DE2748835A1 - Zentrifugalzerstaeuber zur anwendung in zerstaeubungstrocknungsanlagen - Google Patents

Zentrifugalzerstaeuber zur anwendung in zerstaeubungstrocknungsanlagen

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DE2748835A1
DE2748835A1 DE19772748835 DE2748835A DE2748835A1 DE 2748835 A1 DE2748835 A1 DE 2748835A1 DE 19772748835 DE19772748835 DE 19772748835 DE 2748835 A DE2748835 A DE 2748835A DE 2748835 A1 DE2748835 A1 DE 2748835A1
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Hans Henne Hansen
Johannes Joergensen
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Description

Anhydro A/S, 0stmarken 8, 2860 30borg, Dänemark
Zentrifugalzerstäuber zur Anwendung In Zerstnubungstrocknungsanlagen
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'Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentrifugalzersth'uber zur Anwendung in Zerstäübungstrocknungsanlagen mit einem Antriebsmittel in Gestalt eines Elektromotors, und einem direkt auf der 'Motorwelle befestigten Zerstäuberrad einer ringförmigen, sich um die Wellenochse erstreckenden Materialzufuhrkammer, einer Anzahl vorzugsweise radial von der Peripherie der Kammer ausgehenden, mit gleich grossem gegenseitigen Winkelabstand angebrachten AuswurfÖffnungen, und mindestens einer Zufuhröffnung zur Kammer für die Zufuhr des zu zerstäubenden Materials.
Bei Zerstäubungstrocknungsanlagen, die mit einer Zentrifugalzerstäubung mit Hilfe eines Zerstäuberrads arbeiten, ist die Peripheriegeschwindigkeit des Zerstöuberrads ein wichtiger Prozessparameter, dessen Grossen, unter anderem mit Hinblick nuf das Material> das zerstäubungsgetrocknet werden soll, nuf die gewünschten Eigenschaften des fertigen Produkts, und ruf die äussere Abmessungen der Trocknungsanlage gewählt wird.
Je nach den im Einzelfall vorliegenden Bedingungen wird man in der Praxis normalerweise Peripheriegeschwindigkeiten wählen, deren Grössenordnungen auf etwa 85 bis etwa 170 m/s veranschlagt werden können.
Bei bekannten Zentrifugalzerstäubern liegt der Durchmesser des Zerstäuberrads für gewöhnlich zwischen etwa 200 und 1IOO mm und übersteigt nur selten die letztgenannte Grosse. Dies bedeutet, dass die Drehzahl des Zerstäuberrads zur Erreichung der erstgenannten Peripheriegeschwindigkeiten für gewöhnlich zwischen beispielsweise etwa 4000 und etwa 16.000 Umdrehungen pro Minute liegt.
Um diese Umdrehwerte zu erreichen, ist man bislang zwei verschiedene Wege gegangen, indem man entweder einen aus dem elektrischen Versorgungsnetz gespeisten Asynchronmotor verwendet hat, dessen Drehzahl bei einem 50 Hz-Netz etwa 28OO Umdrehungen pro Minute beträgt, die jedoch mittels eines mechanischen Getriebes auf den gewünschten Wert heraufgesetzt wird, oder indem man den Zentrif ugal-zerstnuber
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einleitungsweise angegeben ausgebildet hat, indem man hierbei einen sogenannten "Hochfrequenzmotor" in Verbindung mit einem Frequenzumformer angewendet hat. Die erste dieser Lösungen, die am häufigsten angewandt wird, ist von der Konstruktion her recht kompliziert/ weil sie Anwendung und Wartung einer Reihe mechanischer Elemente und Ubertragungsorgane voraussetzt.
Die andere Lösung ist mechanisch einfach und platzsparend, setzt indessen die Anwendung eines beiden, besonderen Elektromotors und einer besonderen Stromversorgungseinheit voraus. Abgesehen von den direkt erhöhten Anschaffungskosten für diese Komponenten, h/»t diese Lösung weiterhin den Nachteil, dass man entweder gleichzeitig Reservekomponenten anschaffen muss, wodurch sich die Gesamtanschaffungskosten weiter erhöhen, oder im Falle einer Betriebsstörung bei einer der Komponenten auf eine längere Betriebsunterbrechung eingestellt sein muss.
Zweck der Erfindung ist es einen ZentrJfugalzerstäuber der einleitungsweise angegebenen Art anzugeben, der bei Betrieb mit einem an das gewöhnliche Versorgungsnetz angeschlossenen Asynchronmotor die Erreichung der vorgenannten Peripheriegeschwindigkeiten ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Elektromotor ein Standardsynchronmotor, vorzugsweise von der Art des Flanschmotors ist, der direkt aus dem normalen Versorgungsnetz gespeist wird, dass der Durchmesser des Zerstäuberrads grosser als 500 mm ist, dass die Materialzufuhrkammer als ein Nabenteil mit vergleichsweise kleinem Durchmesser ausgebildet ist, und dass die Auanurf'öffnungen auf an sich bekannte Weise als Rohe ausgebildet sind, die sich durch die Peripheriewandung der Kammer erstrecken und mit ihren in Radialrichtung gesehen inneren Enden an derselben befestigt sind, wobei die Rohre oben und unten/mit der, Zerstäuberradachse konzentrische, ringförmige Plattenelemente abgedecktsind, die an ihrem in Radialrichtung gesehen inneren
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Umkreis, vorzugsweise durch eine Schweissverbindung mit dem Nabenteil verbunden sind., und die jedenfrlls ?n dem in Radialrichtung gesehen äusseren Umkreis an den in fladi.?lrichtung gesehen äusseren Enden der rohrförmigen Auswurföffnungen befestigt sind.
Der Grund dafür, dass man bislang einer Lösung des gennnnten Probleme auf die im Prinzip einfachste Weise, nämlich für dns Zerstäuberrad einen Durchmesser zu wählen, der bei der asynchronen Drehzahl die angestrebt« Peripheriegeschwindigkeit zur Folge hat, aus dem Wege gegangen ist, ist dnrin zu suchen, dass konventionell ausgebildete Zerstäuberräder von der hier in Präge stehenden Orösse auf Grund ihrer Masse und Massenverteilung in der Praxis unlösbare technische Schwierigkeiten bieten, die einer solchen Lösung entgegenstehen.
Beispielsweise kann ein konventionell ausgebildetes, z.B. gegossenes Zerstäuberrad mit einem Durchmesser von 900 mm eine Nasse von ca. 250 kg haben, von derder wesentlichste Teil in der Nähe der Peripherie verteilt 1st. Selbst wenn es im Prinzip möglich sein sollte, ein solches Rad dynamisch für die Betriebsdrehzahl auszubalancieren, werden die Beschleunigungskräfte, die infolge dynamischer Unwucht während des Anlaufens und des Anhalten3 des Zerstäubers zur Wirkung kommen, von einer solchen Grössenordnung, dass ein Ausgangswellenlager in einem Standardasynchronmotor nicht die hierdurch verursachten dynamischen EinflUäse im Rahmen einer annehmbaren Lebensdauer aushalten kann.
Dadurch,dass die Materialzuruhrkammer wie erfindungsgemäss vorgeschlagen als ein Nabenteil mit einem vergleichsweise kleinen Aussendlameter, beispielsweise von etwa der gleichen Grosse wie der normalerweise bei konventionellen Zerstäuberradern-nngewandte Aussendlameter auegebildet wird, und dadurch dass die Aüswurföffnungen als eine Anzahl von der Kammer ausragende, vergleichsweise dünnwandige Rohre« die zwischen achscnkonzertrl-
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sehen, ringförmigen Plattenelementen angebracht sind, ausgebildet werden, erreicht man, dass die vom Nabenteil ausragenden Peripherieteile des Zerstäuberrads eine nur geringe M-)Sse haben, wobei die Konstruktion gleichzeitig die notwendige Steife bewahrt. Beispielsweise wiegt ein erfindungßgemäss ausgebildetes Zerstäuberrad, das einen Durchmesser von 900 mm aufweist, nur etwa 60 kg. Ein derart ausgebildetes Zerstäuberrad lässt sich vergleichsweise einfach dynamisch auf die Betriebsdrehzahl ausbalancieren und gibt während des Anlaufens und des Anhaltens keinen Anlass zu schädlichen Einflüssen auf die Lager. Ein weiterer Vorteil ist, dass man von einer einzigen Nabenteilgrösse ausgehend verschiedene Hohrlängen und entsprechende Ringbreiten wählen und dadurch Zerstäuberräder mit verschiedenen Durchmessern herstellen kann. Infolge der angeführten Eigentümlichkeiten, ist ein erfindungsgemäss ausgebildeter Zerstäuber im Besitz eines grösseren Wirkungsgrads als die einleitungsweise genannten bekannten Zerstäuber, und der erfindungsgemäsde Zerstäuber fordert keine anderweitige Wartung oder Uberv;aohung wie z.B. Schmierung über dasjenige hinaus, was bei einem kommerziellen Asynchronmotor in Standardausführung der Fall ist.
Vorzugsweise liegt der Durchmesser des Zerstäuberrads zwischen etwa 600 und etwa 1200 mm, was bei einer Drehzahl von 280Q Umdrehungen pro Minute Peripheriegeschwindigkeiten von etwa 88 m/s bezw. etwa 175 m/s entspricht, d.h. dem einleitungsweise angeführten, bevorzugten Intervall.
Erfindungsgemäss können die ringförmigen Plattenelemente abgesehen von ihren an den in Radialrichtung gesehen äusseren Enden der rohrförmigen Auswurföffnungen vorgesehenen Befestigungsstellen in Abstand von den rohrförmigen Offnungen verlaufen. Hierdurch wird eine thermische Isolierung der vorzugsweise radial verlaufenden Auswurf rohre von der warmen Trocknungs.- in der Trocknungs-aimneß'reicht, was insbesondere bei Zerstäuberrädern mit grösserem Durchmesser vorteilhaft sein kann, da dies dazu beitragt zu verhindern, drss das flüssige Material, das. der Zerstäubungstrocknung unterworfen
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werden soll, bereits während seines Durchlaufs durch die Rohre austrocknet und sich in diesen.ηblagert, was gegebenenfalls zu einer Unwucht des Rades bezw. zu einer Verstopfung der Rohre führen kann.
Ein AusfOhrungsbeispiel für den erfindungsgemässen Zentrifugelzerstäuber, der vorzugsweise zur Anwendung in einer Zerotpubungstrocknungsanlage des Gleichstromtyps bestimmt ist und Zufuhrorgane für zumindest ein Fluidum, z.B. ein gasförmiges Kühlmittel zum Zerstäuber aufweist, wobei das Fluidum oder die Pluidn teils der Materialzufuhrkammer des Zerst.fuberrads und teils dem Zwischenraum zwischen der Oberseite des Zerstäuberrrds und den benachbarten, feststehenden Teilen des Apparats zugeführt wird bezw. werden, ist dadurch gekennzeichnet., dass das der Materialzufuhrkammer zugeführte und von dieser durch die Auswurföffnungen ausgeworfene Pluidum durch einen ringförmigen Kanal zv/isehen einer am unteren Ende der Motorwelle befestigten Nabenbuchse im Zerstäuberrad und den feststehenden Teilen des Apparats geführt wird, während das dem Zwischenraum zwischen der Oberseite des Zerstäuberrads und den benachbarten, feststehenden Teilen des Apparats zugeführte Pluidum eine· Kühlscheibe, die mit gebläseschaufelartig ausgebildeten Rippen versehen und an einer am oberen Ende des ausragenden Teils der Motorwelle befestigten Buchse befestigt ist, und von dort durch Kanäle dem Zwischenraum zugeführt wird. Bei Gleichstromtrpeknungsanlagen dieser Art, wo die·Trocknungsluft der Trocknungskammer von oben, um den Zerstäuber herum und. an diesem vorbei, zugeführt wird, besteht eine besondere Gefahr der überhitzung von Konstruktionselementen im Zerstäuber, wie beispielsweise Lager und andere Elemente, welche Gefahr natürlich insbesondere dann besteht, wenn das Zerstäuberrad wie im vorliegenden Fall direkt auf der angetriebenen Motorwelle des Elektromotors montiert ist. Bei bekannten Zerstäubern dieser Art hat man deshalb den Weg einer Flüssigkeitskühlung der ausgesetzten Teile des Motors besehritten, während es bei Zerstäubern, wo das Zerstäuberrad nicht direkt auf der Motorwelle
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angebracht ist, bekannt ist eine Gasart unter Druck dem Inneren der Zufuhrkammer zum Zwecke der Kühlung zuzuführen, ebenso wie es auch-bekannt ist, ein gasförmiges Medium im Zwischenraum zwischen der Oberseite des Zerstäuberrads und den benachbarten, feststehenden Apparatteilen zuzuführen, um damit ein Einströmen TOi Trocknungsluft von der Trocknungskammer durch diesen Zwischenraum zu verhindern. Diese bekannten Massnahmen erfordern teils äüssere Hilfssysteme zur Versorgung des Zerstäubers mit einem unter Druck befindlichen Kühlmittel, teils sind sie, soweit es die Kühlung mit Hilfe, eines gasförmigen Mediums betrifft, nicht geeignet für die Kühlung derjenigen Teile eines Elektromotors, die bei einem Zerstäuber der vorliegenden Art besonders der Gefahr der überhitzung ausgesetzt sind. Dahingegen wird eine solche Abkühlung durch die für die Erfindung eigentümlichen, angeführten Massnahmen erreicht, bei denen das Kühlmittel in Wärmeaustauschberührung an Apparatteilen vorbeigeführt wird,- die wärmeleitend mit dem ausragenden Ende der Elektromotorwelle befestigt sind. Gleichzeitig haben die genannten Massnahmen zur Folge, dass die Kühlung gegebenenfalls unabhängig von äusseren HiIfssysteinen wie Kühlflüssigkeitspumpen oder KUhlluftgebläse sein kann, was sowohl für die Vereinfachung der konstruktiven Ausbildung als auch für den praktischen Betrieb vorteilhaft ist.
Der Motor ist erfindungsgemäss vorzugsweise ein Flanschmotor derjenigen Art, der an seinem dem Flansch entgegengesetzten Ende mit einem RadialkUhlgebläse mit einem zentralen Luftein-.tritt'und einem Leitschirm versehen ist, der die Kühlluft abbeugt dergestalt, dass sie entlang des mit löhgsverlnufenden Kühlrippen versehenen Motorgehäuses in Richtung zum Flansch hin
wobei
strömt; / der Lufteintritt mittels einer rohrförmigen Leitung mit der Aussenluft ausserhalb der Anlage verbunden ist,, und wobei der Leitschirm eine Verlängerung aufweist, die sich um das Motorgehäuse und im wesentlichen über «die gesamte, mit Kühlrippen · versehenen Länge desselben erstreckt.
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Hierdurch erreicht man, und zwar ebenfalls ohne Anwendung äusserer Systeme, teils eine wirkungsvolle Kühlung des Motorgehäuses entlang dessen gesamter Länge, teils.dass die Kühlluft gegen die .-im meisten von Wärme beeinflussten Teile des Motors geführt wird, nämlich die nächst des Flansches gelegenen Teile.
Erfindungsgemäss kann der Zerstäuber mit Ausnahme des Zerstäuberrads in einem vorzugsweise kreiszylindrischen Gehäuse angebracht sein, das zumindest an seinem an dns Zerst'iuborrrd angrenzenden Ende im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie .dieses sufweist, wobei Jedenfalls seine Jeitenwände gegenüber der Umgebung wärmeisoliert sind. Hierdurch erreicht man teils eine Wärmeisolierung des Motors gegenüber den umgebenden Teilen des Trocknungsluftzufuhrkanals und der Trocknungskammer sowie der dort strömenden, stark erwärmten Trocknungsluft, teils ausserdem den Vorteil,-dass die vom Radialkühlgebläse des Motors eingeblasene Kühlluft während ihres Ausströmens aus dem Gehäuse dazu*gezwungen wird zwischen dem verlängerten Leitschirm und der Innenseite der Seitenwand des Gehäuses entlang zu strömen und diese zu kühlen.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt einen Auschnitt des unteren Teils eines erfindungsgemäss ausgebildeten Zentrifu- * galzerstäubers,
Fig. 2 in kleinerem Masstab und teilweise im Schnitt einen erfindungsgemäss ausgebildeten Zentrifugalzerstäuber mit einem abgeänderten Zerstäuberräd, und
Fig. 3 schematisch den in PIg. 2 gezeigten Zerstäuber in einer Zerstäubungstrocknungsanlage des Gleichstromtyps.
Flg. 1 zeigt einen Zentrifugalzerstäuber 1, der einen Asynchonmotor 2 in Gestalt eines Flanschmotors aufweist. Dieser Motor
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wird aus dem normalen Versorgungsnetz gespeist. Direkt auf der ausragenden Welle 3 des Asynchronmotors 2 ist ein Zerstäuberrad 4 befestigt, wobei das Zerstäuberrad mit Hilfe eines Schraubbolzens 5> einer Zwischenscheibe 6 und Abstandsbuchsen Y und B auf der Welle 3 festgespannt ist.
Das Zerstnuberrad 4 weist eine ringförmige Materialverteilungskammer 9 auf, die a^s ein Nabenteil 10 mit verhaltnismassig kleinem Durchmesser ausgebildet ist, wobei von'der Peripheriewand 11 der Kammer eine Anzahl mit gleich grossem gegenseitigen Winkelabstand angebrachte Auswurföffnungen, und zwar im gezeigten Eeispiel acht Offnungen, in Gestalt eines Rohrs 12 ausgehen, indem die Rohre sich durch die Peripheriewand 11 erstrecken und r.n dieser z.B. mittels einer Gchweissverbindung befestigt sind. Oben und unten sind die Rohre 12 durch ringförmige Plattenelemonte 1>? bezw. ■ 13b abgedeckt, die sich konzentrisch um die Achse des Zei'stä-uberrads erstrecken, und die an ihrem in Radlairichtung gesehen inneren Umkreis am Nabenteil 10 verschweisst sind, während sie an ihrem in Radialrichtung gesehen äusseren Umkreis an den in Rndialrichtung gesehen äusseren Enden der Rohre 12 befestigt sind, wie auch ihre in Radialrichtung gesehen "usseren Umkreise miteinander verschweisst sind. Das zu zerstäubende Material wird der Kammer 9 auf bekannte Weise durch Zufuhröffnungen wie beispielsweise, die Offnungen 14 zugeführt.
Die ringförmigen Plattenelemente IJr und l}b, die beispielsweise aus nicht-rostendem Stahlblech von vergleichsweise geringer Dicke hergestellt sein können, verlaufen bei dem gezeigten Zerstäuberrad 4 abgesehen von ihren Befestigungsstellen an den äusseren Enden der Rohre 12 in Abstand von diesen, wobei auch die .Rohre aus nicht-;rostendem Stahl bestehen und vergleichsweise geringe Wandstärke aufweisen können.
Bei dieser Ausbildung des Zerstäuberrads 4 wird der Wärmeübertragung von der erwärmten Trocknungsluft in der Trocknungskammer der Anlage auf die Rohre 12 gegengewirkt, was besonders d?;iin von Bedeutung ist, wenn diese eine grosse Länge aufweisen, d.h. mit
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anderen Worten, wenn das Zerstäüberrad einen grossen Durchmesser hat, weil dadurch der Gefahr entgegengewirkt·wird, dass das zu zerstäubende Material infolge Erwärmung der Rohre 12 in diesen austrocknet und sich in ihnen nblngert tnj t der Folge, dass die Rohre verstopfen und es zu Betriebsstörungen kommt. Verständlicherweise kann man unter Beibehalt ι der gleichen Dimensionen für den Nabenteil 11 und durch die Wohl passender Aussendurchmesser für die ringförmigen Plattenelemente 1>3 und IJb sowie für die Längen der Rohre 12 Zerstäuberräder li mit einer gewünschten DurOhmessergrösse, d.h. mit einer, gewünschten Peripheriegeschwindigkeit herstellen.
Eine Rohrleitung 15 dient der Zufuhr eines gasförmigen Kühlmittels, beispielsweise atmosphärischer Luft, zur Kühlung der Motorwelle Die Rohrleitung 15 mündet in eine ringförmige Kammer 16 aus, die durch eine Anzahl von Offnungen 17 in Vobindung mit einem die Welle 3 umgebenden Hohlraum 18 steht. Vom Hohlraum 18 knnn das Kühlmittel teils durch eine Ringförmige Spalte 19 zwischen einer Nabenbuchse auf dem Nabenteil 10 und den benachbarten, feststehenden Apparatteilen zur Kammer 9 strömen unter Einfluss des Unterdrucks, der infolge der Ventilatorwirkung des Zerstäuberrads beim Betrieb desselben in der Kammer 9 herrscht, und teils kann Kühlmittel vom Hohlraum 18 nach oben/einer kreisförmigen Kühlscheibe 20, die als GeblHseschaufeln ausgebildete Rippen aufweist und auf der Abstandsbuchse 8 befestigt ist, vorbeiströmen. Infolge der won der Scheibe 20 erzeugten Ventilatorwirkung wird das Kühlmittel durch Offnungen 21 in den Zwischenraum 22 zwischen der Oberseite des Zerstäuberrads und ien benachbarten, feststehenden Teile des Apparats sowie durch den ringförmigen Spalt in die Trocknungskammer der Anlage gepresst.
Die feststehenden Teile des Zerstäubers 1 sind in einem kreiszylindrischen Gehäuse 24 untergebracht, von dem in Fig. 1 nur der untere Teil gezeigt ist. Die Seitenwände des Gehäuses 2l\, und teilweise auch der Boden desselben sind mit Hilfe eines geeign.eten wärmeisolierenden Materials 25 und 26, beispielsweise
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Mineralwolle der Umgebung gegenüber wärmeisoliert.
Der in Fig. 2 gezeigte Zerstäuber ist abgesehen davon, dass das Zerstäuberrad V dergestalt ausgebildet ist, dass die ringförmigen Plattenelemente über ihre gesamte rndi.ale Erstreckung in Berührung mit den rohrförmigen Auswurföffnungen verlaufen, völlig wie in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Zerstäuber erläutert ausgebildet, und die Hinweise bezeichnen in beiden Figuren die gleichen Elemente. Der Zerstäuber l.h-.t somit ein kreiszylindrisches Gehäuse 24, dessen Seitenwinde der Umgebung gegenüber mittels Tsolationsmnterials 25 wärmeisoliert sind, und · das den Asynchronmotor 2 enthält, auf dessen ausragender Wello das Zerstäuberrad 4' befestigt ist. Durch die KUhlmittelzufuhrleitung 15 wird ein gasförmiges Medium nicht gezeigtm Konstruktionselementen entsprechend den in Verbindung mit Fig. 1 erläuterten zugeführt, wobei die Zufuhr entweder mit einem den Atmosphärendruck übersteigenden Druck oder wie im Vorherstehenden erläutert unter Ausnutzung der Ventilatorwirkung des Zerstäuberrads und der Kühlscheibe erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt weiterhin eine Rohrleitung 27 für die Zufuhr des zu zerstäubenden Materials.
Das dem Flansch entgegengesetzte Ende des Motors 2 ist auf gewöhnliche Weise mit einem Radialkühlgebläse versehen, das von einem Leitschirm 28 mit zentralem Lufteinlass umgeben ist, wobei der Leitschirm die vom Radialgebläse abgegebene Kühlluft im wesentlichen in Richtung entlang den auf dem Gehäuse des Motors 2 angebrachten längsverlaufenden Kühlrippen 29 leitet. Der zentrale Lufteinlass des Radialgebläses steht mit Hilfe einer Rohrleitung j)0 in Verbindung mit der Atmosphäre ausserhalb der Anlage, und der Leitschirrn
28 ist mittels eines rohrförmigen Mantels 31 derart verlängert, dass er sich im wesentlichen entlang der gesamten, mit Kühlrippen
29 versehenen Länge ^ps Motorgehäuses erstreckt. Hierdurch wird die vom RadialkUhlgebiäse eingesaugte atmosphärische Luft wie mit Pfeilen .angedeutet gezwungen erst nach unten auf den Boden des \frstäubergehäuses 24 zu und danach aufwärts entlang den Seitenwänden desselben zu strömen, so dass man über eine wirkungsvolle Kühlung des Motorgehäuses hinaus ebenfalls eine Kühlung
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dieser Inwendigen Flächen im Gehäuse 24 erreicht.
In Fig. 3 ist der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Zentrifugalzerstauber 1 schematisch in Verbindung mit einer Gleichstromtrocknungsanlage derjenigen Art angewandt, bei der die Trocknungsluft durch eine Rohrleitung 32 einer ringförmigen Verteilungskammör 33 zugeführt wird, die den Zerstäuber 1 umschliesst, und die Trocknungsluft strömt um diesen herum und an dem Zerstäuberrad 41 vorbei von der Verteilungskfimmer 33, in eine. Trocknungskammer 34 hin-b,wie dies durch Pfeile gezeigt ist. .
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemässen Zentrifugalzerstnubersind insbesondere für die Anwendung in Trocknungsanlagen derjenigen Art bestimmt, die mit Hinblick auf eine unerwünschte Erwärmung des Zerstöubers die ungünstigsten Verhältnisse bieten. Unter Anwendung der für die Erfindung eigentümlichen Massnahmen wird es deshalb für einen Fachmann ein Leichtes sein, konstruktive Ausbildungen anzugeben, die sich zur Anwendung in Trocknungsanlagen eignen, bei denen die Wärmebeeinflussung des Zerstäubers weniger ungünstig ist, 2.B. in Anlagen, In denen die Trocknungsluft von unten zugeführt und in aufwärtsgehender Richtung gegen das Zerstäuberrad geführt wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.J Zentrifugalzerstäuber zur Anwendung in Zerst'iubungstrocknungsigen, mit einem Antriebsmittel in Gestalt eines Elektromotors, und einem direkt auf der Motorwelle befestigten Zerstäuberrnd mit einer ringförmigen, sich um die Wellenachse erstreckenden Materialzufuhrkammer, einer Anzahl vorzugsweise rp.dial von der Peripherie der Kammer ausgehenden, mit gleich grossem gegenseitigen Winkelabstand angebrachten Auswurföffnungen, und mindestens einer Zufuhröffnupg zur Kammer für die Zufuhr des zu zerstäubenden Materials, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) ein Standardsynchronmotor, vorzugsweise von der Art des Flanschmotors ist, der direkt aus dem normalen Versorgungsnetz gespeist wird, dass der Durchmesser des Zerstäuberrads. (4, 4') grosser als 500 mm ist, dass die Materialzufuhrk.nmmer (9) els ein Nabenteil (10) mit vergleichsweise kleinem Durchmesser- ausgebildet ist, und dass die Ausfuhröffnungen auf pn sich bekannte Weise als Rohre (12) ausgebildet sind-, die sich durch die Peripher! ewandung (11) der Kammer erstrecken und mit ihren in Hadialrichtung gesehen inneren Enden an derselben befestigt sind, wobei die Rohre (12) oben und unten durch mit der Zerstäuberrndaohse konzentrische ringförmige Plattenelemente (1.5a bezw. 13b) abgedeckt sind, die an ihrem in Radialrichtung gesehen inneren Umkreis vorzugsweise durch eine Schweißverbindung mit dem Nabenteil (10) verbunden sind, und die jedenfalls an dem in Radialrichtung gesehen äusseren Umkreis an den in Radialrichtung gesehen äusseren Enden der rohrförmigen Auswurföffnungen (12) befestigt sind.
    2. Zentrifugalzerstäuber gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Zerstäuberrads (4, 41) zwischen etwa 600 und etwa 1200 mm liegt.
    J5. Zentrifugalzerstäuber gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Plattenelemente (IJJa, lJ5b) abgesehen von ihren an den in Radialrichtung gesehen äusseren Enden der rohrförmigen Auswurföffnungen (12) vorgesehenen Befestigungs-
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    stellen in Abstand von den rohrförmigen öffnungen verlaufen.
    4. Zentrifugnlzerstnuber g.emäss einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise zur Anwendung in einer Zerstäubungstrocknungsanlage des Gleichstromtyps, mit Zufuhrorganen für zumindest ein Fluidum, z.B. ein gasförmiges Kühlmittel zum Zerstäuber, wobei das Fluidum oder die Fluida teils der Materialzufuhrkammer des Zerstäuberrnds, und teils dem Zwischenraum zwischen der Oberseite des Zerstäuberrads und den benachbarten, feststehenden Teilen des Apparats zugeführt wird bezw. werden, dadurch gekennzeichnet, dass das der Materialzufuhrkammer (9) zugeführte und von dieser durch die Auswurföffnungen (12) ausgeworfene Fluidum durch einen ringförmigen Kanal (19) zwischen einer am unteren Ende der Motorwelle O) befestigten Nabenbuchse im Zerstäuberrad (4, V) und den feststehenden Teilen des Apparats geführt wird, während das dem Zwischenraum (22) zwischen der Oberseite des Zerstäuberrads und den benachbarten feststehenden Teilen des Apparats zugeführte Fluidum einer Kühlscheibe (20), die mit gebläseschaufelartig ausgebildeten Rippen versehen und an einer am oberen Ende des ausragehden Teils der Motorwelle O) befestigten Buchse (8) befestigt ist, und von dort durch Kanäle (21) dem Zwischenraum (22) zugeführt wird.
    5. Zentrifugalzerstäuber gemäss Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Motor (2) ein Flanschmotor derjenigen Art ist, der an seinem dem Flansch entgegengesetzten ,Ende mit einem Rad.ln.lkUhlgebläse mit·einem zentralen Lufteintritt und einem Leitschirm (28) versehen ist, der die Kühlluft abbeugt dergestalt, dass sie entlang des mit längsverlaufenden Kühlrippen (29) versehenen Motorgehäuses in Richtung zum Flansch hin strömt, w^ der Lufteintritt mittels einer rohrförmigen Leitung, (^O) mit der Aussenluft
    und ausserhalb der Anlage verbunden ist,/Wobei der Leitschirm eine Verlängerung (31) aufweist, die sich um das Motorgehäuse und im wesentlichen über die gesamte, mit Kühlrippen (29) versehene Länge desselben erstreckt.
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    6. Zentrifugalzerstäuber gemäss Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber (1) mit Ausnahme des Zerstäuberrads (4, 4' ) in einem vorzugsweise kreiszylindrischen Gehäuse (24) angebracht ist, das zumindest an seinem ;?n dns Zerstäuberrad (4, 4' ) angrenzenden Ende im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie dieses aufweist, wobei jedenfalls seine Seitenwände gegenüber der Umgebung wärmeisoliert sind.
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