DE2412224A1 - Dateneingabeeinrichtung fuer ein programmgesteuertes elektronisches kassenterminal und dergl. - Google Patents

Dateneingabeeinrichtung fuer ein programmgesteuertes elektronisches kassenterminal und dergl.

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DE2412224A1
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Heribert Pathe
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Anker Werke AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • GPHYSICS
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Description

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ANKER-WERKE AG Bielefeld
D^teneingabeeinrichtung für ein programmgesteuertes elektronisches Kassenterminal und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dateneingabeeinrichtung für ein programmgesteuertes elektronisches Kassenterminal und dergl., das mit einer zentralen Steuerung, variable und fer-te Werte aufnehmenden Speichern, Zählern und Rechenwerken'sowie mit einer Anzeige- und Druckeinrichtung ausgestattet ist»
In der DT-PS 1 424 6lo ist eine Mehrfunktionstaste für Registrierkassen und- Buchungsmaschinen beschrieben, die in Abhängigkeit von den Betrngstasten bzw. dem algebraischen Zustand dos Rechenwerker, nach dem subtraktiven Einführen eines Betrages den nachfolgenden Sumrnenziehmaschinengang in der Gangart Zwischen- oder Endsumme eins-teuert.
B'erner ist in der US-PS 3 oo3 694 eine mit zusätzlichen tastenbetätigten Eingabevorrichtungen ausgerüstete Rechenmaschine beschrieben, bei welcher zur Vereinfachung . der Dateneingabe in Speiselokalen mit Selbstbedienung bei der Betätigung der mit Warennummern bezeichneten Tasten mittels zugeordneter Schalt· und Decodiermittel der durch die jeweilige Taste bestimmte Warenpreis als Festwert in die Rechenmaschine eingeführt und ein entsprechender Beleg erstellt wird.
Während bei der eingangs genannten Eingabesteuerung lediglich variable Beträge mittels der Mehrfunktionstaste in die Maschine' eingeführt werden können, ist bei der zuletzt erwähnten Eingabevorrichtung jeder Betrpgstaste lediglich'ein Festwert (Warenpreis) zugeordnet.
Der Erfindung liegt ,die Aufgabe zugrunde, die Speicherauswahltastatur für Eingabeeinrichtungen elektronischer Kassenterminals übersichtlicher und bedienungsgerechter zu gestalten und den
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bzw, einem Teil der Speicherauswahltasten mehrere Funktionen zuzuordnen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch charakterisierte Erfindung, In den Neben- und Unteransprüchen sind einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erfaßt.
Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl der Speicherauswahltasten der Speicherauswahltastatur drastisch vermindert werden kann, da mit ein und derselben Speicherauswahltaste mehrere unterschiedliche Eingabevorgänge durchgeführt werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch in der Einsparung eines zusätzlichen Warengruppenspeichers, da mit dem der betreffenden Speicherauswahltaste zugeordneten Warengruppenspeicher in Verbindung mit einem Zähler Endsummen getrennt nach Pestwerten und variablen Dateneingaben ermittelt werden können.
Schließlich wird durch die Zuordnung einer Codierfunktionen steuernden Taste zu den Speicherauswahltasten der Einschreibaufwand der Festwerte für die Festwertspeicher vermindert. Weitere Vorteile bestehen auch darin, daß der Eingabevorgang für frei ausgewählte Festwerte beliebig oft repetiert werden kann, und daß abzuspeichernde Festwerte bei Aufrechnungen bis zum Eintasten eines neuen Datensatzes in einfacher Weise storniert werden können.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Abbildungen näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein elektronisches Kassenterminal in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Zehner- und Funktionstastatur in der Draufsicht, Fig. j5 einen Schaltplan der elektronischen Einrichtung des Kassenterminals,
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Fig. 4 b.i s 6 die den Speicherauswahltasten zugeordneten Speicher und Zähler,
Fig. 7 einen Datenflußplan in schematischer Darstellung, Fig« 8 einen Programmablaufplan für die Dateneingabe mittels
der Zehnertastatur,
Fig. 9 bis 13 einen Programmablaufplan für die Steuertaste
"Warenmenge",
Fig. 14. bis 15 einen 'Programmablaufplan für die Steuertaste "Artikelnummer",
Fig. 16 bis 2o einen Programmablaufplan für die Speicherauswahltasten,
Fig. 21 bis 25 einen Programmablaufplan für die zur Eingabe von
Codedaten vorgesehene Vorgangsartentaste und Fig. 26 bis 28 einen Programmablaufplan für die Storniervorgänge auslosende Stornotaste.
Ein in Fig. 1 dargestelltes elektronisches Kassenterminal 1 ist mit einer Eingabeeinrichtung 2, einer Anzeigeeinrichtung 3* einem Druckwerk 4 sowie einer Kassen-Schublade 5 ausgestattet. Die Eingabeeinrichtung 2 (Fig. 2) weist eine Zehnertastatur β zur Eingabe numerischer Daten, eine Korrekturtaste 7 zum Verbessern fehlerhaft eingegebener Daten, eine Stornotaste 8 sowie eine Kommataste 9 auf. In einer Funktionstastatur Io sind u.a. eine Steuertaste 11 (Subtotal), eine Steuertaste 12 (Total), eine Steuertaste 13 (Artikelnummer) sowie eine Steuertaste 14 (Stückzahl, Warenmenge, Repetition) vorgesehen. Ferner weist die Funktionstastatur Io eine Vorgangsartentaste 15 zur Eingabe von Codedaten auf, eine Vorgangsartentaste l6 für Creditkäufe und eine Vorgangsartentaste lf für bezahlte Rechnungen, Neben der Funktionstastatur Io befindet sich eine Speicherauswahltastatur l8 mit den durch eine Schraffur markierten Speicherauswahltasten 19 und den üblichen Speicherauswahltasten 2o. Die Speicherauswahltastatur l8 dient zum Anrufen der Warengruppenspeicher und eines die Warenposten eines Verkaufsvorganges aufnehmenden Summenspeicherf« Die Anzeigeeinrichtung 3 (Fig. l) ist in eine Datenanzeige :-Λ, eine Funktionsanzeige 22 sowie in
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eine Programmführungsanzeige 23 unterteilt,und die Betriebsbereitschaft peripherer Geräte wird durch Signallampen 24 angezeigt.
Das Kassenterminal 1 ist ferner mit einer elektronischen Zentraleinheit 25_ (Fig. 3) ausgestattet, die eine als Chip ausgebildete Recheneinheit 26 aufweist, der ein 4-bit Paralleladdierer, eine Befehlsliste, Index- und Adressenregister mit Programmzählern und Decodiereinrichtungen sowie Ein- und Ausgabesteuerungen für RAM's 27 mit je 4 Registern und ROMfs?Tnit je 256 Befehlen sowie periphere Hardware zugeordnet ist. Jedes RAM 27 und ROM besitzt ein 4-bit-Eingabe-Ausgabeinterface, das beim RAM 27 nur als Ausgabeinterface benutzt wird. An die Schnittstellen 29 sind die peripheren Einheiten angeschlossen. Der Ausgang 0 bis O^ des RAM 27/1 dient hierbei als Ausgabebus 3o und der Eingang I bis I-, des ROM 28/o als Eingabebus 31« Die Adressierung der zur Hardware gehörenden Einrichtungen erfolgt durch Zuordnung separater Clock-Leitungen 32. Leitungen 33, 34 signalisieren die Betriebszustände der Peripherie.
Wie bereits angedeutet, weist die Speicherauswahltastatur l8 (Pig. 2) Speicherauswahltasten 19/1 his 19/12 zur Eingabe von Festwerten und von veränderlichen Werten und Speicherauswahltasten 20/13 bis 20/28 zur Eingabe veränderlicher Werte auf. Jeder Speicherauswahltaste 19 sind ein vierstelliger Festwertspeicher FW (Fig. 4), ein achtstelliger Warengruppenspeicher B (Fig. 5), ein vierstelliger Zähler c (Fig. 6) zur Zählung der durchgeführten Festwertadditionen sowie ein vierstelliger Zähler b zur Zählung der Stückzahlen bei manueller Preiseingabe zugeordnet. Das Einschreiben eines Festwertes in den Festwertspeicher FW erfolgt nach der Eingabe der entsprechenden Code-Nummer mittel' der Zehnertastatur 6 und der Vorgangsartentaste 15 (CD) durch Eintastung des betreffenden Festwertes in die Zehnertastatur und der Betätigung der entsprechenden Speicherauswahltaste 19 der Speicherauswahltastatur l8. Die anderen Festwerte für die
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übrigen Speicherauswahltasten I9 werden in gleicher Weise in zugeordnete Festwertspeicher FW in beliebiger Folge eingeschrieben. Die Löschung der Festwertspeicher Fw* erfolgt nach der Eingabe einer entsprechenden Codenummer mittels der Vorgangsartentaste 15 und der Zehnertastatur 6 durch einmaliges Betätigen der entsprechenden Speicherauswahltaste I9.
Bei der Einführung eines Warenpostens, dessen Kaufpreis durch den einer bestimmten Speicherauswahltaste 19 zugeordneten Festwertspeicher FW erfaßt ist, wird lediglich die betreffende Speicherauswahltaste 19 allein betätigt, die den zugeordneten Festwertspeicher FW anruft und den daraus entnommen-.en Wert ohne Löschung des Festwertspeichers FV/ in den Warengruppenspeicher B (Fig. 5) und den Aufrechnungsspeicher Al additiv überträgt. Die Anzahl der Übertragungen wird im Zähler c festgehalten und kann nach vorheriger Mengeneingabe mittels der Steuertaste l4 (Fig. 2) durch einmaliges Betätigen der Speicherauswahltaste 19 mehrfach erfolgen. Der aus dem Festwertspeicher FW entnommende Preis wird selbstverständlich auch in einen alle·Warenposten eines Verkaufsvorganges speichernden Aufrechnungsspeicher Al (Fig. 7) eingebracht und im Druckwerk 4 abgedruckt.
Soll mittels einer der Speicherauswahltasten 19 ein beliebiger Warenpreis in den zugeordneten Warengruppenspeicher B eingebracht werden, ist dieser Warenpreis in die Zehnertastatur einzutasten und im Anschluß an diesen Vorgang die entsprechende Speicherauswahltaste I9 zu betätigen. Gegebenenfalls kann durch zuvorige Eingabe der Menge bzw. Stückzahl dieser Wert mehrfach durch einmaliges Betätigen der Speicherauswahltaste I9 und der Zehnertastatur 6 eingeführt werden, wobei die Anzahl der variablen Eingaben im Zähler b (Fig. 6) erfaßt wird. Der aufzurechnende variable Wert wird ebenfalls in den Aufrechnungsspeicher Al und den zugeordneten Warengruppenspeicher B eingebracht und abgedruckt. Die Einschreibvorgänge für die Festwerte in die Festwertspeicher FW werden durch Betätigung der Steuertaste 12 (Total) abgeschlossen. Die Speicherauswahltasten 2o dienen in
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Verbindung mit der Zehnertastatur 6 lediglich zur Eingabe variabler Werte.
Der Datenfluß des Kassenterminali? 1 geht aus Fig. 7 hervor. Die eingetasteten-Zahlenwerte und Steuerfunktionen werden in einem als Schieberegister ausgebildeten Eingabespeicher S erfaßt und nach einer ersten Verarbeitung Vl (Druck, Anzeige) in einen Zwischenspeicher Z eingespeichert, in welchem eine zweite Verarbeitung V2 (rechnerische Behandlimg, Ergebnisanzeige und Abdruck) stattfindet. Der für die Abspeicherung vorgesehene Inhalt des Zwischenspeichers Z wird erst dann.in den ausgewählten Warengruppenspeicher Bl bis Bn bzw. den Aufrechnungsspeicher' Al abgespeichert, wenn alle Daten eines Posteneinführungsmaschinenganges in den Zwischenspeicher Z eingeführt und einer zweiten Verarbeitung unterzogen sind.
In den nachstehend erläuterten Programmabschnitten sind die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Abläufe erfaßt«
Bei der Betätigung einer Taste der Zehnertastatur 6 (Pig. S) wird in einer Verzweigung 35 abgefragt, ob ein die Stellenzahl der einzugebenden Ziffern aufnehmender Zähler U=O ist» Bei positivem Ausgang des Prüfvorganges werden in einer Operationsstufe 36 die Ziffern- und die Hinweisanzeige gelöscht und in einer Operationsstufe 37 ein der Eingabeeinrichtung 2 zugeordneter Eingabespeicher S auf Null gestellt. Nach diesem Vorgang erfolgt in einer Operationsstufe 38 der Übertrag der in der Zehnertastatur 6 eingetasteten Ziffer in den Eingabespeicher S und in die Datenanzeige 21 (Fig. 1). In einer nachgeschalteten Operationsstufe 39 wird der Zählerstand des Zählers U um eine Einheit erhöht,und der Eingabevorgang einer Ziffer ist beendet. Verläuft jedoch der Abfragevorgang in der Verzweigung 35 negativ, wird in einer Verzweigung 4o festgestellt, ob der Zählerstand des Zählers U=12 ist. Wenn "ja", liegt ein Fehler vor un<5 wenn "nein", wird in einer Verzweigung 4l festgestellt, ob ein Merker M χ ο.5 = 1 gesetzt ist. Dieser Merker wird beim Eingeben
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eines Kommas gesetzt. Bei positiver Abfrage wird in einer Verzweigung 42 festgestellt, ob ein Zähler y=3 Einheiten aufweist. Der Zähler y zählt die Stellen rechts vom Komma. Steht der Zähler y=3; liegt ein Fehler vor, bei kleinerem Zählerstand wird eine Einheit zum bisherigen Zählerstand in einer Operationsstufe 43 hinzugefügt und in der Operationsstufe 38 mit dem Programm fortgefahren.
Der Programmeinstieg nach der Betätigung und Identifizierung der Steuertaste 14 (Fig. 2) ist in Fig. 9 dargestellt.
In einem Unterprogramm UP-MIl, das in Fig. Io näher veranschaulicht ist und über Anfang 2 angerufen wird, erfolgt im zugeordneten Unterprogramm UP-Ml (Fig. 11) in einer Verzweigung 44 die Abfrage eines Merkers Mx o.l, der dann gesetzt ist, wenn die Vorgangsartentasten 15 bin 17 (Fig. 2) und die Speicherauswähltasten 19i 2o elektronisch verblockt sind. Wenn der Prüfvorgang negativ verläuft, wird in einer Verzweigung 45 überprüft, ob ein Merker M χ. ο.2 (Sonderfälle) gesetzt ist. Bei negativer Abfrage wird über EnI in einer Verzweigung 46 (Fig.Io) ein Merker Mx l.o abgefragt, der im gesetzten Zustand aussagt, daß die Aufrechnung verriegelt ist. Da dies jedoch nicht der Fall ist, wird in eine.r nachfolgenden Verzweigung 47 festgestellt, ob eine Sondergenehmigung für die Steuertaste 12 (Fig. 2) vorliegt. Wenn der Prüfvorgang negativ ausgeht (M χ 5·2 = ο), wird In einer Verzweigung 48 (Fig. 9) ein Merker Μ23·ΐ/ο abgefragt, der dann gesetzt ist, wenn zuvor eine Menge eingegeben wurde. Tn einer nachfolgenden Verzweigung 49 wird die Eingabe der Artikelnummer überprüft (Merker M23„3/o). Wenn dieser Prüfvorgang ebenfalls negativ verläuft, wird über einen Konnektor 23.I/I im Programmablauf gemäß Fig. 12 fortgefahren. In den Verzweigungen 50 bis 52 wird der bereits genannte Zähler U sowie ein Merker Mx 0,5 (Komma gesetzt!) abgefragt und in einem weiteren Unterprogramm UP 23 (Fig. 13) in den Verzweigungen- 53, 54 die Merker M 23.i/o (Menge) und M23.3/o (Artikelnummer) abgefragt und bei negativem Prüfverlauf ein nicht ausführlich dar-
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gestelltes Unterprogramm UPl angesteuert, in welchem die Abspeicherung eines zuvor eingegebenen Warenpostens in den Aufrechnungsspeicher Al sowie in den entsprechenden Warengruppenspeicher B durchgeführt wird. Diese Vorgänge sind in der deutschen Patentanmeldung P 23 21 ol4.2 ausführlich erläuterte In den nachfolgenden Oi-erationsstufen 55 bzw. 56 werden die Speicher Z. bis Z7 sowie die Merker M ^o.l/l (ST betätigt) und M 23.1/1 (Komma gesetzt) auf Null gestellt. Nach Ablauf des Unterprogramms UP 23 (Fig.12) wird die eingetastete Menge angezeigt, in den Operationsstufen 57 bzw, 58 der Inhalt des Eingabespeichers S in den Zwischenspeicher Z, eingeschrieben bzw. der Merker M 23.l/o=l (Menge eingegeben) gesetzt. In einer Verzweigung 59 wird der bereits genannte Zähler y überprüft und in der Operationsstufe 60 auf Null gestellt. Istkein Komma gesetzt worden (Merker M χ ο.5 = ο), erfqlgt der Abdruck des Speicherbestandes Z-,,und die Anlage geht auf Stopp, da die Eingabe der Warenmenge beendigt ist.
Die Eingabe der Artikelnummer mittels der Zehnertastatur 6 (Fig. 2) und der Steuertaste 13 ist in Fig. 14 dargestellt.
Bei der Betätigung der Steuertaste 13 wird das in Fig. Io dargestellte Unterprogramm UP MIl über den Anfang 1 angesteuert und über Ende 1 in einer Verzweigung 6l ein Merker M 23·3/ο (Artikelnummer) abgefragt. Unter Vermittlung eines Konnektors K 23.3/I (Fig. 15) wird das bereits erwähnte Unterprogramm UP 23 (Fig. 13) angesteuert, nach dessen Ablauf in einer Operationsstufe 62 (Fig. 15) der Merker M 23.3/o=l (Artikelnummer) gesetzt und in der Operationsstufe 63 der Speicherinhalt des Eingabespeichers S in den Zwischenspeicher Z3 eingebracht wird. Nach erfolgter Anzeige und Abdruck geht die Anlage wiederum auf Stopp.
Bei der Betätigung einer Speicherauswahltaste 19 bzw. 2o(Fig,l6) zur Eingabe einer Warengruppe wird in einer Verzweigung 64 festgestellt, ob bereits ein Festwert in den zugeordneten Festwert-
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speicher FW eingegeben werden soll (Merker M 62/o=l). Verläuft der Prüfvorgang positiv, und ist in der Verzweigung 65 bei der Warengruppenuberprufung die Warengruppennummer Wgr<4l, so wird über einen Konnektor K 62/1 (Fig. 17) in einer Verzweigung festgestellt, ob der Inhalt des Eingabespeichers S Λ4 ist. In einer nachgeordneten Operntionsstufe ■ 67 wird die durch die betreffende Speicherauswahltaste I9 ausgewählte Warengruppe in den Zwischenspeicher Z2 eingeschrieben und in der Operationsstufe 68 der Inhalt des Eingabespeichers S (Pestwert) in den Zwischenspeicher Z5. In einer nachgeordneten Operationsstufe erfolgt das Einführen des im Zwischenspeicher Z5 eingeschriebenen Wertes in den Pestwertspeicher PW (vergl. auch Fig. 4). Der Inhalt der Zwischenspeicher Z5 und Z2 wird ausgedruckt und angezeigt.
Verlief die Abfrage in de.r Verzweigung 64 (Fig. l6) hingegen negativ (keine Festwerteingabe!), wird das in Fig. Io dargestellte Unterprogramm UP MIl über Anfang 1 angesteuert, in welchem durch Merkerabfrage geklärt wird, ob die Aufrechnung erlaubt ist (Ausgang Ende 1) oder nicht (Ausgang Ende 2). In den Verzweigungen 7o, 71 (Pig· 16) werden die Nummern der Warengruppen überprüft und in der Verzweigung J2 die Einstellung des Zählers U. Steht der Zähler U auf Null, wird das Unterprogramm UP 23 gemäß Fig. 13 angerufen, nach dessen Ablauf in einer Operationsstufe 73 die eingetastete Warengruppe in den Zwischenspeicher Z2 überführt, in der Operationsstufe 7^ der Inhalt des Pestwertspeichers FW in den Zwischenspeicher Z4 eingebracht sowie in der Operationsstufe 75 ein Merker M 23.2/1=1 (Pestwertabruf) gesetzt wird. Über einen Konnektor 23· 1I/6 (Fig. l8) erfolgt in einer Verzweigung 76 die Abfrage des Merkers. M 23.i/o (Menge eingegeben). Wurde keine Menge zuvor eingegeben, wird in der Operationsstufe 77 in den Zwischenspeicher Zl der Wert looo eingeschrieben und in der Operationsstufe 78 die Inhalte der Zwischenspeicher Zl und Z4 miteinander multipliziert, das Produkt durch den Wert looo.geteilt und das Ergebnis in den Zwischenspeicher Z5 eingeschoben. Bei positiver Abfrage in der Verzwei-
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gung 76 wird die Operationsstufe 78 direkt angesteuert. In der nachgeordneten Verzweigung 79 wird überprüft, ob der Zwischenspeicher Z5 mehr als 7 Stellen aufweist. Bei positiver Abfage wird der Merker M 23.3/o=l gesetzt. Dieser Merker überwacht die Eingabe der Artikelnummer. Bei negativem Prüfungsverlauf wird in. einer Verzweigung 80 überprüft, ob der Inhalt des Zwischenspeichers Z2=4l und in der nachgeordneten Verzweigung, ob der Inhalt des Zwischenspeichers Z2=42 ist.
In der nachgeschalteten Anzeige 8l wird der Inhalt des Zwischenspeichers Z2 angezeigt. Anschließend wird in der Verzweigung festgestellt, ob die Menge eingegeben ist. Bei positiver Abfrage des Merkers M 23«i/o wird der Inhalt des Zwischenspeichers ausgedruckt und in der Folge ein Unterprogramm UP7 (Fig. 19) angerufen, in welchem lediglich der Inhalt des Zwischenspeichers Z9 (Kassierernummer) "ausgedruckt und im weiteren Verlauf der Merker M 11.i/o (Credit ausgewählt) überprüft wird. Im folgenden Unterprogramm UP8 gemäß Fig. 2o wird der Speicherinhalt des Zwischenspeichers Z2 in den Verzweigungen 83 und 84 überprüft und ausgedruckt. Schließlich wird auch im Anschluß daran der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 ausgedruckt und in der Operationsstufe 85 (Fig, 18) der Merker M 23.4/o=l gesetzt. Der Merker M 23.^/0 hält fest, ob der Warenpreis eingegeben ist. In der nachfolgenden Operationnstufe 86 werden die Merker M 23.i/o (Menge eingegeben) und M 23.3/o (Artikelnummer eingegeben) auf Null gesetzt und die Anlage geht erneut auf Stopp.
Stand bei der Abfrage der Zähler U in der Verzweigung 72 (Fig.l6) jedoch nicht auf Null, wird über eine Bedienerschloßabfrage S IV = 1 in einer nachfolgenden Verzweigung geklärt, ob der Speicherinhalt U^ 7 ist. Bei negativer Abfrage wird über einen Konnektor K 23,2/1 (Fig. l8) das Unterprogramm UP 23 ausgelöst und in den folgenden Operationsstufen die Warengruppe Wgr in den Zwischenspeicher Z2 eingebracht und der Inhalt des Eingabespeichers S in den Zwischenspeicher Z4. ·
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Wie bereits eingangs angedeutet, erfolgt vor der Einspeicherung von Festwerten in die entsprechenden Festwertspeicher FW die Eingabe eines entsprechendes Codes mittels der Zehnertastatur und der Vorgangsartentaste 15 (CD) gemäß Fig. 2.
Bei der Betätigung der Vorgangsartentaste 15 (Fig. 21) wird ein Unterprogramm UP-M2 (Fig. 22) über Anfang 1 abgerufen und über AnI in einem Unterprogramm UP-MIl (Fig. 23) in der Verzweigung 87 festgestellt, ob ein Komma zuvor gesetzt wurde (Merker M χ 0.5 = 1), bei negativem Prüfvorgang werden in Verzweigungen 88, 89 die Merker M χ o.l (Verblockung der Vorgangsartentasten und der Aufrechnung) und M χ ο.2 (Sonderfälle) überprüft und bei negativem Ausgang über El (Fig. 22) in den Verzweigungen 9o bis 95 die Merker M χ 2.ο (Verblockung Codeeingabe), M 23.I/0 (Menge eingegeben), M 23.3/o (Artikelnummer eingegeben), M 23.4/0 (Preis eingegeben), M 3o.l/l (Steuertaste 11 betätigt) und M ll.l/o (Credit ausgewählt) überprüft und bei negativem Ausgang über Ende 2 die Verzweigung 96 (Fig. 21) angesteuert, in welcher der Merker M 7l/o (Funktion Rechenmaschine) abgefragt wird. Bei durchgehender positiver Abfrage im Unterprogramm UP-M2 gemäß Fig. 22 hingegen wird über Ende 1 in der Operationsstufe 97 der Inhalt des Eingabespeichers S in den Zwischenspeicher Z4 eingeschoben und anschließend abgedruckt. In der nachgeschalteten Verzweigung 98 wird überprüft, ob in den Zwischenspeicher Z4 die Zahl "14" eingeschrieben ist. Die Zahl "14" ist die Codezahl für die Ladung der Festwertspeicher FW. Verläuft der Prüfvorgang positiv, wird über den Konnektor K ό2/ο (Fig. 24) eine Operationsstufe 99 angesteuert, in welcher der Merker M 62/o=l gesetzt wird. Der Merker M 62/0 bestimmt die Festwerteingabe beim nachfolgenden Dateneingabevorgang. Des weiteren wird in der Operationsstufe 99 der Merker M χ ο.2 = (Sonderfälle) gesetzt. Über den Konnektor K lo/21 (Fig. 25) wird anschließend in der Anzeigeeinrichtung 3 (Fig. 25) der eingegebene Code angezeigt und die Anlage geht auf Stopp. Im Anschluß an die Codeeingabe wird der in Frage kommende Festwert mittels "■ der Zehnertastatur 6 eingetastet und durch eine der Speicheraus-
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wahltasten 19/1 bis 19/12 in den zugeordneten Pestwertspeicher FW- eingeschoben. Die Einschreibvorgänge für die Pestwerte werden durch Betätigung der Steuertaste 12 (TL) abgeschlossen. Durch die Betätigung der Steuertaste 12 wird der Merker M 62/o (Festwerteingabe) auf Null gestellt.
Zum Abschluß wird auch noch auf die Funktion der Stornotaste 8 eingegangen. Bei der Betätigung der Stornotaste 8 gemäß Fig. wird in einer Verzweigung loo der Stand des Zählers U überprüft, in einer Verzweigung lol der Merker M 56»i/o (Storno letzte Zeile) abgefragt und in Verzweigungen Io2 bis Io4 die Merker M 23.I/0 (Menge M 23.3/° (Artikelnummer) und M 23.Vo (Preis) abgetastet. Über einen Konnektor K 23.6/1 (Fig. 27) wird in einer Verzweigung Io5 festgestellt, ob der Zwischenspeicher Zl nicht gleich Null oder looo ist, in der Verzweigung I06, ob der Zwischenspeicher Z3 nicht gleich Null ist und in der Verzweigung 1o7j ob der Merker M 23.4/° (Preis) gesetzt ist. Bei negativem Ausgang wird der Merker M 23.4/° in einer Operationsstufe I08 auf "1" gestellt, in einer folgenden Operationsstufe Io9 werden die Merker M 23.l/o=o und M 23.l/l=0 gestellt und in der angeschlossenen Operationsstufe Ho der Merker M 23.3/o=o gestellt. Die Löschung der Zwischenspeicher Zl bis Z5 erfolgt in einer nachfolgenden Operationsstufe 111, War jedoch der Abfragevorgang in der Verzweigung Io7 positiv, werden die Unterprogramme UP7 (Fig. 19) und UP8 (Fig. 2o) angerufen, der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 ausgedruckt und angezeigt und in den Stornospeicher Sp33 eingeführt. Nach dem Löschen der Zwischenspeicher Zl bis Z5 wird über einen Konnektor K 56.1/5 (Fig. 28) in einer Operationsstufe 112 der Meker M 56.1/0=1 (Storno letzte Zeile ausgeführt) gesetzt und vor dem Stopp in einer Operationsstufe 113 der Inhalt des Stornozählers Spz 33 um eine Einheit erhöht. Bei der Stornierung wird der gesamte Inhalt des Zwischenspeichers Z gelöscht (Fig. 7), wobei es gleichgültig ist, ob zuvor der Warenpreis als Pestwert oder als variabler Wert eingegeben wurde. Die Löschung kann bis zur Eingabe der
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ersten Daten eines weiteren Dateneinführungsganges oder bis zur Auslösung eines Summenziehvorganges durchgeführt werden. Durch die Zuordnung des Zählers c zur Zählung der Festwertadditionen erübrigt sich ein zusätzlicher Speicher B für die betreffende Speicherauswahltaste 19, da die Summen aus den variablen Dateneingabevorgängen bei der Erfassung der Warenposten und der Pestwerteingaben dadurch ermittelt wird, daß der jeweilige Festwert multipliziert mit dem jeweiligen Zählerstand des Zählers c die Summe aller Festwerteingaben des betreffenden Speichers B darstellt, die von der im Speicher B befindlichen Gesamtsumme abgezogen werden muß. Die ermittelte Differenz stellt die Summe aller variablen Dateneingaben dar.
Patentansprüche 509838/0502

Claims (8)

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1. Dateneingabeeinrichtung für ein programmgesteuertes elektronisches Kassenterminal und dergl., dns mit einer zentralen Steuerung, variable und feste Werte aufnehmenden Speichern, Zählern und Rechenwerken sowie mit einer Anzeige- und" Druckeinrichtung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dateneingabeeinrichtüng (2) zugeordnete Speicherauswahltastatur (l8) Speicherauswahltasten (19) aufweist, die bei Aufrechnungsvorgängen im Zusammenwirken mit der Zehnertastatur (6) zur Eingabe von variablen Daten und bei alleiniger Betätigung zur Eingabe von Pestwerten aus zugeordneten Festwertspeichern (FV/) vorgesehen sind.
2. Dateneingabeeinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicheraüswahltastatur (l8) eine Gruppe von Speicherauswahltasten (2o) zur Eingabe variabler Daten und eine weitere Gruppe von Speicherauswahltasten (19) zur Eingabe variabler Daten und von Festwerten zugeordnet ist.
3. Dateneingabeeinrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eingabe variabler Daten und von Festwerten dienenden Spei cherauswahltasten (19) im Zusammenwirken mit einer Codetaste (15) und der Zehnertastatur (6) zur Einspeicherung frei nuswählbarer Festwerte in beliebiger Folge in die zugeordneten Festwertspeicher (FW) vorgesehen sind.
4. Dateneingabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß 'die Dateneingabevorgänge zum Einsehreiben der Festwerte in die Festwertspeicher (FW) durch die Betätigung einer Summenziehvorgänge auslösenden Steuertaste (12) abgeschlossen werden, die einen von der Codetaste (15) vor* dem Eingabevorgang gesetzten Merker (M 62/0), der steuernden Einfluß auf den Programmablauf
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ausübt, in die Ausgangsstellung überführt.
5. Dateneingabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Speicherauswahltasten (10) im Zusammenwirken mit einer Steuertaste (14). für die Eingabe einer Warenmenge oder zur Durchführung von Repetiervorgängen zur Ansteuerung einer frei auswählbaren Anzahl von Festwerteingabevorgängen vorgesehen ist.
6. Dateneingabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* d a durch gekennzeichnet, daß abgeschlossene Dateneingabevorgänge mit variablen Daten sowie abgeschlossene Eingabevorgänge mit Festwerten vor deren Übertragung in einen A.ufrechnungs-ppeicher (Al) und in einen Warengruppenspeicher (B) durch die Betätigung einer Stornotaste (8) löschbar sind.
7. Dateneingabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß den Speicherauswahltasten (19) Zähler ( b bzw. c) zum Zählen der Festwerteingaben bzw. der variablen Werteingaben zugeordnet sind.
8. Dateneingabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß der einer Speicherauswahltaste (19) zugeordnete Warengruppenspeicher (B) zur Ab-^speicherung variabler Daten und von Festwerten vorgesehen ist und die Endsummen der variablen Dateneingaben sowie der Festwerte durch Multiplikation des betreffenden Festwertes mit dem Inhalt eines die Anzahl der Festwerteingaben des betreffenden Warengruppenspeichers (B) erfassenden Zählers (c) und Abziehen des Produktes von dem Speicherinhalt des Warengruppenspeichers (B) ermittelt wird.
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