DE2411904C3 - Verfahren zur Herstellung von ß-Bromcarbonsäureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ß-BromcarbonsäureamidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
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Description
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung
von Bromcarbonsäureamiden bekannt So beschreiben beispielsweise CS. Hamilton und C. L
Simpson in J. Amer. ehem. Soc, Bd. 51 (1924), S. 3158
die Umsetzung von 3-Brompropionyichiorid mit konzentriertem Ammoniak bei einer Temperatur von
— 100C, bei der 3-Brompropionamid gewonnen wird.
Ein weiteres Verfahren, nach dem ebenfalls 3-Brompropionamid
hergestellt werden kann, wird von H. W. Johnson und D. E. B u b I i t ζ in J. Amer. ehem. Soc,
Bd 79 (1957), S. 753 bis 754 angegebea Hierbei wird zunächst in Chloroform gelöstes N-Bromsuccinimid in
Gegenwart von Allylhalogeniden und Benzoylperoxid zu 3-Brompropionylisocyanat umgelagert Dieses läßt
sich durch Behandlung mit Wasser unter Kohlendioxidabspaltung weiter zu 3-Brompropionamid umsetzen.
Diese Verfahren, die bisher nur im Laboratoriumsmaßstab erprobt worden sind, gehen immer von bereits
bromierten organischen Verbindungen aus. Daher müßte bei einer technischen Durchführung in jedem Fall
zunächst die bromierte organische Verbindung, wie beispielsweise 3-Brompropionylchiorid oder N-Bromsuccinimid,
gesondert in mehreren Verfahrensstufen hergestellt werden. Daran anschließend könnte dann
erst das eigentliche Herstellungsverfahren für das Bromcarbonsäureamid durchgeführt werden. Eine sol-
CH-CONH2 + 2 HBr
Die Menge des eingeleiteten Bromwasserstoffs soll dabei, bezogen auf 1 Mol des Amids, etwa 2 bis 2,1 Mol
betragen.
Da die Reaktion exotherm verläuft, steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches nach kurzer Zeit
an. Sie wird dann durch eine geeignete Kühleinrichtung auf einem Wert zwischen 20 und 50° C gehalten. Es
bildet s>ch zunächst eine Additionsverbindung aus
^-Bromcarbonsäureamid und Bromwasserstoff. Um diese Additionsverbindung in /J-Bromcarbonsäureamid
Das Alkylenoxid bzw. die Epihalogenverbindung werden vorteilhaft in stöchiometrischer Menge, bezogen
auf das eingesetzte Amid der ungesättigten aliphatischen Carbonsäure, gegebenenfalls mit einem
Überschuß von 5 bis 10%, in das Reaktionsgemisch eingebracht.
Das Ende der Umsetzung läßt sich daran erkennen, daß das zunächst saure Reaktionsgemisch neutral
ehe Arbeitsweise ist jedoch technisch sehr aufi* .-ndig.
Daher wurde nach einem Verfahren gesucht, nachdem es möglich ist, Bromcarbonsäureamide aus
-'κ technisch leicht zugänglichen Ausgangsstoffen in
einfacher Weise herzustellen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von /3-Bromcarbonsäureamiden gefunden, wie es in den
vorstehenden Patentansprüchen gekennzeichnet ist
2i Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst das Amid einer «-^-ungesättigten aliphatischen Carbonsäure in einem organischen Lösungsmittel gelöst Ais Lösungsmittel eignen sich besonders Carbonsäureester, wie beispielsweise Mein thylacetat oder Äthylacetat Ebenso können Halogenkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder CCI2R-CCI2R, angewendet werden. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Amid der α-^-ungesättigten aliphatischen Carbon-} > säure sich in dem Lösungsmittel vollständig löst; es kann ebensogut eine Suspension des Amids in dem betreffenden Lösungsmittel eingesetzt werden.
2i Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst das Amid einer «-^-ungesättigten aliphatischen Carbonsäure in einem organischen Lösungsmittel gelöst Ais Lösungsmittel eignen sich besonders Carbonsäureester, wie beispielsweise Mein thylacetat oder Äthylacetat Ebenso können Halogenkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder CCI2R-CCI2R, angewendet werden. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Amid der α-^-ungesättigten aliphatischen Carbon-} > säure sich in dem Lösungsmittel vollständig löst; es kann ebensogut eine Suspension des Amids in dem betreffenden Lösungsmittel eingesetzt werden.
In diese Lösung oder Suspension wird bei Raumtemperatur
wasserfreier Bromwasserstoff eingeleitet Dabei läuft im Fall der Verwendung von Acrylamid als
Ausgangssubstanz folgende Reaktion ab:
und Bromwasserstoff aufzuspalten, wird unter Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur dem Reaktionsgemisch
ein Alkylenoxid oder eine Epihalogenverbindung zugesetzt Dabei kann als Alkylenoxid beispielsweise
Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid angewendet werden. Als Epihalogenverbindung läßt sich
Epichlorhydrin odsr Epibromhydrin verwenden. Offenbar
läuft hierbei, in Fortführung des vorstehend genannten Beispiels, folgende Reaktion ab:
• CH;Br CU2 (ONH2 + R (Ή CU2Hr
OH
reagiert. Das bei der Umsetzung freigewordene /7-Bromcarbonsäureamid scheidet sich hierbei in Form
feiner Kristalle ab. Um eine günstige Ausbeute zu erzielen, wird das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur
zwischen 10 und 20° C abgekühlt und das feste Endprodukt durch Filtration, Zentrifugieren oder eine
andere geeignete Maßnahme von der Mutterlauge abgetrennt Nach Trocknung im Vakuum fällt ein reines,
farbloses 0-Bromcarbonsäureamid als Endprodukt in
einer Ausbeute von wenigstens 70% der Theorie an. Gegebenenfalls läßt sich durch Einengen der Mutterlauge
die Ausbeute noch erhöhen. Werden Carbonsäureester als Lösungsmittel eingesetzt, so bilden sich
Alkylbromide als Nebenprodukte, beispielsweise Methylbromid oder Ä thy Ibromid.
Von den verschiedenen gemäß dem Verfahren der Erfindung herstellbaren ß-Bromcarbonsäureamiden ist
das 3-Brompropionamid von besonderem Interesse. Es stellt, ebenso wie andere Derivate der 3-Brompropionsäure,
ein wichtiges Ausgangsprodukt für die Synthese verschiedener organischer Produkte, insbesondere von
Arznei- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, dar.
Einige Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher erläutern:
In ein Reaktionspefäß aus Glas von 2 Liter Inhalt, das
mit Thermometer, Rührer, Gaseinleitungsrohr und Außenkühlung versehen ist, werden 355 g Acrylamid,
die in 370 g Methylacetat suspendiert sind, eingefüllt In diese Suspension werden bei Raumtemperatur im
Verlauf von 5 Stunden 810 g Bromwasserstoff eingeleitet. Nach kurzer Einleitungszeit beginnt die Temperatur
des Reaktionsgemisches zu steigen. Barch die Außenkühlung wird die Temperatur auf 50° C gehalten. Nach
Beendigung der Bromwasserstoffzugabe werden im Verlauf von weiteren 3 Stunden 319 g Propylenoxid
zugetropft, wobei weiterhin durch Kühlung die Temperatur auf 500C gehißten wird. Nach erfolgter Umsetzung
wird das Reaktionsgemhch auf 15° C abgekühlt und anschließend filtriert. Dir dabei abgetrennten
Kristalle von 3-Brompropionamid wfden auf dem Filter mit wenig Methylacetat gewaschen und anschließend
bei 500C getrocknet Es fallen 532 g 3-Brompropionamid mit einem Schmelzpunkt zwischen 112 und
115° C an. Pas entspricht 70% der Theorie, bezogen auf
Acrylamid.
in der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 355 g Acrylamid in 370 g Methylacetat suspendiert und
unter den in Beispiel I angegebenen Bedingungen mit 810 g Bromwasserstoff umgesetzt Nach Beendigung
der Bromwasserstoffzugabe werden im Verlauf von 5 Stunden 220 g Äthyieno id eingeleitet, wobei weiterhin
die Temperatur durch Kühlung auf 50° C gehalten wird.
Nach erfolgter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch auf 15° C abgekühlt und anschließend nitriert Die dabei
abgetrennten Kristalle von 3-Brompropionamid werden bei 500C getrocknet Es fallen 548 g 3-Brompropionamid
mit einem Schmelzpunkt zwischen 114 und 115°C
an. Das entspricht 72% der Theorie, bezogen auf Acrylamid.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 2322 g Acrylamid in 2430 g Methylacetat suspendiert
> und in diese Suspension im Verlauf von 13 Stunden 5322 g Bromwasserstoff eingeleitet, wobei die Temperatur
des ■ Reaktionsgemisches durch Kühlung unter 35"C gehalten wird. Dann wird der Ausgang Jes
Kühlers mit einer Kühlfalle verbunden; anschließend
ίο werden im Verlauf von 3 Stunden 1870 g Propylenoxid
zugetropft Das dabei gebildete Methylbromid scheidet sich in der Kühlfalle ab.
Nach Beendigung der Prcpylenoxidzugabe wird das
Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 15° C abgekühlt und dann filtriert Die dabei anfallenden
Kristalle von 3-Brompropionamid werden wie im Beispiel 1 gewaschen und getrocknet Man erhält 3574 g
3-Brompropionamid. entsprechend einer Ausbeute von 71% der Theorie. Als Nebenprodukt erhält man in der
Wird anstelle von 5322 g Bromwasserstoff eine Menge von 5818 g angewendet und anschließend 2212 g
Propylenoxid zugetropft so erhöht sich die Ausbeute an 3-Brompropionamid auf 4339 g, entsprechend 86,4%
der Theorie.
in Nach der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel 1 werden 710 g Acrylamid in 720 g Äthylacetat suspendiert
und mit 1620 g Bromwasserstoff und anschließend mit 627 g Propylenoxid umgesetzt Nach Filtration,
Waschen und Trocknen des Rückstandes erhält man
j5 1134g 3-Brompropionamid. entsprechend 74% der
Theorie. Aus der Mutterlauge werden durch fraktionierte Destillation 180 g Äthylbromid als Nebenprodukt
gewonnen.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 85 g Methacrylamid in 120 g Methylacetat suspendiert
und in diese Suspension bei einer Temperatur unter 40° C 210 g Bromwasserstoff eingeleitet Anschließend
werden bei einer Temperatur unter 500C 91 g Propylenoxid zudosiert. Aus dem Reaktionsgemisch
werden danach im Rotationsverdampfer 45 g Methylacetat abdestilliert. Anschließend wird das Gemisch im
Eisbad gekühlt, wobei das gebildete 0-Bromisobutyramid
auskristallisiert Es wird abfiltriert, mit wenig Methylacetat gewaschen und getrocknet Die Ausbeute
beträgt 117g, entsprechend 703% der Theorie. Der
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von /J-Bromcarbonsäureamiden,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amid einer α-ß-ungesättigten aliphatischen
Carbonsäure in einem organischen Lösungsmittel löst bzw. suspendiert und in diese Lösung bzw.
Suspension bei einer Temperatur von 20 bis 500C
wasserfreien Bromwasserstoff einleitet, worauf man dem Reaktionsgemisch unter Aufrechterhaltung der
Temperatur von 20 bis 500C eine Epoxidverbindung
mit 2 bis 4 C-Atomen im Molekül zusetzt und daraus nach Abkühlung des Reaktionsgemisches auf eine
Temperatur von 10 bis 200C das abgeschiedene
0-Bromcarbonsäureamid abtrennt.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Epoxidverbindung in einem
Oberschuß von 5 bis 10% über die stöchiometrische Menge, bezogen auf das eingesetzte Amid einer
«-/ί-ungesättigten Carbonsäure, zusetzt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2411904A DE2411904C3 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | Verfahren zur Herstellung von ß-Bromcarbonsäureamiden |
US05/556,429 US3963674A (en) | 1974-03-13 | 1975-03-07 | Process for the production of halogenated carboxylic acid amides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2411904A DE2411904C3 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | Verfahren zur Herstellung von ß-Bromcarbonsäureamiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411904A1 DE2411904A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2411904B2 DE2411904B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2411904C3 true DE2411904C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5909874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2411904A Expired DE2411904C3 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | Verfahren zur Herstellung von ß-Bromcarbonsäureamiden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3963674A (de) |
DE (1) | DE2411904C3 (de) |
-
1974
- 1974-03-13 DE DE2411904A patent/DE2411904C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-07 US US05/556,429 patent/US3963674A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2411904A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2411904B2 (de) | 1978-08-10 |
US3963674A (en) | 1976-06-15 |
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