DE2412752A1 - Pulszaehler - Google Patents
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Description
WpI.-Ing. H. MITSCHERLICIt
W»l.-lnf. K. GUNSCHMANH o , ~1£ π März 1974
WpI.-In». J. SCHHIDT-EVEMI
t MÜNCHEN 22c!
Record Taxameter AB
S-3ol o4 Halmstad 1 / Schweden
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pulszähler, insbesondere für
Verbrauchsmesser der Art, bei denen der Verbrauch mittels Ziffersymbolen
auf eine Karte abgedruckt wird, die in einen Schlitz im Gehäuse des Messers einführbar ist, und der Messer ein akkumulierendes Zählwerk einschließt,
das bei Betätigung durch eine manuelle Bedienungsanordnung von einer im Gehäuse verborgenen und geschützten Ruhelage zu einer die
Karte stempelnden aktiven Lage neben dem Schlitz geführt werden kann,
in welcher Lage das Zählwerk den im Zählwerk akkumulierten Verbrauchswert
mittels Farbe auf die Karte abdruckt.
Die Meßdaten von Stromzählern und öl-, Wasser- und Wärmemessern werden
gewöhnlich so erfaßt, daß mindestens einmal im Jahr ein Ableser die Verbraucher aufsucht und die Messerstellungen aufzeichnet. Die erhaltenen
Messerwerte verlangen danach für Fakturierung eine gewisse manuelle Bearbeitung.
Der Lieferant versendet gewöhnlich drei- öder viermal im Jahr Rechnungen an die Verbraucher. Zwei bzw. drei dieser Rechnungen liegt
ein Verbrauch zugrunde, der aufgrund des Verbrauches im vorhergehenden
Jahr geschätzt ist, oder der vom Verbraucher selber auf einer hierfür vorgesehenen Karte, die dem Lieferanten eingesandt wird, angegeben ist.
Man hat außerhalb Schwedens auch ein System probiert, bei dem der Ableser einen Bandspieler mit sich führt, den er beim Verbraucher an den betreffenden
Messer zwecks Einspielung der Messerstellung auf das Band anschließt. Die so erhaltenen Daten werden dann beim Lieferanten für Fakturierung
maschinell bearbeitet.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, das Einsammeln der Verbrauchsdaten von Messern der vorstehend angegebenen Art zu rationalisieren.
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Zu diesem Zweck ist ein Pulszähler für Verbrauchsmesser angeordnet, der
die in Anspruch 1 angegebenen Hauptkennzeichen aufweist·
Die Anwendung der Erfindung bedeutet in der Praxis, daß der Verbraucher
selber seinen Hesser abliest, aber nicht auf die bekannte Weise von Hand
die Hesserstellung in eine dafür vorgesehene Karte einträgt, mit den sich
dabei ergebenden möglichen Fehlern, sondern dadurch, daß er eine besondere Karte in den Hesser einführt, die dort automatisch mit der
Messerstellung gestempelt wird. Dies bedeutet für den Lieferanten den Vorteil, daß diese besonderen Karten in einem optischen Leser und einer
Datenverarbeitungsmaschine für direktes Ausschreiben der Rechnungen ohne menschliches Eingreifen behandelt werden können. Für den Verbraucher liegt
der Vorteil darin, daß der Gebühr gemäß der Rechnung die Strom-, öl- bzw·
Wasser- oder Wärmemenge zugrundeliegt, die auf der abgestempelten Karte angegeben und bei jeder Zahlungsgelegenheit wirklich verbraucht wurde,
und nicht irgendein auf Mutmaßung beruhender geschätzter Verbrauch·
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen mit dem besonderen Pulszähler nach der Erfindung versehenen
Hesser, der von der Seite gesehen, mit abgenommener Kurzwand,
gezeigt ist, wobei die Ruhelage des Zählwerkes mit durchgezogenen Linien gezeigt, und dessen aktive, stempelnde Lage mit
Strichpunktlinien angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt den Hesser 'gern* Fig. 1 von oben gesehen, mit abgenommener
Oberwand«
Fig. 3 zeigt den elektrischen Schaltplan für den Pulszählerteil des Hessers
in Fig· I und 2.
In Fig. 1 ist ein Hesser gezeigt, der mit einem Pulszähler nach der Erfindung
versehen ist. Der Messer ist in einem Gehäuse 23 eingeschlossen, das
für Einführung einer Stempelkarte zwecks Stempelung einen Schlitz 26 aufweist. An der Oberwand des Karteneinführschlitzes im Gehäuse 23 ist ein
Stempelkissen 27 fest angebracht. Ein Zählwerk 10 mit einer Anzahl auf einer Welle 2*f verschiebbarer Zählräder ist von einer, mit durchgezogenen
Linien gezeigten Ruhelage zu einer, mit Strichpunktlinien gezeigten aktiven, stempelnden Lage bewegbar· Das Zählwerk liegt in Ruhelage weit vom
Schlitz 26 entfernt, und die Zählwerkräder sind nicht von außen durch den Schlitz mit Hilfe eines fremden Gegenstandes für Hanipilierung der Zähl-
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räder erreichbar. Bei der Stempelung springt das Zählwerk 10 aus seiner
Ruhelage vor, schlägt mit seinen Drucktypen auf die Stempelkarte und kehrt zu seiner Ruhelage zurück. Das Stempeln selbst wird manuell ausgelöst·
Das Zählwerk 10 ist in einem Zählwerkstatir 25 angeordnet, das drehbar
auf einer ie Gehäuse 23 befestigten Welle 22 lagert (Fig· 2), die als eine·
Torsionsfeder ausgebildet ist* Das Zählwerkstativ 25 hat, wie in Fig. 2
BU erkennen ist, U-förmigen Querschnitt. In der unteren Wand des Karteneinführschlitzee 26 befindet sich eine öffnung 28, durch die die Zählwerkräder gegen die Stempelkarte für Stempelung schlagen.
Um die Stempelungsbewegung auszulösen, wird ein Druckknopf 18 betätigt,
der aus dem Messergehäuse herausgezogen und in es hineingedrückt werden
kann. An des la Gehäuse befindlichen Ende des Druckknopfes ist ein Hebelgelenk 19 gleitbar .angelenkt, das an seinem anderen Ende an einer im Gehäuse
fest angebrachten Welle wippbar angeordnet ist. Ein zweites Gelenk 29 ist an seinem einen Ende in einem Punkt zwischen den Enden des Gelenkes 19
drehbar. Das entgegengesetzte Ende des Gelenkes 29 ist an einem Spanngelenk
21 drehbar, das zum Spannen der Torsionsfeder 22 des Zählwerkstatives 25
angeordnet iet. Eine schwache Feder 20 hält nach Ausführung der Stempelung
den Druckknopf 18 in Rühelage gegen das Gehäuse. Wenn Stempelung gewünscht
wird, wird zuerst der Knopf 18 zu der in Fig. 2 gezeigten Lage herausgezogen. Dabei wird der von den Gelenken 21 und 29 gebildete Kniegelenkmechanismus gerade gestreckt» Danach wird zwecks Stempelung der Knopf 18 kraftvoll einwärts zum Gehäuse geführt, wodurch Stempelung ausgelöst wird.
Ein gezahntes Rad 8 ist gem. Fig. 1 vorgesehen, die Zifferräder im Zählwerk 10 mit Hilfe eines Vorschubhakens 9 vorzuschieben. Der genannte Haken
ist um eine Welle 30 wippbar und wird in seiner Bewegung in Uhrzeigerrichtung von einer Anschlagnase 12 begrenzt. Das entgegengesetzte Ende des
wippbaren Vorschubhakens 9 wird von einem Stößel 6 betätigt, der bei jedem zu zählenden Puls zu der mit Strichpunktlinien angedeuteten Lage vorgeführt wird und dabei den Vorschubhaken 9 zu dessen mit Linien der gleichen
Art angedeuteten Lage gagen die Wirkung einer Feder 7 führt, deren eines
Ende am Vorschubhaken, und deren anderes Ende am Zählwerkstativ 23 befestigt ist. Die Funktion des aus Stößel 6, Haken 9, Feder 7 und Zahnrad 8
bestehenden Mechanismus ist allgemein bekannt und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Der Stößel 6 ist aus Eisen und in einer Magnetspule
3 gleitbar, die von einem Magnetbügel l*f gehalten wird. Ein Rohr 13 aus
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unmagnetischera Material, z.B. Messing, erstreckt sich durch den Bügel Ik
und die Magnetspule 3 und bildet die Gleitfläche für den Stößel 6. Das Rohr 15 ist an seinem dem Vorschubhaken 9 zugewandten Ende offen· Wenn
die Spule 3 einen Strompuls erhalten, und der Stößel 6 seine Arbeit unter Spannung der Feder 7 ausgeführt hat, v/ird der Stößel nicht, wie in einem
herkömmlichen Elektromagneten", gegen den Bügel lh angehalten, sondern kann
frei fortfahren, seinen Überschuß an kinetischer Energie an die Feder 7
abzugeben. Dies bedeutet, daß die Bewegungsenergie nicht in Schlagenergie umgesetzt wird, was Anlaß zu Schall geben würde, der z.B. in einer Wohnung
als störend empfunden würde. Um die Vorrichtung noch mehr in Richtung auf geräuschloses Arbeiten zu verbessern, trägt der Stößel 6 an seinem gegen
den Haken 9 wirkenden Ende einen Plastikstutzen 13· Ferner ist das Rohr 15 am entgegengesetzten Ende mit einem Pfropfen 16 und einem Dämpfer 17
aus gummielastischem Material versehen. Wenn der Stößel 6 seine Arbeit ausgeführt
hat und von der Feder 7 mit ziemlich hoher Geschwindigkeit zu seiner Ursprungslage zurückgeführt wird, wird er von dem im Rohr 15 vorhandenen
Luftkissen und schließlich vom Dämpfer 17 gebremst. Das Bremsen erfolgt also auch in dieser Richtung weich und geräuschlos.
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan für die elektrischen Komponenten der Vorrichtung.
Der elektrische Kreis enthält, außer der bereits erwähnten Magnetspule 3 mit dent Stößel 6, eine Reihe von Komponenten! die in Fig· I im
Gehäuse 23 ganz oben rechts Angedeutet sind*
Die verbrauchte Energie?,z.B. kWh in einem Stromzähler, oder Wasser- oder
ölmenge in einem Wasser- bzw· Ölmesser, steuert einen symbolisch dargestellten
Pulegeber 2, der natürlich aus einer Komponente bestehen kann, die
herkömmlich im Verbrauchsmesser enthalten ist. Die in der Vorrichtung nach der Erfindung enthaltenen Komponenten lassen sich natürlich so mit den.bekanntin
Messerkomponenten verschmelzen, daß sich eine völlig neue Verbrauchsmesserkonstruktion
ergibt. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird jedoch angenommen, daß der Messer nach der Erfindung ein Zusatz zu einem
vorhandenen Verbrauchsmesser für z.B. verbrauchte elektrische Energie ist·
Der Geber enthält eine Nockenscheibe 31» die proportional zu der verbrauchten
Energie rotiert. Für jede Umdrehung dieser Nockenscheibe wird ein Kontakt 32 geschlossen. Der eigentliche Pulsmesser 33 wird bei geschlossenem
Kontakt 32 vom Wechselstromnetz zwischen den Klemmen 3*t, 35 gespeist.
Der Wechselstrom (220 V) wird in einer Gleichrichterbrücke 1 gleichgerich-
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tet. Bei einem Verbrauchsmesser der angegebenen Art ist es denkbar, daß
der Verbrauch während einer längeren oder kürzeren Zeit, wenn der Kontakt
32 geschlossen wurde, aufhört, so daß dieser Kontakt während einer längeren
Zeit geschlossen bleibt. Die Pulse zum Pulsmesser 33 vom Geber 2 können, mit anderen Worten, in Beziehung zueinander verschieden lange Dauer haben.
Um zu vermeiden, daß Strom vom Netz dann nicht für. längere Zeit durch den
Pulsmesser fließt und Erhitzung der Magnetspule 3 sowie nutzlosen Energieverbrauch
verursacht, wurden in den elektrischen Kreis zwischen der Gleichrichterbrücke 1 und der Magnetspule 3 ein Kondensator A- und ein Widerstand
5 eingesetzt. Die Spule wird dabei nur von einem Strom durchflossen, der
der zum Aufladen des Kondensators k benötigten Energiemenge entspricht.
Der Kondensator und die Magnetspule werden dabei so bemessen, daß der Stößel 6 die Feder 7 zu spannen vermag, bevor der Kondensator völlig aufgeladen
wurde. Die Aufladezeit kann so kurz wie 30 ms sein. Wenn der Stößel
6 seinen Schlag nach vorn ausgeführt und danach durch die Kraft der Feder
7 wieder seine Ruhelage eingenommen hat, fließt, wenn der Kontakt $2 fortwährend
geschlossen ist, d.h. der Puls zum Pulsmesser weiterhin besteht, nur ein kleiner Strom von der Größenordnung 2 mA durch den Widerstand 5
und die Spule 3. Wenn dann der Puls vom Geber 2 allmählich aufhört, wird
der Kondensator h in wenigen Sekunden durch den Widerstand 5 entladen, und
der Pulszähler 33 ist zur Entgegennahme eines neuen Pulses vom Geber 2
für Aufzeichnung im Zählwerk 10 über das gezahnte Rad 8 bereit. Eine mit der Magnetspule 3 parallelgeschaltete Diode 11 dient zur Glättung des
gleichgerichteten Wechselstrompulses. Dies bedeutet die Möglichkeit der Wahl eines kleineren Kondensators h· Wenn der Pulsgeber anstelle von Wechselstrompulsen
Gleichstrompulse gibt, sind natürlich die Gleichrichterbrücke 1 und die Diode 11 überflüssig.
Die Erfindung wurde vorstehend in Beziehung zu einem besonderen Ausführungsbeispiel
beschrieben, sie kann aber natürlich im Rahmen der Patentansprüche auf verschiedene Weise abgewandelt v/erden.
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Claims (2)
1. Pulszähler, insbesondere für Verbrauchsmesser der Art, bei denen
der Verbrauch mittels Ziffersymbolen auf eine Karte abgedruckt wird, die
in einen Schlitz im Gehäuse des Messers einführbar ist, und der Messer ein akkumulierendes Zählwerk einschließt, das bei Betätigung durch eine
manuelle Bedienungsanordnung von einer im Gehäuse verborgenen und geschützten
Ruhelage zu einer die Karte stempelnden aktiven Lage neben dem Schlitz geführt werden kann, in welcher Lage das Zählwerk den im Zählwerk akkumulierten
Verbrauchswert mittels Farbe auf die Karte abdruckt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Pulsgeber (2) angeordnet ist, der jedesmal, wenn eine gewisse Menge des Verbrauchsmediums verbraucht wurde,
einen Puls abgibt, und daß eine von dem Puls betätigte Magnetspule (3) für Zusammenwirken mit einem Stößel (6) angeordnet ist, der für jeden
Puls eine Arbeitsbewegung ausführt, um das Zählwerk (10) einen Schritt
weiterzubewegen.
2. Pulszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (6) angeordnet ist, für den Vorschub des Zählwerkes
(10) einen mit dem Zählwerk (10) gekuppelten Mechanismus aus einem Zahnrad (8) und einem Vorschubhaken (9) zu betätigen, und nach solcher Betätigung
von einer Feder (7) zu seiner Ruhelage zurückgeführt wird.
3» Pulszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator, der vom Puls aufgeladen wird, und ein mit diesem Kondensator parallelgeschalteter Widerstand (5) angeordnet
sind, daß die Parallelanordnung mit der Magnetspule (3) in Reihe geschaltet ist, und der Kondensator und die Magnetspule in Beziehung zueinander
so bemessen sind, daß durch die Spule (3) nur ein Strom fließt, der der zum Aufladen des Kondensators (h) benötigten Energiemenge entspricht, und
daß die Aufladezeit für den Kondensator so lang ist, daß der Stößel (6)
während dieser Zeit seine Arbeitsbewegung ausführen kann, und der Widerstand (5) so bemessen ist, daß, wenn der Puls weiterhin besteht, nachdem
der Stößel (6) seine Arbeitsbewegung ausgeführt hat und zurückgegangen ist, nur ein unbedeutender Strom durch die Spule (3) und den Widerstand
(5) in Reihe fließt.
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k» Pulszahler nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (-6) in einem Rohr (15) aus unmag netischem Material gleitbar ist, das von der Magnetspule (3) umschlossen
ist, und das an seinem in Beziehung zum Zählwerk (10) jenseitigen Ende
verschlossen ist, um»zwischen diesem Ende und dem entsprechende Ende des' Stößels (6) ein die Rückkehrbewegung des Stößels dämpfendes Luftkissen
zu bilden, und zu demselben Zweck evtl. auch ein gummielastisches Dampforgan iX?).aufweist.
verschlossen ist, um»zwischen diesem Ende und dem entsprechende Ende des' Stößels (6) ein die Rückkehrbewegung des Stößels dämpfendes Luftkissen
zu bilden, und zu demselben Zweck evtl. auch ein gummielastisches Dampforgan iX?).aufweist.
5· Pulezähler nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (6) an seinem den Schrittmechanismus des Zählwerkes
(10) betätigenden Ende mit einem schalldämpfenden Plastikstutzen versehen
ist.
Der Patentanwalt
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