DE2412843A1 - Alkalisches galvanisches element - Google Patents

Alkalisches galvanisches element

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Description

Dipl.-Fng. Dr. jur.
Frank Arnold Nix
Patentanwalt
Frankfurt am Main 70
Gartensbraße 123
ALKALISCHES GALVANISCHES ELElSEM?
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stromquellenkonstruktionen und genauer auf ein alkalisches galvanisches Element·
Es sind Konstruktionen von alkalischen galvanischen Elementen bekannt, die gewährleisten, daß ein Elektrolyt aus dem Elementgehäuse nicht herausfließt und daß Elektrodenwerkstoffe gegen Berührung mit der Luft isoliert werden.
Es ist beispielsweise ein alkalisches galvanisches Element bekannt, welches eine positive Elektrode mit einem aus einem Gehäuse bestehenden Stromableiter und eine negative Elektrode aus pastiertemEirik mit einem stabiörmigen Stromableiter, wobei die erwähnten Elektroden koaxial angeordnet und durch eine ionenleitende poröse Scheidewand getrennt sind, eine Scheibe und eine Dichtung aus einem elektrischen Isolierstoff!
den
die anvElektrodenstirnseiten angeordnet sind, sowie eine hermetische Abdichtungseinheit enthält, die aus einem mit einer
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einer Muffe versehenen Metalldeckel besteht, der mit "einlage aus einem elektrischen Isolierkunststoff ausgeführt ist, (s. beispielsweise Urheberschein Hr. )·
Bei einer solchen Ausführung des alkalischen galvanischen Elements entsteht in ihm ein gewisser Druck, da der Wasserstoff, welcher sich unvermeidlicherweise während der Aufbewah -rung des Elements infolge von Zinkkorrosion bildet, praktisch nicht austreten kann· Durch das Vorhandensein von Wasserstoff im Element werden jedoch seine elektrischen Daten verschlechtert·
Außerdem ist bei derartigen zylindrischen Elementen die Möglichkeit eines Zutritts von Luftsauerstoff zur positiven Elektrode längs ihrer Höhe und ihres Querschnitts nicht vorgesehen· Dieser Zutritt ist jedoch zum Verbessern der elektrischen Daten erforderlich«
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alkalisches galvanisches Element zu schaffen, welches gewährleistet)
a) einen Luftzutritt zur positiven Elektrode länge ihrer Höhe und ihres Querschnitts,
b) eine zuverlässige Isolierung der negativen Elektrode, so daß keine Luft zu dieser Elektrode vordringen kann,
c) eine Aufbewahrung des Elements ohne Luftzutritt zur positiven Elektrode,
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—ο—
d/ einen ungehinderten Gasaustritt aus dem Element während seiner Aufbewahrung und seines Betriehseinsatzes.
e/ eine Möglichkeit zum vielfachen akkumulatorartigen Aufladen des Elements.
f/ ein wesentliches Verbessern der Arbeitsfähigkeit bei Dauerentladung mit hohen Entladungsströmen.
Dies wird dadurch erreicht, daß beim alkalischen galvanischen Element, welches eine positive Elektrode mit einem aus einem Gehäuse bestehenden Stromableiter und eine negative Elektrode aus pastiertem Zink mit einem stabförmigen Stromableiter, wobei "die erwähnten Elektroden koaxial angeordnet und durch eine ionenleitende poröse Scheidewand getrennt sind, eine Scheibe und eine Dichtung aus einem elektrischen Isolierstoff, die an den Elektrodenstirnseiten angeordnet sind, und eine hermetische Abdichtungseinheit, die sich seitens der Scheibe befindet und aus einem Metalldeckel und einer mit einer Muffe versehenen Dichtung besteht, wobei der Deckel mit Einlage aus einem elektrischen Isolierkunststoff ausgeführt ist, enthält, erfindungsgemäß die Scheibe mit einer Muffe versehen ist, wobei der Innendurchmesser der Muffen der Didtung und der erwähnten Scheibe kleiner als der Durchmesser des stabförmigen Stromableiters ist, während im Metalldeckel Öffnungen vorgesehen sind, die mit dem Dichtungsstoff ausgefüllt sind und zur Bildung von Kanälen im Dichtungskörper dienen, indem der letztere durchstochen wird, um den Luftzutritt in das Element zu ermöglichen.
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Bei solch einer Ausführung des alkalischen galvanischen Elements und bei mittels Durchstechen direkt vor dem Betriebseinsatz erzeugten Kanälen wird ein Luftzutritt zur positiven Elektrode sichergestellt und gleichzeitig verhindert, daß die Luft zur negativen Elektrode gelangt, da die Muffen als Abdichtung dienen«
Die Kanäle für den Luftzutritt zur positiven Elektrode können auch im Bichtungskörper der hermetischen Abdichtungseinheit im voraus ausgeführt werden, wobei diese Kanäle dadurch gebildet werden können, daß die erwähnte Dichtung aus zwei Teilen zusammengesetzt wird, welche ineinander eingesetzt werden und hierbei zwischen ihnen die erwähnten Kanäle gebildet werden· Der Außenteil der zusammengesetzten Dichtung kann gemeinsam mit einer dünnwandigen Membrane ausgeführt werden, die für Wasserstoff undurchdringlich ist und vor Beginn des Betriebseinsatzes entfernt wird· Zweckmäßigerweise wird das Element bei im voraus im Dichtungskörper der hermetischen Abdichtungseinheit hergestellten Kanälen mit einer Haube aus Kunststoff versehen, welche von der Seite der erwähnten Kanäle auf das Elementgehäuse fest aufgesetzt wird und hierdurch verhindert, daß die Luft in das Element während seiner Aufbewahrung eindringt
Ss ist auch zweckmäßig, die Masse der positiven Elektrode in eine gelochte Metallzarge einzupressen und deren Außenseite mit Vorsprüngen zu versehen, welche parallel zur Zargenachse liegen und dazu bestimmt sind, einen gleichmäßigen Spalt zwi-
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sehen der Zarge und dem Elementgehäuse zu bilden· Dieser Spalt ermöglicht einen ungehinderten Luftzutritt zur positiven Elektrode längs ihrer ganzen Höhe und den Gasaustsritt aus der positiven Elektrodeg wenn das Element akkumulatorartig aufgeladen wird,
Di© Zarge kann mit galvanischem Nickel, vorzugsweise von der Seite der positiven Elektrode "bedeckt werden·
Es ist auch zweckmäßig5 um den Luftzutritt zur positiven Elektrode längs ihrer Höhe und ihres Querschnitts zu ermöglichen, im Körper der positiven Elektrode längs ihrer Achse Kanäle ι vorzugsweise mit gewölbefözmigem Querschnitt, vorzusehen, Zweckmäßigerweise werden auch im Körper der negativen Elektrode längs ihrer Achse Kanäle ausgeführt, um den Gasaustritt zu ermöglichen»
Außerdem kann im Metalldeckel der hermetischen Abdichtungseinheit in der sich an den stabförmigen Stromableiter der negativen Elektrode anschließenden Zone eine Durchgangsöffnung für den Gasaustritt ausgeführt werden·
Vorzugsweise wird, um zuverlässiger den Luftzutritt zur negativen Elektrode zu verhindern, die Einlage der hermetischen Abdichtungseinheit die den Metalldeckel bewehrt, mit einer Eippe versehen, welche in die ionenleitende poröse Scheidewand längs des ganzen Umfangs der Scheidewandstirnfläche hineinragt. Die Rippe kann eine Öffnung in der Nähe der Grundfläche der Einlage, die den Deckel bewehrt, enthalten·
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Zweckmäßigerweise wird bei einem als Akkumulator betriebenen Element der Stromableiter der negativen Elektrode mit einem rohrförmigen Kunststoffgestell versehen, auf dessen eines Ende eine Metalliiaube aufgepresst ist, deren Boden mit dem stromableitenden Stab in Berührung steht.
Es ist auch zweckmäßig, das Kunststoffgestell am der Haube zugewandten Abschnitt mit einer Muffe zu versehen, die am stromableitenden Stab fest anliegt.
Um die Arbeitsfähigkeit des Elements bei Dauerentladungen für große Leistungen zu verlängern, ist es zweckmäßig dem Verdickungsmittel der ionenleitenden Scheidewand, z.B. Stärke, ein zerkleinertes feuchtigkeitsaufnehmendes (aufsaugendes) Material, z.B. Holzmehl, Papierstaub, Sägemehl und dergl. zuzusetzen.
Unter Zugrundelegung des gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten, alkalischen galvanischen Elements kann ein Universalelement geschaffen werden, welches vom Verbraucher als hermetisches Element, akkumulatorartiges Element mit mindestens 20 Wiederaufladungszyklen und Element mit Mangan-Luft-Depolarisation verwendet werden kann. Nachstehend werden zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung Ausführungsbeispiele des alkalischen galvanischen Elements unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein alkalisches galvanisches Element, bei dem erfindungsgemäß der Deckel der hermetischen Abdichtungseinheit mit Öffnungen ausgeführt und die seitens des Deckels angeordnete Scheibe mit einer Muffe versehen ist sowie die positive und negative Elektroden Kanäle enthalten; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. Ij Fig. 3 einen Schnitt durch ein alkalisches galvanisches Element, bei dem erfindungsgemäß die Dichtung der hermetischen
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Abdichtungseinheit Kanäle enthält, welche im Diehtungskörper angeordnet sind, während die Masse der positiven Elektrode in eine Zarge eingepreßt und das Element mit einer Haube versehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie XV-IV der Fig· 3e
Pig» 5 die Gesamtansicht der in Fig· 3, 4 verwandten Zarge mit der positiven Elektrode,
Pig· 6 einen Teil eines alkalischen galvanischen Elements, bei dem erfindungsgemäß die Dichtung der hermetischen Abdich tungseinheit aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die ineinander eingesetzt sind, wobei zwischen ihnen Kanäle für den Luftzutritt gebildet werden,
Fig· 7 einen Teil eines alkalischen 9 galvanischen Elements, bei dem erfindungsgemäß der äußere Teil der zusammengesetzten Dichtung gemeinsam mit einer dünnwandigen Membrane ausgeführt ist,
Flg. 8 einen Teil eines alkalischen galvanischen Elements, bei dem erfindungsgemäß im Deckel der hermetischen Abdichtungseinheit in der Zone, die am stabförmigen Stromableiter anliegt, eine Durchgangsöffnung ausgeführt ist,
Fig· 9 ein alkalisches galvanisches akkumulatorartiges Element, bei dem der Stromableiter der negativen Elektrode, der in Form einer Metallhaube ausgeführt ist, mit einem rohrförmigen Kunststoff gestell versehen ist, und Fig· 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9·
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Das alkalische galvanische Element enthält, wie aus Fig. ersichtlich ist, eine positive Elektrode 1 mit einem Stromableiter 2, der gleichzeitig als Elementgehäuse dient, und eine negative Elektrode 3 aus pastiertem Zink mit einem stabförmigen Stromableiter 4· Die positive Elektrode 1 und die negative Elektrode 3 sind, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, koaxial angeordnet und durch eine ionenleitende poröse Scheidewand 5 voneinander getrennte An den Stirnseiten der Elektroden 1 und 3 befinden sich von der einen Seite je eine Scheibe 6 und von der anderen Seite je eine Dichtung 7 aus einem elektrischen Isolierstoff, von denen jede eine ringförmige Eippe 8 hat, welche in die ionenleitende poröse Scheidewand 5 längs des ganzen Umfangs der Scheidewandstirnfläche hineinragen.
Die Scheibe 6 besitzt eine Muffe 9, welche auf den stabförmig en Stromableiter 4 der negativen Elektrode 3 fest aufgesetzt ist» Das Element ist von der Seite der Scheibe 6 mit einer hermetischen Abdichtungseinheit versehen, welche aus einem Metalldeckel 10 und einer Dichtung 11 mit einer Muffe 12 besteht, die ebenfalls auf den Stromableiter 4 fest aufgesetzt ist, während ein elektrischer Isolierkunststoff für den Deckel als Einlage dient.
Hierbei ist der Innendurchmesser der Muffe 9, der Scheibe 6 und der Muffe 12, welche ein feil der Dichtung 11 ist, kleiner als der Durchmesser des stabfSrmigen Stromableiters 4, wodurch ihr fester Sitz auf dem letzteren gewährleistet wird.
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Sie Außenfläche des Metalldeckela 10 dient als negative* Elementkontakt· Die Dichtung 11 mit der Muffe 12 ist aus einem durch !!kalilauge unbenetzbaren Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, gefertigt. Der Mittelteil des Deckels 10 liegt auf dem stabförmigen Stromableiter 4 auf, «elcher durch die Muffe 12 geführt ist. Die Letztere liegt fest am Stromableiter 4 an und läßt keine Alkalilauge an den Deckel 10 herankommen· Der Deckel 10 wird an den Stromableiter 4 über die Dichtung 11 durch einen am Umfang eingewalzten Rand des Elementgehäuses, welches in diesem fall der Stromableiter 2 ist, angepreßt· Im Deckel 10 sind längs seiner Umfangslinie Offnungen 13 vorgesehen, welche mit dem Kunststoff der Dichtung 11 gefüllt und dazu bestimmt sind, Kanäle in diesem Material zu bilden, damit die Luft in das Element über vor der Inbetriebnahme des EIemonte gemachte Durchstiche eintreten kann·
Es sind, um einen ungehinderten Zutritt des Luftsauerstoffs zur positiven Elektrode 1 längs ihrer Höhe und ihres Querschnitts sowie den Austritt des Wasserstoffs aus der negativen Elektrode 3 ohne Verformung derselben sicherzustellen, im Körper der positiven Elektrode 1 längs ihrer Achse Kanäle 14 (FIg* 1, 2) mit vorzugsweise gewölbeförmigem Querschnitt und im Körper der negativen Elektrode ebenfalls längs der Achse Kanäle 15 vorgesehen·
Auf Fig· 3 ist eine Ausführungsvariante des alkalischen galvanischen Elemente abgebildet, bei dem die Masse der posi-
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tiven Elektrode 1 in eine Zarge 16 (fig· 31 4) eingepreßt ist ι «eiche in das Elementgehäuse 2 eingebaut ist· Die aus Metall gefertigt« und perforierte Zarge 16 hat einen Überzug aus galvanischem Nickel· An ihrer Außenfläche befinden sich Vorspränge 17 (Tig· 4, 5), welch· parallel zur Zargenachs· liegen und dazu bestimmt sind, einen gleichmäßigen Spalt 18 zwischen de» Elementgehäuse 2 und der Zarge 16 zu bilden. Dieser Spalt 18 erleichtert den Zutritt von Luftsauerstoff zur positiven Elektrode 1 längs ihrer Höhe und ihres Querschnitt·; Die Zarge 16 wird aus Stahlband oder -blech gefertigt, die auf der Seite der Masse der positiven Elektrode 1 mit galvanischem Nickel bedeckt ist· Die Außenfläche der Zarge 16 kann ohne solchen Überzug sein· Die Bänder der Zarge 16 sind eingewalzt. Der elektrische Eontakt zwischen der Zarge 16 und dem Gehäuse 2 erfolgt durch die Vorsprünge 17 und den eingewalzten Band, welcher sich auf dem Boden des Gehäuses 2 abstützt·
Bei der vorliegenden Ausführungsvariant· des alkalischen galvanischen Elements sind, um den Luftzutritt in das Element zu ermöglichen, im Körper der Dichtung 11, die aus einem elektrischen Isolierkunststoff besteht, Kanal· 19 ausgeführt.
Das Element ist, um ein langfristig·· Aufbewahren desselben zu ermöglichen (um zu verhindern, daß die Luft während der Aufbewahrung in da· Element eindringt), mit einer Haube 20 aus einem Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, versehen, die auf der Seit· des Hetalldeckels 10 fest auf das Elementgehäu··
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ist
aufgesetzt wird. Der Mittelteil der Haube 20'dünnwandig ausgeführt, um das Austreten von Wasserstoff aus dem Element zu ermöglichen. Die Haube 20 kann vielfach verwendet werden, d.h. sie wird beim Betriebseineatz des Elemente abgenommen und bei langfristiger Aufbewahrung des Elements auf dieses aufgesetzt·
Auf Fig* 6 ist die hermetische Abdichtungseinheit eines alkalischen galvanischen Elements abgebildet, bei dem die aus einem elektrischem Isolierkunststoff gefertigte Dichtung aus zwei Teilen 21, 22 besteht, die ineinander eingesetzt sind und zwischen denen ein Kanal 23 gebildet wird, um den Luftzutritt in das Element zu ermöglichen·
Der Außenteil 22 der zusammengesetzten Dichtung kann gemeinsam mit einer dünnwandigen Membrane 24 (Fig· 7) ausgeführt werden, die wasserstoffdurchlässig ist.
Vor der Inbetriebnahme wird die Membrane 24 entfernt.
Auf Fig· 8 ist eine Ausführungsvariante der hermetischen Abdichtungseinheit abgebildet, bei welcher die Dichtung 11, welche als Einlage für den Metalldeckel 10 dient, eine ringförmige Hippe 25 besitzt, welche in die ionenleitende poröse Scheidewand 5 längs des ganzen Umfangs der Scheidewandstirnfläche hineinragt, während im Deckel 10 in der am stabförmig en Stromableiter 4 anliegenden Zone eine Durchsangsöffnung 26 ausgeführt ist.
Die in die ionenleitende poröse Scheidewand 5 hineinragende Sippe 25 verhindert den Zutritt von Luftsauerstoff zur
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negativen Elektrode 3, während eine Öffnung 26 den Austritt von Wasserstoff aus dem Element während der Aufbewahrung ermöglicht.
Auf Fig. 9 und 10 ist die Konstruktion eines Elements abgebildet, das vorzugsweise zum Einsatz als Akkumulator (mit WJederaufladung) bestimmt ist.
Der Stromableiter 4 besitzt ein Kunststoffgestell 27, auf dessen eines Ende der metallische Stromableiter 28 der negativen Elektrode aufgepresst ist, welcher vorzugsweise in Form einer Haube ausgeführt wird.
Das Kunststoffgestell 27 besitzt eine Muffe 29, welche fest am Stromableiter 4 anliegt, dessen eines Ende mit dem Stromableiter 28 in Berührung steht, während das andere Ende den Deckel 10 in der Zone der Öffnung 26 berührt. Bei der vorliegenden Variante erleichtern die Kanäle 14 in der positiven Elektrode 1 den Sauerstoffaustritt aus dem Innern der Elektrode beim Aufladen des Elements. Der Sauerstoff kann über eine Öffnung 30 in der Rippe 25 und die Öffnung im Deckel 10 entweichen.
Die in Fig. 1-4 und 6-10 dargestellte ionenleitende Scheidewand 5 wird aus Stärkeverdicker mit zerkleinertem feuchtigkeitsaufnehmenden (aufsaugenden) Material, z.B. Holzmehl, als Zusatz gefertigt. Die Zusammensetzung der ionenleitenden Scheidewand kann z.B. sein: auf 1 Liter Elektrolyt werden 65 g Stärke und 130 g Holzmekl zugegeben. Als Zusatz kann auch ein anderes Material verwendet werden, z.B. Sägespäne, Papier-, Baumwollestaub oder ähnliches.
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Claims (1)

  1. ALKALISCHES GALVANISCHES ELEMENT
    IJ Alkalisehes galvanisches Element, welches ein· positive Elektrode alt einem Stromableiter der ein Gehäuse darstellt, und eine negative Elektrode aus pastiertem Zink mit einem stabförmigen Stromableiter! nobel die erwähnten Elektroden koaxial angeordnet und durch eine ionenleitende poröse Scheide— nand getrennt sind, eine Scheibe und eine Dichtung aus elektri-
    den
    schem Isolierstoff, die anvElektrodenstirnseiten angeordnet sind, und eine hermetische Abdichtungseinheit enthält, die aus einem Metalldecke1 und einer mit einer Muffe versehenen Dichtung besteht, wobei der Deckel mit linlage aus einem elektrischen Isolierkunststoff ausgeführt ist, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß die Scheibe (6), «eiche sich seitens des Metalldeckels (10) befindet, mit einer Muffe (9) versehen ist, wobei der Innendurchmesser der Muffen (9 und 12) der Dichtung (11) und der erwähnten Scheibe (6) kleiner als der Durchmesser des stabförmig en Stromableiters (4) ist, während im Metalldeckel (10) Offnungen (13) vorgesehen sind, die mit de* Biohtungeetoff (n) ausgefüllt sind und zum Bilden von Kanälen im Dichtungskörper dienen, indem der letztere durchstochen wird, um den Luftzutritt zur positiven Elektrode (1) zu ermöglichen.
    2· Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Körper
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    der Dichtung (11) aus einem elektrischen Ieolierkunststoff Im voraue Kanäle (19) für den Luftzutritt zur positiven Sielet rode (1) ausgeführt sind·
    3· Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die aus
    Dichtung
    einem elektrischem Isolierkunststoff gefertigt e^u* zwei Teilen (21, 22) zusammengesetzt wird, welche ineinander eingesetzt «erden, wobei zwischen ihnen Kanäle (23) gebildet werden, um den Luftzutritt zur positiven Elektrode (1) zu ermöglichen.
    4· Alkalisches galvanisches Element nach Ansprach 2, 3 t dadurch gekennzeichnet, daß ts mit einer Haube (20) aus einem Kunststoff versehen ist, welche von der Seite der Kanäle (19, 23) im Körper der Dichtung (11) fest auf dae Elementgehäuse aufgesetzt wird und hierdurch verhindert, daß die Luft über die β β Kanäle in da· Element während seiner Aufbewahrung eindringt«
    5· Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der positiven Elektrode (1) in eine gelochte Metallzarge (16) eingepreß wird, auf deren Außenseite sich Vorsprünge (17) befinden, welche vorzugsweise parallel zur Achse der Zarge (16) liegen und dazu bestimmt sind, einen gleichmäßigen Spalt (18) und Kontakt zwischen der Zarge und dem Elementgehäuse zu erzeugen.
    6. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die er-
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    wähnte Zarge (16) auf der Seite der positiven Elektrode (1) mit galvanischem Nickel bedeckt ist.
    7« Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet , daß im Körper der positiven Elektrode (1) längs ihrer Achse Kanäle (14) für der Luftzutritt und den Gasaustritt aus der Elektrode vorgesehen sind«
    8. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im Körper der negativen Elektrode (3) längs ihrer Achse Kanäle (15) für den Gasaustritt vorgesehen sind.
    9· Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im erwähnten Metalldecke 1 (10) in der sich an den stabförmigen Stromableiter (4) anschließenden Zone eine Durchgangsöffnung (26) für den Gasaustritt ausgeführt ist.
    10. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die als Einlage des Metalldeckels (10) dienende Dichtung (11) mit einer Rippe (25) versehen ist, welche in die ionenleitende poröse Scheidewand (5) längs des ganzen Umfange der Scheidewandstirnfläche hineinragt·
    11. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 3% dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (22) der zusammengesetzten Dichtung gemeinsam mit einer dünn-
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    wandigen Membrane (24) ausgeführt wird, die wasserstoffdurchlässig ist und vor der Inbetriebnahme entfernt wird.
    12«, Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromableiter (4) mit einem rohrförmigen Kunststoffgestell (27) versehen ist, auf dessen eines Ende ein metallischer Stromableiter (28) der negativen Elektrode aufgepresst ist.
    13. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff gestell (27) mit einer Muffe (29) versehen ist, die fest am Stromableiter (4) anliegt.
    14. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 10, und 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (25) in der Nähe der Grundfläche der Dichtung (11), welche als Einlage für den Deckel (10) dient, eine Öffnung (30) enthält.
    15. Alkalisches galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdicker der ionenleitenden Scheidewand, z.B. Stärke, ein zerkleinertes feuchtigkeitsaufnehmendes Material, z.B. Holzmehl als Zusatz zugegeben wird.
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