplatte (3) vorgesehen ist, welche den Haltenokken (5) aufweist, auf dem der Stein (8) ruht.
5. Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (5,6) an der Oberseite
der Kühlplatte (3, 4) vorgesehen ist und daß die den Stein (8, 9) aufnehmende Ausnehmung (14) in
Form einer Nut oder Aussparung an der Unterseite einer in Aufwärtsrichtung angrenzenden Kühlplatte
(2,3) ausgebildet ist.
6. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (5,6)
mit Hilfe eines durch sie hindnrchgeleiteten Kühlmittels kühlbar sind.
7. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (8, 9) im
wesentlichen aus Siliziumkarbid bestehen.
8. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt jedes
auf einem der Haltenocken (5, 6) ruhenden Steines (8, 9) lotrecht oberhalb des Haltenockens (5, 6)
liegt.
9. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem auf einem
der Haltenocken (5, 6) ruhenden Stein (8, 9) ein zweiter Stein (10, 11) aus dem gleichen Werkstoff
ruht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7303769A NL7303769A (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | |
NL7303769 | 1973-03-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413172A1 DE2413172A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2413172B2 true DE2413172B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2413172C3 DE2413172C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719165C2 (de) * | 1977-04-29 | 1983-02-03 | Thyssen AG vorm. August Thyssen-Hütte, 4100 Duisburg | Kühlelement für einen metallurgischen Ofen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719165C2 (de) * | 1977-04-29 | 1983-02-03 | Thyssen AG vorm. August Thyssen-Hütte, 4100 Duisburg | Kühlelement für einen metallurgischen Ofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1020551B (it) | 1977-12-30 |
GB1465400A (en) | 1977-02-23 |
US3984089A (en) | 1976-10-05 |
DE2413172A1 (de) | 1974-09-26 |
NL7303769A (de) | 1974-09-23 |
SU513630A3 (ru) | 1976-05-05 |
BE812498A (fr) | 1974-09-19 |
FR2222620B1 (de) | 1976-10-08 |
AT347980B (de) | 1979-01-25 |
ATA219774A (de) | 1978-06-15 |
JPS49126504A (de) | 1974-12-04 |
JPS5222881B2 (de) | 1977-06-21 |
FR2222620A1 (de) | 1974-10-18 |
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