DE2413063C3 - Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem Copolymerisat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem CopolymerisatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem Copolymerisat für die
Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffplatten oder Schichtstoffen, bei dem man auf eine Trägerbahn eine
Schicht einer Lösung des Copolymeiisats aufgießt, das
Lösungsmittel aus der Schicht verdampft und die gebrauchsfertigen Folien von der Trägerbahn abzieht.
Derartig hergestellte Folien ergeben, bei Härtungstemperatur aufgepreßt, mechanisch beständige, witterungsresistente
und chemikalienfeste Oberflächen.
Es ist bekannt, Kunststoffolien dadurch herzustellen, daß man Lösungen der entsprechenden Polymeren auf
einen Träger aufgießt, das Lösungsmittel ganz oder teilweise verdampft, darauf die Folie vom Träger
abzieht und die Folie gegebenenfalls in geeigneten Trockenofen oder Trockenkanälen vom restlichen
Lösungsmittel befreit.
In den letzten Jahren sind verschiedene wärmehärtbare Copolymerisate zur Herstellung von Folien
bekanntgeworden. Ein Beispiel eines solchen Copolymerisats in Form einer Folie ist in der DE-F'S 19 61 452
beschrieben. Diese Folie besteht aus der Mischung eines elastomeren Mischpolymerisates A und eines hartspröden
Mischpolymerisats B auf der Basis von Acrylsäurepolymerisaten.
Das Gewichtsverhältnis des elastomeren Copolymerisats A zu dem hartspröden Copolymerisat B beträgt
1 : 20 bis 1 : 3.
8ei der Herstellung derartiger Folien sind lange Trockenzeiten erforderlich. Trocknet man zu rasch, d. h.
bei zu hoher Temperatur, erfolgt bereits eine vorzeitige Härtung der Folien, welche dann nicht mehr auf dem
Substrat haften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geschwindigkeit der Folienherstellung zu !,teigern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Schicht nach dem Verdampfen des
Lösungsmittels auf der Trägerbahn aushärtet, auf die ausgehärtete Schicht eine zweite Schicht der Lösung
aufbringt und das Lösungsmittel unter Erhaltung der Aushärtbarkeit aus der zweiten Schicht verdampft.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Folie besteht somit aus einer gehärteten und einer
härtbaren Schicht. Würde man beide Schichten getrennt herstellen und vereinigen, wäre kein ausreichender
Verband zwischen der gehärteten und der härtbaren Schicht zu erreichen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß die erste Schicht der Folie, da sie ausgehärtet wird,
mit verhältnismäßig hoher Temperatur und dadurch relativ hoher Geschwindigkeit getrocknet werden kann
und nur die zweite Schicht unter schonenden Verfahrensbedingungen getrocknet werden muß, damit eine
Aushärtung vermieden wird. Geht man davon aus, daß die beiden Schichten zusammen eine Schichtdicke
aufweisen, wie sie eine normale Folie hat, ergibt sich eine Steigerung der Herstellgeschwindigkeit Da die
Herstellgeschwindigkeit mit der Schichtdicke der Kunststoffolie quadratisch abnimmt, aber nur aus einer
dünnen Schicht das Lösungsmittel unter schonenden Bedingungen abgedampft werden muß, gelangt man so
zu vergleichsweise sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten.
Vorzugsweise gießt man die Schichten so auf, daß die erste Schicht eine Schichtdicke von 25 bis 100 μηη und
die zweite Schicht eine Schichtdicke von 25 bis 50 μπι
aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahrensprodukt weist aber noch zusätzlich erhebliche Vorteile gegenüber den
Verfahrensprodukten des Standes der Technik auf. So ist es möglich, die Preßtemperatur beim Aufbringen der
Folie auf eine Holzwerkstoffplatte zu senken und die Preßzeiten zu verkürzen. In vielen Fällen ist es auch
möglich, auf die bei den Verfahrensprodukten des Standes der Technik notwendige Rückkühlung der
Presse zu verzichten. Die Folie wird auf die zu vergütende Holzwerkstoffplatte so aufgelegt daß die
noch härtbare Schicht der Holzoberfläche zugewandt ist. Diese Schicht bewirkt die Verklebung mit dem
Untergrund. Die ausgehärtete Schicht weist noch eine ausreichende Plastizität unter Preßbedingungen auf, so
daß sie die Oberflächenstruktur des Preßblechs annimmt. Damit sind alle Anforderungen, die an eine
Vergütungsfolie gestellt werden müssen, erfüllt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der folgenden Beispiele noch näher erläutert:
In Lösung aus gleichen Gewichtsteilen Methylenchlorid
und Methanol wird ein Pfropfcopolymerisat hergestellt, das aus 10 Gewichtsteilen eines elastomeren
Copolymerisats A bestehend aus 9,1 Gewichtsteilen n-Butylacrylat, 0,9 Gewichtsteilen Hydroxyäthylmethacrylat
und 0,02 Gewichtsteilen Allylmethacrylat und 90 Gewichtsteilen eines hartspröden Copolymerisats B
bestehend aus 58,4 Gewichtsteilen Methylmethacrylat, 8,6 Gewichtsteilen n-Butylmethacrylat, 5,2 Gewichtsteilen
Methylacrylat, 1,7 Gewichtsteilen Methacrylamid, 8,2 Gewichtsteilen Stearylmethacrylat, 5,2 Gewichtsteilen
Methoxymethylmethacrylamid und 2,6 Gewichtsteilen Hydroxyäthylmethacrylat zusammengesetzt ist. Der
Feststoffgehalt der Polymerisatlösung beträgt 35 Gewichtsprozent. Die Polymerisailösung wird nach
Zusatz von 0,2 Gewichtsteilen p-Toluolsulfonsäure
mittels Gießrakel auf einem aus Silikonpapier bestehenden Folienträger vergossen. Der mit der Polymerisatlösung
beschichtete Träger wird durch einen 8 m langen, aus zwei Sektionen bestehenden Gurtbandtrockner
geführt Die Temperatur in beiden Sektionen kann getrennt geregelt werdea Nach Verlassen des Trockners
kann das Polymerisat als selbsttragende Folie vom Träger abgezogen, falls erforderlich nachgetrocknet,
gewickelt und weiterverarbeitet werden.
In der Tabelle sind für die Versuche A bis F die Naßauftragsgewichte, die Trocknertemperaturen, die
Bahngeschwindigkeiten und die sich daraus ergebenden Verweilzeiten von Polymerisatlösung und Träger im
Trockner angegeben.
In Versuch A wird zur Herstellung einer 100μ-Ρο-Iymerisatfolie
eine Verweilzeit von 16 Minuten benötigt. In Versuch B wird eine Verkürzung der Verweilzeit auf
8 Minuten dadurch erreicht, daß die Temperatur in der
zweiten Trockensektion auf 165° C gesteigert wird. Eine
Erhöhung der Temperatur in der ersten Trocknersektion ist nicht möglich, weil die Polymerisatlösung sonst
blasig vortrocknet
In Versuch C wird eine 50 μηι-Polymerisatfolie
erhalten, die aber nicht vom Träger abgezogen wird, sondern in Versuch D noch einmal mit Polymerisatlösung
beschichtet und durch den Trockner geführt wird. Die Gesamtverweilzeit der so erhaltenen Verbundfolie
im Trockner beträgt ebenfalls 8 Minuten. In Versuch E wird durch Anheben der Trocknertemperatur auf 165° C
in der zweiten Sektion eine um 2 Minuten kürzere Verweilzeit als in Versuch C erreicht. Die Polymerisatfolie
wird ebenfalls nicht vom Träger getrennt, sondern in Versuch F noch einmal analog Versuch D mit
Polymerisatlösung beschichtet Die Gesamtverweilzeit der so erhaltenen Verbundfolie beträgt nun 6 Minuten.
Die Polymerisatfolien A, C und D sind vollständig in Lösungsmitteln wie Aceton oder Chloroform löslich, die
Polymerisatfolien B und E nicht. Polymerisatfolie F besteht aus einer löslichen und einer unlöslichen Schicht,
wie dies aufgrund der Trockentemperaturen zu erwarten ist.
Die Polymerisa'folien A bis F werden in den folgenden Beispielen als Deckschichten für die Edelfurnierbeschichtung
verarbeitet.
Die Polymerisatfolien A, B, D und F aus Beipsiel 1 werden auf Edelfurnier verpreßt. Der Aufbau des
Preßpaketes setzt sich folgendermaßen zusammen:
Stahlblech
Preßpolster
hochglanzpoliertes verchromtes Stahlblech
Polymerisatfolie
furnierte Spanplatte
Stahlblech
Preßpolster
Stahlblech
Es wird mit einer Temperatur von 1450C 10 Minuten
bei einem Druck von 20 kp/cm2 gepreßt. Danach wird die Presse auf 4O0C rückgekühlt.
Die mit den Polymerisatfolien A und D ausgeführten Verpressungen zeigen eine geschlossene, hochglänzende
Oberfläche. Die Folien haften ausgezeichnet auf dem Furnier. Die mit Polymerisatfolie B hergestellte
Verpressung weist dagegen nur mangelhafte Haftung auf dem Furnier auf. Die Oberfläche ist jedoch
geschlossen und besitzt den gleichen Glanz wie die vorgenannten Folien. Mit der Polymerisatfolie F
durchgeführte Verpressungen liefern nur dann eine gute Haftung der Beschichtung, wenn die bei der Folienherstellung
dem Träger abgewandte Seite mit der thermisch weniger stark belasteten Polymerisatschicht
zum Furnier gerichtet ist
Beispiel 3
(Vergleichsversuch)
(Vergleichsversuch)
Die Polymerisatfolien C und E werden gemeinsam auf Edelfurnier verpreßt Der Aufbau des Preßpaketes ist
wie beim Beispiel 2.
Es wird mit einer Temperatur von 145°C 10 Minuten lang bei einem Druck von 20 kp/cm2 gepreßt. Danach
wird die Presse auf 400C rückgekühlt.
Die aus der ausgehärteten Polymerisatfolie bestehende oberste Schicht der Verpressung läßt sich leicht
abheben. Die Polymerisatfolie C allein ist zu dünn, um eine porenstrukturierte, geschlossene Oberfläche zu
bilden. Die Verpressung ist unbrauchbar.
Die Polymerisatfolien A, D und F aus Beispiel 1 werden mit dem in Beispiel 2 beschriebenen Paketaufbau
verpreßt. Es wird mit einer Temperatur von 130°C
j-, 2 Minuten bei einem Druck von 20 kp/cm- gepreßt.
Danach wird die Presse auf 40° C rückgekühlt.
Die Polymerisa (folien A und D sind nicht ausgehärtet Die Oberfläche wird leicht durch Lösungsmittel wie
Aceton oder Chloroform angegriffen. Die mit Polymerisatfolie F hergestellte Verpressung zeigt gute Lösungsmittelbeständigkeit.
Die Polymerisatfolien A, D und F aus Beispiel 1 werden, wie in Beispiel 4 beschrieben, verpreßt. Es
erfolgt jedoch keine Rückkühlung der Presse vor dem Entleeren. Die mit den Polymerisatfolien A und D
-,o durchgeführten Verpressungen lassen sich schwer vom
Preßblech trennen. Die Beschichtung bleibt stellenweise am Preßblech haften. Die mit Polymerisatfolie F
durchgeführte Verpressung läßt sich einwandfrei trennen.
Die Polymerisatfolien A, D und F aus Beispiel 1 werden, wie in Beispiel 5" beschrieben, verpreßt. Die
Folien werden jedoch gemeinsam mit dem bei ihrer Herstellung als Träger dienenden Silikonpapier in das
Preßpaket eingelegt. Die dem Silikonpapier abgewandte Seite liegt dabei auf der Furnieroberfläche. Alle
Verpressungen lassen sich einwandfrei trennen. Die Oberflächen sind matt, geschlossen. Nur die mit der
l'olymerisatfolie F hergestellte Verpressung weist jedoch eine gute Lösungsmittelbeständigkeit auf.
5 | ( C) | 24 | 13 063 | Verweil | 6 | Schicht | |
zeit | dicke | ||||||
Tabelle | Temperatur | (Min.) | Darrwert | (μηι) | |||
Ver | Sektion 2 | Naß | Masch. | ||||
such | 80 | auftrag | Geschw. | 16 | (%) | 100 | |
Sektion 1 | 165 | (g/m2) | (m/Min.) | 8 | 100 | ||
30 | 80 | 4 | 8 | 50 | |||
A | 30 | 80 | 290 | 0,5 | 4 | 2 | 50/50 |
B | 30 | 165 | 290 | 1,0 | 2 | 5 | 50 |
C | 30 | 80 | 145 | 2,0 | 4 | 7 | 50/50 |
D | 30 | 145 | 2,0 | 5 | |||
E | 30 | 145 | 4,0 | 6 | |||
F | 145 | 2,0 | |||||
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem Copolymerisat für die Oberflächenvergütung
von Holzwerkstoffplatten oder Schichtstoffen, bei dem man auf eine Trägerbahn
eine Schicht einer Lösung des Gapolymerisats aufgießt, das Lösungsmittel aus der Schicht verdampft
und die gebrauchsfertige Folie von der Trägerbahn abzieht, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Schicht nach dem Verdampfen des Lösungsmittels auf der Trägerbahn aushärtet,
auf die ausgehärtete Schicht eine zweite Schicht der Lösung aufbringt und das Lösungsmittel unter
Erhaltung der Aushärtbarkeit aus der zweiten Schicht verdampft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schichten so aufgießt, daß die
erste Schicht eine Schichtdicke von 25 bis ΙΟΟμιη
und die zweite Schicht eine Schichtdicke von 25 bis 50 μΐη aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2413063A DE2413063C3 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem Copolymerisat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2413063A DE2413063C3 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem Copolymerisat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413063A1 DE2413063A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2413063B2 DE2413063B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2413063C3 true DE2413063C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=5910471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2413063A Expired DE2413063C3 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Verfahren zur Herstellung einer Folie aus wärmehärtbarem Copolymerisat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413063C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422965A1 (de) * | 1984-06-22 | 1986-01-02 | Aluminium Féron GmbH & Co, 5160 Düren | Verfahren zur herstellung von mit einem oberflaechenschutz versehenen schichtstoffplatten oder -folien |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1922942C3 (de) * | 1969-05-06 | 1975-05-15 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Verwendung eines linearen, wärmehärtbaren Copolymerisats zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffplatten |
-
1974
- 1974-03-19 DE DE2413063A patent/DE2413063C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2413063B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2413063A1 (de) | 1975-10-02 |
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