DE2412300A1 - Vorrichtung fuer piezoelektrische spannungsquellen - Google Patents

Vorrichtung fuer piezoelektrische spannungsquellen

Info

Publication number
DE2412300A1
DE2412300A1 DE2412300A DE2412300A DE2412300A1 DE 2412300 A1 DE2412300 A1 DE 2412300A1 DE 2412300 A DE2412300 A DE 2412300A DE 2412300 A DE2412300 A DE 2412300A DE 2412300 A1 DE2412300 A1 DE 2412300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cam
longitudinal direction
guided
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2412300A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2412300B2 (de
DE2412300C3 (de
Inventor
Edoardo Pilutti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT8333973A external-priority patent/IT982301B/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2412300A1 publication Critical patent/DE2412300A1/de
Publication of DE2412300B2 publication Critical patent/DE2412300B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2412300C3 publication Critical patent/DE2412300C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/18Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing electrical output from mechanical input, e.g. generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6O79 SPRENDLINCEN.
HEGELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (001O3) 62283
TELEGRAMM: KANTN ER PATENTE
PATENTANWALT DIPL.-1NG. H.-J. KANTNER ,,„„...„. ,K.^rKi/uccpcM SPRENDLINGEN. HEGELSTRASSE 49/51 SPRENDLINGEN/HESSEN
Pilutti Edoardo
Vorrichtung für piezoelektrische Spannungsquellen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung piezoelektrischer Spannungsquellen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen an piezoelektrischen Spannungsquellen, die sich für die Erzeugung einer koordinierten Mhe .von Funken zumischen zwei Elektroden eignen. Die neue erfindngsgemäße Vorrichtung ist befähigt, eine mechanische, durch Druckanwendung auf piezoelektrische Kristalle ausgeübte Arbeit in eine Reihe elektrischer Entladungen umzuwandenl, die vielfach verwendbar sind, wie beispielsweise für Gasanzünder, Zündeinrichtungen zum Zünden von Treibstoffgemischen in Verbrennungskraftmaschinen, für die Abgabe von Signalen, usw.
Die Eigenschaft einiger anisotroper piezoelektrischer Körper, wie z.B. Quarz-, Turmalin-, Bariura-titankristalle usw., ist bekannt, nämlich daß diese, wenn auf sie durch Druck oder Zug in einer bestimmten Richtung eingewirkt wird, oberflächlich elektrisch geladen werden.
Dies erfolgt deswegen, weil eine mechanische Druck- oder Zugbeanspruchung durch Veränderung der Ab-
409839/0327
messungen eine Veränderung der elektrischen Dipolmomente der einzelnen Elementarzellen, die parallel zur Belastungsachse liegen, herbeiführt, welches Phänomen seinerseits im Bereich der Achse eine Änderung der freien Oberflächenladungen bewirkt, so daß die in der Polarisation durch das Volumen im Inneren des Kristalles induzierten Änderungen kompensiert werden.
Beim Aufhören der mechanischen Verformung wird der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt.
Im Zuge der vorliegenden Erfindung wird wegen der einfacheren mechanischen Lösung als Beispiel lediglich die Druckbelastung herangezogen.
Für die Durchführung der vorliegenden Erfindung
ist die Art des verwendeten Kristalles belanglos, wenngleich Quarzkristalle zu bevorzugen sind.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, bei denen das oben beschriebene Mnomen praktisch ausgenützt wird.
Gewöhnlich werden bei solchen Vorrichtungen zwei aus den erwähnten Kristallen gebildete kleine Zylinder gegenüberliegend angeordnet, wobei an den gegenüberliegenden Kopfseiten die elektrische Ladung abgenommen und mittels eines abgeschirmten Kabels zu einer Elektrode geführt, wogegen der andere.an Masse gelegt wird und mit den anderen beiden Kopfseiten der Zylinder in elektrischer Verbindung steht.
- 2-
409839/0327
Bei einer mechanischen Belastung gelangen die elektrischen Ladungen durch das abgeschirmte Kabel zu den Elektroden und bewirken dort eine mehr oder weniger lange Rihe koordinierter elektrischer Entladungen.
Diese Reihe von Entladungen ist gewöhnlich auch während der Annullierungsphase der-angewendeten mechanischen Belastung vorhanden.
Ein erstes zu lösendes Problem ist die Notwendigkeit der Anwendung einer geringen Kraft,um gleichzeitig die gewünschte Kompression in den Kristallen zu erzeugen.
Dies ist dann wichtig, wenn diese Vorrichtungen für Haushaltsanzünder oder industrielle Anzünder für Acetylen oder andere Gase und Gasgemische verwendet werden. '
Ein zweites Problem besteht darin, eine Vorrichtung zu erstellen, die eine äußerst hohe Folge von Verwendungszyklen aushält, deren Anzahl gewöhnlich zumindest den Zyklen entsprechen sollte, welche die Kristalle durchhalten können.
Eine weitere Notwendigkeit, ist die Schaffung einer hinsichtlich ihrer Konstruktion und Montage einfachen und zugleich aus wenigen Teilen bestehenden Vorrichtung,
Ein weiteres, mit dem ersterwähnten Problem zusammenhängendes Problem besteht darin, daß keine Gleitflächen zur Verfügung stehen, die starken Belastungen ausgesetzt sind, sondern nur starken Belastungen ausgesetzte Rollflächen.
409839/0327
Diese Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, welche eine Vorrichtung für piezoelektrische Spannungsquellen betrifft, die durch einen inneren hohlen Rahmen mit zwei einander gegenüberliegenden Stützpunkten an den Kopfteilen des Rahmens und an den Kepfteilen-des-Rahmen-inneren Enden des Hohlteiles, wenigstens ein schwingend auf einem der Stützpunkte aufsitzendes piezoelektrisches Element, einen schwingend auf dem anderen Stützpunkt aufsitzenden Gegenzapfen, einen Nocken zwischen dem piezoelektrischen Element und dem Gegenzapfen, wobei das piezoelektrische Element und der Gegenzapfen miteinander fluchten und in Ruhephase im wesentlichen auf demselben Längsachse des Rahmens liegen, und durch einen den Nocken zugeordneten und mit, diesem zusammenwirkenden Hebel gekennzeichnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß im Hohlraum des Rahmens zwei entgegengesetzte und mit den Stirnseiten parallel gegenüberliegende, sich nach innen erstreckende Fortsätze vorgesehen sind und der Nocken von den parallelen inneren Stirnseiten der entgegengesetzt angeordneten Fortsätze abgestützt und in Querrichtung geführt ist und auf den Stirnseiten der Fortsätze abrollt.
Gemäß der Erfindung kann der Nocken zylindrisch sein oder aber er kann eine oder zwei Facettierungen im Bereich der Gegenflächen des piezoelektrischen Elementes und des Gegenzapfens aufweisen, welche Facettierungen flach oder auch gekrümmt sein können.
Weiters kann der Nocken einen Zentrier- und Führungsstift aufweisen, der in die Stirnseiten der auf den Nocken
-4-
409839/0327
wirkenden Teile eingreift.
Schließlich kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rahmen starr oder aber auch axial verformbar sein und dadurch zur Erzeugung der gewünschten piezoelektrischen Spannung beitragen.
In der Folge wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in axonometrischer Ansicht im Axialschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß und im Schnitt senkrecht und axial in bezug auf den Schnitt gemäß Fig. 4, wobei sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet, Fig. 3 einen Schnitt gel gleich jenem der'Fig. 2, wobei sich die Vorrichtung in der mechanischen Arbeitsphase bei angewendetem Druck befindet, Fig. 4 einen Schnitt einer bevorzugten. Nockenart, Fig. 5 in axonometrischer Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 im Grundriß die Vorrichtung gemäß Fig. 5 in Ruhestellung, Fig. 7 im Grundriß die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in der Arbeitsphase und Fig. 8 einen Schnitt eines bevorzugten Nockens.
Gemäß der Zeichnung weist die Vorrichtung einen hohlen Rahmen 10 mit zwei Kopfteilen 11 und 12 auf, in denen zwei Stützpunkte 13 und 14 vorgesehen sind, von denen wenigstens einer, im gegenständlichen Fall der Stützpunkt 14, regelbar ist. Weiters besitzt der Rahmen 10 im mittleren
-5-
409839/0327
Bereich zwei Schlitten 15 und 16, die sich in Längsrichtung der Rahmenachse, jedoch nicht senkr-echt zu ihr, frei bewegen kennen. Die beiden Schlitten 15 und 16 stellen den Sitz für die Auflage und Drehung eines Nockens 17 dar, sodaß letzterer sich sowohl in den Schlitten drehen, als auch mit diesen in Längsrichtung verschieben kann.
Zwischen den beiden Stützpunkten erstrecken sich an einer Seite ein Gegenzapfen 24, der schwingend zwischen dem Stützpunkt 13 und dem Nocken 17 angeordnet ist, und an der anderen Seite zwei zylindrische piezoelektrische Elemente und 19, zwischen welche ein Teil 20 zur Abnahme der im Moment der dipolaren elektrischen Momente induzierten Veränderungen eingesetzt ist. Dieser Teil 20 überträgt über ein abgeschirmtes
Kabel 41 die erzeugte Spannung an die nicht dargestellten Elektroden. Die nicht dargestellten Teile gehören dem Stand der Technik an. Um eine auf die Charakteristiken oer Zylinder 18 und 19 abgestimmte mechanische Belastung zu erzielen, wirken auf die Endseiten derselben zwei metallische Blockteile 21 und 22, von denen einer schwingend auf dem Stützpunkt 14 aufsitzt und der andere sich auf dem Nocken 17 abstützt. Zur Erleichterung der Montage können die Teile 21-18-20-19-22 in der angegebenen Reihenfolge in einer Isolierhülse 23 angeordnet sein.
Der Nocken 17 besitzt einen Stift 25, der frei beweglich in den Stirnseiten der Teile 22 und 24 gelagert ist und zur Erleichterung der Mortage und Einhaltung der Lage dient. Der Nocken 17 kann im Bereich der ihm gegenüberliegenden Stirnseiten der Teile 22 und 24 zwei Flächen 26 und 27, oder auch nur eine Fläche besitzen oder auch ohne solche versehen sein. Solche Flächen können auch entlang beabsichtigter
-6-
8 39/0327
Krümmungsbahnen verlaufen. Die Gegeiwart dieser Flächen erleichtert die automatische Rückkehr der Vorrichtung in ' die Ruhestellung. In Ruhestellung (siehe Fig. 2) liegen alle Teile auf der Achse 28. Wenn man den Hebel 29 in. Richtung 30 betätigt, wird eine Drehung des Nockens 17 herbeigeführt, da der Hebel am Nocken mittels der Abflachungen 31 und 32 befestigt ist und sich der-Nocken in den Schlitten 15 und drehen kann. Beim Drehen des Nockens (Fig. 3) verschiebt dieser entlang 33 den Teil 24 und entlang 34 die anderen Teile 21-18-20-29-23-22. Dadurch werden die betreffenden Achsen 35 und 36 in bezug auf die Hauptachse 28 im Winkel verschoben. Durch die Winkelverschiebung der Achsen 35 und 36 werden die Male, die auf der Achse 28 abgelesen werden, langer als wenn die Achsen 35 und 36 auf und in der Achse liegen: Auf diese Weise kommt die gewünschte mechanische Kompressionswirkung zustande. Da aber der Teil 24 nicht bzw', weniger zusammengedrückt wird als die koordinierte Reihe, welcher die Zylinder 18 und 19 angehören, muß sich der Nocken 17 entlang der. Achse 28 verschieben, weshalb es notwendig ist, die in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten 16 und 15 vorzusehen.
Wenn gemäß einer anderen Variante keine Fläche vorgesehen wird und an ihrer Stelle die zylindrische Oberfläche des Nodens vorliegt9 ist es möglich, die axiale Verformung der Zylinder 18 und 19 aufzufangen und die Schlitten 15 und 16 wegzulassen, u.zw. deswegen, weil die Differenz zwischen den Maßen zwischen dem RotationsZentrum des Nockens und dem Berührungspunkt 37 genügend groß sein kann, daß die axiale Nachgiebigkeit der Zylinder bei Anwendung
-7-
409839/0327
der gewünschten Kraft aufgefangen werden kann.
Fig.
Gemäß einer anderen in den FÄg, 5 bis 8 gezeigten Variante weist der Rahmen 10 in einem Mittelbereich zwei Fortsätze 40 auf, die frontal einander gegenüberliegen und sich mit den Stirnseiten 38-39 nach innen erstrecken. Die Oberfläche der Stirnseiten 38-39 verläuft senkrecht zur Rahmenachse und parallel zur Ebene des Hohlraumes des Rahmens 10. Die Fortsätze 40 bilden den Sitz für die Lagerung und Queranordnung des Nockens Dadurch kann dieser rotieren und sich seitlich zwischen den Stirnseiten 38-39, jedoch nicht senkrecht zur Längsachse des Rahmen 10,verschieben, da die Axialverschiebung des Nockens 17 von den Armen des Hebels 29 begrenzt ist.
Die Gegenwart der Flächen erleichtert die Rückkehr der Vorrichtung in die Ruhestellung. In Ruhestellung (Fig. 6) liegen alle Teile auf oder fast auf der Achse 28, Bei Betätigung des Hebels 29 in Richtung 30 wird eine Drehung des Nockens 17 bewirkt, da der Hebel auf dem Nocken durch die Abflachungen 31 verankert ist. Der Nocken 17 dreht sich, weil er in Querrichtung von den Flächen 38-39 des Fortsatzes 40 begrenzt ist. Beim Dianen des Nockens (Fig. 7) verschiebt er entlang 35 den Teil 24 und entlang 34 die anderen Teile 18-29-20-21-22-23. Dadurch werden die zuvor mit 28 fluchtenden oder fast fluchtenden Achsen 35-36 in beag auf die Hauptachse 28 winkelversetzt. Bei Winkelverstellung der Achsen 35 und 36 werden die Abmessungen auf
-8-
409839/0327
der Achse 28 langer als wenn die Achsen 35 und 36 auf oder in der Achse 2 8 liegen. Da die Festpunkte 13 und 14 unverändert bleiben, muß das schwächste Element (die Zylinder 18 und 19) nachgeben.
Auf diese Weise wird die mechanische Kompression bewirkt.
Es wurde vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, daß noch zahlreiche Varianten möglich sind, die alle als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten sind.
Insbesondere können die Formen und Abmessungen der verschiedenen Teile variieren, wie z.B. die Art und Form des Hebels 29, die örtliche Anordnung desselben, die Art und Form der Anschlüsse 31 und 32 des Hebels 29 auf dem Nocken 17, die Art und Form der auf dem Nocken 17 vorgesehenen Flächen 26 und 27, die Art, Form und Länge des Gegenzapfens 24, die Art und Form der auf den Nocken 17 wirkenden Stirnseiten der Teile 22 und 24, die Art und Form der Stützpunkte 13 und 14, die Art und Form des Rahmens 10, die Art und Form der Zylinder 18 und 19, die Art und Form der Hülle 23, usw. Weiters kömsn einige für die Erfindung nicht wesentliche Teile weggelassen oder durch andere Teile ersetzt werden. So können beispielsweise die Verstellung des Stützpunktes 14, der Stift 25, die Schlitten 15 und 16, welch letztere auch durch eine ovale öffnung oder durch eine Längsöffnung mit parallelen gegenüberliegenden und sich in Längsrichtung des Rahmens 10 erden Seitenkantea
strecken/ ersetzt sein können, und eine oder beide Flächen 26 und 2 7 fehlen, da derselbe Effekt gegebenenfalls auf andere Art erzielt werden kann oder weil deren Vorhandensein auf Grund besonderer Erfordernisse überflüssig ist.
_9_ 409839/0327

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für piezoelektrische Spannung quellen, gekennzeichnet durch einen inneren hohlen Rahmen (10) mit zwei einander gegenüberliegenden Stützpunkten (13-14) an den Kopfteilen (11-12) des Rahmens und an den inneren Enden des Hohlteiles, wenigstens ein schwingend auf einem der Stützpunkte aufsitzendes piezoelektrisches Element (18-19), einen schwingend auf dem anderen Stützpunkt aufsitzenden Gegenzapfen (24), einen Nocken (17) zwischen dem piezoelektrischen Element (18-19) und dem Gegenzapfen (24), wobei das piezoelektrische Element (18-19) und der Gegenzapfen (24) miteinander fluchten und in Ruhephase im wesentlichen auf derselben Längsachse (28) desRahmens (10) liegen, und durch einen dem Nocken 10 zugeordneten und mit diesem zusammenwirkenden Hebel (29)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Mittelbereich des Rahmens (10) und in Längsrichtung in bezug auf diesen beweglich angeordnete Schlitten (15-16), wobei der Nocken (17) in Längsrichtung entlang der Längsachse (28) des Rahmens (10) von den beiden Schlitten (15-16) abgestützt und geführt wird und in den Schlitten (15-16) drehbar ist.
-10-
409839/0327
3.·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Rahmens (10) zwei entgegengesetzte und mit den Stirnseiten (38-39) parallel gegenüberliegende, sich nach innen erstreckende Fortsätze (40) vorgesehen sind und der Nocken (17) von den parallelen inneren Stirnseiten (38, 39) der entgegengesetzt angeordneten Fortsätze (40) abgestützt und in Querrichtung geführt ist und auf den Stirnseiten (38-39) der Fortsätze (40) abrollt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (10) in einem Mittelbereich zwei im wesentlichen ovale, sich in Längsrichtung des Rahmens (10) erstreckende Öffnungen vorgesehen sind, durch welche der Nocken (17) entlang der Längsachse (28) des Rahmens (10) abgestützt und in Längsrichtung geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (10) in einem Mittelbereich zwei Längsöffnungen
mit in Längsrichtung zum Rahmen (10) verlaufenden Parallelseiten vorgesehen sind und daß der Nocken (17) durch die Parallelseiten der Längsöffnungen abgestützt und entlang der Längsachse (28) des Rahmens (10) geführt, ist.
Patentanwalt
S-J *M-|ii:i !'VlTNER
60?9 SP.^f.1: ..I.' JüN/HtaSEN X. j
/1
HEQEl STHASi^ ia/51 #* "' S^*"^ (
τ -11-
DE2412300A 1973-03-20 1974-03-14 Piezoelektrische Zündvorrichtung Expired DE2412300C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8333973A IT982301B (it) 1973-03-20 1973-03-20 Sorgente di tensione piezoelettrica
IT8337673 1973-05-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2412300A1 true DE2412300A1 (de) 1974-09-26
DE2412300B2 DE2412300B2 (de) 1978-02-02
DE2412300C3 DE2412300C3 (de) 1979-12-13

Family

ID=26330055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2412300A Expired DE2412300C3 (de) 1973-03-20 1974-03-14 Piezoelektrische Zündvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3912953A (de)
JP (1) JPS49120779A (de)
AT (1) AT333928B (de)
DE (1) DE2412300C3 (de)
ES (1) ES423904A1 (de)
FR (1) FR2222774B1 (de)
GB (1) GB1450664A (de)
NL (1) NL161570C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5624847Y2 (de) * 1974-06-28 1981-06-11
DE2655807C2 (de) * 1975-12-23 1986-06-12 ELB di L. Venturi, Brescia Piezoelektrischer Gasanzünder
US5400975A (en) * 1993-11-04 1995-03-28 S. C. Johnson & Son, Inc. Actuators for electrostatically charged aerosol spray systems
DE10150636C2 (de) * 2001-10-12 2003-08-21 Diehl Munitionssysteme Gmbh Hochspannungs-Generator, insbesondere zum Einsatz als Störfrequenz-Generator
US8348177B2 (en) * 2008-06-17 2013-01-08 Davicon Corporation Liquid dispensing apparatus using a passive liquid metering method

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224075B (de) * 1963-09-25 1966-09-01 Heinrich Maltner G M B H Handbetaetigte piezoelektrische Zuendvorrichtung
US3355755A (en) * 1965-06-04 1967-12-05 Jerry R Brooks Electrostatic brush
US3558903A (en) * 1966-06-25 1971-01-26 Rion Co Mechanically activated piezoelectric voltage source
US3462234A (en) * 1967-09-25 1969-08-19 Robertshaw Controls Co Ignition means for cooking apparatus and the like
US3558938A (en) * 1967-09-25 1971-01-26 Robertshaw Controls Co Piezoelectric voltage source for ignition means
US3819963A (en) * 1972-02-04 1974-06-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd High voltage generating piezoelectric igniter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2412300B2 (de) 1978-02-02
FR2222774B1 (de) 1980-11-28
ES423904A1 (es) 1976-06-01
NL161570B (nl) 1979-09-17
JPS49120779A (de) 1974-11-19
GB1450664A (en) 1976-09-22
FR2222774A1 (de) 1974-10-18
DE2412300C3 (de) 1979-12-13
ATA153874A (de) 1975-08-15
NL161570C (nl) 1980-02-15
US3912953A (en) 1975-10-14
AT333928B (de) 1976-12-27
NL7403651A (de) 1974-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1946651B2 (de) Spanner für endlose Zugmittel, insbesondere für Ketten
DE3736349A1 (de) Zuendkerze zur verwendung in einem verbrennungsmotor
DE1279172B (de) Verfahren und Geraet zur Spannungserzeugung durch Be- und Entlasten eines piezoelektrischen Elementes
DE2412300A1 (de) Vorrichtung fuer piezoelektrische spannungsquellen
DE2306606A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der konzentration von ionen in einem unter druck stehenden gas, insbesondere druckkopf zum elektro-ionischen drucken
DE2607278A1 (de) Zuendkerze fuer verbrennungsmotoren
DE455933C (de) Verfahren zur Schlagpruefung von Isolatoren und anderen elektrischen Vorrichtungen
WO2002086983A2 (de) Vorrichtung zum übertragen einer auslenkung eines aktors
DE7408969U (de) Vorrichtung für piezoelelektrische Spannungsquellen
DE2246446A1 (de) Gasfeuerzeug
DE1457574B1 (de) Handbetätigte piezoelektrische Zündvorrichtung,insbesondere für Feuerzeuge
DE1147801B (de) Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
DE2713121C3 (de) Kuppelkontaktstück
DE102006033578A1 (de) Zündeinrichtung, insbesondere Zündkerze für eine Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zur Positionierung von wenigstens einer Masseelektrode in der Zündeinrichtung
DE2917617C2 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, Öl- und Gasbrenner u. dgl.
DE1613702A1 (de) Stossgenerator zur Erzielung hoher Pruefspannungen
DE280345C (de)
DE2648879B2 (de) Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Farbfernsehbildröhre
DE2627057A1 (de) Schweisslehre fuer das schweissen von rohren aneinander mit hilfe einer explosiven ladung
AT252034B (de) Einrichtung zur Hochspannungsversorgung elektrophotographischer Geräte mit Koronaaufladung
DE2829918C2 (de) Zündkerze für Brennkraftmaschinen
DE279603C (de)
DE814815C (de) Kurbelwellen-Anordnung fuer Brennkraftmaschinen
AT348284B (de) Vorrichtung zur erzeugung einer hohen elektrischen spannung
DE2000049C3 (de) Zündkerzenstecker

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee