DE2412373A1 - Leckanzeigevorrichtung als kontrollgeraet zur ueberwachung doppelwandiger lagerbehaelter - Google Patents

Leckanzeigevorrichtung als kontrollgeraet zur ueberwachung doppelwandiger lagerbehaelter

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DE2412373A1
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Heinrich Budde
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
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    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
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Description

  • Leckanzeigevorrichtung als Kontrollgerät zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Leckanzeigevorrichtung als Kontrollgerät zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter für die Lagerung grundwasserschädigender Flüssigkeiten. Zur Über-.
  • wachung des Kontrollraumes doppelwandiger Lagerbehälter sind bisher nach zwei Systemen arbeitende Vorrichtungen bekannt geworden, die eine Undichtigkeit der Wandungen des Lagerbehälters sowohl optisch als auch akustisch melden.
  • 1. Der Raum zwischen Behälteraussenwand und Behälterinnenwand (Kontrollraum) wird mit einer frostsicheren Flüssigkeit auf Glykol-Basis gefüllt, wobei Niveau-Unterschiede des Flüssigkeitsstandes im Kontrollraum über ein unmittelbar über dem Domdeckel des Behälters angebrachtes Ausdehnungsgefäß mittels Schwimmereinrichtung oder Sonde festgestellt werden.
  • 2. Bei einer zweiten Einrichtung-wird der Testraum entsprechend der statischen Füllhöhe des Behälters auf einen von der Atmosphäre abweichenden Unterdruck gebracht, zuzüglich einer Sicherheit für den benötigten Arbeitshub des nachgeordneten Schaltelementes (Druckschalter). Bei Undichtigkeiten in der Wandung oder im System kann der durch eine Vakuumpumpe er zeugte Unterdruck nicht mehr aufrechterhalten werden und es wird über den Druckschalter Alarm gemeldet.
  • Nach dem ersten System arbeitende Vorrichtungen werden in Trinkwassereinzugsgebieten als umweltverschmutend angesehen, da die bis zu 80 % Glykol enthaltende Flüssigkeit im Kontrollraum ein Giftstoff ist. Darüber hinaus sind die mechanischen Schalt- und Signaleinrichtungen bei diesem System als störanfällig zu bezeichnen.
  • Nach dem zweiten Svstem arbeitende Vorrichtungen zur Überwachung des Kontrollraumes mittels Unterdruck sind nur unter Aufwendung erheblicher technischer Einrichtungen bei der Lagerung von Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 550 C durchführbar. Bei unter 550 C entflammbaren Flüssigkeiten besteht bei Auftreten einer Undichtigkeit die Gefahr, daß durch die den Unterdruck aufrechterhaltende Vakuumpumpe entflammbare Gase angesaugt und ins Freie abgegeben werden, so daß erhebliche zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Nach dem zweiten System, jedoch mit Überdruck arbeitenden Systemen, steht entgegen, daß im Kontrollraum niemals ein über dem Prüfdruck des doppelwandigen Behälters liegender Druck entstehen darf. Auch wenn der der statischen Füllhöhe des Behälters zuzüglich einer Sicherheit für den benötigten Arbeitshub des Druck schalters entsprechende ueberdruck normalerweise unter dem Prüfdruck des dopnelwandigen Behälters bzw. seines Kontrollraumes liegt, ist die Gefahr nicht auszuschließen, daß durch irgendwelche Umstände der Prüfdruck überschritten wird. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, eine Pumpe für die Aufrechterhaltung des Überdruckes vorzusehen, deren Leistung nach Fördervolumen und Druck auf einen bestimmten Wert, gegebenenfalls einstellbar, begrenzt ist (DT-Gbm 72 31 804).
  • Ein weiterer Nachteil aller mit Unter- und Überdruck arbeitender Einrichtungen liegt darin, daß bisher im Falle einer Alarmgabe eine genaue Feststellung, ob eine Undichtigkeit in der Aussen-oder Innenhülle des doppelwandigen Lagerbehälters zur Alarmgabe führte, nicht erfolgen konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen und insbesondere die Überwachung des Kontrollraumes doppelwandiger Lagerbehälter ohne Rücksicht auf die statische Füllhöhe im Behälter durchzuführen und dabei die Alarmgabe nach dem Kriterium einer Undichtigkeit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels oder unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Lagerbehälter zu unterscheiden.
  • Die Erfindung geht dazu von einer Leckanzeigevorrichtung als Kontrollgerät zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter für die Lagerung grundwasserschädigender Flüssigkeiten, bei der an den Kontrollraum des doppelwandigen Behälters eine Pumpe zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes im Kontrollraum und ein die Pumpe bei Erreichen eines vorgegebenen überdruckes abschaltender und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestdruckes einschaltender, einstellbarer Druckschalter angeschlossen ist, der einen weiteren Schaltkontakt aufweist, der bei Unterschreiten des vorgegebenen Mindestdruckes Alarmeinrichtungen auslöst, und schlägt vor, daß der im Kontrollraum aufrechterhaltene Überdruck ein von der Füllhöhe der Flüssigkeit im Lagerbehälter unabhängig eingestellter nur wenig (etwa unter 1000 mm WS) über dem Atmosphärendruck liegender Druck ist und mit dem Kontrollraum ein zusStzlicher, einstellbarer Druckschalter verbunden ist, der bei überschreiten des vorgegebenen Überdruckes Alarmeinrichtungen auslöst.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Pumpe für die Aufrechterhaltung des Überdruckes eine rückschlagsichere Membranpumpe, deren 1Leistung nach Fördervolumen und Druck auf einen bestimmten Wert einstellbar begrenzt ist.
  • Da bei den zu überwachenden doppelwandigen Behältern der Kontrollraum zwischen dem inneren Lagertank und der äusseren Kontrollwandung sehr eng bemessen ist, wird bei Undichtwerden des Innentanks unterhalb des Lagerflüssigkeitsspiegels Flüssigkeit in den Kontrollraum eindringen. Der im Kontrollraum von der Membranpumpe aufgebaute geringfügige Überdruck von z.B. 460 mm WS wird durch das eindringende Volumen zusätzlich erhöht, wobei die hierdurch entstehende Druckerhöhung den von Boyl-Mariotte entwickelten physikalischen Gesetzen entspricht.
  • Bei einem genormten doppelwandigen Behälter von 100 cbm Fassungs- T vermögen und einem Kontrollraumvolumen von 528 1 müssen nach dem Boyl-Mariottischen Gesetz 3,51 1 Lagergut in den Kontrollraum eindringen, um eine Druckerhöhung von 460 mm WS = Überwachungsdruck im Kontrollraum auf z.B. 530 mm WS = Überdruck-Alarmwert zu erreichen. Bei kleineren Kontrollraumen, z.B. für einen Lagertank 5 cbm und einem Kontrollraumvolumen von 35 1, würden nur 0,235 1 Lagergut in den Kontrollraum einströmen, um Alarmgabe zu erreichen.
  • Da durch den im Kontrollraum eingestellten Überdruck von z.B.
  • 60 mm WS die Aussenwand des Behälters laufend überwacht wird und ine Undichtigkeit in der Aussenwand durch entsprechenden Druckbfall sofort angezeigt wird, kann davon ausgegangen werden, daß ei einem durch Überdruck ausgelösten Alarm, der durch einen im Sontrollgerät eingebauten weiteren Druckschalter gemeldet wird, eine Undichtigkeit des inneren Lagerbehälters unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aufgetreten ist.
  • Sollte der Flüssigkeitsspiegel im Lagertank unterhalb des statischen Überwachungsdruckes von 460 mm WS liegen, kann kein Lagergut in den Kontrollraum eindringen, sondern wird der im Mantelraum herrschende Überdruck sich in Flußrichtung zum inneren Lagertank abbauen bis zu dem am Alarmschalter eingestellten Wert des Minderdruckalarms bei z.B. 200 mm WS. fjberdruckalarm und Minderdruckalarm wird mittels zwei im Kontrollgerät getrennt eingebauten Druckschaltern und nachgeordneten elektrischen Kontaktvorrichtungen ausgelöst, die ihrerseits mit getrennt angeordneten Signalleuchten und auch akustischen Signalgebern ausgestattet sind. Am Druckschalter für den inderdruckalarm ist wie an sich bekannt eine Zweitkontaktvorrichtung zur Uberwachung des Betriebsdruckes und gleichzeitiger Betätigung der embranpumpe angeordnet.
  • Die Leistung der Membranpumpe, gemessen in 1/h, muß so gering bemessen sein, daß betriebsseitig bedingte kleiner Undichtigkeiten zwar überbrückt werden, jedoch größere Undichtigkeiten das Leistungsvermögen der Pumpe übersteigen und damit zum Druckabfall und Alarm führen. Ein in die Pumpendruckseite eingebautes Überdrucksicherheitsventil und die begrenzte Leistung der Pumpe verhindern den Aufbau eines unzulässigen Überdruckes im Kontrollraum.
  • diene Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der peigelegten Zeichnung erläutert, deren einzige schematische Abbildung die Anzeigevorrichtung zeigt.
  • Cie an einen doDpelwandinen Lagerbehlter 1 mit Kontrollraum 2 anschließbare Vorrichtung ist mit sämtlichen nachfolgend erläuwerten Teilen als Kontrollgerät in einem Gehäusekasten angeordnet.
  • Sie umfaßt eine Membranpumpe 3 mit Schmutzfilter 4 in der Anssugleitun5. In der Druckleitung 13 von der Pumpe 3 zum Testraum 2 ist ein Trockenfilter 6 angeordnet. Unmittelbar am Druckanschluß innerhalb der Pumpe 3 ist ein Überdruckventil 12 vorgesehen. In der Leitung 18, verbunden mit dem Testraum 2, befinden sieh zwei Druckschalter 5 und 19, die bei der gezeigten Ausfuhrung über je eine Membrane 14 mit Stössel 15 jeweils die Schaltkontakte 16 bzw. 17 bzw. 20 betätigen. Der Schaltkontakt 16 schließt die elektrische Verbindung wischen einer Stromquelle 11 und der Pumpe 3.
  • Der Schaltkontakt 17 schließt die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle 11 und der Alarmeinrichtung 8 als optische Anzeige bzw. der akustischen Alarmeinrichtung 9.
  • Der Schaltkontakt 20 schließt die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle 11 und der Alarmeinrichtung 21 bzw.
  • der akustischen Alarmeinrichtung 9.~Die alçustische Alarmgabe kann über den Schalter 10 abgeschaltet werden. Eine Kontrollampe 7 zeigt den funktionsgerechten Einschaltzustand des Gerätes an.
  • Zur Kontrolle des jeweiligen Betriebszustandes des Gerätes ist in der Druckleitung 13 ein Entlüftungsventil 22 sowie in der Meßleitung 18 ein Prüfhahn 23 zum Anschluß eines Druckmessers vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes wird wie folgt beschrieben: Ohne Berücksichtigung des statischen Fülldruckes der zu überwachenden Flüssigkeit am Boden des Behälters 1 wird der Druckschalter 5 und dessen Schaltkontakt 16 für die Bempe 3 auf einen maximal aufzubauenden Überwachungs-Druck von ca. 460 mm WS eingestellt. Die Membranpumpe 3 stellt entsprechend dieser Einstellung im Kontrollraum 2 des tagerbehälters 1 einen Überdruck zur Atmosphäre her. TJndichtizkeiten in System lassen den Überdruck nach einer gewissen Zeit abfallen bis zum eingestellten Wiedereinschalten der Pumpe 3 durch den Schaltkontakt 16.
  • Bei einer Undichtigkeit in der Behälterwand (innen) oberhalb des Lagerflüssigkeitsspiegels wird Luft vom Kontrollrauin 2 in den Lagerbehälter 1 eindringen und über die an jeden Behälter befindliche Gaspendelleitung zur Atmosphäre austreten. Das Einströmen von Luft in den Behälter 1 hält solange an, bis durch die begrenzte Leistung der Pumpe 3 der Druck im Kontrollraum 2 nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Der Druck sinkt ab bis zu dem am Druckschalter 5 mit dem Kontakt 17 eingestellten Alarmpunkt für Minderdruck von 200 mm WS. Der Schaltkontakt 17 wird geschlossen und optisch mittels der Signallampe 8 Alarm angezeigt. Der gleiche Vorgang tritt auch bei einer Undichtigkeit im Leitungssystem oder auch einer Undichtigkeit in der Außenwand des Behälters 1 auf.
  • Entsteht eine Undichtigkeit an der Innenwand des Behälters unterhalb des Lagerflüssigkeitsspiegels, tritt Lagerflüssigkeit in den Kontrollraum 2 des Lagerbehälters ein. Der hier anstehende Überwachungsdruck (geringer Überdruck zur Atmosphäre) wird durch Volumenergänzung des eintretenden Lagergutes erhöht. Bei Ansteigen des Druckes auf den am Druckschalter 19 und dessen Kontakt 20 eingestellten Überdruck-Alarmwert von 530 mm WS wird der Kontakt 20 geschlossen und optisch über die Kontrollampe 21 sowie akustisch über den Summer oder Signalhorn 9 Alarm angezeigt. Mittels des Schalters 10 kann die akustische Alarmgabe bis zur Behebung des Schadens abgestellt werden.
  • Um einen unzulässigen Druckaufbau im Kontrollraum 2 durch Eindringen von Lagergut im Falle einer Undichtigkeit der Behälterinnenwand zu verhindern, ist die Druckkammer der Pumpe 3 mit einem Überdruckventil 2 ausgerüstet, dessen Öffnungsdruck geringfügig über dem Einschaltpunkt des iruckschalters 19 und dessen Kontakteinrichtung 20 eingestellt wird. In der Druckleitung 13 ist ein Lufttrockner eingebaut, der mit einer bei Feuchtigkeitssättigung sich verfärbenden Trockenmasse gefüllt wird.
  • PatentansDrüche:

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Leckanzeigevorrichtung als Kontrollgerit zur über fachung doppelwandiger Lagerbehälter für die Lagerung grundwasserschädigender Flüssigkeiten, bei der an den Kontrollraum des doppelwandigen Behälters eine Pumpe zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes im Kontrollrauni und ein die Pumpt bei Erreichen eines vorgegebenen Überdruckes abschaltender und bei Unterschreiten eines vorgebenen Mindestdruckes einschaltender, einstellbarer Druckschalter angeschlossen ist, der einen weiteren Schaltkontakt aufweist, der bei Unterschreiten des vorgegebenen Mindestdruckes Alarmeinrichtungen auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kontrollraum (2) aufrechterhaltene Überdruck ein von der Füllhöhe der Flüssigkeit im Lagerbehälter (1) unabhängig eingestellter nur wenig (etwa unter 1000 mm WS) über den dem Atmosphärendruck liegender Druck ist und mit/Kontrollraum (2) ein zusätzlicher einstellbarer Druckschalter 19 verbunden ist,. der bei Uherschreiten des vorgegebenen überdruckes Alarmeinrichtungen (21, 9) auslöst.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (3) fur die Aufrechterhaltung des Uberdruckes eine ruckschlagsichere Membranpumpe ist, deren Leistung nach Fördervolumen und Druck auf einen bestimmten Wert einstellbar begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Druckschalter (5 bzw. 19) eine unabhängige optische Alarnieinrichtung (8 bzw. 21) zugeordnet ist.
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder , dadurch gekennzeich-.1 net, daß den Druckschaltern (5, 19) eine gemeinsame akustische Alarmeinrichtung (9) zugeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197531A (en) * 1978-04-27 1980-04-08 Borg-Warner Corporation Mechanical seal leakage alarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197531A (en) * 1978-04-27 1980-04-08 Borg-Warner Corporation Mechanical seal leakage alarm

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ATA133675A (de) 1976-10-15
CH575871A5 (de) 1976-05-31
DE2412373B2 (de) 1976-11-04
AT337605B (de) 1977-07-11

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