DE2411760A1 - Zahnfuellmaterial - Google Patents
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
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- A61K6/893—Polyurethanes
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Description
PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN ^ ^ ' ' ' ° U
69 Heidelberg 1
GaisbergstraBe 3
88 67 Tel. (0 62 21) 2 53 35
88 67 Tel. (0 62 21) 2 53 35
THE AMALGAMATED DENTAL COMPANY LIMITED 26-40 Broadwiek Street, London WlA 2AD, England
Zahnfüllmaterial
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 23 12 559.9)
Die Erfindung betrifft verbesserte Zusammensetzungen zur Verwendung als Zahnfüllmaterial, bestehend aus einem
Gemisch einer polymerisierbaren organischen Komponente und einer inerten feinverteilten anorganischen Füllstoffkomponente.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung des Zahnfüllmaterials, wie es nach Patent ....... (Patentanmeldung
P 23 12 559.9 vom 14. März 1973) beansprucht wird.
Gegenstand des Patents (Patentanmeldung
P 23 12 559.9) ist ein zusammengesetztes Zahnfüllmaterial
aus einem Gemisch eines feinverteilten inerten anorganischen Füllstoffs und dem Reaktionsprodukt eines organischen Diisocyanate
und eines Hydroxyalkylaerylats oder -methacrylats. Der inerte Füllstoff bildet zweekmässig den Hauptbestandteil
des Gewichts des Zahnfüllmaterials, beträgt etwa 70 bis 80
Gew.-# desselben und hat vorteilhafterweise eine Teilchengrösse von 5 bis 60 Mikron. Beispiele für ein geeignetes inertes
Füllmaterial, wie es hier zur Verwendung kommt, sind mit Silan überzogene Gläser, Aluminiumoxyd, Quarz und Siliziumdioxyd
.
Das Reaktionsprodukt des organischen Diisocyanats und des Hydroxyalkylaerylats (nachstehend als "Urethandiacrylat"
bezeichnet) wird hergestellt durch Reaktion von wenigstens
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2 Mol des Hydroxyalkylacrylats pro Mol organisches Diisocyanat.
Das Urethandiacrylat ist dargestellt durch die allgemeine
Formel ·
CH2 = C(R1) - COO' - R2-0-C0-NH - R^ -NH-CO-O-R2 - 0OC C(R1) '
= CH2 ·
1 2
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R
eine Alkylengruppe und Έ\τ ein zweiwertiges Kohlenwasserst
off radikal darstellen.
Das bei der Herstellung des Urethandiacrylats verwendete
organische Diisocyanat kann ein aromatisches Diisocyanat sein, ist aber zweckmässig ein aliphatisches Diisocyanat,
wie beispielsweise 2,3,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat.
Das Hydroxyalkylacrylat enthält zweckmässig zwei bis zehn
Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe (d.h. R in der obengenannten
Formel enthält zwei bis zehn Kohlenstoffatome) und
kann beispielsweise Hydroxypropylmethacrylat sein. Die durch Polymerisieren des Urethandiacrylats hergestellten Polymeren
haben den Vorteil, dass sie wasserhell sind, und dies macht sie vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen besonders geeignet
für die besonderen Anwendungsgebiete der Zusammensetzung.
Die Zusammensetzung nach dem Hauptpatent kann andere polymerisierbare ungesättigte Monomere als Zusatz zum Urethandiacrylat
enthalten und es wurde nun in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gefunden, dass ein besonders
zweckmässiges anderes äthylenisch ungesättigtes Monomer ein Bisphenol-A-Derivat mit wenigstens zwei endständigen Acrylat-
oder Methacrylatestergruppen ist, beispielsweise das Monomer
mit der Bezeichnung Bis-GMA, wie dies in der US-Patentschrift
3 066 112 beschrieben ist.
Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung ein zusammengesetztes
Zahnfüllmaterial aus der Mischung eines feinverteilten inerten anorganischen Füllstoffs, eines Urethan-
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24117S0
diacrylats (wie vorbeschrieben) und eines Bisphenol-A-Derivats
mit wenigstens zwei endständigen Acrylat- oder Methacrylatestergruppen·.
Das Gewichtsverhältnis des Urethandiacrylats zu Bisphenol-A-Derivat liegt geeigneterweise zwischen
JO : 70 bis 70 : JO Gew.-Teilen, zweckmässig zwischen
40 : 60 bis 60 : 40 Gew.-Teilen.
Die Zahnfüllzusammensetzungen gemäss der vorliegenden
Erfindung können auch andere äthylenisch ungesättigte Monomere, insbesondere mehrfach ungesättigte, vernetzende Monomere,
besonders die Diacrylate oder Dimethacrylate zweiwertiger Alkohole, wie beispielsweise Äthylenglycoldimethacrylat
oder Triäthylenglycoldimethacrylat enthalten.
Die Füllmasse wird in das Loch eines Zahnes eingefüllt und enthält ausserdem einen Katalysator, beispielsweise
einen Katalysator mit einem freien Radikal, wie Benzoylperoxyd, und zweckmässig auch einen Polymerisationsaktivator,
beispielsweise einen Aktivator vom Amintyp, wie Dimethyl-ptoluidin
oder p-Tolyldiäthanolamin.
Es ist selbstverständlich, dass die zum Verkauf gelangende
Zusammensetzung nicht das Monomer mit dem Aktivator und dem Katalysator zusammen enthalten kann, so dass das
Produkt im allgemeinen als eine aus zwei Teilen bestehende Zusammensetzung verkauft wird, von der kein Teil den Aktivator
und den Katalysator zusammen enthält.· Des weiteren ist · es möglich, zahlreiche Variationen einer zweiteiligen Pak- ■
kung zusammenzustellen, wesentliche Merkmale der zweiteiligen Packung bestehen jedoch darin, dass die zwei Packungen
Monomere enthalten (damit ist Urethandiacrylat und Bisphenol-A-Derivat wahlweise mit anderen äthylenisch ungesättigten
polymerisierbaren Monomeren gemeint), Füllstoff, Katalysator und Aktivatorj wobei keiner der Teile der Packung Katalysator
und Aktivator zusammen enthält. Beispiele für solche Zusammensetzungen sind:
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Teil A
Monomer
Füllstoff
Aktivator
Monomer
Füllstoff
Aktivator
Teil B
Katalysator allein; oder Katalysator und Füllstoff; oder Katalysator und' Monomer.
Eine andere Form der Zusammensetzung gemäss der Erfindung
enthält als erste Komponente ein Monomer und einen Aktivator und als zweite Komponente einen Füllstoff und einen
Katalysator.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung
ist das Urethandiacrylat in dem einen Teil der zweiteiligen Zusammensetzung vorhanden und das Bisphenol-A-Derivat befindet
sich in dem anderen Teil der Zusammensetzung. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform einer zweiteiligen Packung
gemäss der Erfindung enthält einen ersten Teil mit dem Urethandiacrylat und dem Füllstoff zusammen mit dem Katalysator
und einen zweiten Teil mit dem Bisphenol-A-Derivat und dem Füllstoff zusammen mit dem Derivat oder zweckmässig dem Katalysator.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist das nachfolgende Beispiel angegeben, das jedoch den Schutzumfang der Erfindung
in keiner Weise einengen soll.
(a) Ein 2-1-Reaktionsgefäss wird mit einem Glasrührer ausgerüstet
und der Rührer wird mit einem Motor mit variabler Geschwindigkeit durch den mittleren Hals des Kolbens verbunden.
Ein Kühler mit einem Trockenröhrehen, ein Stickstoffeinleitungsrohr,
ein Tropftrichter und ein Thermometer werden in
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_ 5 —
die übrigen Hälse des Kolbens eingesetzt. Es wereh 6o6,O g
Hydroxypropylmethaerylat ausgewogen und dem Reaktionsgefäss
zugesetzt. Dann werden 10,48 g Dibutylzinndilaurat ausgewogen und dem Reaktionsgefäss zugesetzt. Das Rühren wird fortgesetzt,
Stickstoff durch die Apparatur geleitet und das Gefäss
auf einem Eisbad auf etwa 5° C gekühlt. Dann werden
441,6 g 2,3,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat ausgewogen und in den Tropftrichter eingefüllt. Das Diisoeyanat wird etwa eine Stunde lang zugesetzt, wobei die Temperatur der Reaktionsteilnehmer 25° C nicht überschreiten darf. Die Reaktionsteilnehmer werden eine Stunde lang gerührt, worauf der vollständige Zusatz des Diisocyanats erfolgt.
441,6 g 2,3,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat ausgewogen und in den Tropftrichter eingefüllt. Das Diisoeyanat wird etwa eine Stunde lang zugesetzt, wobei die Temperatur der Reaktionsteilnehmer 25° C nicht überschreiten darf. Die Reaktionsteilnehmer werden eine Stunde lang gerührt, worauf der vollständige Zusatz des Diisocyanats erfolgt.
(b) Eine zweiteilige Zusammensetzung wird durch getrenntes Mischen jeder der folgenden zwei Flüssigkeiten (A und B) mit
genügend mit Silan überzogenem anorganischen Füllstoff
(Teilchengrösse geringer als 6o p) hergestellt und man erhält Pasten A und B, von denen jede etwa 79 Gew.-% Füllstoff enthält.
(Teilchengrösse geringer als 6o p) hergestellt und man erhält Pasten A und B, von denen jede etwa 79 Gew.-% Füllstoff enthält.
Urethandimethacrylat aus (a) 75*54 Gew.-^
Triäthylenglycoldlmethacrylat 19,62 Gew.-^
p-Tolyldiäthanolamin (Aktivator) 1,563 Gew.-#
UV-Stabilisator (Uvistat 247) 1,969 Gew.-^
SyIoid 244 1,31 Gew.-^
Bis-GMA 63,50 Gew.-^
Triäthylenglycoldimethacrylat 31,70 Gew.-#
butyliertes Hydroxytoluol (Antioxidans) 0,186 Gew.-^
Di-tert.Butylsulfid (Polymerisationsinhibitor)
0,120 Gew.-#
Wasser 0,37 Gew. -$>
Benzoylperoxyd (Katalysator) 3*7Q Gew.-#
Syloid 244 l,8l Gew.-^
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Der anorganische Füllstoff kann beispielsweise kristalliner Quarz, Glas, Siliciumdioxid oder Aluminiumoxyd
mit einer Teilchengrösse von nahezu 60 μ sein. Der Füllstoff
wird mit 0,5 % eines Silan-Kupplungsreagens, wie
/"-Methacrylaxypropyltrimethoxysilan unter Anwendung nachfolgen
beschriebener Massnähme überzogen. Das Silan wird in
einem 30/70 Wasser-Aceton.-Gemisch gelöst und die erhaltene
Flüssigkeit mit dem Füllstoff zu einem Brei vermischt. Das Aceton und das Wasser werden dann bei 100° C aus dem Brei
entfernt und schliesslich wird das Silan auf der Oberfläche des Füllstoffes unter Anwendung einer zweistündigen Wärmebehandlung
bei 125° C kondensiert. Der überzogene Füllstoff wird dann durch eine βθ «.-Seide gesiebt.
(c) Das gemischte Material, wie man es durch Mischung der Teile A und B in gleichen Gewichtsteilen erhält, hat eine
Verarbeitungstemperatur von nahezu 4 Minuten bei 21° C und
eine Härtungszeit bei Mundtemperatur von J Minuten. Nach 24 Stunden Eintauchen in Wasser besitzt das gehärtete Material
eine Druckfestigkeit von 2500 kg/cm , eine Biegespannung von 110 N/mm , eine Löslichkeit von 0,08 % und eine Wasseraufnahme
von 0,17 #>· Die Härte nach Wallace beträgt 150 und
der thermische Ausdehnungskoeffizient liegt bei y$ χ 10~
in einem Temperaturbereich zwischen 22 und 52° C.
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Claims (8)
1.) Zusammengesetztes Zahnfüllmaterial aus dem Gemisch
eines feinverteilten inerten anorganischen Füllstoffs
und einer polymerisierbaren ungesättigten organischen
Zusammensetzung nach Patent (Patentanmeldung
P 2J 12 559·9) dadurch gekennzeichnet, dass die polymerisierbare
Komponente das Reaktionsprodukt eines organischen Diisocyanate, zweckmässig eines aliphatischen Diisocyanats,
und eines Hydroxyalkylacrylats oder methacry late, zusammen mit einem Bisphenol-A-Derivat mit wenig-.stens
zwei endständigen Acrylat- oder Methacrylatestergruppen, zweckmässig Bis-GMA, enthält.
2.) Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 70 bis 80 Gew.-# eines anorganischen Füllstoffs
enthält.
J>.) Füllstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der anorganische Füllstoff eine Teilchengrösse von etwa 5 bis βθ Mikron aufweist.
4.) Füllstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Alkylgruppe des Hydroxyalkylacrylats oder -meth acrylats 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
5.) Füllstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gewichtsverhältnis des vorgenannten Reaktions-Produkts in Bezug auf das Bisphenol-A-Derivat 30 : 70
bis 70 : 30, zweckmässig 4o : 60 bis 60 : 40, beträgt.
6.) Füllstoff nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
dass er ein mehrfach ungesättigtes vernetzendes Monomer, zweckmässig ein Diacrylat oder Dimethacrylat eines zweiwertigen
Alkohols, enthält.
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7·) Füllstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Katalysator und einen Aktivator enthält.
8.) Zweiteilige Packung zur Aufnahme des Zahnfüllmaterials
nach Anspruch 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, dass sie aus insgesamt zwei Teilen besteht, die das Monomer
(nämlich das genannte Reaktxonsprodukt und das Bisphenol-• Α-Derivat, wahlweise zusammen mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren), den inerten Füllstoff, den Katalysator und den Aktivator enthält, wobei keines der Teile der Packung den Katalysator und den Aktivator gleichzeitig enthält.
nach Anspruch 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, dass sie aus insgesamt zwei Teilen besteht, die das Monomer
(nämlich das genannte Reaktxonsprodukt und das Bisphenol-• Α-Derivat, wahlweise zusammen mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren), den inerten Füllstoff, den Katalysator und den Aktivator enthält, wobei keines der Teile der Packung den Katalysator und den Aktivator gleichzeitig enthält.
4 0 9 ί? Γι T / Q 9 3 H
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- 1974-03-15 JP JP2927874A patent/JPS548039B2/ja not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |