DE2411912A1 - Tragbare, an einem behaelterrand montierbare hydromassagevorrichtung - Google Patents
Tragbare, an einem behaelterrand montierbare hydromassagevorrichtungInfo
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Description
EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
^PL-ING. GÜNTHER EISENFÜHR
BREMEN! DlPL.-lNG. DIETER K. SPEISER
UNS. ZEICHEN: J 87
: Neuanmeldung
Datum: 12. März 1974
Datum: 12. März 1974
JACUZZI RESEARCH, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, 1440 San Pablo
Avenue, Berkeley, Kalifornien, V.St.A.
Tragbare, an einem Behälterrand montierbare Hydromassägevorrichtung
Die Erfindung beschäftigt sich mit Hydromassagevorrichtungen,
insbesondere von solcher Art, die einen Wandrand eines Behälters, beispielsweise Badewanne, übergreifen
können und dort lösbar installierbar sind.
Hydromassagevorrichtungen dieser Art haben bei einer
Installation-an Wänden mit nicht parallelen Seiten mit
der Schwierigkeit zu kämpfen, daß eine stabile Montierung, wenn überhaupt, dann nur sehr schwer möglich ist. Soweit
wie der Betrieb eines Düsenkopfes, der Teil einer derartigen Vorrichtung ist, wesentliche Gegenkräfte schafft,
die auf einen Hebelarm einwirken, welcher an der Befestigungsstelle
der Hydromassagevorrichtung auf dem Wannenrand endet, wird eine stabile Installation äußerst wichtig,
jedoch bei Behältern oder Badewannen praktisch nicht erreichbar, deren Innenseiten geneigt sind, wie das bei vie-
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len Wannen der Fall ist.
Daher wird als Aufgabe der Erfindung angesehen, eine neue und verbesserte Hydromassagevorrichtung
zu schaffen, die auf der Wand eines Behälters, insbesondere Badewanne übergreifend installierbar ist,
wobei die Seiten der Wand geneigt sein können, jedenfalls nicht parallel zu sein brauchen.
Weitere, von der Erfindung gelöste Probleme sowie weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, bei der auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten
Hydromassageeinheit für Wannenbefestigung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der Hydromassageeinheit gemäß Fig.l; und
Fig. 3 eine Ansicht des Schnittes in der Ebene 3-3 aus Fig.l.
Die in der bevorzugten Ausführungsform in den Zeichnungen
dargestellte Hydromassagevorrichtung weist eine Stromversorgungseinheit Ί mit einem Gehäuse 3, eine Pumpen-
und Düsenkopf-Anordnung 5 mit zugehörigem Gehäuse 7 auf, wobei beide -Gehäuse an ihren oberen Enden über einen Bügel
9 verbunden sind. Der Zwischenraum zwischen diesen Gehäusen ist größer als er zum Umgreifen einer beliegigen Behälterinsbesondere
Badewannen-Wand durch die Hydromassagevorrichtung ausreichen würde.
Das Gehäuse der Stromversorgungseinheit umfschließt einen elektrischen Antriebsmotor 11 mit einer vertikalen Abtriebswelle
13, an deren oberem Ende eine Rolle 15 befestigt ist.
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In dem Gehäuse der Pumpen- und Düsenkopfanordnung ist
eine Pumpe, vorzugsweise Zentrifugalpumpe, eingebaut, die Wasser durch einen Schirm 19 im Gehäuseboden ansaugt
und es durch eine vorstehende, einstellbare Düse 21 abgibt, welche einen Teil der Düsenkopfanordnung ausmacht;
soweit sind die Teile konventionell.
Das Pumpenflügelrad ist horizontal eingebaut; seine Antriebswelle 25 erstreckt sich vertikal in dem Gehäuse
und endet ähnlich wie die Motorabtriebswelle an ihrem oberen Ende mit einer Rolle 27, die etwa in der Ebene
der Motorrolle 15 liegt.
Der die zwei Gehäuse verbindende Bügel ist hohl und bildet ein Gehäuse für einen Riemenantrieb 31, der die
Motorrolle mit der Pumpenrolle verbindet, so daß die Pumpe von dem Antriebsmotor elektrisch getrennt ist.
In einer im oberen Ende der Stromversorgungseinheit 1 ausgebildeten Kammer 32 befindet sich ein Zeitgeber 33,
der von einem Einstellknopf 34 von außen steuerbar ist. Der Zeitgeber ist in dem Stromlaufweg für den Motor eingeschlossen,
so daß der Betrieb der Hydromassagevorrichtung automatisch gesteuert wird. Auf Wunsch kann der .
Knopf auch durch einen manuellen Ausschalter ersetzt werden.
Üblicherweise wird dem Düsenkopf zur Erzeugung von Luftblasen in dem von der Düse abgegebenen Strom Luft zugeführt,
und zwar normalerweise über ein freiliegendes, schnorchelartiges Rohr, das an seinem oberen Ende eine
Luft-Ansaug-Einstellmöglichkeit besitzt. Diese Art an
Lufteinlaß unterliegt häufig zufälliger. Beschädigung und unachtsamem Stoß; dies wird durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch vermieden, daß das Gehäuse
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-M-
selbst als ein Lufteinlaßweg ausgenutzt und ein von Hand
einstellbares Lufteinlaßventil 35 an einer Stelle in der Wandung des Gehäuses installiert ist, die über dem erwarteten
Wasserstand in dem Behälter (Badewanne) liegt.
Ein für die Erfindung besonders wichtiges Merkmal liegt in der Montierbarkeit der Hydromassageeinheit an der
Wand eines Behälters, und zwar in absoluter Stabilität selbst dann, wenn die Behälterwand an ihrer Innenseite
im Verhältnis zur Außenseite gebogen, schräg, jedenfalls nicht parallel verläuft, was bei sehr vielen Behältern,
insbesondere Badewannen der Fall ist.
Eine Hydromassagevorrichtung von der Art, mit der sich
die Erfindung beschäftigt, übergreift eine Wand 36 eines Behälters und ist auf ihr positioniert, wobei die Pumpe
und Düsenkopfanordnung im Inneren des Behälters sich befinden und von der Wand einen Abstand lassen, während die
Stromversorgungseinheit sich außerhalb des Behälters befindet. Die Wandung 37 des Gehäuses der Stromversorgungseinheit, die bei montierter Hydromaεsage-Vorrichtung der
Behälterwand am nächsten liegt, ist mit einer Dämpfereinrichtung ausgerüstet, vorzugsweise in der Form von
zwei seitlichen Abstand aufweisenden Pufferköpfen oder Knöpfen 38, die'gegen die Außenseite der Behälterwand
anliegen.
An der Bügelunterseite hängt eine längs der Bügelunterseite verschiebbare Klammeranordnung 39 herunter. Diese
Klammeranordnung umfaßt ein Gehäuse 41 mit einer Arretierschraube 43, die sich vertikal durch das untere Ende dieses
Gehäuses mit freiliegendem Kopf 44 erstreckt. Diese Arretierschraube oder dieser Arretierbolzen besitzt solche
Länge, daß er über das obere Ende des Gehäuses vorsteht, wo er ein mit Gewinde versehenes Ende aufweist.
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Dieses Gewindeende kann durch einen Längsschlitz 49 passen, der in der Unterwand des Bügels ausgebildet ist.
Wenn das obere Ende des Gehäuses 41 in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Bügel sich befindet, kann der Bolzen
in eine Arretiermutter 47 eingeschraubt werden, die den Längsschlitz überspannt. Der Schlitz ist in vorteilhafter
Weise von verstärkten Rippen 50 eingefaßt und, wenn derartige Rippen vorgesehen sind, die Arretiermutter wird
auf diesen verstärkten Rippen reiten, die einen ebenen Laufpfad für die Klammeranordnung darstellen, so daß
diese über diesen Pfad in einstellbarer Weise verschoben werden kann.
Durch Drehen des Arretierbolzens in einer Richtung kann die Klammeranordnung gelockert werden und längs des Bügels
verschoben werden, während durch Drehung des Bolzens in der umgekehrten Richtung die Klammeranordnung an einer
beliebigen, gerade eingestellten Stellung arretiert werden kann.
Um ein Mitdrehen der Kutter bei Drehung des Bolzens auszuschließen,
ist die Mutter mit mehreren Zapfen 53 versehen, welche in den Längsschlitz herabreichen.
Da nur eine TeiTdrehung des Arretierbolzens zum Lösen
der Klammeranordnung benötigt wird, um sie einzustellen, kann die Drehung des Bolzens dadurch begrenzt werden,
daß der Einstellkopf mit einem nach oben in einen gebogenen Schlitz 57 reichenden Stift 55 versehen wird, welcher
Schlitz 57 in dem unteren Ende des Gehäuses der Klammeranordnung ausgebildet ist.
Mit seitlichem Abstand an der Wand des Klammergehäuses und auf das Gehäuse der Stromversorgungseinheit
hinweisend sind zwei Dämpfungspuffer oder Knöpfe 61,63
vorgesehen. Jeder Puffer ist mit einem Gewindezapfen 65 509815/0319
ausgerüstet und an der geeigneten Stelle durch Einschrauben durch das Klammergehäuse montiert, wodurch sie einzeln
einstellbar sind. Die Einstellung wird dadurch erleichtert, daß an ihrer Rückseite oder an der Unterseite
jedes Dämpfungspuffers eine Daumeneinstellscheibe 67 vorgesehen ist.
Nachdem die Hydromassagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung über eine Behälterwand gesetzt worden ist, wird
sie so verschoben, daß die Dämpfungspuffer der Stromversorgungseinheit die benachbarte Seite der Behälterwand
kontaktieren, wonach die Klammeranordnung soweit verschoben wird, daß sie mit der gegenüberliegenden Seite der Behälterwandung
in Kontakt kommt und wird dann an dieser Stelle durch Drehen des Arretierzapfens festgesetzt. Jeder der
Dämpfungspuffer der Klammeranordnung wird dann einzeln so eingestellt, daß er mit Druck gegen die Behälterwandung
anliegt und damit die Montage stabilisiert.
Für einen erfolgreichen Abschluß der Montage ist es sehr erwünscht , daß das Klammergehäuse einer Verkantung
oder einem Nachgeben aufgrund der einzelnen Einstellung der zugehörigen Dämpfungspuffer widersteht, wenn die Umstände
sonst ein solches Verkanten ermöglichen sollten. Dies v.'ird durch .einen Arm 69 ermöglicht, der sich nach
oben in den 'Bügelschlitz von einer Wand des Klammergehäuses
ausgehend erstreckt.
Man bemerke, daß es wenig Unterschied für die Erfindung macht, ob die Seiten der Behälterwand parallel oder in
irgendeiner Kontur gehalten sind, weil die einzeln einstellbaren Dämpfungspuffer der Klammeranordnung automatisch
eine solche Situation berücksichtigen. Bei der so stabilisierten Hydromassagevorrichtung werden die von dem
Düsenstrom erzeugten Gegenkräfte nur einen sehr geringen Einfluß auf die gesamte Vorrichtung und ihr Gehäuse aus-
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üben können.
Insgesamt wurde eine Hydromassägevorrichtung zur Montage
an einer Wandung eines Behälters beschrieben, die mit einer Klammereinrichtung zur Stabilisierung der Befestigung
ausgerüstet ist, wobei die Klammereinrichtung seitlich Abstand aufweisende einzeln einstellbare Abstandspuffer
aufweist, die die beabsichtigte Funktion der Klammereinrichtung auch dann ermöglichen, wenn die Seiten
der Behälterwandung schräg oder gebogen verlaufen.
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Claims (6)
- AnsprücheIy Den Rand einer Wanne übergreifend montierbare Hydromassagevorrichtung mit in einem Gehäuse untergebrachter Stromversorgungseinheit, mit einem weiteren Gehäuse, das eine Pumpen- und Düsenkopfanordnung umschließt, mit einem hohlen Bügel, der das die Stromversorgungseinheit umschließende Gehäuse und das weitere Gehäuse verbindet, wobei eine Antriebseinrichtung (31) die Stromversorgungseinheit mit der Pumpe durch den Bügel verbindet, ferner mit Abstandspuffern an derjenigen Wand des Gehäuses der Stromversorgungseinheit, die bei montierter Hydromassagevorrichtung der Wanne am nächsten liegt, wobei die Däir.pfungspuffer gegen die Wanne anliegen, mit einer Klammereinrichtuna (39), die an dem Bügel gehaltert ist und längs des Bügels verschiebbar ist, sowie mit einer Arretiervorrichtung für die Klammereinrichtung zu deren Festlegung an wählbaren Stellen.
- 2. Hydromassagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klamir.ereinrichtung zwei Abstand aufweisende weitere Dämpfungspuffer (61,63) aufweist, die auf die Stromversorgungseinheit (1) zuweisen.
- 3. Hydromassagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Bügel (9) in seinem Boden einen Längsschlitz (49) aufweist; daß die Klammereinrichtung (39) ein Gehäuse (41) aufweist; daß ein Bolzen (43,44) sich durch das Gehäuse und den Schlitz (49) erstreckt; und daß eine auf den Bolzen aufgeschraubte Kutter (47) den Schlitz (49) übergreift.50981 5/0319-e-• J.
- 4. Hydromassagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Dämpfungspuffer an dem Gehäuse der Klammereinrichtung an der auf die Stromversorgungseinheit zuweisenden Seite vorgesehen sind.
- 5. Hydromassagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Dämpfungspuffer (61,63) bezüglich des Klammergehäuses (41) einstellbar sind und die Klammereinrichtung (39) an eine mit Kontur versehene Seite der Wanne anpassen.
- 6. Hydromassagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisende jedes weiteren Dämpfungspuffers (61,63) eine Scheibe (67) angesetzt ist, die von größerem Durchmesser ist als die Dämpfungspuffer und eine gerändelte Kante zur Einstellung von Hand aufweist.50981 5/0319
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- 1974-06-07 BR BR4726/74A patent/BR7404726A/pt unknown
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