DE2412584A1 - Schmierungssystem - Google Patents

Schmierungssystem

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DE2412584A1 DE2412584A DE2412584A DE2412584A1 DE 2412584 A1 DE2412584 A1 DE 2412584A1 DE 2412584 A DE2412584 A DE 2412584A DE 2412584 A DE2412584 A DE 2412584A DE 2412584 A1 DE2412584 A1 DE 2412584A1
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Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
} 5. KK. J974 A 3005
AIRCO, INCORPORATION
85 Chestnut Ridge Road, Montvale, N.J.07645
USA
Schmierungssystem
Die Erfindung betrifft ein Schmierungssystem und insbesondere ein Schmierungssystem für einen Motor mit einer praktisch vertikalen Spindel oder Welle mit einem Lager in der Nähe des oberen Endes der Welle; ein solcher Motor wird auch als senkrecht stehender Motor bezeichnet.
Es ist bereits eine Vielzahl von Ausführungsformen für Schmierungssysteme für Motoren mit vertikaler Spindel vorgeschlagen worden. Nach einer Form eines Schmierungssystems,
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das besonders gut für die Schmierung von Motoren mit vertikaler Spindel in einem Vakuum geeignet ist, wobei sich ein Lager in der Nähe des oberen Endes der Spindel befindet, wird das Schmiermittel im Inneren der Welle nach oben zu dem Lager gebracht oder gefördert. Da der Einsatz eines mit Überdruck arbeitenden Systems im Vakuum bei der praktischen Ausführung Nachteile bietet, verwendet diese Form des Schmierungssystems einen axialen Durchgang in der Spindel, der über wenigstens einen Teil seiner Länge kegelförmig oder konisch zuläuft, so dass die Zentrifugalkräfte das Schmiermittel nach oben durch den Durchgang drücken. An seinem oberen Ende sind Auslassöffnungen von dem Durchgang vorgesehen, um das Sciimiermittel zu dem Lager zu befördern. Bei einem typischen Anwendungsfall wird das Schmieröl dem Durchgang von einem 01vorratsbehälter zugeführt, in dem das untere Ende der Spindel sitzt.
Ein grösseres Problem bei Motoren des allgemeinen, hier beschriebenen Typs liegt darin, dass die sich drehenden Teile nur mit grossen Schwierigkeiten gekühlt werden können, obwohl die sich-nicht drehenden Teile und Windungen oder Wicklungen mit Wasser gekühlt werden können. Weiterhin ergeben sich schwerwiegende Betriebskomplikationen aufgrund des Wärmeaufbaus in der Welle, durch die induzierte elektrische Energie und durch die Lagerreibung. Ein wesentlicher Teil des Wärmeaufbaus in den Lagern rührt von der übermässigen Schmierung der Lager her. Zur Vermeidung dieses Problems wird die Strömung des Schmieröls zu dem oberen Spindellager bei dem Schmierungssystem der beschriebenen Art beschränkt oder begrenzt, indem ein
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sehr kleines Loch ein dem unteren Ende der Motor-Spindel oder -Welle vorgesehen ist, durch das das Schmieröl in den axialen Durchgang eintritt.
Bei diesem Versuch zur Steuerung des Wärmeproblems treten jedoch bestimmte Schwierigkeiten auf. Zum Beispiel wird das kleine Loch an dem unteren Ende der Spindel leicht durch Fremdpartikel in dem Schmieröl verstopft; die bei einer niedrigen Olströmung erforderlichen Bedingungen lassen sich jedoch nur mit grossen Schwierigkeiten einhalten und steuern. Obwohl der sich aufgrund von übermässiger Lagerschmierung ergebende Wärmeaufbau gesteuert werden kann, wird darüber hinaus der Wärmeaufbau, der sich aufgrund der in der Welle oder Spindel gebrauchten elektrischen Energie ergibt, durch ein solches System nicht gemindert. Dieses Problem wird ausserdem im Vakuum noch vergrössert, da dort die Wärmeableitung durch Luftkonvektior. nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Schmierungssystem für einen Motor mit einer praktisch vertikalen Spindel zu schaffen, an deren oberen Ende ein Lager vorgesehen ist.
Weiterhin soll ein verbessertes Schmierungssystem für Motoren mit vertikaler Spindel vorgeschlagen werden, die im Vakuum betrieben werden.
Schliesslich soll ein Schmierungssystem für senkrecht stehende, elektrische Maschinen oder Motoren vorgeschlagen werden, bei denen ein übermässiger Wärmeaufbau vermieden wird.
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Die Erfindung schafft also ein Schmierungssystem für einen Motor mit einer praktisch vertikalen Spindel, an deren oberen Ende ein Lager vorgesehen ist. Das Schmiermittel wird durch einen axialen Durchgang in der Spindel zu dem Lager befördert, wobei der Aufbau so ist, dass der grösste Teil des Schmiermittels an dem Lager vorbeigeführt und zu dem Vorratsbehälter zurückgebracht wird, so dass sich eine wesentlich grössere Schmiermittelströmung ergibt als für die Schmierung des Lagers notwendig ist, wodurch die Spindel gekühlt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine vollständige Querschnittsansicht einer turbo-molekularen Pumpe zeigt, die eiien Motor mit vertikaler Spindel und ein Schmierungssystem verwendet, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Allgemein lässt sich sagen, dass das Schmierungssystem nach der Erfindung in Verbindung mit einer Maschine oder einem Motor 11 mit einer praktisch vertikalen Spindel eingesetzt wird, wobei ein Lager 13 in der Nähe ihres oberen Endes vorgesehen ist.Das Schmierungssystem weist einen Teil lk auf, der an dem unteren Ende der Spindel eine Schmiermittel-Vorratsbehälter bildet. In der Spindel ist ein Durchgang 16 vorgesehen, der sich längs ihrer Achse erstreckt und so geformt ist, dass er längs seiaer longitudinalen Ausdehnung oder Länge das Schmiermittel leitet. Der Durchgang steht an dem unteren Ende der Spindel mit dem Vorratsbehälter und einer Vielzahl von Auslassöffnungen 17 in Verbindung, die sich radial an dem oberen Ende
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der Spindel erstrecken, wodurch eine Verbindung von dem Durchgang zu der äusseren Oberfläche der Spindel über dem Lager hergestellt wird. Radial nach aussen in bezug auf das Lager sind Teile 18 vorgesehen, um das aus den Auslassöffnungen austretende Schmiermittel aufzunehmen. Mit 19 ist der Weg oder die Leitung bezeichnet, auf der das Schmiermittel zu dem Vorratsbehälter zurückgebracht wird, das von den Aufnahmeteilen aufgenommen wurde.
Im folgenden soll die Zeichnung im Detail erläutert werden, in der ein Schmierungssystem in Verbindung mit einem Motor dargestellt ist, der für den An-trieb einer turbomolekularen Pumpe verwendet wird. Die turbo-molekülare Pumpe befindet sich in einem Pumpengehäuse 21, das mit einem Befestigungsflansch 23 zum Anbringen der Pumpe in Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Vakuumgehäuse versehen ist. Das Gehäuse 21 hat eine im allgemeinen zylindrische Form und weist eine seitliche Auslassöffnung 25 auf, an der durch einen Befestigungsring 29 eine Aus- ■ lassleitung oder ein Auslassrohr 27 an-geklemmt ist. Der Ring 29 ist mittels einer ringförmigen Dichtung 33 in einer Aussparung 3I in der Wand des Gehäuses 21 abgedichtet.
Eine Vielzahl von stationären Leitschaufeln 35 ist längs der inneren Wand des Gehäuses 21 angebracht. Die Leitschaufeln 35 erstrecken sich nach innen von Ringen 37» die auf geeignete Weise in dem Gehäuse zwischen ringförmige Klemmabstandsstücke 39 eingespannt sind. Ein zylindrisches Abstandsstück kl hält die Leitschaufeln 35 im Abstand über der Öffnung 25, während eine geeignete Öffnung 43 in dem Zylinder kl vorgesehen ist, die mit der Öffnung 25 ausgerichtet ist.
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Das untere Ende des Gehäuses 21 wird durch eine Bodenplatte 45 abgeschlossen. Die Bodenplatte 45 ist an dem Gehäuse durch geeignete Bolzen oder Schrauben 47 angebracht und dagegen durch eine ringförmige Dichtung 49 abgedichtet. Eine zentrale Öffnung 51 ist in der unteren Platte 45 vorgesehen, während ein tassenförmiger Teil für das Schmiermittel über der Öffnung an der unteren Oberfläche der Platte 45 durch Bolzen oder Schrauben 53 angebracht und verschraubt ist. Eine ringförmige Dichtung 55 dichtet den Umfang des tassenförmigen Teils l4 gegen die Platte 45 ab. Der tassenförmige Teil 14 bildet den Vorratsbehälter 15 für das Schmiermittel. .
Ein Flansch 57 steht nach innen von der Öffnung 51 vor und läuft in eine Manschette oder einen Ring 59 mit vertikaler Achse aus. Ein Lager 6l wird auf der untaen Seite des Flansches 57 gehalten und in die Öffnung 5I durch einen ringförmigen Schwingungsdämpfer 63 eingepaßt. Der untere Teil der Spindel oder Welle 12 enthält einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser 65t an dem die innere Lauffläche des Lagers 6l angebracht, wodurch die Spindel
12 zur vertikalen Drehung in dem Lager 6l gelagert ist. Das obere Ende der Spindel 12 ist mit einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser versehen, der in dem Lager
13 gelagert ist. Das obere Ende der Spindel 12 läuft bei 69 kegelförmig oder konisch zu und hat eine Befestigungsmanschette 71» die darauf mit Hilfe eines Klemmrings 73 und eines Bolzens oder einer Schraube angebracht ist. Die Manschette 71 sitzt in Presspassung auf dem kegelförmig verlaufenden Abschnitt 69 der Welle.
Eine Pumpenrotoranordnung 79 ist mittels eines nach innen verlaufenden, radialen Flansches 83 an einem sich radial
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erstreckenden Flansch 8l angebracht, der nach aussen von der Manschette 71 vorsteht. Bolzen oder Schrauben 85 haltern den radialen Flansch 83 so an dem Flansch 8l, dass sie einander überdecken.
Die Pumpenrοtoranordnung 79 ist mit einer Vielzahl von Rotor- oder Läuferschaufeln 87 versehen, die sich radial von ihr nach aussen erstrecken und sich jeweils zwischen den Leitschaufeln 35 befinden. Die Schaufeln oder Blätter 35 und 87 sind so ausgelegt, dass sie eine Molekularströmung gemäss den Bedingungen der freien Molekularströmung erzeugen, um Gase von dem oberen Ende des Gehäuses 21 durch den Auslass 27 zu pumpen. Ein tassenförmiger Deckelteil 89 ist durch einen Flansch 91 mittels Bolzen oder Schrauben 93 an dem Flansch 83 der Rotoranordnung angebracht oder verriegelt. Eine ringförmige Dichtung 95 ist vorgesehen, um den tassenförmigen Deckelteil 89 mit der Rotoranordnung 79 zu verbinden und für eine Abdichtung zu sorgen.
Das obere Lager wird in einem Halte- oder Sprengring 97 des Lagers gehaltert, der auf einem sich nach innen erstreckenden Flansch 99 aufliegt und mit einem ringförmigen Schwingungsdämpfer 101 in Kontakt kommt. Ein zylindrischer Träger IO3 erstreckt sich von der Bodenplatte 85 nach oben und ist integral mit ihr ausgebildet. Eine zylindrische Wasser-Kühlung oder ein zylindrischer Mantel IO5 passt koaxial in den zylindrischen Träger IO3, wobei ein nach aussen verlaufender Flansch 107 auf der oberen Kante des zylindrischen Trägers aufliegt. Der Flansch 107 ist zwischen dem Lagerhaltering 27 und dem oberen Ende des zylindrischen Trägers IO3 angeordnet, wobei diese drei Elemente mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben IO9 zusammen-
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gehalten werden. Eine ringförmige Dichtung 111 ist zwischen dem Träger 103 und dem Flansch 107 vorgesehen, während sich eine weitere ringförmige Dichtung zwischen dem unteren Ende des Trägers 107 und einer Schulter 115 befindet, die an dem Inneren des Trägers IO3 ausgebildet ist.
An der inneren Wand des zylindrischen Trägers 103 ist eine ringförmige Aussparung 117 ausgebildet, so dass eine ringförmige Kammer zwischen dem Wassermantel 105 und der zylindrischen Wand oder dem Träger IO3 entsteht. Ein Einlassdurchgang II9 für das Kühlmittel erstreckt sich von der Aussparung 117 zu einer Befestigungsanordnung 12i für den Kühlmitteleinlass. Die Befestigungsanordnung 121 ist mit der unteren Oberfläche der unteren Platte 45 mittels einer ringförmigen Dichtung 123 verbunden und damit durch Bolzen oder Schrauben 125 verschraubt. Eine ähnliche, nicht dargestellte Vorrichtung ist für den Rückweg des Kühlmittels und eine geeignete Anordnung vorgesehen.
Der Motor 11, der den Pumpenrotor 79 antreibt, weist Ständerwicklungen 127 und Ständerwicklungen 129 auf. Die Standerwicklungen 127 und die Ständerwicklungen 129 sind auf dem Wassermantel 105 in geeigneter Beziehung zu dem Rotor 79 gehaltert. Den Statorwicklungen wird elektrische Energie durch elektrische Leitungen I3I zugeführt, die sich durch eine in der unteren Platte k$ ausgebildete Rohrleitung 133 erstrecken. Ein Anschlusskasten 135 ist an der unteren Platte bei einem Flansch 137 angebracht und dort mittels einer ringförmigen Dichtung 139 befestigt.
Während des Betriebs der Pumpe sind sowohl der ganze Motor und das Schmxerungssystem, die im folgenden beschrie-
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ben werden, als auch die Leitschaufeln und die Rotorschaufeln unter Vakuum. Dem Motor 11 wird durch die Leitungen 131 elektrischer Strom zugeführt, so dass sich
die Spindel in den Lagern 13 und 6l dreht. Dadurch dreht sich der Rotor 79 ebenfalls, wodurch sich die Rotorschaufeln 87 in bezug auf die Leitschaufeln 35 bewegen.
Im Laufe des Betriebs der Pumpe werden die beiden Lager
13 und 6l geschmiert. Um Öl oder ein anderes Schmiermittel zu dem Lager 13 zu bringen, ist an dem unteren Ende
der Spindel 12 ein Ansatzrohr lk1 vorgesehen, das einen
Teil der Spindel 12 bildet. Das Ansatzrohr l4l hat ein
kegelförmig zulaufendes unteres Ende 1^3» das nach unten in das Schmiermittel vorragt, das sich in dem Vorratsbehälter 15 befindet. Das Ansatzrohr passt in eine geeignete Öffnung 1^5 an dem untaen Ende der Spindel 12 und
ist mittels eines Gewindes mit ihr verbunden, so dass es mit der Spindel angetrieben wird.
Ein axial verlaufendes Loch oder ein Durchgang 1^9 ist in dem Ansatzrohr l4l vorgesehen und bildet eine Verlängerung des zentralen Durchgangs l6, der auf der Achse der Spindel 12 liegt. Der Abschnitt l49 des Durchgangs l6 verläuft jedoch kegelförmig oder konisch, so dass er sich über seiner Länge nach oben öffnet. Als Ergebnis hiervon drückt die
Zentrifugalkraft das Öl in dem Vorratsbehälter 15 durch
den Durchgang l6 nach oben zu dem oberen Ende der Spindel 12.
Eine Vielzahl von Auslassöffnungen 17 erstreckt sich radial an dem oberen Ende der Spindel und stellen die Verbindung zwischen dem Durchgang l6 und der äusseren Oberfläche der Spindel über dem Lager I3 her. Während des Betriebs \ritt Schmiermittel aus den Auslassöffnungen 17
aus und wird radial nach aussen an dem Lager I3 vorbeigeworfen.
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Um das sich an dem Lager 13 vorbeibewegende Öl zu sammeln, ist der Lagerhaltering 97 mit einer ringförmigen Aussparung l8 mit Kegelstumpfform versehen. Das Schmiermittel wird in diese Aussparung aufgenommen und von dort aus durch einen vertikalen Durchgang 153 in den Lagerhaltering 97 abgegeben. Das Schmiermittel gleitet dann durch eine Leitung oder Nut 19 in der Wand des Wassermantels 105 nach unten zu dem Raum über dem unteren Lager 6l. Ein Abflussdurchgang 157 erstreckt sich von dem Raum über dem Flansch 97 nach unten in den Vorratsbehälter 15.
Die Grosse des kegelförmig verlaufenden Abschnittes und des Durchgangs l6 sind so ausgelegt, dass sich eine Ölströmung ergibt, die wesentlich grosser als die ist, die für die Schmierung des Lagers 13 erforderlich ist. Würde die Schmierung des Lagers mit dieser grossen Olmenge durchgeführt, so würde sich aufgrund von Uberölen eine Überhitzung ergeben. Der Aufbau des Systems mit der das 01 aufnehmenden Aussparung l8 und dem Abflussdurchgang 19» verbunden durch die Abflussdurchgänge 153 und 157» ermöglicht jedoch eine Strömungsgeschwindigkeit des Öls, die viel grosser ist als die, die für das Lager gebraucht wird, während das Lager andererseits nur so weit geschmiert wird, wie es notwendig ist, ohne eine Überhitzung zu verursachen. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit kühlt die Spindel 12, indem für eine schnelle Zirkulation des 01s durch die Spindel gesorgt wird. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung der Durchgang kegelförmig zuläuft, so würde doch jede andere innere Form zu befriedigenden Ergebnissen führen, die die gewünschte Ölströmung erzeugt; zu diesen Formen gehören z. B. Aussparungen, Nuten, Rillen, Rinnen oder Blätter und Flügel. Ausserdem würde auch eine Form mit gleichmässigem Durchmesser bei Verwendung einer zusätzlichen Pumpe genügen.
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2 Λ1 2 5 8 A
Um die kleine Schtniermittelmenge von dem Haupt strom abzuzweigen, die für das Lager 13 benötigt wird, können verschiedene Hilfsmittel eingesetzt werden. Gemäss der dargestellten Ausführungsform ist ein Schmierdraht 159 vorgesehen, der sich von einer Halteplatte l6l nach unten erstreckt, die durch Bolzen oder Schrauben I63 an dem Lagerhaltering 97 befestigt ist. Auf dem Draht 159 können sich Schmiermitteltröpfchen bilden, die nach unten auf das Lager I3 tropfen und dieses schmieren. Als Alternative hierzu kann auf den Draht 159 verzichtet werden, wenn die Auslassöffnung 17 und Aussparung l8 so ausgelegt werden, dass ein Verspühen des Schmiermittels stattfindet; dabei genügt der Teil.des versprühten Schmiermittels, der auf das Lager 13 auftrifft, um dieses zu schmieren. Das untere Lager 6l wird durch einen schmalen Schmierdurchgang 165 geschmiert, der sich durch den Flansch 57 nach unten erstreckt.
Die durchströmende Ölmenge wird so.ausgewählt, dass sie innerhalb der sich aus der Praxis ergebenden Einschränkungen so gross wie möglich ist. Sie sollte wenigstens ein Vielfaches der Menge betragen, die notwendig ist, um für eine adäquate Schmierung der Lager zu sorgen; nach einer bevorzugten Ausführungsform sollte sie noch grosser sein. Nur die Schmiermittelmenge, die für die geeignete Schmierung der Lager notwendig ist, wird durch eine geeignete Abzapfanordnung, die einen Teil des Schmiermittels von dem Hauptstrom abzweigt, verwendet. Auf seinem Rückweg wird das Schmiermittel gekühlt, da es über die wassergekühlten, sich nicht drehenden Motorteile fliesst, wie z.B. den Wassermantel oder als Alternative hierzu irgendeinen anderen Teil, der sich in thermischer Nähe dazu befindet. Als Alternative zu der Schmierung des unteren Lagers mit den dargestellten Teilen ist es möglich, das untere Lager auf die gleiche Weise zu schmieren, wie das obere Lager.
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Aus der vorhergehenden Beschreibung lässt sich erkennen, dass die Erfindung ein verbessertes Schmierungssystem für einen Motor mit vertikaler Spindel schafft. Dieses System kann insbesondere bei den Motortypen eingesetzt werden, die in einem Vakuum betrieben werden; das System bewirkt eine adäquate Kühlung der Motorspindel, während gleichzeitig eine übermässige Schmierung der Lager vermieden wird, die die Spindel haltern. Die tiefere Betriebstemperatur der Spindel führt dazu, dass ein niedrigerer Enddruck in dem evakuierten Raum erreicht werden kann als mit Spindeln von relativ höherer Temperatur. Dies ergibt sich daraus, dass kältere Oberflächen im allgemeinen niedrigere Drücke ermöglichen.
Unterschiedliche und zahlreiche Modifikationen der Erfindung sind für den Fachmann auf diesem Gebiet über die bereits gezeigten und beschriebenen hinaus aus der bisherigen Erläuterung und der beiliegenden Figur ersichtlich. Diese Modifikationen sollen in den Umfang der nun folgenden Ansprüche fallen.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. Pat ent ansprüche
    im) Schmierungssystem für einen Motor mit einer praktisch vertikalen SpindeX,·die in der Nähe ihres oberen Endes ein Lager aufweist, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (15) für das Schmiermittel an dem unteren Ende der Spindel (12), durch einen Durchgang (l6) in der Spindel (12), der sich längs ihrer Achse erstreckt und aufgrund seiner Form die Führung des Schmiermittels über seine Länge ermöglicht, wobei der Durchgang (l6) an dem unteren Ende der Spindel (12) mit dem Vorratsbehälter (15) i1* Verbindung steht, durch eine Vielzahl von Auslassöffnungen (17)S die sich radial an dem oberen Ende der Spindel (12) erstrecken und eine Verbindung von dem Durchgang (l6) zu der ausseren Oberfläche der Spindel (12) über dem Lager (13) herstellen, durch einen radial nach aussen in bezug auf das Lager im.Abstand angeordneten Teil (l8), der das aus den Auslassöffnungen (17) austretende Schmiermittel aufnimmt und durch einen Rücklaufweg zu dem Vorratsbehälter (15) bildende Durchgänge für das von dem Aufnahmeteil (l8) aufgenommene Schmiermittel»
  2. 2. Schmierungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in die Schmiermittelströmung zwischen den Auslassöffnungen (17) und dem Aufnahmeteil (l8) und über das Lager (13) ragende Einrichtung (159)» die einen Teil des Schmiermittels, das sich zwischen den Auslassöffnungen ■ (17) und dem Aufnahmeteil (l8) bewegt, abfängt und ihn auf das Lager (13) tropfen lässt.
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    - Ik -
  3. 3. Schmierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (17) und der Aufnahmeteil (l8) so ausgelegt sind, dass das Schmiermittel versprüht wird, wobei ein Teil davon auf das Lager (13) auftrifft.
  4. 4. Schmierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (11) und das Schmierungssystem sich im Vakuum befinden.
  5. 5· Schmierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein unteres Lager (6l), das die Spindel (12) an einem Punkt unterhalb des oberen Lagers (13) lagert, durch einen zusätzlichen Vorratsbehälter unter dem unteren Lager (6l) zur Sammlung des Schmiermittels, und durch einen Durchgang zwischen dem zusätzlichen Vorratsbehälter und dem unteren Lager, um Schmiermittel von dem zusätzlichen Vorratsbehälter zu dem unteren Lager (6l) zu leiten.
  6. 6. Schmierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch auf der Spindel (12) gehalterte Rotorschaufeln (87)» durch ein die Spindel (12) und die Rotorschaufeln (87) umgebendes Gehäuse (21), durch von dem Gehäuse (2l) gehalterte Leitschaufeln (35)1 und durch Durchgänge in dem Gehäuse (21), die eine Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil (l8) und dem Vorratsbehälter (15) herstellen, um das Schmiermittel zu dem Vorratsbehälter (15) zurückzubringen.
  7. 7· Schmierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des Durchgangs (l6) in der Spindel (12) so bemessen ist, dass sich
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    eine Schmiermittelströmung ergibt, die wesentlich grosser als die ist, die für die Schmierung des Lagers (13) erforderlich ist, -wobei die Schmiermittelströmung als Kühlung für die Spindel (12) dient, und dass der Aufnahmeteil (iß) so angeordnet ist, dass er den grössten Teil des Schmiermittels aufnimmt, das von den Auslassöffnungen (17) abgegeben wird.
  8. 8. Schmierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlung für die Wicklung (127, 129) des Motors (ll) vorgesehen ist, wobei die Kühlung einen Rücklaufweg aufweist, der in thermischer Nähe zu der Kühlvorrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Schmierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (l6) kegelförmig zuläuft, um sich nach oben längs wenigstens eines Teils seiner longitudinalen Ausdehnung zu offen.
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DE2412584A 1973-04-12 1974-04-15 Schmierungssystem Granted DE2412584A1 (de)

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