DE2412373B2 - Nach dem ueberdruckprinzip arbeitende leckanzeigevorrichtung zur ueberwachung doppelwandiger lagerbehaelter - Google Patents
Nach dem ueberdruckprinzip arbeitende leckanzeigevorrichtung zur ueberwachung doppelwandiger lagerbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Überdruckprinzip arbeitende Leckanzeigevorrichtung
zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter für die Lagerung grundwasserschädigender Flüssigkeiten
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zur Überwachung des Kontrollraumes doppelwandiger Lagerbehälter sind bisher nach zwei Systemen
arbeitende Vorrichtungen bekannt geworden, die eine Undichtigkeit der Wandungen des Lagerbehälters
sowohl optisch als auch akustisch melden.
1. Der Raum zwischen Behälteraußenwand und Behälterinnenwand {Kontrollraum) wird mit einer
frostsicheren Flüssigkeit auf Glykol-Basis gefüllt, wobei Niveau-Unterschiede des Flüssigkeitsstandes
im Kontrollraum über ein unmittelbar über dem Domdeckel des Behälters angebrachtes Ausdehnungsgefäß
mittels Schwimmereinrichtung oder Sondt festgestellt werden.
2. Bei dem zweiten System wird der Kontrollraum des Behälters auf einen von der Atmosphäre abweichenden
Unter- oder Überdruck gebracht, zuzüglich einer Sicherheit für den benötigten Arbeitshub
des nachgeordneten Schaltelementes (Druckschalter). Bei Undichtigkeiten in der Wandung oder im
System kann der durch die Pumpe erzeugte Unteroder Überdruck nicht mehr aufrechterhalten
werden und es wird über den Druckschalter Alarm gemeldet
Nach dem ersten System arbeitende Vorrichtungen werden in Trinkwassereinzugsgebieten als umweltver-
S schmutzend angesehen, da die bis zu 80 % Glykol enthaltende Flüssigkeit im Kontrollraum ein Giftstoff
ist Darüber hinaus sind die mechanischen Schalt- und Signaleinrichtungen bei diesem System als störanfällig
zu bezeichnen.
Nach dem zweiten System arbeitende Vorrichtungen zur Überwachung des Kontrollraumes mittels Unterdruck
sind nur unter Aufwendung erheblicher technischer Einrichtungen bei der Lagerung von Flüssigkeiten
mit einem Flammpunkt unter 55° C durchführbar. Bei
unter 55° C entflammbaren Flüssigkeiten besteht bei Auftreten einer Undichtigkeit die Gefahr, daß durch die
den Unterdruck aufrechterhaltende Vakuumpumpe entflammbare Gase angesaugt und ins Freie abgegeben
werden, so daß erhebliche zusätzliche Sicherungsmaß-
zo nahmen erforderlich sind.
Nach dem zweiten System, jedoch mit Überdruck arbeitenden Systemen, steht entgegen, daß im Kontrollraum
niemals ein über dem Prüfdruck des doppelwandigen Behälters liegender Druck entstehen darf. Auch
wenn der der statischen Füllhöhe des Behälters zuzüglich einer Sicherheit für den benötigten Arbeitshub des Druckschalters entsprechende Überdruck
normalerweise unter dem Prüfdruck des doppelwandigen Behälters bzw. seines Kontrollraumes liegt, ist die
Gefahr nicht auszuschließen, daß durch irgendwelche Umstände der Prüfdruck überschritten wird. Zur
Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, eine rückschlagsichere Membranpumpe für die Aufrechterhaltung
des Überdruckes vorzusehen, deren Leistung nach Fördervolumen und Druck auf einen bestimmten
Wert, gegebenenfalls einstellbar, begrenzt ist. Zusätzlich kann dann noch ein in die Pumpendruckseite eingebautes
Überdrucksicherheitsventil vorgesehen sein, um den Aufbau eines unzulässigen Überdruckes im Kontrollraum
auf jeden Fall zu verhindern (DT-Gbm 72 31 804). Uni bei einer nach dem Unterdruckprinzip arbeitenden
Überwachungsvorrichtung die Betriebssicherheit zu erhöhen und ein Leck im Lagerbehälter in der Innenoder
Außenwandung unabhängig von seiner Lage anzeigen zu können, ist es bekannt (DT-OS 15 25 779),
die Pumpvorrichtung zur Aufrechterhaltung des Unterdruckes im Kontrollraum mit einer Vorrichtung zur
Ermittlung ihrer Betriebshäufigkeit zu koppeln und zusätzlich an der tiefsten Stelle der Behälterinnenwand
einen auf Feuchtigkeitseinwirkung ansprechenden elektrischen Meßfühler vorzusehen. Dies bedeutet einen
erheblichen Aufwand und beseitigt nicht die geschilderten Nachteile einer mit Unterdruck arbeitenden
Einrichtung bei der Lagerung entflammbarer Flüssigkeiten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer nach dem Überdruckprinzip
arbeitenden Leckanzeigevorrichtung einfache Maßnahmen so zu treffen, daß sofort bei Alarmgabe auf die
Lage der Undichtigkeit im Lagerbehälter geschlossen werden kann.
Die Erfindung geht dazu von einer nach dem Überdruckprinzip arbeitenden Leckanzeigevorrichtung
zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter für die Lagerung grundwasserschädigender Flüssigkeiten
aus, bei der an den Kontrollraum des doppelwandigen Behälters eine Pumpe zur Aufrechterhaltung eines
Überdruckes im Kontrollraum und ein die Pumpe bei
Erreichen eines vorgegebenen Überdruckes abschaltender und bei Unterschreiten eines vorgegebenen
Mindestdruckes einschaltender, einstellbarer Druckschalter angeschlossen ist, der einen weiteren Schaltkontakt aufweist, der bei Unterschreiten des vorgegebe-
iien Mindestdruckes Alarmeinrichtungen auslöst, und
sieht vor, daß der im Kontroliraum aufrechterhaltene Oberdruck ein von der Füllhöhe der Flüssigkeit im
Lagerbehälter unabhängig eingestellter, nur wenig (etwa unter tOOO mm WS) über dem Atmosphärendruck
liegender Druck ist und mit dem Kontrollraum ein zusätzlicher, einstellbarer Druckschalter verbunden ist,
der bei Überschreiten des vorgegebenen Überdruckes Alarmeinrichtungen auslöst
In zweckmäßiger und bekannter Weise ist die Pumpe
für die Aufrechterhaltung des Überdruckes eine rückschlagsichere Membranpumpe, deren Leistung
nach Fördervolumen und Druck auf einen bestimmten Wert einstellbar begrenzt ist.
Da bei den zu überwachenden doppelwandigen Behältern der Kontrollraum zwischen dem inneren
Lagertank und der äußeren Kontrollwandung sehr eng bemessen ist, wird bei Undichtwerden des Innentanks
unterhalb des Lagerflüssigkeitsspiegels Flüssigkeit in den Kontrollraum eindringen. Der im Kontrollraum von
der Membranpumpe aufgebaute gcMingfügige Überdruck
von z. B.460 mm WS wird durch das eindringende Volumen zusätzlich erhöht, wobei die hierdurch
entstehende Druckerhöhung sich nach dem Boyle-Mariotteschen Gesetz bestimmen läßt, konstan'e Temperatüren
vorausgesetzt.
Bei einem genormten doppelwandigen Behälter von 100 cbm Fassungsvermögen und einem Kontrollraumvolumen
von 5281 müssen nach dem Boyle-Mariotteschen
Gesetz 3,51 1 Lagergut in den Kontrollraum eindringen, um eine Druckerhöhung von 460 mm WS =
Überwachungsdruck im Kontrollraum auf z. B. 530 mm WS = Überdruck-Alarmwert zu erreichen. Bei
kleineren Kontrollräumen, z. B. für einen Lagertank 5 cbm und einem Kontrollraumvolumen von 35 1,
würden nur 0,2351 Lagergut in den Kontrollraum einströmen, um Alarmgabe zu erreichen.
Da durch den im Kontrollraum eingestellten Überdruck von z. B. 460 mm WS die Außenwand des
Behälters laufend überwacht wird und eine Undichtigkeit in der Außenwand durch entspi echenden Druckabfall
sofort angezeigt wird, kann davon ausgegangen werden, daß bei einem durch Überdruck ausgelösten
Alarm, der durch den in die Leckanzeigevorrichtung eingebauten weiteren Druckschalter gemeldet wird,
eine Undichtigkeit des inneren Lagerbehälter unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aufgetreten ist.
Sollte der Flüssigkeitsspiegel im Lagertank unterhalb des statischen Überwachungsdruckes von 460 mm WS
liegen, kann kein Lagergut in den Kontrollraum eindringen, sondern wird der im Mantelraum herrschende
Überdruck sich in Flußrichtung zum inneren Lagertank abbauen bis zu dem am Alarmschalter
eingestellten Wert des Minderdruckalarms bei z. B. 200 mm WS. Überdruckalarm und Minderdruckalarm
wird mittels zwei im Kontrollgerät getrennt eingebauten Druckschaltern und nachgeordneten elektrischen
Kontaktvorrichtungen ausgelöst, die ihrerseits mit getrennt angeordneten Signalleuchten und auch akustischen
Signalgebern ausgestattet sind. Am Druckschalter b.s
für den Minderdruckalarm ist, wie an sich bekannt, eine Zweitkontaktvorrichtung zur Überwachung des Betriebsdruckes
und gleichzeitiger Betätigung der Membranpumpe angeordnet
Die Leistung der Membranpumpe, gemessen in l/h, muß so gering bemessen sein, daß betriebsseitig
bedingte kleinere Undichtigkeiten zwar überbrückt werden, jedoch größere Undichtigkeiten das Leistungsvermögen der Pumpe übersteigen und damit zum
Druckabfall und Alarm führen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
einzige schematische Abbildung die Anzeigevorrichtung zeigt.
Die an einen doppelwandigen Lagerbehälter 1 mit Kontrollraum 2 anschließbare Leckanzeigevorrichtung
ist mit sämtlichen nachfolgend erläuterten Teilen in einem Gehäusekasten angeordnet Sie umfaßt eine als
Membranpumpe ausgebildete Pumpe 3 mit Schmutzfilter 4 in der Ansaugleitung. In der Druckleitung 13 von
der Pumpe 3 zum Kontrollraum 2 ist ein Trockenfilter 6 angeordnet. Unmittelbar am Druckanschluß innerhalb
der Pumpe 3 ist ein Überdruckventil 12 vorgesehen. In der Leitung 18, verbunden mit dem Kontroitraum 2,
befinden sich zwei einstellbare Druckschalter 5 und 19, die bei der gezeigten Ausführung über je eine
Membrane 14 mit Stößel 15 jeweils die Schaltkontakte 16 bzw. 17 bzw. 20 betätigen. Der Schaltkontakt 16
scnließt die elektrische Verbindung zwischen einer Stromquelle 11 und der Pumpe 3. Der Schaltkontakt 17
schließt die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle 11 und der optischen ^larmeinrichtung 8
bzw. der akustischen Alarmeinrichtung 9. Der Schaltkontakt 20 schließt die elektrische Verbindung zwischen
der Stromquelle 11 und der Alarmeinrichtung 21 bzw. der akustischen Alarmeinrichtung 9. Die akustische
Alarmeinrichtung 9 kann über den Schalter 10 abgeschaltet werden. Eine Kontrollampe 7 zeigt den
üinschaltzustand der Leckanzeigevorrichtung an.
Zur Kontrolle des jeweiligen Betriebszustandes der Leckanzeigevorrichtung ist in der Druckleitung 13 ein
Entlüftungsventil 22 sowie in der Meßleitung 18 ein Prüfhahn 23 zum Anschluß eines Druckmessers
vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Leckanzeigevorrichtung wird wie folgt beschrieben:
Ohne Berücksichtigung des statischen Fülldruckes der zu überwachenden Flüssigkeit am Boden des
Behälters 1 werden der Druckschalter 5 und dessen Schaltkontakt 16 für die Pumpe 3 auf einen maximal
aufzubauenden Überwachungs-Druck von etwa 460 mm WS eingestellt. Die Pumpe 3 stellt entsprechend dieser
Einstellung im Kontrollraum 2 des Lagerbehälters 1 einen Überdruck zur Atmosphäre her. Undichtigkeiten
im System lassen den Überdruck nach einer gewissen Zeit abfallen bis zum eingestellten Wiedereinschalten
der Pumpe 3 durch den Schallkontakt 16.
Bei einer Undichtigkeit in der Behälterwand (innen) oberhalb des Lagerflüssigkeitsspiegels wird Luft vom
Kontrollraum 2 in den Lagerbehälter 1 eindringen und über die an jedem Behälter befindliche Gaspendelleiuing
zur Atmosphäre austreten. Das Einströmen von Luft in den Behälter 1 hält solange an, bis durch die
begrenzte Leistung der Pumpe 3 der Druck im Kontrollraum 2 nicht mehr aufrechterhalten werden
kann. Der Druck sinkt ab bis zu dem am Druckschalter mit dem Schaltkontakt 17 eingestellten Alarmpunkt für
Minderdruck von 200 mm WS. Der Schaltkontakt wird geschlossen und optisch mittels einer Signallampe
der optischen Alarmeinrichtung 8 Alarm angezeigt. Der gleiche Vorgang tritt auch auf bei einer Undichtigkeit im
Leitungssystem oder einer Undichtigkeit in der Außenwand des Behälters oder, wenn der Flüssigkeitsspiegel
im Lagerbehälter unterhalb des statischen Überwachungsdruckes von 460 mm WS liegt.
Ist der statische Druck der Flüssigkeit im Lagerbehälter jedoch höher als der Überwachungsdruck und
entsteht eine Undichtigkeit an der Innenwand des Behälters unterhalb des Lagerflüssigkeitsspiegels, tritt
Lagerflüssigkeit in den Kontrollraum 2 des Lagerbehälters ein. Der hier anstehende Überwachungsdruck
(geringer Überdruck zur Atmosphäre) wird durch Volumenergänzung des eintretenden Lagergutes erhöht.
Bei Ansteigen des Druckes auf den am Druckschalter 19 und dessen Schaltkontakt 20 eingestellten
Überdruck-Alarmwert von 530 mm WS wird der Schaltkontakt 20 geschlossen und optisch über die
Signallampe der optischen Alarmeinrichtung 21 sowie akustisch über den Summer oder das Signalhorn 9 der
akustischen Alarmeinrichtung Alarm angezeigt. Mittels des Schalters 10 kann die akustische Alarmeinrichtung 9
bis zur Behebung des Schadens abgestellt werden.
Um einen unzulässigen Druckaufbau im Kontrollraum 2 durch Eindringen von Lagergut im Falle einer
Undichtigkeit der Behälterinnenwand zu verhindern, isi die Druckkammer der Pumpe 3 mit einem Überdruck-
ίο ventil 2 ausgerüstet, dessen Öffnungsdruck geringfügig
über dem Einschaltpunkt des Druckschalters 19 unc dessen Kontakteinrichtung 20 eingestellt wird. In dei
Druckleitung 13 ist ein Lufurockner eingebaut, der mii einer bei Feuchtigkeitssüttigung sich verfärbender
Trockenmasse gefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nach dem Oberdruckprinzip arbeitende Leckanzeigevorrichtung zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter für die Lagerung grundwasserschädigender Flüssigkeiten, bei der an den Kontrollraum des doppelwandigen Behälters eine Pumpe zur
Aufrechterhaltung eines Oberdruckes im Kontrollraum und ein die Pumpe bei Erreichen eines
vorgegebenen Überdruckes abschaltender und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestdruckes
einschaltender, einstellbarer Druckschalter angeschlossen ist, der einen weiteren Schaltkontakt
aufweist, der bei Unterschreiten des vorgegebenen Mhidestdruckes Alarmeinrichtungen auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kon
trollraum (2) aufrechterhaltene Überdruck ein von der Füllhöhe der Flüssigkeit im Lagerbehälter (1)
unabhängig eingestellter, nur wenig (etwa unter 1000 mm WS) über dem Atmosphärendruck liegender
Druck ist und mit dem Kontrollraum (2) ein zusätzlicher einstellbarer Druckschalter (19) verbunden
ist, der bei Überschreiten des vorgegebenen Überdruckes Alarmeinrichtung (21,9) auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (3) für die Aufrechterhaltung des Überdruckes eine rückschlagsichere Membranpumpe
ist, deren Leistung nach Fördervolumen und Druck auf einen bestimmten Wert einstellbar
begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Druckschalter (5 bzw. 19) eine
unabhängige optische Alarmeinrichtung (8 bzw. 21) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckschaltern (5,19) eine
gemeinsame akustische Alarmeinrichtung (9) zugeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412373 DE2412373C3 (de) | 1974-03-14 | Nach dem Uberdruckprinzip arbeitende Leckanzeigevorrichtung zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter | |
CH379374A CH575871A5 (de) | 1974-03-14 | 1974-03-19 | |
AT133675A AT337605B (de) | 1974-03-14 | 1975-02-21 | Leckanzeigevorrichtung als kontrollgerat zur uberwachung doppelwandiger lagerbehalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412373 DE2412373C3 (de) | 1974-03-14 | Nach dem Uberdruckprinzip arbeitende Leckanzeigevorrichtung zur Überwachung doppelwandiger Lagerbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412373A1 DE2412373A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2412373B2 true DE2412373B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2412373C3 DE2412373C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135200A1 (de) * | 1991-10-25 | 1993-04-29 | Sicherungsgeraetebau Gmbh | Leckanzeigeeinrichtung fuer doppelwandige lagerbehaelter, doppelwandige rohre u. dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135200A1 (de) * | 1991-10-25 | 1993-04-29 | Sicherungsgeraetebau Gmbh | Leckanzeigeeinrichtung fuer doppelwandige lagerbehaelter, doppelwandige rohre u. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA133675A (de) | 1976-10-15 |
CH575871A5 (de) | 1976-05-31 |
DE2412373A1 (de) | 1975-09-25 |
AT337605B (de) | 1977-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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