DE2412008A1 - Sammler von fettstoffen vom wasserspiegel - Google Patents

Sammler von fettstoffen vom wasserspiegel

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DE2412008A1
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water
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fatty
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DE2412008A
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Josef Skala
Frantisek Vrbacky
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CZESKOSLOVENSKE ENERGETICKE Z
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CZESKOSLOVENSKE ENERGETICKE Z
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/048Oil collectors moved over the water skimming the water surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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Description

  • Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegol Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel.
  • Bisher werden schwimmende Fettstoffe vom Wasserapiegel so beseitigt, dass man auf den Wasserspiegel derartige Materialien, welche die Fettstoffe anzusaugen oder zu binden vermögen, beispielweise zerkleinertes Schau@polyurethan, pulverförmigen Letten, Sägespäne, Torf oder spezielle Absorptionsmittel, ausstreut. Nach Sammeln des Gemisches des Fettstoffes mit dem Saug- oder Bindematerial wird dieses verbrannt. Die genannte Weise ist nachteilig, weil sich das entstandene Gemisch nur schwierig von der Oberfläche des Wasserspiegels sammeln lässt. Ebenso wird der Fettstoff bei diesem Verfahren durchaus wertlos gemacht. Eine andere bekannte Weise stellt das Abpumpen des Fettstoffes von der Oberfläche des verunreinigten Wasserspiegels nach Konzentrierung in Wasserstaueinrichtungen dar. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen darin, dass eine grossere Wassermenge abzupumpem ist, welche mit dem Fettstoff eine Emulsion bildet. Es ist also notwendig eine wesentlich grössere Menge des vorliegenden Wasser-Fettstoffgemisches zu transportieren. Ein weiteres bekanntes Verfahren beruht auf der Zündung des Fettstoffes am Wasserspiegel. Dieses Verfahren lässt sich allerdings bloss an geeigneten Plätzen, bei Einhaltung der maximalen Sicherheit, verwenden.
  • Diese schwerwiegenden Mängel werden durch den Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel gemäss der vorliegenden Erfindung beseitigt. Das Prinzip dieser Erfindung liegt darin, dass an einem Tragkörper ein Abscheidegefäss befestigt ist, das durch eine Trennwand in kommunizierende Gefässe getrennt ist. Dieses Abscheidegefäss ist mit einer Eintrittsöffnung für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht, mit einem Ueberlauf der Abführung des Fettstoffes und mit einem Ueberlauf der Abführung des Wassers versehen. Die Eintrittsöffnung für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht, der Ueberlauf der Abführung des Fettstoffes und der Ueberlauf der Abführung des Wassers können eijistellbar sein. Es ist von Vorteil vor das Abscheidegefäss eine Anhäufungsvorrichtung einzuschalten. Hinter der Eintrittsöffnung für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht in dem Abscheidegefäss ist es vorteilhaft eine Ablenkungstrennwand unterzubringen, welche mit ihrer unteren kante unter diese Ein trittsöffnung reicht. In dem Abscheidegefäss kann man an der Stelle der grössten Strömung eine Trennwand an der Grenzlinie Wasser-Fettstoff unterbringen. Buf dem Boden des abscheidegefässes empfiehlt es sich in der Wasserschicht vor der Trennwand eine Abstosstrennwand unterzubringen. In dem Abscheidegefäss kann man einen Standzeiger für Wasser und einen Standzeiger für den Fettstoff unterbringen. Es empfiehlt sich ebenfalls in dem Abscheidegefäss in der Fettstoffsäule eine Heizung unterzubringen, welche die Viskosität des Fettstoffes herabsetzt.
  • Als ein Tragkörper kann ein Wasserfahrzeug dienen, wobei das Abscheidegefäss mit einer Wasserpumpe und mit einer Fettstoffpumpe versehen ist. In diesem Falle kann das Abscheidegefäss in Führungsstücken gelagert werden und eu ihm kann ein Schwimmer angeschlossen werden. Den Tragkörper kann auch ein Wehr bilden Mit Hilfe des Sammlers von Fettstoffen vom Wasserspiegel gemäss der Erfindung werden die Fettstoffe in einem beiliegenden Behälter gesammelt und in ein Fass oder in andere Gefässe gepumpt. In der Mehrzahl der Fälle lassen sich die Fettstoffe nach einer geeigneten Behandlung wieder verwenden. Da der schwimmende Sammler seinen eigenen Antrieb hat ist es möglich nicht nur eine kompakte Schicht, sondern auch einzelne an dem Wasserspiegel sich bewegende Fettlachen zu sammeln. Dabei kommt es nicht auf die Viskosität des Fettstoffes an, da sich die gegebenenfalls ho-.
  • he Viskosität mit Hilfe der angeschlossenen Heizung herabsetzen lässt. Es ist vor allem die Aktionsfähigkeit der Einrichtung hervorzuheben, denn dieselbe kann als mit einem Lastkraftwagen transportierbar kontruiert werden; nach Herablassen auf den Wasserspiegel beginnt sie sofort eu arbeiten.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind drei Beispiele der Ausführung des Sammlers von Fettstoffen vom Wasserspiegel gemäss der Erfindung dargestellt. Abb. 1 stellt den Samm-1er im Seitenriss und Abb.2 im Grundriss dar, wobei den Tragkörper für das Abscheidegefäss ein Wasserfahrzeug bildet.
  • Abb. 3 stellt den Sammler im Seitenriss, Abb, 4 im Aufriss und Abb. 5 im Grundriss dar, wobei den Tragkörper für das Abscheidegefäss ein Schiff bildet, an dem Abscheidegefäss ein Schwimmer angeschlossen ist, der in Führungsstücken beweglich ist. Abb. 6 stellt den Sammler im Seitenriss und Abb. 7 im Grundriss dar, wobei ein Wehr den Tragkörper für das Abscheidegefäss bildet0 In dem Vorderteil des Tragkörpers 1 des Sammlers von Fettstoffen vom Wasserspiegel /Abb. 1 und 2/ ist ein Abscheidegefäss 2 untergebracht. Mit den Anhäufungsvorrichtungen 3 wird die Fettstoffschicht, welche auf dem Wasserspiegel schwimmt, erhöht, und zwar im Verhältnis der Fläche des Eintritts in die Anhäufungsvorrichtung 2 zu der Fläche des Austritts aus dieser Vorrichtung. Auf dem Austritt aus der Anhäufungsvorrichtung 2 befindet sich die in das Abscheidegefäss 2 führende Eintrittsöffnung 9 der oberen Wasserschicht mit der Fettstoffschicht; die Höhe dieser Oeffnung ist einstellbar.
  • Durch die Ablenkungstrennwand 4 wird die Strömung in den unteren Teil des Abscheidegefässes 2 abgelenkt. Durch die Trennwand 2 an der Grenzlinie Wasser-Fettstoff wird der Fettstoff in die Fettstoffsäule 25 abgestossen. Der Fettstoff strömt über den Ueberlauf 10 der Abführung des Fettstoffes in den Fettstoffsammelbehälter 19. Von dort wird derselbe mit der Fettstoffpumpe 15 in die Fettstoffgefässe 18 gepumpt. Das Wasser, dessen spezifisches Gewicht grösser ist als das des Fettstoffesr sinkt längs der Trennwand 5 an der Grenzlinie Wasser-Fettstoff in die Wassersäule 26 im Abscheidegefäss 2.
  • Von der Abstosstrennwand 6 werden aus dem strömenden Wasser die restlichen Fettstoffteilchen in die Fettstoffsäule 25 abgestossen. Das Wasser strömt weiter unter die Trennwand 7 welche die Fettstoffsäule 25 von der Wassersäule 26 abtrennt, über den Ueberlauf 11 der Abführung des Wassers in das Filter 12, wo die letzten Fettstoffteilchen aufgefangen werden.
  • Nach der Art des gesammelten Fettstoffes wird die Höhe des Ueberlaufe 11 der Abführung des Wassers in der Trennwand 8 des Ueberlaufs eingestellt Reines Wasser wird darin aus dem Abscheidegefäss 2 mit der Wasserpumpe 14 af den Wasserspiegel geptimpt, an dem der Sammler arbeitet. Der Tragkörper 1, in diesem Falle ein Wasserfahrzeug, wird mit einem Schiffemotor angetrieben. Am Anfang des 5ammelns der Feststoffe vom Wasserspiegel ist der Ueberlauf 10 der Abführung des Fettstoffes zugedeckt, wobei. das Wasser den bereits beschriebenen ureg macht. Das Wasser fliesst also ab und d.er Fettstoff bildet nach und nach die Fettstoffsäule 25. Die Höhe des Fettstoffsäule 25 lässt sich mit dem Standzeiger 16 für Wasser und mit dem Standzeiger 17 für den Fettstoff ermitteln. Danach wird der Ueberlauf 10 der Abführung des Fettstoffes ein gestellt und der Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel arbeitet auf die oben beschriebene Weise.In der Fettstoffsäule 25 lässt sich eine Heizung, welche die Viskosität des Fettstoffes herabsetzt, unterbringen.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 stellen den Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel an dem Meer dar. Den Tragkörper 1 bildet in diesem Falle ein Schiff. An der Seite des Tragkörpers 1 sind Metall-eisten angebracht, an welchen Führungsstücke 24 mit Anhäufungsvorrichtungen 3 aufmontiert sind. Das Abscheidegeräss 2 mit dem angeschlossenen Schwimmer 22 wird in den Führungsstücken 24 auf den Wasserspiegel herabgelassen. Die Führungsstücke 24 dienen zur Aufrechterhaltung der waagerechten Lage des Abscheidegefässes 2, wobei die Eintrittsöffnung 9 für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht in das Abscheidegefäss 2 auch der länglichen hohen Welle folgt, was durch den reichlich dimensionierten,Schwimmer 22 gewährleistet wird. Das Äbscheidegefäss 2 bewegt sich in den Führungsstükken 24 vertikal mit der Wellenbewegung. Die mögliche Leistung dieses Sammlers ist durch die Grösse des Abscheidegefässes 2 gegeben und macht grössenordnungsmässig 102 to/Std. des gesammelten Fettstoffes aus. Aus dem Abscheidegefäss 2 wird Wasser zurück auf den Wasserspiegel gepumpt und der abgeschiedene Fettstoff wird in das Nachreinigungsgefäss 23 gepumpt, wo er von den letzten Wasserresten befreit wird. Das Nachreinigungsgefäss 23 arbeitet auf demselben Prinzip wie das Abscheidegefäss 2. Aus dem Nachreinigungsgefäss 23 wird das Wasser auf de.n Wasserspiegel und derFettstoff in das Fettstoffgefüss lSp in diesem Falle in einen Behälter im Schiff, abgelassen.
  • Die Abb. 6 und 7 stellen den Sammler von Fettstoffen vom bei ein Wehr Wasserspiegel dar, wo/den Tragkorper 1 des Abscheidegefässes 2 2 bildet. Die Auhäufungsvorrichtungen 3 sind über die ganze Flussbreite angebracht, so dass sie den Strom der oberen Wasserschicht mit der Fettstoffschicht in das Abscheidegefäss 2 führen. Zum Auffangen von groben Fremdstoffen dient ein Schutzrechen 21.
  • Im Abscheidegefäss 2 bildet stich die Fettstoffsäule 25 und die Wassersäule 26, Der Fettstoff fliesst über den Ueberlauf 10 der Abführung des Fettstoffes in das Fettstoffsammelgefäss 19 ab. Das Wasser fliesst über den Ueberlauf 11 der Abführung des Wassers in den Wasserstrom unter dem Wehr ab.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass keine Wasserpumpe notwendig ist0 Das Wasser fliesst selbst ab, was durch Anbringen des Abscheidegefässes 2 am Wehr gegeben ist. Nach der Höhe des Wasserspiegels in dem Stromlauf werden eingestellt: die Eintrittsöffnung 9 der oberen Wasserschicht mit der Fettstoffschicht, der Ueberlauf 10 der Abführung des Settstoffes und der Ueberlauf 11 der Abführung des Wassers, welche die richtige Funktion des Abscheidens gewährleisten. Für das Ablassen von abgesetzten Teilchen ist das Åbscheidegefäss 2 mit Abschlämmungsöffnungen 20 ausgestattet.
  • Zu dem Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Abb. 1 und 2 ist noch zu bemerken dass es im Falle der Wasserspiegelschwankung oder der Fettstoffströmung in der Nähe des Ufers, wo -das Abscheidegefäss nicht ar'oeiten kann, möglich ist die Fettstoffe durch Bespritzen mit Hilfe einer Pumpe, welche an dem Wasserfahrzeug angebracht ist, abzuschwemmen. Es ist -auch möglich die Sammler nach Abb. 1 und 2 an dem Stromlauf so zu benutzen, dass das Wasserfahrzeug in dem Wasserstrom befestigt wird und die Anhäufungsvorrichtungen -werden schräg über den ganzen Stromauf angeordnet. Der verlängerte Teil der Anhäufungsvorrichtungen kann beispielweise aus Rundholz hergestellt werden. Durch diese Massnahme lässt sich erzielen, dass die Oberflächenwasserschicht mit dem Bettstoff in das Abscheidegefäss von dem ganzen Stromlauf abgeleitet wird. Der Sammler nach Abb. 1 und 2 kann auch in Seehafen, in Hafenbassins oder in Meeresbuchten, wohin Fettstoffe mit dem Wind und Strömungen abgetrieben werden, mit Vorteil arbeiten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel, der die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht sammelt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem TragkUrper /1/ ein Abscheidegefäss /2/ befestigt ist, das durch eine Trennwand /7/ in kommunizierende Gefässe getrennt und mit einer Eintrittsöffnung /9/ für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht, mit einem Ueberlauf /10/ der Abführung des Fettstoffes und mit einem Ueberlauf /11/ der Abführung des Wassers versehen ist.
  2. 2. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung /9/ für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht, der Ueberlauf /10/ der Abführung des Fettstoffes und der Ueberlauf /11/ der Abführung des Wassers einstellbar sind.
  3. 3. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor das Abscheidegefäss /2/ eine Anhäufungsvorrichtung /3/ vorgeschaltet ist.
  4. 4. Sammler von Fettstoffen.vom Wasserspiegel nach Anspruch .1, 2 oder 3, dadurch geknnzeichnet, dass hinter der Eintrittsöffnung /9/ für die obere Wasserschicht mit der Settstoffschicht in dem Abscheidegefäss /2/ eine Ablenkungstrennwand /4/> welche mit ihrer unteren Kante unter die Entrittsöffnung /9/ für die obere Wasserschicht mit der Fettstoffschicht reicht, vorgesehen ist.
  5. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1, 2, 3 ader 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Abscheidegefass /2/ an der Grenzlinie Wasser-Fettstoff an der Stelle der grössten Strömung eine Trennwand /5/ vorgesehen ist.
  6. 6. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Abscheidegefässes /2/ in der Wasserschicht vor der Trennwand /7/ eine Abstosstrennwand /6/ vorgesehen ist.
  7. 7. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abscheidegefäss /2/ ein Standzeiger /16/ für Wasser und ein Standzeiger /17/ für den Feststoff vorgesehen. ist.
  8. 8. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abscheidegefäss /2/ in der Fettstoffsäule /25/ eine Heizung, welche die Viskosität des Fettstoffes herabsetzt, vorgesehen ist.
  9. 9. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Trs.gkörper /1/ ein Wasserfahrzeug bildet, wobei das Abscheidegefäss /2/ mit einer Wasserpumpe /14/ und mit einer Fettstoffpumpe /15/ versehen ist.
  10. 10. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheid@gefäss /2/, an dem ein Schwimmer /22/ angeschlossen ist, in Führungsstükkvn /24/ gelagert ist.
  11. 11. Sammler von Fettstoffen vom Wasserspiegel: nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das ein Wehr den Tragkörper /1/ bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017168A2 (de) * 1979-03-31 1980-10-15 Paul Lindenau GmbH & Co. KG Schiffswerft und Maschinenfabrik Zusatzvorrichtung für Schiffe zum Aufnehmen von Öl von einer Wasseroberfläche
DE3129179A1 (de) * 1980-08-21 1982-05-19 Dietrich 4300 Essen Sobinger "verfahren und vorrichtung zum abschoepfen von auf wasser schwimmenden stoffen"
WO1992008009A1 (en) * 1990-10-29 1992-05-14 Thomas Merlin Maddock Apparatus and method for separating liquids of different relative densities

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