DE10056110C1 - Leckanzeigevorrichtung für Behälterbatterien - Google Patents
Leckanzeigevorrichtung für BehälterbatterienInfo
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Abstract
Eine Leckanzeigevorrichtung (1) für Behälterbatterien (3), insbesondere Tankbatterien für Heizöl, aus mehreren doppelwandigen, jeweils im Zwischenraum der Doppelwand mit einem Überwachungsraum (6) ausgestatteten Behältern (2), welche jeweils eine in den Überwachungsraum (6) mündende Saugleitung (8) und jeweils ein mit dem Überwachungsraum (6) verbundenes Belüftungsventil (14) aufweisen, umfaßt eine über eine in Saugrichtung (15) wirkende Flüssigkeitssperre (12) an eine Vakuumpumpe angeschlossene Hauptsaugleitung (11), an die die Saugleitungen (8) der einzelnen Behälter (2) jeweils über eine nur entgegen der Saugrichtung (15) wirkende Flüssigkeitssperre (10) angeschlossen sind, und eine an ein Leckanzeigegerät (13) angeschlossene Meßleitung (16), die mit der Hauptsaugleitung (11) verbunden ist. Über die Belüftungsventile kann Luft in die einzelnen Behälter eingeströmt werden, so daß sich Lecks simulieren lassen und die korrekte Funktionsweise der Leckanzeigevorrichtung jederzeit überprüft werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leckanzeigevorrichtung für Be
hälterbatterien, insbesondere Tankbatterien für Heizöl, aus
mehreren doppelwandigen, jeweils im Zwischenraum der Doppel
wand mit einem Überwachungsraum ausgestatteten Behältern,
welche jeweils eine in den Überwachungsraum mündende Saug
leitung aufweisen.
Zur Lecküberwachung von doppelwandigen Behältern wird mit
tels einer Vakuumpumpe in den Überwachungsräumen der einzel
nen Behälter ein Unterdruck erzeugt. Tritt nun ein Leck im
System auf, kann der Unterdruck nicht mehr gehalten werden,
und das Leckanzeigegerät löst Alarm aus.
Aus der DE 196 37 868 C1 ist eine Leckanzeigevorrichtung für
Behälterbatterien bekanntgeworden, bei der mit einem einzi
gen Leckanzeigegerät mehrere doppelwandige Behälter über
wacht werden. Dazu sind die Überwachungsräume der einzelnen
Behälter der Behälterbatterie jeweils durch eine Verbindung
eines Saugleitungsanschlusses und eines Meßleitungsanschlus
ses der Überwachungsräume zweier aufeinanderfolgender Behäl
ter miteinander reihenverbunden. Der Überwachungsraum des in
Saugrichtung ersten Behälters ist an die Vakuumpumpe des
Leckanzeigegeräts und der in Saugrichtung letzte Behälter an
eine druckabhängige Schaltvorrichtung des Leckanzeigegeräts
angeschlossen. Damit im Leckfall keine Flüssigkeit in das
Leckanzeigegerät angesaugt wird, ist zwischen Vakuumpumpe
und dem ersten Behälter eine Flüssigkeitssperre vorgesehen.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behältern sind jeweils
zwei Flüssigkeitssperren erforderlich, um zu verhindern, daß
im Falle eines undichten Behälters die Überwachungsräume an
derer Behälter mit Flüssigkeit vollgesaugt und damit zer
stört werden. Über durchsichtige Leitungsabschnitte kann
festgestellt werden, in welchem Behälter der Behälterbatte
rie das Leck aufgetreten ist.
Allerdings werden bei der bekannten Leckanzeigevorrichtung
der DE 196 37 868 C1 aufgrund der Reihenverbindung im Falle
eines Lecks nicht alle Behälter von der Vakuumpumpe abge
sperrt, sondern diejenigen Behälter, die vom Leck ausgesehen
näher zur Pumpe liegen, sind direkt der ungeregelten Pumpenleistung
ausgesetzt. Die Reihenverbindung hat den weiteren
Nachteil, daß der jeweils defekte Behälter direkt am Behäl
ter selber durch die Flüssigkeitssperren abgesperrt wird.
Der durch das Leck entstehende atmosphärische Druck kann
sich nicht über die gesamte Behälterbatterie ausdehnen, so
daß der Signalhub am Leckanzeigegerät nur sehr gering ist
und daher Geräte mit einer besonders sensiblen Einstellung
erforderlich sind. Außerdem kann die bekannte Leckanzeige
vorrichtung bei Bedarf nicht auf korrekte Funktionsweise
überprüft werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Leckanzeigevor
richtung zu schaffen, bei der im Falle eines Lecks alle Be
hälter von der Vakuumpumpe abgesperrt werden sowie eine
Überprüfung der Leckanzeigevorrichtung auf korrekte Funkti
onsweise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leckan
zeigevorrichtung für Behälterbatterien, insbesondere Tank
batterien für Heizöl, aus mehreren doppelwandigen, jeweils
im Zwischenraum der Doppelwand mit einem Überwachungsraum
ausgestatteten Behältern, welche jeweils eine in den Überwa
chungsraum mündende Saugleitung und jeweils ein mit dem
Überwachungsraum verbundenes Belüftungsventil aufweisen, mit
einer über eine in Saugrichtung wirkende Flüssigkeitssperre
an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Hauptsaugleitung, an die
die Saugleitungen der einzelnen Behälter jeweils über eine
nur entgegen der Saugrichtung wirkende Flüssigkeitssperre
angeschlossen sind, und mit einer an ein Leckanzeigegerät
angeschlossenen Meßleitung, die mit der Hauptsaugleitung
verbunden ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß
aufgrund der Parallelverschaltung der einzelnen Behälter im
Leckfall die Vakuumpumpe Lagerflüssigkeit in die Flüssig
keitssperre der Hauptsaugleitung saugt. Diese sperrt darauf
hin die Vakuumpumpe von allen Behältern ab. Die volle Funk
tion ist gegeben, und die Flüssigkeitssperren verhindern die
Verschleppung von Lagerflüssigkeit in andere Behälter bzw.
in das Leckanzeigegerät im Falle eines Lecks. Gleichzeitig
beeinträchtigen die Flüssigkeitssperren die Überwachungs
funktion des Leckanzeigegeräts nicht. Über die Belüftungs-
bzw. Prüfventile kann Luft in die einzelnen Behälter einge
strömt werden. So können Lecks simuliert und die Funktion
der Leckanzeigevorrichtung jederzeit geprüft werden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen sind die Saugleitungen der
einzelnen Behälter in Saugrichtung hintereinander an die
Hauptsaugleitung angeschlossen.
Die Meßleitung kann grundsätzlich an beliebiger Stelle mit
der Hauptsaugleitung verbunden sein. Vorzugsweise ist die
Meßleitung jedoch an das in Saugrichtung hintere Ende der
Hauptsaugleitung angeschlossen, denn so können ein Abknicken
der Hauptsaugleitung und somit auch Lecks jenseits dieser
Knickstelle erkannt werden.
Bevorzugt ist die Meßleitung entweder hinter der Saugleitung
des in Saugrichtung letzten Behälters an die Hauptsauglei
tung oder an die Saugleitung des in Saugrichtung letzten Be
hälters zwischen dessen Flüssigkeitssperre und der Haupt
saugleitung angeschlossen.
Für eine automatische Überprüfung der Leckanzeigevorrichtung
kann eine elektrische Steuerungseinrichtung vorgesehen sein,
die nach einem Prüfprogramm automatisch die einzelnen Belüf
tungsventile nacheinander betätigt und so die Lecks in der
Leckanzeigevorrichtung simuliert.
Vorzugsweise sind die Saugleitungen der einzelnen Behälter
zumindest abschnittsweise transparent und weist jeder Behäl
ter einen Saugleitungsanschluß und einen Belüftungsleitungs
anschluß auf.
Vorzugsweise weist die einseitig wirkende Flüssigkeitssperre
zwischen einer unteren und einer oberen Gehäuseöffnung einen
Auftriebskörper auf, der nur bei Flüssigkeitseintritt durch
die untere Gehäuseöffnung die obere Gehäuseöffnung flüssig
keitsdicht verschließt. Im Normalfall, wenn in der Flüssig
keitssperre Luft ist, befindet sich der Auftriebskörper in
seiner unteren Position und gibt den Durchgang von oben nach
unten und von unten nach oben frei. Tritt Flüssigkeit in die
Flüssigkeitssperre ein, schwimmt der Auftriebskörper auf und
verschließt den Durchgang. Eine Flüssigkeit kann also von
unten nach oben die Flüssigkeitssperre nicht durchlaufen.
Von oben nach unten ist ein Durchfluß von Flüssigkeit mög
lich. Ist die Flüssigkeitssperre trocken, kann Luft in bei
den Richtungen durchströmen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und
beschriebene Ausführungsformen ist nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften
Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Leckanzeigevorrichtung für Behälter
batterien.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Leckanzeigevor
richtung dient zur Überwachung von fünf doppelwandigen Be
hältern 2 einer Behälterbatterie 3, die jeweils einen Außen
behälter 4, eine Innenhülle 5 und dazwischen einen Überwa
chungsraum 6 haben. Durch den Oberboden 7 der einzelnen Be
hälter 2 sind jeweils eine Saugleitung 8 und eine Belüf
tungsleitung 9 in den Überwachungsraum 6 geführt.
Die Saugleitungen 8 der einzelnen Behälter 2 sind jeweils
über Flüssigkeitssperren 10 an eine Hauptsaugleitung 11 an
geschlossen, die ihrerseits über eine Flüssigkeitssperre 12
an die Vakuumpumpe (nicht dargestellt) eines Leckanzeigege
räts 13 angeschlossen ist. Die Belüftungsleitungen 9 der
einzelnen Behälter 2 weisen jeweils ein z. B. manuell oder
elektrisch betätigbares Prüf- oder Belüftungsventil 14 auf.
Die Saugleitungen 8 der einzelnen Behälter 2 sind in Saug
richtung 15 der Vakuumpumpe hintereinander an die Hauptsaug
leitung 11 angeschlossen, wobei die Flüssigkeitssperren 10
nur entgegen der Saugrichtung 15 und die Flüssigkeitssperre
12 nur in Saugrichtung 15 wirken. Die Durchlaßrichtungen der
einzelnen Flüssigkeitssperren 10, 12 sind in der Zeichnung
jeweils mit einem Pfeil angegeben. Hinter der Saugleitung 8
des in Saugrichtung 15 letzten Behälters 2 ist an die Haupt
saugleitung 11 eine Meßleitung 16 angeschlossen, die an eine
druckabhängige Schaltvorrichtung (nicht dargestellt) des
Leckanzeigegeräts 13 angeschlossen ist. Die Verbindung der
Meßleitung 16 mit der Hauptsaugleitung 11 ermöglicht die
Überwachung der Hauptsaugleitung 11 auf Knickstellen, durch
die einzelne Behälter 2 vom Leckanzeigegerät 13 abgekoppelt
und somit nicht mehr überwacht würden. Die Saugleitungen 8
der einzelnen Behälter 2 sind zwischen Behälter 2 und den
Flüssigkeitssperren 10 jeweils durchscheinend oder durch
sichtig, so daß bei Auftreten eines Flüssigkeitslecks der
defekte Behälter 2 erkannt wird.
Durch die Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes 13 wird über
die Hauptsaugleitung 11 und die einzelnen Saugleitungen 8 in
den Überwachungsräumen 6 der Behälter 2 ein Vakuum erzeugt.
Das Vakuum in den Überwachungsräumen 6 wird durch einen Meß
geber der druckabhängigen Schaltvorrichtung des Leckanzeige
gerätes 13 zur Steuerung der Vakuumpumpe sowie einer z. B.
aus einer optischen und/oder akustischen Anzeige bestehenden
Alarmeinrichtung laufend überwacht, wobei der Druckmeßgeber
des Leckanzeigegerätes 13 über die Meßleitung 16, die Haupt
saugleitung 11 und die einzelnen Saugleitungen 8 an die
Überwachungsräume 6 angeschlossen ist.
Bei geringen Undichtigkeiten in der Behälterbatterie 2 und
in dem gesamten Leitungssystem der Leckanzeigevorrichtung 1
fällt das Prüfvakuum ab und wird durch die Vakuumpumpe in
nerhalb des festgesetzten Regelbereiches immer wieder erneu
ert. Fällt das Vakuum stärker ab, wird über den Druckschal
ter des Leckanzeigegerätes 13 Alarm ausgelöst. Diese Art der
Alarmgabe erfolgt bei Luftlecks, wobei es keine Rolle
spielt, ob die Außenbehälter 4 oder die Innenhüllen 5 ober
halb des Flüssigkeitsspiegels in den Behältern 2 leck wer
den.
Tritt innerhalb des Flüssigkeitsspiegels beispielsweise in
der Innenhülle 5 eines Behälters 2 ein Leck auf, gelangt in
folge des Vakuums Flüssigkeit in den Überwachungsraum 6.
Diese Flüssigkeit wird von der Vakuumpumpe des Leckanzeige
gerätes 13 durch die Saugleitung 8 und durch die Flüssig
keitssperre 10 in der Hauptsaugleitung 11 weiter bis zur
Flüssigkeitssperre 12 gesaugt, die durch die Leckflüssigkeit
geschlossen wird und die Vakuumpumpe von allen Behältern 2
absperrt. Die Flüssigkeitssperren 10 der anderen Behälter 2
verhindern die Verschleppung von Lagerflüssigkeit aus der
Hauptsaugleitung 11 in andere Behälter 2. Durch das Vakuum
in der Meßleitung 16 kann Leckflüssigkeit in der Hauptsaug
leitung 11 auch in die Meßleitung 16 gesaugt werden, wodurch
sich der Signalhub im Leckanzeigegerät 13 vergrößert. Nach
kurzer Zeit ist das Vakuum im Überwachungsraum 6 des defek
ten Behälters 2 so weit gefallen, daß über den Druckschalter
des Leckanzeigegerätes 13 Alarm ausgelöst wird. Durch die in
den durchsichtigen Leitungsabschnitt eingetretene Leckflüs
sigkeit kann festgestellt werden, in welchem Behälter 2 der
Behälterbatterie 1 das Leck aufgetreten ist.
Zur Überprüfung der korrekten Funktionsweise der Leckanzei
gevorrichtung 1 werden die Belüftungsventile 14 der jeweili
gen Behälter 2 der Reihe nach solange geöffnet, bis am Lec
kanzeigegerät 13 Alarm ausgelöst wird. Danach wird das je
weilige Belüftungsventil 14 wieder geschlossen. Sobald das
Leckanzeigegerät 13 das Betriebsvakuum wieder hergestellt
hat, wird das Belüftungsventil 14 des nächsten Behälters 2
geöffnet, bis auch hier wieder Alarm ausgelöst wird. Auf
diese Weise lassen sich mit den Belüftungsventilen 14 Lecks
simulieren.
Alle Flüssigkeitssperren 10, 12 können z. B. folgenden iden
tischen Aufbau haben: Im Gehäuse sitzt ein freibeweglicher
Auftriebskörper, der an seiner Oberseite eine Flachgummi
dichtung trägt. Die Flüssigkeitssperre hat in ihrer oberen
und unteren Seite je eine Bohrung und einen Schlauchan
schlußstutzen. Im Normalfall, wenn in der Flüssigkeitssperre
Luft ist, befindet sich der Auftriebskörper in seiner unte
ren Position und gibt den Durchgang von oben nach unten und
von unten nach oben frei. Tritt Flüssigkeit in die Flüssig
keitssperre ein, schwimmt der Auftriebskörper auf und ver
schließt den Durchgang. Eine Flüssigkeit kann also von unten
nach oben die Flüssigkeitssperre nicht durchlaufen. Von oben
nach unten ist ein Durchfluß von Flüssigkeit möglich. Ist
die Flüssigkeitssperre trocken, kann Luft in beiden Richtun
gen durchströmen.
Claims (9)
1. Leckanzeigevorrichtung (1) für Behälterbatterien (3),
insbesondere Tankbatterien für Heizöl, aus mehreren
doppelwandigen, jeweils im Zwischenraum der Doppelwand
mit einem Überwachungsraum (6) ausgestatteten Behäl
tern (2), welche jeweils eine in den Überwachungsraum
(6) mündende Saugleitung (8) und jeweils ein mit dem
Überwachungsraum (6) verbundenes Belüftungsventil (14)
aufweisen,
mit einer über eine in Saugrichtung (15) wirkende Flüssigkeitssperre (12) an eine Vakuumpumpe ange schlossenen Hauptsaugleitung (11), an die die Sauglei tungen (8) der einzelnen Behälter (2) jeweils über ei ne nur entgegen der Saugrichtung (15) wirkende Flüs sigkeitssperre (10) angeschlossen sind,
und mit einer an ein Leckanzeigegerät (13) angeschlos senen Meßleitung (16), die mit der Hauptsaugleitung (11) verbunden ist.
mit einer über eine in Saugrichtung (15) wirkende Flüssigkeitssperre (12) an eine Vakuumpumpe ange schlossenen Hauptsaugleitung (11), an die die Sauglei tungen (8) der einzelnen Behälter (2) jeweils über ei ne nur entgegen der Saugrichtung (15) wirkende Flüs sigkeitssperre (10) angeschlossen sind,
und mit einer an ein Leckanzeigegerät (13) angeschlos senen Meßleitung (16), die mit der Hauptsaugleitung (11) verbunden ist.
2. Leckanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Saugleitungen (8) der einzelnen
Behälter (2) in Saugrichtung (15) hintereinander an
die Hauptsaugleitung (11) angeschlossen sind.
3. Leckanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßleitung (16) an das in
Saugrichtung (15) hintere Ende der Hauptsaugleitung
(11) angeschlossen ist.
4. Leckanzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßleitung (16) hinter der
Saugleitung (8) des in Saugrichtung (15) letzten Be
hälters (2) an die Hauptsaugleitung (11) angeschlossen
ist.
5. Leckanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßleitung (16) an die Sauglei
tung (8) des in Saugrichtung (15) letzten Behälters
(2) zwischen dessen Flüssigkeitssperre (10) und
der Hauptsaugleitung (11) angeschlossen ist.
6. Leckanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische
Steuerungseinrichtung zur Betätigung der einzelnen Be
lüftungsventile (14).
7. Leckanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitun
gen (8) der einzelnen Behälter (2) zumindest ab
schnittsweise transparent sind.
8. Leckanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter
(2) einen Saugleitungsanschluß und einen Belüftungs
leitungsanschluß aufweist.
9. Leckanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig
wirkende Flüssigkeitssperre (10; 12) zwischen einer
unteren und einer oberen Gehäuseöffnung einen Auf
triebskörper aufweist, der nur bei Flüsigkeitseintritt
durch die untere Gehäuseöffnung die obere Gehäuseöff
nung flüssigkeitsdicht verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056110A DE10056110C1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Leckanzeigevorrichtung für Behälterbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056110A DE10056110C1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Leckanzeigevorrichtung für Behälterbatterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056110C1 true DE10056110C1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7663072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10056110A Withdrawn - After Issue DE10056110C1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Leckanzeigevorrichtung für Behälterbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056110C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052650A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-05-10 | Rotex Heating Systems Gmbh | Hochwassersicherer Heizöltank |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637868C1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-11-20 | Sicherungsgeraetebau Gmbh | Leckanzeigeeinrichtung für Behälterbatterien |
-
2000
- 2000-11-13 DE DE10056110A patent/DE10056110C1/de not_active Withdrawn - After Issue
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19637868C1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-11-20 | Sicherungsgeraetebau Gmbh | Leckanzeigeeinrichtung für Behälterbatterien |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005052650A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-05-10 | Rotex Heating Systems Gmbh | Hochwassersicherer Heizöltank |
DE102005052650B4 (de) * | 2005-11-04 | 2020-07-09 | Rotex Heating Systems Gmbh | Hochwassersicherer Heizöltank |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8330 | Complete renunciation |